DE1841825U - Vorrichtung zum schmaelzen der in textilmaschinen verarbeiteten faeden. - Google Patents

Vorrichtung zum schmaelzen der in textilmaschinen verarbeiteten faeden.

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DE1841825U
DE1841825U DE1960M0034425 DEM0034425U DE1841825U DE 1841825 U DE1841825 U DE 1841825U DE 1960M0034425 DE1960M0034425 DE 1960M0034425 DE M0034425 U DEM0034425 U DE M0034425U DE 1841825 U DE1841825 U DE 1841825U
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lubricant
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/10Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
    • D06B1/12Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material by rubbing contact, e.g. with brushes or pads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G29/00Arrangements for lubricating fibres, e.g. in gill boxes
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/22Devices for preparatory treatment of threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schmälzen der in Textilmaschinen verarbeiteten. Faden, In der Spinnereitechnik und vor allem bei der Verarbeitung der Fäden durch maschinelles Wirken oder Stricken. Namentlich auf schnell laufenden mehrsystemigen Rundstühlen, ist im allgemeinen ein vorheriges Einfetten oder Schmälzen der zu
    verarbeitenden Päden unbedingt erforderlieh. Dieses Schmalzen
    ist vor allem notwendige um den Fäden die erforderliche Geschmeidigkeit und Festigkeit zu verleihen und so Fadenbruch, Laufmaschen oder andere Mängel zu vermeiden.
  • Bisher wurde im allgemeinen das Schmälzen bereits beim Spinnen bzw. Spulen vorgenommen, meist derart, daß das Schmälzmittel in fester Form, beispielsweise in Form von Paraffinscheiben, zur Anwendung gelangt, wobei der zu schmälzende Faden über das Schmälzmittel oder zwischen 2 Staucken desselben gleitet. Hierbei ergibt sich der Nachteil,
    .
    daß der Faden einer gewissen Reibungsbeanspruchung unterliegt, durch die eine Abnützung des Fadens und eine Schwächung der Faser hervorgerufen wird. Es ist auch bekannt, unter gewissen Voraussetzungen das Schmälzen des Fadens während
    desSpulens in der Spinnerei mittels einer geeigneten
    Flüssigkeit vorzunehmen, die mittels bekannter Vorrichtungen auf die ganze Länge des Fadens aufgebracht wird. Dieses Schmälzen mittels einer Flüssigkeit bringt bereits eine Verbesserung gegenüber dem Schmälzen mittels fester Stoffe, doch bleibt auch weiterhin der erhebliche Nachteil bestehen, daS die ao behandelten Gespinste längere Zeit vor ihrer Verwendung gelagert werden und so die Wirkung des Schmälzen häufig vollständig verlorengeht Infolge dieser Verhältnisse sind die Verbraucher derart verarbeiteter Gespinste im allgemeinen gezwungen, vor Gebrauch ein erneutes Schmälzen vorzunehmen entweder durch Umspulen unter Verwendung eines fester. Schmälzmittels in der zuvor beschriebenen Weise, wobei eine weitere Abnützung der Fäden, bzw. Schwächung der Faser eintritt. oder durch Aufbringen eines geeigneten flüssigen Stoffs, beispielsweise durch Bestâubung der Spulen, beziehungsweise durch irgend eine andere, oft nicht genügend kontinuierlich arbeitende und unvollkommene Behandlung.
  • In gewissen Fällen wird sogar ein dritter Schmälzvorgang notwendig, ohne daß damit jedoch zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden ; dies ist insbesondere bei der Verarbeitung sehr feiner Fasern der Fall, beispielsweise von Wolle, sowie bei synthetischen Fasern, wie sie unter den Bezeichnungen
    Rileang Rhowyl, Nylon usw. bekannt geworden sind ; gerade das
    Vermögen der letztgenannten, sich unter gewissen Verarbeitung.
    bedienungen mit statischer Blektrizitzit aufzuladen"ist sehr
    groß wodurch dann infolge der ungewöhnlich hohen und schwer zu beherrschenden Reibungskräfte Fadenbrüche und andere Herstellungsfehler hervorgerufen werden.
  • Der Vorgang bzw. die mehrfach aufeinander folgenden Vorgänge zum Schmälzen des Fadens in der oben beschriebenen Weise gehen in jedem Fall und grundsätzlich von der Annahme
    aus, daß der Faden bereits im voraus einem Schmälzvorgang
    .' :'....'..
    unterworfen werden muß : es wäre jedoch außerordentlich
    ijenn ;artywenn man erst im Augenblick der fabrikation-
    , e
    mäßigen Verarbeitung des Fadenin ununterbrochenes
    Schmälzen in geeigneter Form vornehmen könnte, daß heißt also unmittelbar bevor die Fäden mit dem verarbeitenden.. erkzeug, beispielsweise den Stricknadeln, in Berührung treten,
    diesumsö mehr, enn durch die Anwendung einer hierfür
    geeigneten Vorrichtung zum Schmälzen mittels Flüssigkeit
    keinerlei Abnützung oder Schwächung der Fasern mehr zu befürchten wäre. Ein Schmälzen durch ein geeignetes flüssiges Schmälzmittel unmittelbar vor der Verarbeitung der Fäden, oder noch besser auf den Stühlen selbst, war bisher unmöglich, da weder ein geeignetes Verfahren, noch eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Schmälzens in dieser Form bekannt waren.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es nun eine Vorrichtung zum Schmelzen der für Textilmaschinen bestimmten Fäden vor ihrer Verarbeitung zu schaffen, bei welcher die Fadenbewegung gleichgültig ob als Längs-, Quer-oder Drehbewegung allein oder im Zusammenwirken solcher Komponenten dazu herangezogen wird, um die Fäden während sie angenähert in
    der Achsrichtung der vorwiegend sh gewickelten Spulen
    oder gegebenenfalls auch außerhalb dieser Richtung laufen, zur Erzielung eines ununterbrochenen, mit einem flüssigen Schmelzmittel durchgeführten Schmelzvorganges, mit einem entsprechend ausgebildeten zur Aufnahme der als Schmelz-
    mittel dienenden Flüssigkeit geeigneten Schmelzorgan
    in Berührung zu bringen.
    Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das
    Schmelzorgan durch einen je Faden zwischen der Spule und
    der Verarbeitungsstelle, vorzugsweise in der Achsrichtung der Spule. angeordneten, ringförmigen Fadenîührer gebildet ist, dessen als Berührungsgläche mit dem Faden dienende Innenfläche aus einem hygroskopischen Stoff gebildet wird oder mit einem solchen bekleidet ist, der durch seine Kapillarwirkung oder in ähnlicher reise die Schmelzflüsslgkeit aufnimmt.
  • Hierbei kann zweckmäßigerweise ein in die Schmelzflüssigkeit tauchender und zu der Innenfläche des Fadenführers reichender Docht vorgesehen sein, der gleichzeitig zur Bildung oder Bekleidung der Innenfläche des Fadenführers dient. Jedem zum Schmelzen des Fadens dienenden Organ, beispielsweise jedem Fadenführer, ist außerdem ein besonderer Behälter zur Aufnahme des Schmelzmittels zugeordnet. Vorteilhafterweice kann hierbei der Behälter für die Schmelzflüssigkeit mit einem Ansatz versehen sein, in dem der zum Schmelzende Fadens dienende Docht untergebracht ist während sein anderes Ende in die im Behälter enthaltene Flüssigkeit taucht.
  • Des weiteren ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Behälter für die Schmelzflüssigkeit luftdicht abgeschlossen und der Luftzutritt hierzu regelbar, wobei die diesen Luftzutritt regelnde Vorrichtung so ausgebildet sein kann, daß diese gleichzeitig zur Regelung der abgegebenen Menge der als Schmelzmittel verwendeten Flüssigkeit dient.
  • Eine weitere Ausführungsform für die Regelung der abgegebenen Menge der als Schmelzmittel dienenden Flüssigkeit sieht vor. daß die Art und/oder der Querschnitt des als Zubringerdocht wirkenden hygroskopischen Stoffes veränderbar
    ist.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
    derErfindung dargestellt.
  • Darin zeigen: einen Figur 1, / Längsschnitt durch eine Ausführungsform gemäß der Vorrichtung Figur2, die dazugehörige Draufsicht Figur 39 die Vorderansicht.
  • Figur 4, stellt einen der Figur 1 entsprechenden axialen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung dar.
  • In den gezeigten Figuren ist mit 1 der Behälter für die zum Schmälzen vorgesehene Flüssigkeit bezeichnet und mit 2 der dazugehörige Deckel, der beispielsweise mittels einer Randleiste und eines Wulstes auf dem Behälter fest aufsitzt. Der Behälter 1 enthalt einen Raum 3 für das flüssige Schmälzmittel und ist durch eine Wand 4, die nicht ganz bis zum Deckel reichte von einem Durchlaß 5 für den Docht 6 getrennt. Dieser Durchlaß 5 steht unmittelbar mit einem auf der einen Seite des Behälters herausragenden Ansatz 7 in Verbindung. Der Ansatz 7 ist hohl und sein freies Ende ist durch eine daraufgeschobene Kapsel 8 verschlossen, wobei der feste Sitz dieser Kapsel durch die Elastizität des Stoffes, aus. dem sie und/oder der Ansatz bestehen, gewährleistet ist. Zur Erhöhung der elastischen Wirkung können beispielsweise in dem Endteil des Ansatzes 7 Einkerbungen vorgesehen werden. Sowohl der Ansatz 7 als auch die Kapsel
    8 zeigen Öffnungen oder kreisförmige Anschnitte 9 bzw. 10i
    die das Ende 11 des Dochtes 6 freigeben, das auf diese speise frei hervortritt und seinerseits an dieser Stelle gleichfalls mit einem kreisförmigen Loch 12 versehen äst.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung kann an der Maschine, an der der Schmelzvorgang durchgeführt werden soll, unmittelbar oder über besondere Befestigungsmittel angebracht werden. Ihre Wirkungsweise ist im folgenden beschrieben.
  • Nachdem der Docht 6 der vorzugsweise einen flach rechteckigen Querschnitt aufweist, also etwa durch ein Filzband gebildet wird, eingefädelt wurde, wird der Teil 3 des Behälters 1 mit dem flüssigen Schmälzmittel soweit gefüllt, daß dessen Niveau den oberen Rand der wand 4 nicht erreichteIst die Vorrichtung fest an der in Frage kommenden Maschine angebracht, so erfolgt das Nachfüllen an Ort und Stelle. Ist hingegen der Behälter abnehmbar, so ergibt sich der Vorteil. daß man ihn in bequemer Weise an einem anderen Ort füllen und dann erst an der Maschine befestigen kann.
  • Befindet eich schließlich die Vorrichtung an dem für sie vorgesehenen Platz, so wird der zu schmälzende Faden in das Loch 12 des Dochtes 6 eingefädelt und zur Verarbeitungsstelle, beispielsweise eine Zungennadel, geführt. Sobald nun die Maschine zu arbeiten beginnt, wickelt sich der Faden von der Spule ab und führt dabei eine im allgemeinen komplexe, im wesentlichen aber um die die Fortsetzung der Spulenachse bildenden Achse kreisende Bewegung aus. Infolge dieser kreisenden Bewegung berüht der Faden ununterbrochen und unter stets gleichbleibenden Bedingungen den Innenrand des im Docht 6 befindlichen Loches 12. Da das freie Ende 13 des Dochtes in die im Teil 3 des Behälters 1 befindliche Flüs @igkeit taucht, netzt diese unter dem Einfluß der Kapillarität des Dochtes 6 diesen vollständig, sodaß auch der Rand des Loches 12 völlig mit Flüssigkeit durchtränkt ist.
  • Da nun der durch dieses Loch laufende Faden infolge seiner Kreisbewegung praktisch reibungslos längs dieses Randes
    gleitet, wird er einem Schmalzvorgang unterworfen, ohne
    daß dieser für ihn eine Abnützung oder eine Schwächung
    gur Polge hate Da sich zudem dieser Vorgang unmittelbar
    vor der Verarbeitung des Fadens abspielt, ist seine günstige Wirkung auf diesen noch in vollem Umfang vorhanden, wenn seine Geschmeidigkeit bei den Vorsingen in der Maschine von ausschlaggebender Bedeutung wird. Fadenbrüche sind daher auf diese Weise praktisch ausgeschlossen und das Textilerzeugnia, gleichgültig welcher Art, kann die Maschine ohne die Gefahr von Fabrikationsfehlern verlassen.
  • Die in Fig. 4 gezeigte andersartige Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der Figur 1 bis 3 lediglich durch die andere Anordnung des Ansatzes am Behalter und durch das Fehlen der Trennwand in letztgenanntem. Während bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform der Ansatz etwa in
    Hohe des Behlterbodens angebracht war, befindet er sich in
    Fig. 4 an dessen Oberteil. Durch diesen Unterschied ist jede
    Gefahr beseitigt, daß der Durchlaß 5 wie ein Heber wirkt und
    das flüssige Schmelzmittel schneller in den Ansatz fördert als
    dies auf Grund der Kapillarität des Dochtes 6 der Fall \7äre. o
    Der für den Docht vorzusehende Feuchtigkeitsgrad hängt selbstverständlich von der Art der zu schmälzenden Fäden, von den Eigenschaften der als Schmälzmittel dienenden Flüssigkeit, sowie von der Geschwindigkeit, mit der der Faden durch das Loch 12 läuft, ab. Andererseits ist es ohne weiteres möglich, beispielsweise den Ansatz an einer
    beliebigen anderen Stelle, als den in der Zeichnung ge-
    beliebigen n
    zeigten, vorzusehen und überhaupt für die Vorrichtung eine von den gezeigten Ausführungsbeispielen abweichende Formgebung oder konstruktive Ausgestaltung zu wählen, vorausgesetzt allerdings, daß sets, eine vorzugsweise ringförmige Fläche vorhanden ist, die es gestattet, den Faden bei seinem Durchgang zu schmälzen, bzw. zu befeuchten. Schließlich besteht noch die Möglichkeit, mehrere zur Durchführung des Schmälzvorganges dienende Vorrichtungen von einem einzigen gemeinsamen Behälter aus zu versorgen oder umgekehrt mehrere Behälter einer einzigen solchen Vorrichtung zur Verfügung zu stellen.

Claims (1)

  1. A F s B
    le Vorrichtung zum SchmtL1zen der glir Textilmaschinen boetimmten Fäden vor Ihrer Verarbeitung, durch volche die Faäenbewegsng gleichgültig ob als Läaßs- Quer-oder Drehbewegung allein c&@y im Zusammenwirken solcher Komponenten d her Qæe Jit um die Fäden, wahrend sie sRgenheyt S de P to VZt inder Aehsrichtuag der vorwiegend koMisßh gesicheltes R ng eS tB e s v he n Spu1en, oder gegebenenfalls auch außerhalb dieser Riehtans laufen zur Eysieluug eines üMuntex-brochenng altEin rn flüssigen Schmelzmittel durchgeführten Sehmälz- Fgangea Bit einem entsprechend ausgebildeten sy Auf- nahme der als Schmälzmittel dienenden Flüssigkeit geeigneten Schtiälzorgan In BertLhrwig zu brineeng dvdurch gekenn- sochHet ? daß das Schmälsogan durch eiBen je Faden zwinehen der Spule und der Verarbeitungastell, vorzugsweise ia dar Achsrishtng der. Spule ansosaeten, ringförmigen Padenführer gebildet lstg dessen als Berührungsfläche nit dem Faden dienende Innenfläche aus einem hygroskopischen Stoff gebildet wird, oder mit einem solchen bekleidet iate der durch seine Kapillarwirkung oder in ähnlicher Weise di@ Schmülasflüssigkeit aufnimmt. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete daß ein in die Schmälflussigkeit tauchender und zu der Innen- fläche des Fadenführers reichender Docht, gleichseitig sur
    Bildung oder Bekleidung der Innenfläche des Fadenführers dient. 50 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- 0
    zeichnet. daß jedem zum Schmälzen des Fadens dienenden Organ ein besonderer Behälter zur Aufnahme des Schmälzmittels zugeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für die Schmälzflüssigkeit mit einem Ansatz versehen ist, in dem der zum Schmälzen des Fadens dienende Docht untergebracht ist, während sein anderes Ende in die im Behälter enthaltene Flüssigkeit taucht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet. daß der Behälter für die Schmälzflüssigkeit luftdicht abgeschlossen und daß der Luftzutritt regelbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet, durch Mittel zum Regeln der abgegebenen Menge der als Schmülzmittel dienenden Flüssigkeit mit Hilfe der Regelung des Luftzutritts zum. Plisaigkeitsbehlter.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet, durch Mittel zum Regeln der abgegebenen Menge der als Schmerzmittel diendenden Flüssigkeit, wobei die Art und/oder der Querschnitt des ale Zubringerdocht wirkenden hygroskopischen Stoffes veränderbar ist.
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US4463652A (en) * 1980-09-25 1984-08-07 Compagnie Francaise Des Isolants High-speed braiding
IT1217497B (it) * 1988-05-05 1990-03-22 Roy Electrotex Spa Dispositivo paraffinatori di fili tessili,in particolare di fili di trama in telai senza navette

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