DE1834666U - Zusammenklappbarer sitz, insbesondere fuer das camping und den garten. - Google Patents

Zusammenklappbarer sitz, insbesondere fuer das camping und den garten.

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DE1834666U
DE1834666U DE1961E0015202 DEE0015202U DE1834666U DE 1834666 U DE1834666 U DE 1834666U DE 1961E0015202 DE1961E0015202 DE 1961E0015202 DE E0015202 U DEE0015202 U DE E0015202U DE 1834666 U DE1834666 U DE 1834666U
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DE
Germany
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seat
armrests
points
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backrest
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DE1961E0015202
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English (en)
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Castel Joyeux S A Ets
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Castel Joyeux S A Ets
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/283Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements foldable side to side only

Landscapes

  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • ETABLISSEMENTS CASTEL JOYEUX Zusammenklappbarer Sitz, insbesondere für das Camping und den Garten.
  • Priorität : Frankreich, vom 24. Mai 1960.
  • Gegenstand der Neuerung ist ein zusammenklappbarer Sitz, insbesondere zur Bildung eines transportablen Stuhls oder Sessels für das Camping, den Garten oder andere Zwecke.
  • Ein derartiger Sitz besitzt ein zusammenklappbares Fussgestell (d. h. einen Satz von von rechts nach links und von links nach rechts gekreuzten Fusseln) sowie an dieses Fussgestell angelenkte Armstützen. Es sind verschiedene Ausführungformen derartiger Sitze bekannt, welche jedoch im allgemeinen gewisse Nachteile aufweisen, welche z. B. darin bestehen, dass sie ein verwickeltes Gelenkgestell haben, wobei sie ferner häufig in der Benutzungsstellung wenig stabil oder wenig starr sind.
  • Die Neuerung bezweckt die Herstellung eines derartigen Sitzes, welcher den obigen Nachteilen abhilft. Der neuerungsgemässe Sitz ist dadurch gekennzeichnet, dass der den eigentlichen Sitz bildende Teil an den Armstützen an Punkten befestigt ist, welche von den Gelenkpunkten zwischen den Armstützen und dem Fussgestell verschieden sind, sodass die durch das Gewicht des Benutzers auf den Sitzteil ausgeübten Kräfte insbesondere die Armstützen um ihre Gelenkachsen in eine offene und stabile Stellung zu spreizen suchen.
    Gemaß einem weiteren Kennzeichen der yeuerung fällt
    -NeüeiUng a
    diese stabile Stellung der Armstützen-mit einer Gleichgewichtsstellung zusammen. Hierfür wird neuerungsgemass eine Rückenstütze (vorzugsweise ein Streifen aus einem biegsamen Werkstoff wie Leinwand o. dgl.) von den Armstützen getragen, während der den Sitz bildende Teil mit den Armstutzen so verbunden ist, dass er auf diese Kräfte überträgt, welche den entgegengesetzten Kräften, welche auf die gleichen Armstützen von der Rückenstütze übertragen werden, etwa das Gleichgewicht halten.
  • Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Neuerung@ ist zwischen den Gelenkpunkten, zwischen den Armstützen und dem Fussgestell und den Punkten der Befestigung des den Sitz bildenden Teils an den Armstützen ein Höhenunterschied vorgesehen, welcher an dem Hinterende des Sitzes grösser als an dem Vorderende des Sitzes ist. Wie weiter unten ausgeführt, verstärkt diese Ausbildung noch die Stabilität des gesamten Sitzes.
  • Es ist zu bemerken, dass die in der Beschreibung erwanten Stabilisier-oder Gleichgewichtseffekte meistens durch Anordnungen erhalten werden, welche Anschlage bilden und die mögliche Bewegung. begrenzen, wie dies z. B. erfolgt, wenn der biegsame Teil, welcher meistens den eigentlichen Sitz oder die Rückenlehne bildet, gespannt ist.
  • Die. Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schaubildlich einen neuerungsgemassen zusammenklappbaren Sitz in der Benutzungsstellung.
  • Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des gleichen halbzusammengeklappten Sitzes.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Gestells des gleichen Sitzes in kleinerem Masstab.
  • Fig. 4 zeigt eine Einzelheit des Zusammenbaus des Gestells des Sitzes.
  • Der Sitz kann aus Rohrteilen bestehen, welche durch Biegen auf die entsprechende Form gebracht und aneinander durch Achsen, Bolzen, Stifte usw. angelenkt sind, wie dies an sich bekannt ist.
  • Der dargestellte neuerungsgemässe Sitz weist ein zusammenklåppbares Fussgestell aus zwei etwa U-förmigen Rahmen 1 und 2 auf. Diese beiden Rahmen sind bei 3 und 4 etwa in der Mitte ihrer Seitenschenkel aneinander angelenkt.
  • Die Armstützen werden durch Rohrteile gebildet, weilche etwa die Form eines umgekehrten U mit breiter Basis haben.
  • Diese Armstützen sind mit ihren Seitenschenkeln an die entsprechenden Enden der Rahmen 1 und 2 angelenkt, wie bei 7-7dafür die Armstütze 5 dargestellt.
  • Der den eigentlichen Sitz bildende Teil 8, welcher z. B. durch einen oder mehrere Streifen aus Leinwand oder einem anderen biegsamen Werkstoff gebildet wird, ist an seinen Enden an den Armstützen 5 und 6 befestigte Diese Befestigung erfolgt zweckmässig'mit Hilfe von Stäben 9 (Fig. 4),
    ..
    welche Öffnungen Q-10a an dem unteren Ende der Seiten-
    schenkel der entsprechenden Armstütze eingesteckt werden.
  • Hierfür weisen die Stäbe an ihren Enden in diese Öffnungen eintretende abgedrehte Abschnitte : M11a auf, wobei die Länge des nicht abgedrehten Abschnitts des Stabes etwas grösser als der Abstand zwischen den beiden Seitenschenkeln der Armstütze ist, sodass diese den Stab federnd festhält.
  • Der Befestigungspunkt des Teils 8 an den Armstützen
    5 und 6 liegt übrigens unter den Punkten 7 und 7a, an welchen
    die Armstützen an das Fussgestell 1-2 angelenkt sind. Dank die-
    J
    ser. neuerungsgemässen Ausbildung erzeugt die auf die Leinwand
    8 ausgeübte von dem Gewicht des Benutzers herrührende lotrech-
    te Kraft P zwei seitliche Zugkräfte, welche die beiden Arm-Stutzen um ihre Gelenkachsen in der Richtung der Pfeile f und g zu spreizen suchen, sodass sie die Armstützen geöffnet halten.
  • Eine Rückenstütze 12 (z. B. eine einfache Leinwand) ist zwischen zwei Ständern 13 und 14 gespannt, welche z. B. mit Hilfe von Gabelkopfen 15 und 16 an die oberen Schenkel der Armstützen an dem Hinterende derselben angelenkt sind.
  • Der Höhenunterschied zwischen der Befestigung 10-10a des Teils 8 an den Armstutzen und den Gelenkpunkten 7-7a derselben an dem Fussgestell ist zweckmäßig an dem Hinterende des Sitzes grösser als an dem Vorderende desselben. Anders ausgedrückt, bei der Armstutze 5 z. B. ist der Abstand zwischen den hinteren Punkten 7a und 10a grösser als der Abstand zwischen den vorderen Punkten 7 und 10. Diese neuerungsgemasse Ausbildung bezweckt insbesondere, das Moment vorherrschend zu machen, welches die hinteren Schenkel der Armstützen in der Richtung der Pfeile ! und ß zu verschwenken sucht, damit eine entsprechende resultierende Kraft zwischen einerseits der Kraft, welche von dem Gewicht P des auf dem Sitz sitzenden Benutzers herrührt und die Armstützen dank der obigen neuerunggemessen Ausbildung zu öffnen sucht, und andererseits der resultierenden Stützkraft T entsteht, welche von dem Rücken des Benutzers auf den Rückenteil 12 ausgeübt wird und die Armstützen zu schliessen sucht. Hierdurch wird die Leinwand 12 der Rückens lehne gespannt, wenn man sich auf den Sitz setzt, und die Leinwand 8 des Sitzes wird ebenfalls gespannt, wenn man sich an die Lehne 12 anlehnt, was ein bemerkenswertes Ergebnis
    darstellt.
    zu
    Ferner ist zu bemerken, dass die Offnung der hinteren
    Schenkel der Armstützen 5-6 in der Richtung der Pfeile f
    und ß diese Armstützen in eine Stellung zu bringen sucht, welche in der Verlängerung der hinteren Schenkel 17 und 18 der Rahmen 1 und 2 des Fussgestells liegen würde. Hieraus ergibt sich, dass die Kräfte F5 und F6, welche infolge des an dem Teil 8 des Sitzes angreifenden Zug auf diese Schenkel 17-18 ausgeübt werden, eine Richtung haben, welche in der Nähe der dieser Schenkel 17 und 18 liegt, sodass sie nur geringe Biegungkräfte erzeugen, welche jedoch die Öffnung des Fussgestells 1-2 zu vergrossern suchen.
    Zur Begrenzung der Spreizung oder Offnungsbewegung
    der vorderen Schenkel der Armstützen 5-6 wird vorzugsweise ein Anschlag zwischen diesen Schenkeln und dem Fussgestell 1-2 vorgesehen. Bei dem dargestellten Beispiel werden diese Anschlage durch die Vorderenden der Stäbe 9 gebildet, welche
    N
    aus der Öffnung der Armstütze vorspringen, in welche sie eingesteckt sind. In Fig. 1 ist das Ende 11 des Stabes 9 dargestellt, welches in der Benutzungsstellung an dem Vorderschenkel 19 des Rahmens 1 anschlägt. Wenn man von den elastischen Durchbiegungen der Armstützen absieht, trägt der vordere Abschnitt 11 dazu bei, zu verhindern, dass, wenn der Sitz bereits voll offen ist, die Armstützen aus verschiedenen Gründen sich in ihrem oberen Teil übermässig auseinanderspreizen können.
  • Zur weiteren Stabilisierung und Versteifung des offen nen Sitzes in der Benutzungsstellung werden vorzugsweise der Sitz 8, die Rückenlehne 12 und die Armstützen 5 und 6 etwas nach hinten geneigt, sodass der Schwerpunkt eines auf dem Sitz sitzenden Benutzers der Hinterkante der eigentlichen Sitz-
    fläche genähert wird.
  • Es ist zu bemerken, dass die Befestigung der Leinwand 8 an den Armstützen durch die Stäbe 9 einen leichten schnellen Ein-und Ausbau dieser Leinwand gestattet.
  • Das Gestell des Sitzes bietet die gleichen Vorteile der Einfachheit wie andere bekannte Sitze dieser Art. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, kann der Sitz sehr schnell folgendermassen zusammengeklappt werden : Die Rückenlehne 12 wird mit ihren Befestigungsteilen 15 und 16 auf die Armstützen 5 und 6 heruntergeklappt. Hierauf werden die Armstützen nach innen umgeklappt, worauf das Fussgestell zusammengeklappt wird, wodurch die Armstützen mit der Rückenlehne innerhalb der zusammengefalteten Leinwand 8 kommen.
  • Ein derartiger neuerungsgemåsser Sitz weist eine grosse Steifigkeit sowie die überraschende Eigenschaft auf, dass sich sein den eigentlichen Sitz bildender Teil 8 und seine Rückenlehne 12 unter dem Gewicht eines sich setzenden Benutzers spannen, wobei jedoch die gesamte Anordnung leicht, bequem, leicht zusammenzuklappen und auseinanderzuklappen und leicht herstellbar bleibt.

Claims (7)

  1. S c hut z a n s p r u ehe
    1. Zusammenklappbarer Sitz mit einem zusammenklappbaren Fussgestell, und an diesem angelenkten Armstützen, dadurch gekennzeichnet, dass der den eigentlichen Sitz bildende Teil (8) an den Armstützen (5-6) an Stellen (10-10a) befestigt ist, welche von den Anlenkpunkten (7-7a) der Armstützen an das Fuss- gestell (1-2) verschieden sind, derart, dass die von dem Ge- f wicht des Benutzers herrührenden auf den Sitzteil (8) ausgeüb- ten Kräfte insbesondere die Armstützen (5-6) um ihre Gelenk-
    achsen in eine offene stabile Stellung auseinanderzuspreizen suchen.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückenlehne (12) (Streifen aus einem biegsamen Werkstoff wie Leinwand o. dgl.) von den Armstützen (5-6) getragen wird, und dass der den Sitz bildende Teil (8) mit den Armstützen durch Einrichtungen (9-10-10a) verbunden ist, welche auf diese Kräfte übertragen, welche den auf die gleichen Armstutzen (5-6) von der Rückenlehne (12) übertragenen entgegengesetzten Kräften etwa das Gleichgewicht halten.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die eigeneliebe Sitzfläche durch einen Streifen aus Leinwand oder einem anderen biegsamen Werkstoff gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Streifen an seinen Enden an dem unteren Teil (10-10a) der Armstützen (5-6) befestige ist, und dass diese an das Fussgestell (1-2) an Punkten (7-7a) angelenkt sind,
    welche unterhalb der-Befestigung (10-10a) der Leinwand oder dergleichen liegen.
  4. 4. Sitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenunterschied zwischen den Punkten (7-7a) der Anlenkung der Armstützen (5-6) an das Fussgestell (1-2) und den Punkten (10-10a) der Befestigung des Sitzteils (8) an diesen Armstützen an dem Hinterende des Sitzes grösser als an dem Vorderende desselben ist.
  5. 5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstützen (5-6) die Form eines umgekehrten U mit breiter Basis haben und federnd entfernbare Stäbe (9) festhalten, welche den Sitzteil (8) halten, wobei der Querschenkel dieser U-förmigeii Teile angelenkte Ständer (13-14) für die Befestigung der Rückenlehne (12) trägt.
  6. 6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (9) an dem Fussgestell (1-2) vorn vorspringen und Anschläge (11) bilden, mit welchen sich die Armstützen (5-6) " in der Offnungsstellung gegen die oberen Enden der Vorderfüsse
    (19) des Gestells legen.
  7. 7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (8) sowie die Rückenlehne (12) und die Armstützen nach hinten so geneigt sind, dass der Schwerpunkt eies auf dem Sitz sitzenden Benutzers nach der Hinterkante des Sitzteils (8) verschoben ist,
DE1961E0015202 1960-05-24 1961-04-25 Zusammenklappbarer sitz, insbesondere fuer das camping und den garten. Expired DE1834666U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR828044A FR1265905A (fr) 1960-05-24 1960-05-24 Perfectionnements apportés aux sièges pliants, notamment pour le camping et pour le jardin

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1834666U true DE1834666U (de) 1961-07-13

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ID=8732033

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961E0015202 Expired DE1834666U (de) 1960-05-24 1961-04-25 Zusammenklappbarer sitz, insbesondere fuer das camping und den garten.

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FR (1) FR1265905A (de)

Families Citing this family (6)

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US3331629A (en) * 1966-04-15 1967-07-18 Clark J R Co Collapsible chair
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JPS549466Y2 (de) * 1974-02-19 1979-05-02
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US4325577A (en) * 1980-05-22 1982-04-20 Sacha Thebaud Foldable chair
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Also Published As

Publication number Publication date
CH370542A (fr) 1963-07-15
BE603014A (fr) 1961-08-16
FR1265905A (fr) 1961-07-07

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