DE2756128A1 - Klappstuhl - Google Patents

Klappstuhl

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DE2756128A1
DE2756128A1 DE19772756128 DE2756128A DE2756128A1 DE 2756128 A1 DE2756128 A1 DE 2756128A1 DE 19772756128 DE19772756128 DE 19772756128 DE 2756128 A DE2756128 A DE 2756128A DE 2756128 A1 DE2756128 A1 DE 2756128A1
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DE
Germany
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stand
folding chair
seat pad
backrest
stiffener
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Withdrawn
Application number
DE19772756128
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English (en)
Inventor
Gerhard Kappes
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/08Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Klappstuhl
  • Die Erfindung betrifft einen Klappstuhl, dessen Sitzunterlage und Rückenlehne zwischen zwei durch Querholme miteinander verbundene Gestellseitenteile an sich entlang der Ränder von Sitzunterlage und Rückenlehne erstreckenden Querholmen befestigt sind und dessen Gestellseitenteile zueinander spiegelsymmetrisch aus langgestreckten Stäben ausgestaltet sind und je einen Rückständer, einen Vorderständer, einen im Mittelbereich des Rückständers und am Fußende des Vorderständers angelenkten Versteifer, einen am Fußende des Rückständers angelenkten und im Mittelbereich des Versteifers lösbar eingehängten Stab und eine im oberen Bereich des Rückständers angeordnete uld am Kopfende des Vorderständers angelenkte Armstütze aufweisen, gemeinsam bei gelösten lösbaren Verbindungen zusammenlegbar sind in eine Klappstellung, in der die Stäbe sich dicht aneinander, etwa in gleicher Richtung erstrecken und stabil versteift sind, wenn die lösbaren Verbindungen eingehängt sind.
  • Bei einem bekannten Klappstuhl dieser Art erstreckt sich die Armstütze vom Kopfende des Rückständers ausgehend schräg nach vorn geneigt parallel zum Versteifer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Klappstuhl der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er eine im wesentlichen vertikale Armstütze bietet.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in etwa in der Mitte zwischen Kopfende und der Anlenkstelle des Versteifers am Rückständer eine Einhängverbindung für zugehörige Armstütze vorgesehen ist und daß der Vorderständer etwa bis auf die Höhe dieser Einhängverbindung reicht, so daß sich die eingehängte Armstütze bei aufrecht stehendem Klappstuhl etwa vertikal erstreckt.
  • Da die Armstütze nur von oben belastet wird, kann die lösbare Verbindung sehr einfach ausgestaltet werden, indem für die Einhängverbindung an der Innenseite jedes Rückständers ein vorspringender Dorn angebracht ist, der in einen bei aufrecht stehendem Klappstuhl nach unten offenen Schlitz der zugehörigen Armstütze formschlüssig paßt.
  • Es ist wünschenswert, Klappstühle der eingangs genannten Art möglichst stabil auszugestalten, was breite Stäbe erfordert, andererseits aber auch so auszugestalten, daß sie sehr eng zusammengeklappt werden können, und dem stehen breite Stäbe entgegen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung bietet für diese beiden Forderungen einen vorteilhaften Kompromiß, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rückständer und die Vorderständer, bezogen auf die Klappebene des zugehörigen Gestellseitenteils, etwa doppelt so breit sind wie die übrigen Stäbe und daß die Anlenkungen der Stäbe etwa in der Mitte der jeweils äußeren Querschnittshälfte liegen.
  • Besonders breit ausgebildet sind nach dieser Weiterbildung die Rückständer und die Vorderständer, die die Last zu tragen haben und infolge der besonderen Anordnung der Anlenkungen wird dadurch im wesentlichen kein zusätzlicher Platz bei zusammengeklapptem Klappstuhl benötigt.
  • Beim Klappstuhl nach der Erfindung kann, wie auch bei dem bekannten Klappstuhl, die Sitzunterlage und die Rückenlehne durch Segeltuch oder dergleichen biegsamer aber reißfester Bespannung gebildet sein.
  • Bei vielen Anwendungsfällen, zum Beispiel in Feuchträumen, wie Schwimmbädern, Saunen, und im Freien sind Bespannungen, insbesondere solche aus Tuch, nicht wünschenswert, unter anderem aus Gründen der Hygiene.
  • Dem trägt eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung Rechnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sitzunterlage und/oder Rückenlehne aus einem Lattenrost bestehen, dessen Latten zwischen den entlang der Ränder von Sitzunterlage beziehungsweise Rückenlehne sich erstreckenden Querholmen befestigt sind und daß der beziehungsweise die sich am hinteren Rand der Sitzunterlage beziehungsweise am unteren Rand der Rückenlehne erstreckenden Querholme aushängbar an den Gestellseitenteilen abgestützt sind.
  • Das Lattenrost besteht vorzugsweise, ebenso wie vorzugsweise die Stäbe und Querholme, aus Holz. Man kann sich unmittelbar auf dieses Lattenrost setzen, man kann aber auch ein Kissen oder ein Handtuch als Unterlage verwenden.
  • Vorzugsweise ist das Lattenrost dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei mit einer Längsnut versehenen Querholmen besteht, in deren Längsnuten die Latten mit ihren Enden eingesteckt sind.
  • Da das Lattenrost im Gegensatz zu einer Segeltuchbespannung nicht nachgiebig ist, muß man es beim Zusammenklappen des Klappstuhls einseitig aushängen, es sei denn, es erstreckt sich entlang einer Strebe, was jedoch im allgemeinen nicht in günstiger Ausgestaltung zu verwirklichen ist.
  • Es empfiehlt sich im Interesse einer einfachen Handhabung deshalb eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der rückartige Querholm der sitzunterlage mit seinen beiden Enden in zwei bei aufrecht aufgestelltem Klappstuhl nach oben und nach innen offenen sackförmigen Ausnehmungen des Versteifers paßt und daß der untere Querholm der Rückenlehne auf dem rückvärtigen Ende der Sitzunterlage lose aufliegend abstützbar ist.
  • Die Erfindung vird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 von hinten gesehen einen aufgeklappten ,Klappstuhl nach der Erfindung, Figur 2 die Ansicht gemäß dem Pfeil II aus Figur 1, Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Klappstuhls nach der Erfindung in der Ansicht wie in Figur 1, Figur 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil IV aus Figur 3, Figur 5 das Ausführungsbeispiel aus Figur 1 und 2, zusammengeklappt auf den Boden gelegt, von der Seite, wie in Figur 2, gesehen, Figur 6 das Ausführungsbeispiel aus Figur 3 und 4, zusammengeklappt und abgelegt, entsprechend wie in Figur 5, Figur 7 ausschnittsweise ein Detail, geschnitten entsprechend den Pfeilen VII aus Figur 1, Figur 8 perspektivisch ausschnittsweise eine einhängbare Verbindung eines Querholms der Sitzunterlage des Ausführungsbeispiels nach Figur 1 und 2, und Figur 9 ausschnittsweise, teilweise geschnitten und vergrößert, den durch die strichpunktierte Linie IX umfahrenen Bereich aus Figur 1.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel sind die Gestellseitenteile mit 1 und 2, die Sitzunterlage mit 3 und die Rückenlehne mit 4 bezeichnet. Das Gestellseitenteil 2 besteht aus dem Rückständer 5, dem Vorderständer 6, dem Versteifer 7, dem Stab 8 und der Armstütze 9. Das Gestellseitenteil 1 besteht aus den gleichen Teilehne nämlich dem Rückständer lo, dem Versteifer 11, dem Stab 12, der Armstütze 13 und dem nicht sichtbaren Vorderständer. Die beiden Gestellseitenteile 1 und 2 sind zur Spiegelsymmetrieebene 15 spiegelsymmetrisch. Der Versteifer 7 ist mit seinem einen Ende am Fußende 16 des Vorderständers 6 in einem Gelenk 17 angelenkt.
  • Mit seinem anderen Ende ist der Versteifer 7 in einem Gelenk 18 etwa in der Mitte des Rückständers 5 angelenkt. Der Stab 8 ist mit seinem einen Ende in einem Gelenk 19 am Fußende 20 des Rückständers 5 angelenkt und mit seinem anderen Ende etwa am Ende des oberen Drittels am Versteifer 7 mit einem lösbaren Gelenk 21 eingehängt. Das lösbare Gelenk 21 besteht, wie äus Figur 9 ersichtlich, aus einem am Stab 8 befestigten Vorsprung 22, der in ein Sackloch 23 des Versteifers 7 paßt. Der Versteifer 7 ist mit seinem Gelenk 19 so vorgespannt, daß der Vorsprung 22 in dem Sackloch 23 bleibt, wie in Figur 9 ausgezogen gezeichnet, und unter Überwindung der Vorspannung, wie in Figur 9 gestrichelt gezeichnet, herausgehoben werden kann. Die Armstütze 9 ist mit ihrem einen Ende in einem Gelenk 24 am Kopfende des Vorderständers 6 angelenkt und mit ihrem rückwärtigen Ende etwa in der Mitte zwischen dem Gelenk 18 und dem Kopfende 25 in einer lösbaren Einhängung 26 am Rückständer 5 eingehängt. Die Einhängung besteht aus einem einwärts gerichteten, am Rückständer 5 befestigten Dorn 27, der in einen nach unten offenen Schlitz 28 der Armstütze 9 paßt, wie in Figur 2 gestrichelt gezeichnet. Die Schwenkachsen sämtlicher Gelenke erstrecken sich senkrecht zur Zeichenebene der Figur 2 und sind, ebenso wie die Einhängung 26 spiegelsymmetrisch zur Spiegelsymmetrieebene 15 entsprechend im anderen Gestellseitenteil 1 vorgesehen. Die beiden Gestellseitenteile 1 und 2 sind durch fünf Querholme miteinander verbunden, von denen sich drei zwischen den Rückständern erstrecken, und zwar der Querholm 30 am Kopfende 25, der Querholm 31 auf der Höhe des Gelenkes 18 und der Querholm 32 auf der Höhe des Gelenkes 19.
  • Die beiden anderen Querholme erstrecken sich zwischen den Vorderständern, und zwar der Querholm 33 etwa auf der Höhe des Gelenkes 18 und der Querholm 34 an dem Gelenk 17, verdeckt in Figur 1 durch den Querholm 32.
  • Die Rückständer und die Vorderständer haben rechteckigen Querschnitt mit gebrochenen Kanten und sind, bezogen auf die eichenebene der Figur 2, etwa doppelt so breit wie die übrigen Stäbe, nämlich der Stab 8 beziehungsweise 12, der Versteifer 7 beziehungsweise 11 und die Armstütze 9 beziehungsweise 13, die ebenfalls rechteckigen Querschnitt mit gebrochenen Kanten haben und genauso stark sind wie die Rückständer und die Vorderständer.
  • Alle diese Teile bestehen vorzugsweise aus Holz.
  • Die am Rückständer und am Vorderständer angebrachten Gelenke und Querholme sind an der jeweils außen gelegenen Hälfte angebracht, also zum Beispiel beim Rückständer 5 links von der durch die strichpunktierte Linie 40 angedeuteten Breitenmitte.
  • Soweit bis jetzt beschrieben ist das zweite Ausführungsbeispiel, das in Figur 3 und 4 dargestellt ist, genauso ausgebildet und einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, zum Unterschied in Figur 3 und 4 jedoch jeweils vermehrt um 100.
  • Die beiden Ausführungsbeispiele unterscheiden sich durch die Ausgestaltung und Halterung ihrer Sitzunterlage und Rückenlehne.
  • Diese Teile werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Bei dem ersten, in Figur 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sitzunterlage 3 und die Rückenlehne 4 als Lattenrost ausgebildet. Von der Rückenlehne 4 sind in Figur 1 die Latten 50, insgesamt acht Stück an der Zahl, sichtbar. Von der Sitzunterlage sind in Figur 8 zwei Latten 51 teilweise sichtbar. Die Latten 50 und 51 sind alle gleich breit und erstrecken sich zwischen Querholmen. Die betreffenden Querholme sind genutet und die flachen Latten 50, 51 sind hineingesteckt. In Figur 8 ist sichtbar, wie die Latten 51 in die Nut 52 eines Querholms' 53 eingesteckt sind. Der Querholm 53 erstreckt sich oberhalb des lösbaren Gelenkes 21 zwischen den beiden Versteifern 7 und 11 und ist dort mit einer lösbaren Einhängverbindung 55, 56 eingehängt. Die Einhängverbindung 55 besteht aus einem nach oben und innen offenen ausgefrästen Sackloch 57 des Versteifers 7, in den ein verjüngter Vorsprung 58 am freien Ende des Querholms 53 von oben hineinpaßt.
  • In entsprechender Weise ist auch der Querholm 33 genutet und in die in Figur 2 angedeutete Nut 60 sind die Latten der Sitzunterlage 3 eingesteckt und verankert. Der Querholm 33 ist um eine Achse senkrecht zur Zeichenebene der Figur 2 schwenkbar an den Vorderständern 6 ... gelagert. In entsprechender Weise ist der Querholm 30 um seine Längsachse, also um eine Achse senkrecht zur Zeichenebene der Figur 2, schwenkbar in den Rückständern gelagert und weist eine Längsnut 61 auf, in die die Latten 50 der Rückenlehne 4 gesteckt sind. Die anderen unteren Enden der Latten 50 sind in die Längsnut 63 eines Querholms 64 gesteckt, der, wie aus Figur 7 ersichtlich, lose auf dem rückwärtigen Ende der Sitzvrnterlage 3 gegen den Querholm 53 anliegt.
  • Der Klappstuhl nach Figur 1 und 2 kann, wenn der Querholm 53, die Armstützen 9, 13 und die Stäbe 8, 12 jeweils an ihrem lösbaren Ende ausgehängt sind, zusammengeklappt werden in eine Klappstellung wie aus Figur 5 ersichtlich, in der der Klappstuhl nur sehr wenig Platz einnimmt. Im aufgestellten Zustand, wie in Figur 1 und 2 dargestellt, ist der Stuhl stabil. Die Sitzunterlage 3 und die Rückenlehne 4 bestehen vorzugsweise aus Holz.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Querholme 130, 133 fest montierte Stangen und zwischen den beiden Versteifern ist ein weiterer Querholm 170 fest montiert. In diese drei Querholme 133, 130 und 170 ist ein Segeltuch 171 eingehängt, das an seinen beiden Rändern und in der Mitte je eine durchgehende Schlaufe 173;' 174, 175 aufweist, durch die der betreffende Querholm gesteckt ist. Das Segeltuch 171 dient als Sitzunterlage und als Rückenlehne.
  • Der Klappstuhl nach Figur 3 und 4 kann, wenn man, entsprechend wie im Text zu Figur 1 und 2 beschrieben, die lösbaren Verbindungen löst, zusammengeklappt werden, indem zunächst die Vorderständer 106 ... gegen die Versteifer 107, 111 geschwenkt werden und dann die Versteifer 107, 111 mitsamt den Vorderständern, bezogen auf Figur 2 gegen den Uhrzeigersinn, nach oben an die Rückständer geschwenkt werden. Es ergibt sich dann die in Figur 6 gezeichnete Klappstellung, die durch das gespannte Segeltuch 171 nicht behindert wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE (1 Klappstuhl, dessen Sitzunterlage und Rückenlehne zwischen zwei durch Querholme miteinander verbundene Gestellseitenteile an sich entlang der Ränder von Sitzunterlage und Rückenlehne erstreckenden Querholmen befestigt sind und dessen Gestellseitenteile zueinander spiegelsymmetrisch aus langgestreckten Stäben ausgestaltet sind und je einen Rückständer, einen Vorderständer, einen im Mittelbereich des Rückständers und am Fußende des Vorderständers angelenkten Versteifer, einen am Fußende des Rückständers angelenkten und im Mittelbereich des Versteifers lösbar eingehängten Stab und eine im oberen Bereich des Rückständers angeordnete und am Kopfende des Vorderständers angelenkte Armstütze aufweisen, gemeinsam bei gelösten lösbaren Verbindungen zusammenlegbar sind in eine Klappstellung, in der die Stäbe sich dicht aneinander, etwa in gleicher Richtung erstrecken und stabil versteift sind, wenn die lösbaren Verbindungen eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in etwa in der Mitte zwischen Kopfende ( 25 ) und der Anlenkstelle.( 18 ) des Versteifers ( 7 ) am Rückständer ( 5 ) eine Einhängverbindung ( 26 ) für die zugehörige Armstütze ( 9 ) vorgesehen ist und daß der Vorderständer ( 6 ) etwa bis auf die Höhe dieser Einhängverbindung ( 26 ) reicht, so daß sich die eingehängte Armstütze bei aufrecht stehendem Klappstuhl etwa vertikal erstreckt.
  2. 2. Klappstuhl nach Anspruchil, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einhängverbindung ( 26 ) an der Innenseite jedes Rückständers ( 5 ) ein vorspringender Dorn ( 27 ) angebracht ist, der in einen bei aufrecht stehendem Klappstuhl nach unten offenen Schlitz 28 ) der zugehörigen Armstütze ( 9 ) formschlüssig paßt.
  3. 3. Klappstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückständer ( 5 ) und die Vorderständer ( 6 ), bezogen auf die Klappebene des zugehörigen Gestellseitenteils ( 1 ) etwa doppelt so breit sind wie die übrigen Stäbe und daß die Anlenkungen der Stäbe etwa in der Mitte der jeweils äußeren Querschnittshälfte liegen.
  4. 4. Klappstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzunterlage und/oder Rückenlehne aus Segel tuch oder dergleichen biegsamer aber reißfester Bespannung bestehen.
  5. 5. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geke-nnzeichnet, daß die Sitzunterlage ( 3 ) und/oder Rückenlehne ( 4 ) aus einem Lattenrost bestehen, dessen Latten zwischen den entlang der Ränder von Sitzunterlage beziehungsweise Rückenlehne sich erstreckenden Querholmen (30,33..
    befestigt sind und daß der beziehungsweise die sich am hinteren Rand der Sitzunterlage beziehungsweise am unteren Rand der Rückenlehne erstreckenden Querholme ( 53, 64 ) aushängbar an den Gestellseitenteilen abgestützt sind.
  6. 6. Klappstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lattenrost aus zwei mit einer Längsnut ( 52 ) versehenen Querholmen ( 33, 53 ) besteht, in deren Längsnuten die Latten ( 51 ... ) mit ihren Enden eingesteckt sind.
  7. 7. Xlappstuhl nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Querholm ( 53 ) der Sitzunterlage ( 3 ) mit seinen beiden Enden ( 58 .. ) in zwei bei aufrecht aufgestelltem Klappstuhl nach oben und nach innen offenen sackförmigen Ausnehmungen ( 57 .. ) des Versteifers ( 7 ) paßt und daß der untere Querholm ( 64 ) der Rückenlehne ( 4 ) auf dem rückwärtigen Ende der Sitzunterlage lose aufliegend abstützbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2001290009B2 (en) * 2000-09-18 2005-05-12 Rhodia Chimie Method for block polymer synthesis by controlled radical polymerisation in the presence of a disulphide compound

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2001290009B2 (en) * 2000-09-18 2005-05-12 Rhodia Chimie Method for block polymer synthesis by controlled radical polymerisation in the presence of a disulphide compound

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Legal Events

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