DE183398C - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/30—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
- F24H1/32—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side
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Description
I e% s
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Gliederkessel für Herdfeuerung, der den
Zweck hat, sowohl in größeren als auch in kleineren Wirtschaftsbetrieben Verwendung
zu finden; er zeichnet sich durch eine außerordentlich große Anpassungsfähigkeit an die
verschiedenartigsten Anforderungen aus.
Überall da, wo man mit der Küchenfeuerung noch größere Wassermengen für
ίο Spül- oder Badezwecke erhitzen, oder
größere Wärmeschränke für. Speisen oder Geschirre oder Wohnräume beheizen will,
ist es erforderlich, daß sich der Heizkörper diesen verschiedenartigsten Bedürfnissen anpassen
kann. So ist sowohl für das in der Küche nötige warme Spülwasser als auch
für das Badewasser, u. U. auch für Heizung von Wärmetischen oder -schränken zu sorgen,
während im Winter noch die Heizung von Wirtschafts- oder Wohnräumen hinzukommt. Außerdem aber soll eine solche Einrichtung
es auch ermöglichen, daß man sie für Küchenzwecke, also insbesondere zur Bereitung
der Speisen in sehr verschiedenen Grenzen in Anspruch nehmen kann, da z. B. in größeren Wirtschaftsbetrieben oder Gesellschaftshäusern
die Ansprüche an die Küche sehr schwankend sind.
Eine diesem Bedürfnis Rechnung tragende Feuerung ist in dem Gegenstande der vorliegenden
Erfindung gefunden, welcher in einem in den Herd einzubauenden Gliederkessel besteht, der mehrere Feuerungen zeigt,
die sowohl unabhängig voneinander als auch gleichzeitig betrieben werden können, und
deren Teile, Wände, Roste, Aschenfall, vom
Kesselinhalt gekühlt werden und heizend auf den Kesselinhalt einwirken, während sie selb'st
vor Erglühen und Verbrennen geschützt werden.
Von diesen Feuerungen ist die eine bedeutend größer als die übrigen Und geeignet,
den ganzen Kesselinhalt zu erwärmen, während die anderen Feuerungen nur auf einen
verhältnismäßig kleinen Teil der Kesselheizfläche wirken. Alle Feuerungen aber sind so
eingerichtet, daß ihre abziehenden Feuergase für den Herdbetrieb verwendet werden, d. h.
zur Erwärmung der Herdplatte und Brat- und Wärmeröhren, Beheizung von Backeinrichtungen,
Kochkesseln, überhaupt noch für andere Zwecke Verwendung finden können.
Eine weitere Einrichtung besteht bei dem Erfindungsgegenstande darin, daß beim Betriebe
nur der größeren Feuerung auch Teile einer kleineren mitgeheizt werden, d. h. als
Heizkörper wirken, und daß man zur Regelung der Heizwirkung die Flamme beliebig vieler Feuerungen mehr oder weniger auf
den Kesselinhalt und dementsprechend weniger oder mehr auf die Herdplatte wirken lassen
kann.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Herde mit verschiedenen Bauarten des Kessels dargestellt.
Fig. ι bis 3 sind Schnitte durch Herde mit drei verschiedenen Bauarten des
Kessels, Fig. 4 ist ein Schnitt nach C-D der F'g- 3>
und Fig· 5 und 6 sind senkrechter
Schnitt und Horizontalschnitt durch einen Herd mit einer vierten Ausführungsform des
Kessels, bei welcher drei Feuerungen an einem Kessel vorhanden sind. Letztere Figur
stellt einen Schnitt nach A-B der Fig. 5 dar. Fig. 7 stellt eine Ausführungsform dar,· bei
welcher die Flammen beider Feuerungen fast nur den Kesselinhalt erwärmen können.
Fig. 8 ist ein Schnitt durch einen Herd, ,dessen Kessel eine von den gezeigten abweichende
Zugwechselanordnung aufweist, und Fig. 9 ist ein Schnitt durch einen Herd mit einem Kessel mit fünf Feuerungen.
Der Kessel besteht aus teils gleichartigen, teils ungleichartigen, hohlen, von Wasser erfüllten
Gliedern, welche aneinander gereiht werden und bei ihrer Aneinanderreihung
durch Öffnungen a, b miteinander in Verbindung treten oder durch Rohrstutzen c
und d mit besonderen Zu- und Abflußleitungen e, f in Verbindung treten. Die einzelnen
Kesselglieder bilden nun bei ihrer Aneinanderreihung in bekannter Weise einen größeren
Brennraum g, welcher als Schacht ausgebildet sein kann, und der durch einen ebenfalls
vom Wasser durchflossenen Rost h nach unten abgeschlossen wird. Dieser Raum
bildet die Winterfeuerung, d. h. durch diese Feuerung wird der ganze Kesselinhalt geheizt.
Die Glieder bilden außerdem noch einen zweiten Rost i, die Sommerfeuerung,
welcher bedeutend höher dicht unter der Herdplatte liegt, so daß nur der obere Teil
des Kesselinhalts durch ihn erwärmt wird, hauptsächlich durch die Heizwirkung, die das
glühende, auf dem Rost liegende Brennmaterial auf diesen ausübt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 befinden sich die Rostansätze i seitlich neben
der Kesselfeuerung g. Die Heizgase, welche aus letzterer nach aufwärts steigen, gehen
zwischen den oberen Teilen k der Heizglieder hindurch unter die Herdplatte.
Es ist klar, daß durch diese Einrichtung es möglich ist, entweder nur mit der kleineren
Feuerung zu kochen, wobei nur die geringe Menge heißes Wasser, wie es für die Küchehzwecke
erforderlich ist, erzeugt wird, oder .daß man nur die größere Feuerung betreibt,
wobei eine große Menge heißen Wassers erzeugt wird, die entweder nur für die Küche
Verwendung findet, oder aber für die Beheizung von Wärmeschränken oder Räumen
Verwendung finden kann. Ferner ist es möglich, beide Feuerungen zusammen zu betreiben,
was namentlich dann erforderlich ist, wenn man neben Heizzwecken noch größere Mengen heißen Verbrauchswassers
herstellen muß, oder wenn man die Herdplatte außerordentlich stark in Anspruch nehmen will, d. h. wenn große Speisemengen
zu bereiten sind.
Bei dieser Ausführungsform sind ferner noch Ansätze I sichtbar, welche den Aschenfall
der kleinen Feuerung nach unten begrenzen, und auch noch im geringen Maße durch die nach unten strahlende Wärme des
Brennmaterials durch die Röstspalten hindurch zur Beheizung des Kesselinhaltes dienen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 liegt die kleine Feuerung nicht seitlich von der
großen, sondern sie liegt darüber, d. h. in dem Feuerraum der großen Feuerung. Die
ganze Konstruktion ist hierdurch etwas mehr zusammengedrängt, sie bietet aber den Vorteil,
daß man den Heizgasen, welche in der großen Feuerung erzeugt werden, eine größere
Einwirkung auf den Kesselinhalt gestatten kann. Bei in nämlich ist der Aschenfall der
kleinen Feuerung nach unten durchbrochen, d. h. die Kesselglieder lassen an diesen
Stellen Lücken zwischen sich, so daß man beim öffnen der Klappe η einen Teil der
Feuergase durch die kleine Feuerung hindurchziehen lassen kann. Hierdurch ist es
möglich, die Teile der Kesselglieder, welche die kleine Feuerung bilden, auch als Heizglieder
zu benutzen, wenn diese Feuerung außer Betrieb ist; mit anderen Worten, es
ist möglich, die auf dem großen Rost erzeugte Wärme mehr zu Heizzwecken als zu
Köchzwecken auszunutzen, indem man die Gase zum Teil nicht direkt unter die Herdplatte
steigen läßt, sie vielmehr vorher zwingt, den kleineren Rost zu durchströmen und hier
einen Teil ihrer Wärme abzugeben.
Fig. 3 und 4 zeigen eine ähnliche Bauart. Auch hier ist die kleine Feuerung in
den großen Feuerungsschacht eingebaut und eine Verbindung m zwischen der großen
Feuerung und dem Äschenfall der kleinen Feuerung hergestellt, welche durch einen
Schieber 0 verschlossen werden kann.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 endlich ist eine Einrichtung vorhanden,
welche eine besonders stärke Ausnutzung der Heizgase der großen Feuerung zu Heiz-,
zwicken gestattet, und bei welcher durch Anordnung einer dritten Feuerung sowohl
der Kessel außerordentlich stark beheizt als auch für andere Zwecke eine größere und sehr
wechselvolle Feuerwirkung erzielt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform sind die rahmenförmigen Kesselglieder mit Rippen ρ
und\q versehen, welche bei dem Zusammenbau der Glieder aneinanderstoßen und Kanäle
für die Heizgase bilden, derart, daß die Gase bei der dargestellten Stellung des Schiebers r
den Weg der ausgezogenen Pfeile nehmen müssen, so daß sie, ehe sie unter die Herdplatte
treten, fast ihre ganze Wärme an'den Wasserinhalt des Kessels abgegeben, haben.
Wird der Schieber nach links verschoben, so daß er die Öffnung s verdeckt, so treten die
Heizgase entsprechend dem punktierten Pfeile
unmittelbar unter die Herdplatte, dienen also in erhöhtem Maße für Kochzwecke und in
vermindertem Maße für die Heizung.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform des Kessels, bei welcher die Heizgase beider
Feuerungen fast ausschließlich zur Beheizung des Kesselinhaltes Verwendung finden können,
die- aber dennoch die Ableitung eines Teiles der Heizgase auf verschiedenen Stellen ihres
ίο Weges zu anderen Zwecken gestattet.
Hier sind ebenfalls wie bei der Ausführungsform der Fig. 5 zwischen den einzelnen
Heizgliedern durch Anbringung von Rippen ρ und q Kanäle für die Feuergase gebildet,
welch letztere durch eine Klappe t den Weg erhalten können,. wie er durch die
ausgezogenen Pfeile angedeutet ist. Wird die Öffnung s durch die Klappe t verschlossen
und dadurch gleichzeitig der Raum über dem Kessel unter der Herdplatte freigegeben,
so nehmen die Heizgase den direkten Weg, wie er durch die punktierten Pfeile
angedeutet ist. Durch Anordnung der Schieber u und ν ist aber außerdem noch die
Möglichkeit gegeben, die Feuergase bei geöffneter Klappe t zur Beheizung der Bratöfen
oder dergl. in mehr oder minder starkem Maße abzuleiten.
Fig. 8 und 9 zeigen Kessel, die zwischen den Kesselgliedern ebenfalls wie die Kessel
nach Fig·. 5 und 7 Kanäle enthalten, und bei denen durch Einstellung von Klappen w
bezw. χ die Heizgase sehr verschiedenartige Wege nehmen körinen. . Während aber der
Kessel nach Fig. 8 nur zwei Feuerungen aufweist, besitzt derjenige nach Fig. 9 deren
fünf, die sowohl zum Beheizen der Herdplatte als auch zur starken Erwärmung von Brat- oder Wärmröhren dienen.
Für den Erfindungsgegenstand ist es belanglos, welcher Art die Kesselglieder sind,
wie sie gestaltet sind und welche besonderen Einrichtungen sie zeigen, welche Querschnitte
die einzelnen Glieder haben, ebenso wie die Querschnitte der Rauchkanäle beschaffen sind,
oder ob letztere, so z. B. bei den Fig. 3 und 4 senkrecht oder wagerecht angeordnet,
oder welcher Art die Roste usw. sind.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Gliederkessel, dadurch gekennzeichnet, daß er beliebig viele, in ihren metallischen Teilen durch die Kesselglieder gebildete, mit einem Teil ihrer Heizkraft besonders durch unmittelbare Berührung des glühenden Brennstoffes auf den Kessel, mit einem anderen auf andere Heizflächen wirkende, unabhängig voneinander zu betreibende Feuerungen besitzt, deren einzelne Teile nach der Außerbetriebsetzung von den, von anderen Feuerungen kommenden Heizgasen umspült wTerden können und- dann als Heizkörper dienen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT32039D AT32039B (de) | 1904-08-15 | 1905-12-16 | Gliederkessel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE183398C true DE183398C (de) |
Family
ID=447403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1904183398D Expired - Lifetime DE183398C (de) | 1904-08-15 | 1904-08-15 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE183398C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955814C (de) * | 1951-10-10 | 1957-01-10 | Josef Kindig | Kuechenherd mit eingebautem Roehrenkessel fuer Warmwasser- oder Dampferzeugung |
-
1904
- 1904-08-15 DE DE1904183398D patent/DE183398C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955814C (de) * | 1951-10-10 | 1957-01-10 | Josef Kindig | Kuechenherd mit eingebautem Roehrenkessel fuer Warmwasser- oder Dampferzeugung |
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