DE927764C - Gas-Kohle- oder Elektro-Kohleherd - Google Patents

Gas-Kohle- oder Elektro-Kohleherd

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DE927764C
DE927764C DEP15846D DEP0015846D DE927764C DE 927764 C DE927764 C DE 927764C DE P15846 D DEP15846 D DE P15846D DE P0015846 D DEP0015846 D DE P0015846D DE 927764 C DE927764 C DE 927764C
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DE
Germany
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stove
coal
gas
electric
roasting
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Expired
Application number
DEP15846D
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English (en)
Inventor
Otto Haese
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HOMANN WERKE
Original Assignee
HOMANN WERKE
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C1/00Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified
    • F24C1/02Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified adapted for the use of two or more kinds of fuel or energy supply
    • F24C1/04Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified adapted for the use of two or more kinds of fuel or energy supply simultaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Gas-Kohle- oder Elektro-Kohleherd Die Erfindung betrifft einen: kombinierten Gas-Kohle- oder Elektro Kohl:eiherd.
  • Bei :dien bekannten Herden :dieser Art sind im allgemeinen in einem besondeTe@n, nur für diesen Zweck gebauten Rumpf eine kohlegefeuerte Kochstelle: zum Beheizen von Kochtöpfen neben einem gas- oder elektrobeheizten Herdateil vorgesehen, der unter :dien gas- oder elektrobeheizten Kochstellen tauch einen gas- oder elektrobeheizten Back- und Bratofen aufweist.
  • Diese Herde: stören das Fabrikationsprogramm beträchtlich, da üblicherweise eine Herdfirma neben diesen kombinierten Herden auch reine Gas- oder Elektroäherd@e herstellt, die in ihrem Aufbau im wesentlichen miteinander übereinstimmen. Die Gas-oder Elektroherde übliciher Bauart besitzen eine etwa quadratische Grundfläche bei gleicher Höhe, die bekannten kombinieren Gas-Kohle oder Elekbro:-Kohleherde haben dägegen einen langgestreckten rechteckigen Querschnitt. Während die Gas- und Elektroherde üblicher Bauart :dem Bestreben, möglichst viele Teile, insbesondere ihres Rumpfes, miteinander in Übereinstimmung zu bringen und :damit :die Herstellung dieser Teile zu verbilligen, keine grundsätzlichen Schwierigkeiten entgegensetzen, können die bekannten kombinierten Gas-Kohle- oder Elektro-Kohleherde in diese Bestreibungen nicht einsbezogen werden.
  • Es isst bereits bekannt, Gas- oder Elektroherde der üblichen Bauart derart :miteinander zu kombinieren, diaß ihre Rümpfe zusammengebaut werden, indem man die mittleren Füße fortläßt. Man erhält so, einen Herd mit beispielsweise sechs oder acht Kochstellen und zwei Brat- und` B,aclcöfen, wobei jedoch die Energiequelle nur Gas oder elektrischer Strom :ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen komibinierten Gas-Köihle- oder Elektro-Kohleherdi zu schaffen, der sowohl zum Kochen, Braten, Backen und Heizten geeignet ist und zu dessen Herstellung, insbesondere zur Herstellung seines Rumpfes, weitgehend Teile benutzt werden, die untereinander übereinstimmen. Die Erfindiüngsaufga!be ibesteeiht weiter darin, einen ,derartigen Herd zu,schaffen, :beii d!em der Wirkungstgr,ad :dierEnergieausnu#tzung auf .keinen Fäll geringer und möglichst günstiger ist als die der bekannten Herde dieser Art.
  • Erfindiun@gsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Kohleiherd, dessen Feuerung senkrecht, vorzugsweise .symmetrisch über dem Brat-und Buckofen liegt, mit einem neben ihn gestellten Gas- oider Elektroherd üblicher . Bauart zu einer Einheit zusammengebaut ist, wobei für ilie-Herstellung d e-r Rümpfe- beider Herde .gleiche Teile benutzt werden. -Auf .diese Weise können zu einem we@se@nfilich-en Teil für die Herstellung des koihlegefe:u:erten Herdes, insbesondere ,seines Rumpfes, Teile benutzt werden, fie gleich denen sind, aus denen der neben ihn @gestellte und mit ihm zusammengebraute Gasoider Elektroherd iibl:i,cher Bauart angefertigt ist. Ein .derartiger kombinierteir Herd besitzt auch insofern einen erhöhten Gebrauchswert, .als im Gegensatz zu einem :der bekannten Ko:mbi.naitionsherde nicht nur für Kochstellen, sondern auch für den Back- und Brutofen .beide Energiearten zur Verfügung stehen. Im Winter beispielsweise steht ein kohlbeheizter Raumbeheizer mit mindestens vier Koch@s:teLlen und einem Brat- und Backofen zur Verfügung, so diaß der Gas- oder Elektroteil sowohl beim Kochen als auch beim Braten oder Backen im Winter nur gelegentlich benutzt zu werden braacht. Die Herstellungskosten werden vermindert, und als weiterer Vorteil ergibt sich, :da.ß für :den kombinierten Gas-K oh!le- oder Elektro-Kohl:eiherd keine besonderen Rechts- und Linlcsausfühirungen hergestellt zu werden brauchen, da es mit Hilfe :des Gegenstandes der Erfindung leicht einsgerichtet wendien kann, diaß es gleichgültig isst, o:b der Kohleteil links oder rechts von dem Gas- adier Elektroteil angebaut wird.
  • Der Erfin-d@ungs@gegemistarnd bietet also einen vollstän:ct,igen Kohlehend in Zusammenbau mit einem voll:s.tändigen Gas- oder Elektroherd. Der Raumbedarf für d4ese Kombination :ist fast der gleiche wie :derj-enige :der bekannten kombinierten Herde.
  • Eine besonders günstige Lösung der Erfindungsaufgabe ergibt :sich dadurch, daß -d'ie Rauchgaszüge in Parallel#s-chaltung im Sturzzug zwischen den beiden Herdsien:tenwänden und dem Back= und` Bratofen sowie unterhalb: desselben-verlaufen.
  • Hierbei empfiehlt es sich eußerdem, zwischen dem Aschfahl und diem Brat- und Backofen :es Köhleherdteiles einen die beiden seitlichen Sturzzüge verbinidenden freien Zw-ischenirau!m vo,r7,usehen. ' Es empfiehlt sich weiter, auf an :sich bekannte Weise den nach oben bis in die Nähe der Herdplatte zu führen und eine Klappe öd. dgl. vorzusehen, mittels d=eren die Feuerung unmittelbar mit d!feisem Abzugskanal verbunden wemdein kann. Eine derartige bei Kohleherden bekannte E-inrie@bung ist bei dem Erfindungsgegenstand besonders zweckmäßig, weil es erst auf diese Weise möglich ist, den Kohleherd zwecks Anpassung an dien mit ihm kombini:erben Gas- oder Elektroherd je nach Wunsch auf reinen Kochbetrieb oder auf einen: Betrieb umzuschalten, bei id@em sowohl gekocht als auch gebraten oider gebacken werid'exi kann.
  • Vorzugsweise werden: die zu beheizenden Geräte bei :dem Kohleherdbeil mittelbar durch Aufsetzen auf die Herdieinlage und bzw. oder :den Kochlochdeckelbeheizt. Auf diese Weise werden diie Kochtöpfe auf ähnkche Art sowohl bei dem Gas- oder Elektroherd wie auch bei dem Kohleteil aufgesetzt, und es -können außerdem für bieid!e Herdteile die gleichen Töpfe ,benutzt werden.
  • Weiterhin empfiehlt es sich, :die unmittelbar über de:r Feuerung .dies 1,',-ohleeiher:dteiles liegende Herd.-oder Feuerungsplatte in an sieh bekannter Weise im wesentlichen quadratisch auszubilden. Auch diese Aus!hildung unterstützt enderhöht d e _ Möglichkeit einer weitgehend gleichartigen Ausbilidnn@g des Kohleteiles und, dies Gas- oder Eleiktroteiles. Außerdem wird die Kochleistung des Köhleteiles durch die zentral und gleichmäßig ;symmetriisch beheizte Kochfläche und die hoch liegende Feuerung verbessert. Bei dien bisherigen rechteckigen Herdplatten lag die Feuerung auf der .einen Seite-, so. daß nur :die darüberli.egendei Stelle :d@i@rekt beheizt war. Die danebenliegenden Plattenteile wurden dagegen nur .durch die abziehenden Rauchgase unid .durch die Wärmeleitung an der Platte selbst erwärmt, so daß keine so hohe Pl:attenoberfäcli:en@temperafiur vorhänden ist 'wie bei dem Erfindungsgegenstand. Durch die quadirabische Ausbildu:ng der Herd- oder Feuerungsplatte wird der zurr Kochen beanspruchte Teil der Wärme der Rauchgase auf eine Fläche konzentriert, deren Temperatur stark .ansteigt, wodurch das Kochen auf dem Koihleiierd!teil verbeesert und erleichtert cvird. ' Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der E,rfind!ung in vereinfachter Darstellung, wobei der Einfach=heit halber der Kohlebeil allein mit -vier Füßen dargestellt ist, indem sein Zusammenbau mit einem Gas- oder Elektroherd üblicher Art auf die bekannte Weise des Zu@samme:rfb@aus von üblichen Gas- oder Elektroherden untereinander erfolgt. In der Zeichnung zeigt Fi:g. i einen, Herd in Ansicht von vorn, zur Hälfte im Schnitt, :mnit abgenommenen Twreni, Figg. z eine Ansicht von vorn auf einen erfindungsgemäß ausgeb-itdeten Herd, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i und a deich diiesen Herd, Fig. 4 eine Ansicht von oben auf diesen Herd, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie. E-F der Fig. 3 und 4 durch diesen Herd, -Eng. 6 einen Querschnitt nach Linie C-D der Fig, i -und 2 durch diesen Herd.
  • Im Ausführungsbeiiispiel wird der Herd aus Stahlblech zusammengebaut. Das Stahlblech kann zum O:berflächen.sohutz eimaIllert, lackiert oder nach einem anderen Verfahren geschützt sein. Die einzelnen Teile werden in bekannter Weise zusammengeschraubt. Der Herd kann aber auch nach dem Punktschweißverfahren ohne Verschraubung hergestellt sein. Zu diesem Zweck besteht der Rumpf aus einem in allen vier Ecken gekanteten Mantel, bei dem an der Vorderseite entweder eine Voirderwand aus einem Stück eingesetzt wird oder bei diem die Vorderwand aus den beiden Teilen über und unter der Bratofeutür besteht.
  • Der nach dem Ausführungsbeispiel hergestellte Herd besteht aus einer Vorderwand i, zwei Seitenwänden 2 und einer Rückwand 3. Diese Teile bilden den Rumpf des Herdes. Auf der Oberseite ist die Herdplatte 4. mit einem lichten Überstand vorgesehen und zur Einsparung von. Gußeisen aus geprägtem Blech :hergestellt. Die- Einlage 5 und der Kochlochde@ckel6 sind, da sie unmittelbar beheizt werden, aus Gußeisen angefertigt. Die Einlage 5 hat quadratische Form, während die Herdplatte q. rechteckig, mit der Längsseite nach hinten ausgeführt ist, um einen Rauchrohrstutzen aufzunehmen, dessen. Darchtrittsöffnung durch einen Deckel 7 abgeschlossen ist.
  • Nach unten zu wird der Rumpf durch das Bodenblech 8 abgeschlossen, das zur Befestigung der Füße 9 dient.
  • Der Feuerraum io liegt symmetrisch senkrecht unter der Einlage 5 und dem Koch;loc'hdeckel 6 und ihm verhältnismäßig nahe, so. da.ß ein Topf oder mehrere auf den Kochlocihdeckeil6 oder die- Einlage 5 gestellte Töpfe schnell erhitzt werden. Der Fe uerraum ist mit einer Ausmauerung, nämlich dem Vorderstein i i, den Seitensteinen 12 und dem Hinterstein 13 versehen. Faills der Feuerraum durch einen guße,ise@rrle-n Feuertopf gebildet wird, erübrigt sich :d@ieseAus@majuerung. Unter dem Feuerraum beffindfet sich )in .der üblichen Weise der Rost 1.4 und der Aschkasten 15.
  • Der Herd ist als Spar- oder Dauerbrandherd eingerichtet mit einem Schüttelross , zu dessen Betätigung die Rüttelstange 16 dient, und einer Luftregelvorrichtung 17 in der Aschentür 18. Im übrigen sind die Aschentür 18, die Feuertür i9 und die Auflegestellen der Einlage 5 und des Kochlochdeckels 6 so dicht wie möglich gehalten.
  • Senkrecht,unter dem Feuerraum und symmetrisch zu ihm ist der Backofen 2o angeordnet, Beissen Wände von der Vorderwand des Herdes bis zu seiner Hinterwand tlureblattfen. Sein Raum wird durch eine Bac:kofentür 21 abgeschlossen. Zwischen der Unterkante des Raumes für den Aschkasten 15 und der oberen Fläche des Backofens 2o befindet sich ein freier Zwischenraum 22.
  • .Neben dem Feuerraum, dem Aschkasten und dem Bratoffen befinden sich zwei einander gleiche Seitenzüge 23 -Und 2.4. Die Rauchgase strömen, nachdem sie .den Kochlochdeckel 6 und die Einlage 5 erhitzt haben, durch die Seitenzüge 23 und 2.4, strömen dann quer zu dem Boden des B@ratofiens 2o und vereinigen sich in einem Bodenzug 25, der m=it Hilfe von zwei Leitblechen 26 zwischen dem Boden des Bratofens 2o und dem Bodenblech 8 vorgesehen ist.
  • Die beiden Leitbleche 26 sind gleich und liegen symmetrisch zueinander; ihre Oberkante ist derart aibgeschrägt, daß den Rauchgasen nah der Hinterwand zu der geringste D.urchströmque:rschnitt und nach .der Vorderwand zu der größte Durchströ.mquerschnitt dargeboten wird.
  • Die Hinterwand :ist im Bereiche des Bodenzuges 25 ausgeschnitten, so. daß nunmehr die Rauchgase aus :dem [email protected] -in ei.nenRau.chkana127 eintreten, der an :der Hinterwand dies Herdes symmetrisch zum Back- und Bratofen 2o befestigt ist. Von hier aus ,gelangen die kau-ch:gase schließlich zum Rauchroh@rstutzen und von dort in das Ofenrohr.
  • Außer dem Abzug ,der Rau@Ghgase über einen durch die Herdplatte 4. hindurchtretenden Raiu@[email protected] können die Rauchgase je nach dien AnsGll@lußver,hältn:issen nm oberen Teildes Rauchkanals durch eine seitliche Öffnung 29 nach :Links oder rechts waihlweise abgeführt werden.
  • Um .das Aniheizen zu erleichtern und in der warmen Jahreszeit nicht dien Aufstellungsraum des Herdes beheizen zu müssen, ist eine unmittelbare Verbindung vom Feuerraum io zum Rauchkanal 27 !hergestellt, die mittels einer Klappe: oder eines Schie ,ber's 28 ab@schlii@eßbair ist.
  • Durch die beschriebene Rauchgasführung wird eine gleichmäßige und genügend =hohe Beheizung des Back- und Bratofens sichergestellt. Die besondere Ausbildung des Bodenzuges 25 und seiner Leitbileche 26 sichert eine gleichmäßige Erwärmung des Back- und Bratofens von unten, während der Ra,uchkarna,127 den Back- und Bratofen noch von seiner Rückseite her beheizt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gas-Kohle- oder E:lektro-Kohleherd, da. durch gekennzeichnet, daß ein Kohleherd!' dessen Feuerung (io) senkrecht, vorzu:gswe:i-se symmetrisch, über .dem Back- und Bratofen (2o) liegt, mit einem neben ihn gestellten Gas- oder Elektroherd üblicher Bauart zu einer Einheit zusammengebaut ist, wobei für die Herstellung der Rümpfe beider Her,de gleiche Teile benutzt werden.
  2. 2. Herd nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Rauchgaszüge (23, 2q.) des kohle:gefeue r.ten Teiles in Parallelschaltung im Sturzzug zwischen den beiden Herdseitenwänden (2) und dem Back- und Bratofen (20) sowie unterhalb des-selhen verlaufen.
  3. 3. Herd nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennz-eichnet, da.ß zwischen dem Aschfall und dem Brat- und Backofen (2o) ein :die beiden seitlichen Sturzzüge verbindender freier Zwischenraum (22) vorhande» ist. q..
  4. Herd nach einem der Ansprüche i b,is 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise oben in der Nähe der Herdplatte, (4.) mündende Abzugskanal (27) du-roll eine Klappe (28) od.:d:gl. unmittelbar mit der Feuerung (io) verbindbar ist.
  5. 5. Herd nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet; daß .die zu bebeizenden Geräte ini,ttelbar durch Aufsetzen auf die Herdeinlage (5) und/oder den Kochlachdeckel (6) beheizt werden.
  6. 6. Herd nach einem der Ansprüche i b-is 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unm:ittelbar über der Feuerung (io) liegende Herd- oder Feuerungsplattiä (5) in .an sich bekannter -Weise im wesentlichen quadratisch ausgebildet ist.
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