DE1828433U - Staender fuer verkehrszeichen. - Google Patents

Staender fuer verkehrszeichen.

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DE1828433U
DE1828433U DEL28429U DEL0028429U DE1828433U DE 1828433 U DE1828433 U DE 1828433U DE L28429 U DEL28429 U DE L28429U DE L0028429 U DEL0028429 U DE L0028429U DE 1828433 U DE1828433 U DE 1828433U
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DE
Germany
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tubular post
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DEL28429U
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English (en)
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Theodor Laudahn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies
    • E01F9/692Portable base members therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Theodor L a u d a h n
    Hannover-Wulfel
    Völgerstrasse 5 Ständer für Verkehrszeichen Die Neuerung bezieht sich auf einen Ständer für Verkehrszeichen, die an einem Rohrpfosten befestigt sind, dessen untere3 Ende in einem am Boden befindlichen Ständerfuss angebracht ist. Nichtständige Verkehrszeichen werden sehr oft an Stellen benötigt, die für einen bestimmten Zeitraum besonders gekennzeichnet werden müssen, wie es beispielsweise an Baustellen der Fall ist. Da es sich in den meisten Fällen um keine ortsfeste Aufstellung der Verkehrszeichen handelt, muss die Ausbildung des Ständerfusses die Standsicherheit des Verkehrszeiuhens gewährleisten. Die bekannten nichtständigen Verkehrszeichen-Ständer sind deshalb z. B. mit kegelförmigen Betonfüssen verbunden oder weisen einen Pusa auf, der als Bodenauflage einen Kranz aus hochkant gestelltem Flacheisen aufweist, an dem mehrere Streben gleiohmässig über den Umfang verteilt schräg nach. oben verlaufend befestigt sind, deren oberes Ende zu einer oder an einer Aufnahme für den Rohrpfosten verbunden sind. In den beispielsweise angeführten Fällen ist sowohl die Lagerung als auch der Transport der Ständer umständlich, ausserdem können die Verkehrszeichen verhãltniemässig leicht aus ihrer richtigen Stellung im Blickwinkel der Verkehrsteilnehmer verdreht werden.
  • Zweck der Neuerung ist, einen Ständer für Verkehrszeichen zu schaffen, der eine zuverlässige Aufstellung nichtständiger Verkehrszeichen gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß Neuerung vorgesehen, dass am unteren Ende des Rohrpfostens in Achsrichtung zwei Endlaschen diametral gegenüberliegend befestigt sind, deren Breite etwa dem Durchmesser des Rohrpfostens entspricht, oder dass das untere Ende des Rohrpfostens selbst zu einem Querschnitt mit mindestens zwei diametral gegenüberliegenden parallelen Seitenflächen verformt ist und dass der Ständerfuss mit mindestens einer rechteckigen Einstecköffnung versehen ist, deren lichter Querschnitt dem durch die Endlaschen oder die Verformung gebildeten äusseren Umriß des Rohrpfostens entspricht. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, dass am oberen Ende mindestens einer Endlasche oder der Verformung ein Anschlag gebildet ist, der die Einstecktiefe des Rohrpfostens im Ständerfuss festlegt.
  • Für die Ausbildung des Ständerfusses bestehen verschiedene Möglichkeiten. So kann gemäß Neuerung vorgesehen sein, dass der Ständerfuss aus zwei parallelen Längsschienen besteht, zwischen deren gegenüberliegenden Seitenwänden mindestens wei die Einateoköffnung begrenzende Querwände mit einer etwa dem umriß des Rohrpfostens entsprechenden Breite und einer der Höhe der Endlaschen oder des Anschlages entsprechenden Höhe befestigt sind, und dass die Längsschienen an ihren beiden Enden auf querlaufenden Auflageplatten befestigt sind. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Ständerfuss als Rammpfosten aus zwei im Querschnitt als Kreuz zusammengesetzten Winkeleisen ausgebildet ist, zwischen deren Längskanten an zwei gegenüberliegenden Seiten rechteckige Einsteoköffnungen angesetzt sind. Dabei kann jede Einstecköffnung durch mindestens einen Rechteck-Ring gebildet sein, der mit zwei Ecken an den Längskanten befestigt ist.
  • Auf diese Weise ist gemäß Neuerung ein Ständer für Verkehrszeichen geschaffen, der auf glattem Untergrund zuverlässig aufgestellt oder auf unplaniertem oder weichem Untergrund durch Verwendung des als Rammpfosten ausgebildeten Ständerfusses in das Erdreich eingesetzt werden kann. Durch die rechteckigen Einstecköffnungen am Ständerfuss und entsprechende Ausbildung des Rohrpfostenendes wird die Verdrehsicherung des Rohrpfostens gewährleistet, so dass die vorherbestimmte Stellung des bzw. der am Rohrpfosten angebrachten Verkehrszeichens eingehalten wird, solange nicht eine Veränderung erwünscht ist, die sehr leicht vorgenommen werden kann. Der Gegenstand der Neuerung wird anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Ständer für Verkehrszeichen gemäß Neuerung in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des unteren Endes eines Rohrpfostens gemäss Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Ständerfusses in der Ausführung gemäss Fig. 1 mit einem eingesteckten Rohrpfostenende.
  • Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt durch den Ständerfuss gemäß Fig. 3.
  • Fig. 5 stellt einen Ständerfuss in einer anderen Ausführungsform dar.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt durch den Ständerfuss gemäss Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt den Ständerfuss gemäss Fig. 5 mit eingesetzten Rohrpfostenenden.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des unteren Endes eines Rohrpfostens in einer anderen Ausführungsform. Gemäss Fig. 1 ist ein Gebotszeichen 1 in an sich bekannter Weise an einem Rohrpfosten 2 befestigt, dessen unteres Ende in einem Ständerfuss angebracht ist.
  • Gemäss Neuerung sind bei der Ausführungsform nach Fig 1 bis 4 am unteren Ende des Rohrpfostens 2 in Achsrichtung zwei Endlaschien 3 und 4 diametral gegenüberliegend befestigt, wie es deutlich aus Fig. 2 zu erkennen ist. Die Breite der Endlaschen 3 und 4 entspricht etwa dem Durchmesser des Rohrpfostens 2, so dass das untere Ende des Rohrpfostens 2 mit den daran befestigten Endlaschen 3 und 4 einen etwa rechteckigen Umriss aufweist. Der zur Aufnahme des auf diese Weise ausgebildeten Rohrpfostenendes vorgesehene Ständerfuss ist mit mindestens einer rechteckigen Einstecköffnung versehen, deren lichter Querschnitt dem durch die Endlaschen gebildeten äusseren Umriss entspricht. Am oberen Ende mindestens einer Endlasche, gemäss Fig. 2 der Endlasche 3 ist eine Anschlagleiste 5 befestigt, welche die Einstecktiefe des Rohrpfostens 2 im Ständerfuss festlegt.
  • In der Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4 besteht-aer Ständerfuss aus zwei parallelen Längsschienen 6 und 7, die beispielsweise aus gleichschenkligen Winkeleisen hergestellt sind. Zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 6'und 7'der Längsschienen 6 und 7 sind mindestens zwei die Einstecköffnung begrenzende Querwände mit einer etwa dem Unriss des Rohrpfostens 2 entsprechenden Breite und einer der Höhe der Endlaschen 3 und 4 entsprechenden Höhe befestigt. Nach dem dargestellten Beispiel sind etwa in der Mitte der Längsschienen 6 und 7 die beiden Querwände 8 und 9 in einem solchen Abstand befestigt, das eine Einstecköffnung für den Rohrpfosten 2 mit den Endlaschen 3 und 4 mit einem lichten Querschnitt gebildet ist, der dem durch die Endlaschen gebildeten äusseren Umriss entspricht. Nach Fig. 4 ist das untere Ende des Rohrpfostens 2 in die durch die Querwände 8 und 9 begrenzte Einstecköffnung eingesetzt. Außerdem sind zwischen den Längsschienen 6 und 7 zwei weitere Querwände 10 und 11 befestigt, die von den Querwänden 8 bzw. 9 in einem dem Abstande der Querwände 8 und 9 jeweils entsprechenden Abstand angeordnet sind. Auf diese Weise sind in dem Ständerfuss gemäss Fig. 3 drei Einstecköffnungen hintereinander vorhanden, so dass beispielsweise ein Rohrpfosten 2 wahlweise in eine der drei Einstecköffnungen eingesetzt werden kann, wie es die Fig. 3 und 4 zeigen, oder dass zwei Rohrpfosten 2 und 2'mit je einem Verkehrsschild 1 und 1'in die jeweils nach aussen weisende Einsteckoffnung eingesetzt werden können, wie es beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist. Damit der Ständer eine genügende Standsicherheit aufweist, sind die Längsschienen 6 und 7 an ihren beiden Enden auf querlaufenden Auflageplatten 12 und 13 befestigt.
  • Ein gemäss Fig. 1 bis 4 ausgebildeter Ständer für Verkehrszeichen eignet sich insbesondere zur Aufstellung auf glatten Flächen, wie z. B. einer Betonfahrbahn, an welcher in einer gewissen Entfernung vom Verkehrszeichen Bauarbeiten durchgeführt werden. Durch die getrennte Ausbildung von Rohrpfosten und Ständerfuss ist die Lagerhaltung derartiger nichtständiger Verkehrszeichen scv. ie auch deren Transport bedeutend leichter, als wenn Rohrpfosten und Ständerfuss einen zusammenhängenden Teil bilden. Ferner ist es vorteilhaft, dass entweder ein oder zwei Rohrpfosten mit Verkehrszeichen wahlweise in einem Ständerfuss untergebracht werden können, und zwar so, dass der Rohrpfosten und damit auch das daran befestigte Verkehrszeichen gegen Verdrehung gesichert ist.
  • In den Fig. 5 bis 7 ist eine andere Ausführungsform eines Ständerfusses dargestellt, der sich zur Aufstellung von Verkehrszeichen auf unebenem Gelände oder weichem Untergrund eignet. Gemäss Fig. 5 ist der Ständerfuss als Rammpfosten 14 ausgebildet, der in das Erdreich eingesetzt ist. Der Rammpfosten 14 besteht aus zwei gleichschenkligen Winkeleisen 15 und 16, die im Querschnitt als Kreuz zusammengesetzt und mit ihren Winkelecken verbunden sind.
  • Das untere Ende des Rammpfostens 14 kann spitz zulaufend ausgebildet sein, um das Einsetzen zu erleichtern. Zwischen den beiden Längskanten des Winkeleisen 15 und denjenigen des Winkeleisens 16 ist je eine rechteckige Einstecköffnung angesetzt. Vorzugsweise ist jede Einstecköffnung durch mindestens einen Rechteck-Ring 17 bzw. 18 gebildet, der mit zwei Ecken an den Längskanten der Winkeleisen 15 bzw. 16 befestigt ist. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete Rechteck-Ringe 17 und 19 bzw. 18 und 20 eine Einstecköffnung bilden, in welche beispielsweise die Rohrpfosten 2 und 2'eingesetzt werden können, welche die gleiche Ausbildung aufweisen, wie sie in Fig. 2
    A-04-ClIG----G4'eC"eel--1
    dargestllt ist.. &GtcllG von zwei Rechteck-Ringen î7 und 19 bzw.
    18 und 20 könnte natürlich auch ein einziger Rechteck-Ring vor-
    gesehen werden, dessen Höhe etwa dem Abstand zwischen Oberkante des Ringes 17 und Unterkante des Ringes 19 entspricht.
  • Die vorbeschriebene Befestigung von einem Teil an einem anderen Teil kann am einfachsten durch Verschweissen vorgenommen werden, wie beispielsweise die Befestigung der Endlaschen 3 und 4 am unteren Ende des Rohrpfostens 2 (Fig. 2 und 4j oder die Befestigung der Querwände 8 bis 11 an den Längsschienen 6 und 7 (Fig. 3 und 4) oder die Verbindung der Winkeleisen 15 und 16 zum Rammpfosten 14
    und das Befestigen der Rechteck-Ringe 17 und 18 an demselben
    (Fig. 5 bis 7).
    Anstelle des durch Endlaschen gebildeten rechteckigen äusseren
    Umrisses des unteren Endes des Rohrpfostens kann auch eine Vier-
    formung des unteren Endes des Rohrpfostens selbst vorgenommen werden, um einen etwa rechteckigen Umriß zu bilden ; In Fig. 8 ist eine Möglichkeit dargestellt. Das Beispiel zeigt, wie das untere Ende des Rohrpfostens 22 zu einem verengten rechteckigen Querschnitt verformt ist, der mit den Seitenflächen 23 und 24 versehen ist, die den Endlaschen 3 und 4 entsprechen. Der Übergang der Verformung kann gleichzeitig einen Anschlag 25 bilden, der die Einstecktiefe des Rohrpfostens im Ständerfuss festlegt. Es
    würde aber auch genügen, wenn das untere Ende de3 Rohrpfostens
    zu einem Querschnitt mit mindestens zwei diametral gegenüberliegenden parallelen Seitenflächen verformt würde, die den Seitenflächen 23 und 24 entsprechen, während die dazwischen befindlichen Wandteile ihre Rundung beibehalten. Genausogut könnten ähnliche Querschnitte mit einer den ursprünglichen Querschnitt vergrössemden Verformung erreicht werden. Das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel kann weiterhin in äquivalenter Weise abgewandelt werden, um eine Anpassung zu erhalten, wenn beispielsweise anders ausgebildete Standsäulen Verwendung finden sollen.

Claims (5)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e Schutzanaprüche
    1. Ständer für Verkehrszeichen, die an einem Rohrpfosten befestigt sind, dessen unteres Ende in einem am Boden befindlichten Ständerfuss angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Rohrpfostens in Achsrichtung zwei Endlaschen diametral gegenüberliegend befestigt sind, deren Breite etwa dem Durchmesser des Rohrpfostens entspricht, oder dass das untere Ende des Rohrpfostens selbst zu einem Querschnitt mit mindestens zwei diametral gegenüberliegenden parallelen Seitenflächen verformt ist und dass der Ständerfuss mit mindestens einer rechteckigen Einstecköffnung versehen ist, deren lichter Querschnitt dem durch die Endlaschen oder die Verformung gebildeten äusseren Umriss des Rohrpfostens entspricht.
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende mindestens einer Endlasche oder der Verformung ein Anschlag gebildet ist, der die Einstecktiefe des Rohrpfostens im Ständerfuss festlegt.
  3. 3. Ständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständerfuss aus zwei parallelen Längsschienen besteht, zwischen deren gegenüberliegenden Seitenwänden mindestens zwei die Einstecköffnung begrenzende Querwände mit einer etwa uem umriß des Rohrpfostens entsprechenden Breite und einer der Hohe der Endlaschen oder des Anschlages entsprechenden Höhe befestigt sind, und dass die Längsschienen an ihren beiden Enden auf querlaufenden Auflageplatten befestigt sind.
  4. 4. Ständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständerfuss als Rammpfosten aus zwei im Querschnitt als Kreuz zusammengesetzten Winkeleisen ausgebildet ist, zwischen deren Längskanten an zwei gegenüberliegenden Seiten rechteckige Einstecköffnungen angesetzt sind.
  5. 5. Ständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einstecköffnung durch mindestens einen Rechteck-Ring gebildet ist, der mit zwei Ecken an den Längskanten befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840984A1 (de) * 1978-09-21 1980-03-27 Klemmfix Gmbh Bakenstaender

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840984A1 (de) * 1978-09-21 1980-03-27 Klemmfix Gmbh Bakenstaender
EP0009235A1 (de) * 1978-09-21 1980-04-02 Klemmfix - Befestigungen für Verkehrsschilder GmbH Bakenständer

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