DE1824768U - Brenner fuer eine mit oel betriebene heizungsstelle, insbesondere fuer zimmer- und kuechenfeuerungen. - Google Patents

Brenner fuer eine mit oel betriebene heizungsstelle, insbesondere fuer zimmer- und kuechenfeuerungen.

Info

Publication number
DE1824768U
DE1824768U DE1960F0018690 DEF0018690U DE1824768U DE 1824768 U DE1824768 U DE 1824768U DE 1960F0018690 DE1960F0018690 DE 1960F0018690 DE F0018690 U DEF0018690 U DE F0018690U DE 1824768 U DE1824768 U DE 1824768U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
guide surfaces
mixing
air
combustion chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1960F0018690
Other languages
English (en)
Inventor
Romeo Fugenzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1960F0018690 priority Critical patent/DE1824768U/de
Publication of DE1824768U publication Critical patent/DE1824768U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • 'i
    Mit Öl betriebene Heizungsstelle, insbeson-
    dere für Zimmer-und Küchenfeuerungen.
    Die Neuerung bezieht sich auf eine mit Öl betriebene
    Heizungsstelle, insbesondere für Zimmer-und Küchenfeuerungen, für kleine Zentralheizungen, Etagenheizungen od. dgl., bei der Öl und Luft einer Misch-und Brennkammer zugeführt werden.
  • Die Neuerung lässt sich anwenden sowohl bei auf Ölfeuerung umgestelltenFeuerungen für Kohle oder andere feste Brennstoffe, als auch bei neu zu errichtenden Feuerungen dieser Art, die sogleich mit Olfeuerung ausgerüstet werden.
  • Die Hauptschwierigkeiten der bekannten mit Ölfeuerung betriebenen Heizungsstellen bestehen darin, eine gleichmässig ausgebildete und ruhig stehende Flamme zu erhalten sowie zu verhindern, dass infolge von Rußbildung und Kohleansätzeneine Verschmutzung der Misch-und Brennkammer sowie des weiteren Ausbrennraumes der Heizungsstelle eintritt, was zu umständlichen und zeitraubenden Reinigungen und den damit verbundenen Betriebsunterbrechungen führt. Die Neuerung bezweckt, eine mit Öl betriebene Heizungsstelle zu schaffen, welche die beschriebenen Mängel der bekannten Heizungsstellen mit verhältnismässig einfachen Mitteln vermeidet.
  • Neuerungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass der Misch-und Brennkammer eine mit Leitwänden versehene Luftkammer vorgeschaltet ist, innerhalb der die vom Gebläse kommende Luft etwa V-förmig in zwei getrennte Strömungzweige unterteilt wird, die mit Hilfe der Leitflächen wieder gegeneinander gerichtet, in ihrer rückläufigen Bewegungsrichtung durch innere Leitflächen begrenzt und danach senkrecht zur Ebene ihrer bisherigen Bewegungsrichtungen in die Misch-und Brennkammer abgeleitet werden. Die erwähnten inneren Leitflächen bestehen zweckmässig aus zwei nebeneinanderliegenden hohlen Halbzylindern, die an ihren benachbarten Rändern miteinander verbunden sind. Sämtliche in die Luftkammer eingebaute Leitflächen sind vorzugsweise spiegelbildlich zu einer ihnen gemeinsamen Mittelebene angeordnet.
  • Die mehrfache Umlenkung der Verbrennungsluft in Ebenen, die senkrecht zur Einströmrichtung der Luft in die Misch-und Brennkammer stehen, bewirkt eine Beruhigung und eine gleichmässige Strömung der Luft im Bereiche der Flammenbildung.
  • Auch nach langen Betriebszeiten haben sich keine Ablagerungen von Ruß und Kohle ergeben.
  • Zweckmässig ist die Misch-und Brennkammer mit einer Montageplatte versehen, die auf der der Luftkammer zugekehrten Seite rippenartige Vorsprünge aufweist, deren Konturen den senkrecht geschnittenen Leitflächen der Luftkammer oder einem Teile dieser Leitflächen entsprechen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist das Heizungaggregat zweiteilig ausgebildet, wobei die in den mit Schamotte, Lehm od. dgl. ausgekleideten Ausbrennraum der Feuerungstelle hineinragende Misch-und Brennkammer mit Hilfe der Montageplatte mit der Tür oder einer sonstigen durchbrochenen Wand der Heizungsstelle verbunden ist, während die mit den Leitwänden versehene Luftkammer sowie die übrigen Aggregateteile für die Öl-und Luftzufuhr ausserhalb des Ausbrennraumes der Heizungsstelle liegen und mit der Montageplatte, die zugleich die eine Stirnwand der Luftkammer bildet, lösbar verbunden sind. Die Wandungen der Misch-und Brennkammer bestehen zweckmässig aus feuerfestem Stahl, während die Leitwände der Luftkammer vorzugsweise aus Aluminiumguß, Gußeisen oder einem ähnlichen Gußwerkstoff gebildet sind.
  • Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es stellen dar : Fig. 1 eine Stirnansicht des Heizungsaggregates von der Seite des Ausbrennraumes der Feuerungsstelle aus gesehen, Fig. 2 eine Seitenansicht des Heizungsaggregates nach Fig. 1 mit teilweise aufgebrochener Luftkammer entsprechend der Schnittlinie II-II nach Fig. 3 und Fig. 3 eine Stirnansicht ähnlich der gemäss Fig. 1, jedoch nach Wegnahme der Montageplatte.
  • Das zum Betreiben der Heizungsstelle dienende Aggregat enthält als einen wesentlichen Bestandteil die Ölzuführung zur Misch-und Brennkammer. Diesem Zweck dient der Ölregler 1, der die in der Zeiteinheit gewünschte Ölmenge durch die Leitung 2 bis an die Ölaustrittsstelle 3 drückt, an welcher das zu verbrennende Öl in die Misch-und Brennkammer 4, 5 eingeleitet wird. Die Leitung 2 liegt teilweise ausserhalb, teilweise innerhalb der später zu erläuternden Luftkammer.
  • Von den beiden Teilen 4, 5 der Misch-und Brennkammer dient die Kammer 4 überwiegend als Mischkammer, während die Kammer 5 hauptsächlich als Brennraum dient. Das Ausbrennen der aus der Kammer 5 austretenden Flamme erfolgt in dem in der Zeichnung nicht dargestellten Innenraum des Ofens, Herdes od. dgl., dessen Innenwände zweckmässig mit Schamotte oder Lehm ausgekleidet sind.
  • Einen weiteren wesentlichen Bestandteil der Ölfeuerung bildet die Luftzuführung. Diesem Zweck dient ein Motor 6, der beispielsweise über einen elektrischen Steckeranschluss 7 von einer Stromquelle angetrieben wird, und das Gebläse 8 betätigt. Zwei einander überdeckende, je mit einem Kranz von Löchern 8a versehene Scheiben ermöglichen durch Relativdrehung gegeneinander eine Regulierung der geförderten Luftmenge.
  • Vom Gebläse 8 führt ein Ubergangsstutzen 9 bis in den Innenraum einer Luftkammer, deren Seitenwände 10 oben durch das Dach 11 und unten durch den Boden 12 abgeschlossen sind.
  • Die in der Luftkammer 10 bis 12 eingebauten Leitwände bestehen zunächst aus den beiden schräg nach auswärts gerichteten Leitflächen 13, 13a, die in ihren oberen Bereichen 14, 14a bogenförmig nach einwärts und bereits ein wenig nach abwärts geneigt sind. Den oberen Leitflächen 14,14a stehen von unten her die beiden hohlen, angenähert halbzylinderartigen inneren Leitflächen 15,15a gegenüber, die an ihren benachbarten Rändern 15'miteinander verbunden sind. Weitere V-förmig gestaltete Leitflächen 16,16a bilden den innersten unteren Teil des gesamten Systems der Leitwände der Luftkammer.
  • Die Leitflächen bilden zusammen zwei gegenüber ihrer Mittelebene symmetrische Hälften. Der von den Leitflächen 15, 15a, 16,16a umschlossene Raum dient nicht der Luftführung, sodass er an seinen beiden Stirnenden durch Abdeckplatten abgeschlossen sein kann.
  • Die vom Ventilator 8 über den Stutzen 9 eingeführte Verbrennungsluft wird durch die V-förmigen Leitflächen 16,16a in zwei Teilströme aufgespalten, welche die Luft gemäss Fig. 3 in den beiden Strömungskanälen 17, 17a divergierend nach aufwärts leiten. Diese beiden Teilströme der Luft werden mit Hilfe der Leitflächen 14, 14a in den Strömungsbereichen 18,19 und 18a, 19a nach einwärts und abwärts gelenkt, treffen auf die halbzylinderartigen Hohlflächen 15,15a und verlieren bei diesen Umlenkungen infolge Wirbelbildung einen Teil ihrer kinetischen Energie. Alle diese Bewegungen der Verbrennungsluft finden in Ebenen statt, die parallel zu der Zeichnungsebene gemäss Fig. 3 sind. Die infolge der beschriebenen Luftführung eines Teiles ihrer kinetischen Energie beraubte Verbrennungsluft wird nun senkrecht zu ihrer bisherigen Hauptbewegungsebene nach Durchtritt durch den aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Schlitz 20 in die Misch-und Brennkammer 4, 5 geleitet, in welcher sich eine gleichmässig gestaltete Flamme mit aussergewöhnlich ruhigem Stand entwickeln kann.
  • Rußbildungen sowie Kohleansätze sind auch nach langen Betriebszeiten nicht beobachtet worden.
  • Wie sich aus vorstehender Beschreibung an Hand der Fig. 3 ergibt, findet die Luftströmung in der Luftkammer ausschliesslich innerhalb des durch die äussersten Leitflächen 13, 13a, 14,14a begrenzten Raumes statt, sodass die in Fig. 3 mit 21 bezeichneten Räume zwischen den Leitflächen 13, 13a, 14,14a einerseits und den kastenartigen Außenwänden 10,11,12 andererseits in strömungstechnischer Hinsicht tote Räume sind. Es liegt daher innerhalb des Rahmens der Neuerung, bei entsprechender sonstiger Anpassung die außerhalb des durch die Leitflächen 13, 13a, 14,14a bestimmten Profiles gelegenen Teile der Außenwände 10, 11, 12 der Luftkammer in Fortfall kommen zu lassen, sodass die Leitflächen 13, 13a, 14,14a zugleich die Außenwände der Luftkammer bilden.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Heizungsaggregat ist zweiteilig ausgebildet. Die Teilung ist in der Weise erfolgt, dass die Montageplatte 22 zusammen mit der daran befestigten Misch-und Brennkammer 4,5 den einen Teil bilden, während alle übrigen Aggregatbestandteile einschliesslich der Leitflächen der Luftkammer zum anderen Teil gehören. Um beide Aggregatteile mühelos ohne die Gefahr eines Winkelversatzes, der die Gleichmäßigkeit und Beruhigung der Flamme ungünstig beeinflussen würde, miteinander verbinden zu können, ist die Montageplatte 22 gemäss Fig. 2 auf ihrer der Luftkammer zugekehrten Seite mit rippenartigen Vorsprüngen 22a versehen, die in ihren Konturen dem Profil der aus Fig. 3 ersichtlichen Leitflächen der Luftkammer entsprechen, sodass die Rippen 22a von innen oder außen auf die Stirnenden der Leitflächen heraufgeschoben werden, wenn beide Aggregateteile zusammengefügt werden. Um den Winkelversatz zu vermeiden, genügt es, wenn nur einem Teil der Leitflächen entsprechende Rippen 22a an der Montageplatte 22 vorgesehen werden. Der Befestigung der in der beschriebenen Weise zusammengefügten Aggregateteile dienen die aus Fig. 1 ersichtlichen Schrauben 23.
  • Bei der Montage wird zunächst nur der die Montageplatte 22 aufweisende Teil des Aggregats mit der Tür oder einer Wandung des Ofens, Herdes od. dgl. verbunden, wobei die Tür oder'die Wandung die für den Durchtritt der Misch-und Brennkammer 4,5 erforderliche Ausnehmung besitzen müssen. Zur Befestigung dienen die aus Fig. 1 ersichtlichen Ohren 24, die mit Langlöchern 25 für den Durchgang der Befestigungsschrauben versehen sind. Die Art der Befestigung ist für vorliegende Neuerung nicht wesentlich ; sie kann auch in beliebiger anderer Weise erfolgen. Nach der Befestigung der Montageplatte 22 wird unter Beachtung der Rippen 22a der übrige Aggregateteil auf die Montageplatte aufgesetzt und dessen Befestigung mit Hilfe der Schrauben 23 bewirkt. Aus der Zeichnung ist noch ein Deckel 26 erkennbar, der mit Hilfe des Handgriffs 27 abhebbar ist und eine Zugänglichkeit für das Zünden der Flamme ermöglicht.
  • Nach erfolgter Montage ragt nur die Misch-und Brennkammer 4,5 in den Ofen, Herd oder die sonstige Heizungsstelle hinein, während alle übrigen Aggregateteile sich außerhalb des Ausbrennraumes der Flamme befinden und somit vor Hitzebeanspruchungen geschützt sind.
  • Wenn das Aggregat als Anbauaggregat für die Umstellung von der Verfeuerung fester Brennstoffe auf Ölheizung verwendet wird dann wird zweckmässig der Übergang vom Brennraum zum Ascheraum des Ofens abgedeckt und der für das Ausbrennen der Ölflamme bestimmte Raum mit Schamotte, Lehm oder ähnlichen hitzebeständigen Stoffen ausgekleidet.
  • Konstruktive Einzelheiten können von dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel innerhalb des Rahmens der Neuerung abweichen ; das gilt sowohl für die Formgebung der Einzelteile sowie für ihre Verbindung miteinander, wie schließlich auch hinsichtlich der für die einzelnen Teile verwendeten geeigneten Werkstoffe. Schutzansprüche :

Claims (5)

  1. S zansprüche : -------------------------------
    1. Mit Öl betriebene Heizungsstelle, insbesondere für
    Zimmer-und Küchenfeuerungen, für kleine Zentralheizungen und Etagenheizungen od. dgl., bei der Öl und Luft einer Misch-und Brennkammer zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Misch-und Brennkammer (4,5) eine mit Leitwänden (13-16, 13a-16a) versehene Luftkammer vorgeschaltet ist, innerhalb der die vom Gebläse (8) kommende Luft etwa V-förmig in zwei getrennte Strömungszweige (17, 17a) unterteilt wird, die mit Hilfe der Leitflächen (14,14a) wieder gegeneinander gerichtet, in ihrer rückläufigen Bewegungsrichtung durch innere Leitflächen (15, 15a) begrenzt und danach senkrecht zur Ebene ihrer bisherigen Bewegungsrichtungen in die Misch-und Brennkammer (4,5) abgeleitet werden.
  2. 2. Mit Öl betriebene Heizungsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Leitflächen (15, 15a) aus zwei nebeneinanderliegenden hohlen Halbzylindern bestehen, die an ihren benachbarten Rändern (15') miteinander verbunden sind.
  3. 3. Mit Öl betriebene Heizungsstelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche in die Luftkammer eingebaute Leitflächen (13-16 ; 13a-16a) spiegelbildlich zu einer ihnen gemeinsamen Mittelebene angeordnet sind.
  4. 4. Mit Öl betriebene Heizungsstelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Misch-und Brennkammer (4,5) mit einer Montageplatte (22) versehen ist, die auf der der Luftkammer zugekehrten Seite rippenartige Vorsprünge (22a) aufweist, deren Konturen den senkrecht geschnittenen Leitflächen (13-16 ; 13a-16a) der Luftkammer oder einem Teil dieser Leitflächen entsprechen,
  5. 5. Mit 0l betriebene Heizungsstelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizungsaggregat zweiteilig ausgebildet ist, wobei die in den mit Schamotte, Lehm od. dgl. ausgekleideten Ausbrennraum der Feuerungstelle hineinragende Misch-und Brennkammer (4,5) mit Hilfe der Montageplatte (22,24,25) mit der Tür oder einer sonstigen durchbrochenen Wand der Heizungsstelle verbunden ist, während die mit den Leitwänden (13-16 ; 13a-16a) versehene Luftkammer sowie die übrigen Aggregateteile für die Öl-und Luftzufuhr außerhalb des Ausbrennraumes der Heizungsstelle liegen und mit der Montageplatte (22), die zugleich die eine Stirnwand der Luftkammer bildet, lösbar verbunden sind.
DE1960F0018690 1960-07-02 1960-07-02 Brenner fuer eine mit oel betriebene heizungsstelle, insbesondere fuer zimmer- und kuechenfeuerungen. Expired DE1824768U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1960F0018690 DE1824768U (de) 1960-07-02 1960-07-02 Brenner fuer eine mit oel betriebene heizungsstelle, insbesondere fuer zimmer- und kuechenfeuerungen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1960F0018690 DE1824768U (de) 1960-07-02 1960-07-02 Brenner fuer eine mit oel betriebene heizungsstelle, insbesondere fuer zimmer- und kuechenfeuerungen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1824768U true DE1824768U (de) 1961-01-12

Family

ID=32971275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960F0018690 Expired DE1824768U (de) 1960-07-02 1960-07-02 Brenner fuer eine mit oel betriebene heizungsstelle, insbesondere fuer zimmer- und kuechenfeuerungen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1824768U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2519998A1 (de) Transportable heizvorrichtung
DE675113C (de) Brennstaubfeuerung
DE1824768U (de) Brenner fuer eine mit oel betriebene heizungsstelle, insbesondere fuer zimmer- und kuechenfeuerungen.
DE2107108A1 (de) Gliederkessel mit einer im unteren Teil untergebrachten Brennkammer
DE1829765U (de) Mit oel betriebene heizungsvorrichtung, insbesondere fuer zimmer- und kuchenfeuerungen.
AT396718B (de) Transportabler ofen zur verbrennung von tierkörpern
DE46210C (de) Generatorfeuerung
DE69001197T2 (de) Kesselglied fuer niedertemperatur-heizkessel.
DE3049994A1 (en) Heating stove
DE87306C (de)
DD207968A5 (de) Lokale heizanlage
DE168388C (de)
DE565596C (de) OElfeuerungsofen aus mehreren zusammensetzbaren Teilen zum Austrocknen von Raeumen
DE1583384C2 (de) Bauteil zum Erstellen von indirekt beheizten Industrieofen
DE743574C (de) Dampferzeuger mit vorzugsweise durch Strahlung beheizter Verdampfungsheizflaeche
DE662605C (de) Heizofen
DE42310C (de) Neuerung an Gasöfen
DE1558557A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Beheizung von OEfen,insbesondere Backoefen
DE484130C (de) Lokomotivkesselfeuerbuechse fuer staubfoermigen und fluessigen Brennstoff
DE935571C (de) Kochherd
DE1753175A1 (de) Warmluftofen mit OElfeuerung und Waermetauscher
DE3302957C2 (de)
DE533775C (de) Rekuperativ beheizter Schachtofen
DE1835158U (de) Oelofen.
DE1007460B (de) Schachtfeuerung