DE1824295U - Behaelter fuer unter druck stehende flussigkeiten mit zerstaeubungseinrichtung. - Google Patents

Description

• Kadus-Werk Ludwig Kegel KG,

  lenzkiroh im Sehwarzwald

  GLbr. a, i, elis=etera=e

  Gbrauehsmusteranmeld

  Behälter für unter Druck stehende Flüssig-

  keiten mit Zerstäubungseinrichtung

  1 r I 1,,"

  DieBrfindung betrefft einen Behälter für unter

  Druck stehende Flüssigkeiten mit Zerstäubungaeinriah-

  tung bestehend aus einem FeerveBtil mit nach auBen

  ragendem,durobbohrtem Bet ; itigungoetitt fttr einen

  Sprühkopf.

  Es ist bekannt, zum dosierten Abfüllen von in Be-

  halternbefindlicher Flüssigkeit . B, Msmetisehe

  Präparaten, Dosierbehälter zu verwenden, die gegenüber

  dem Hauptbehälter kleiner sind und zum Abfüllen an die

  Auslaßõftnung des Hauptbehälters angesetzt werden.

  Diese bekannten Anordnungen zur dosiert Entnahme

  beziehen sich auf Behälteeaus denen Flüssigkeiten

  mitHilfe von Pumpen ed. dgl. unzerstaubt entnommen

  werden.

  Die Erfindung bezweokt, die dosierte Entnahme von

  zuzerstäubender Flüssigkeit mtd die Zerstäubung der

  dosiert entno ! aatenen Flüssig&eitamenge an vom Haupts

  behälter entfarnter Stelle Z11 ermöglichen.

  Die Er : tind=g betrifft einen Behälter für unter

  Druok stehende PlUszigkeiten mit Zerstäubungseinrißh.

  tung, bestehend aus einem Federventil mit nach außen

  rage. udem" durohbohrtem BetUtigungsstift für einen

  Sprühkopf und kennseihnet sich durch eine gegenüber

  dem Behälter kleinere 1) osierflasehee die ebenfalls

  mit Federventil und durahbohrtem etätigungsstift für

  einen Sprühkopf versehen und mit dem freien Ende ihres

  Betätigungsetiftes an das freie Ende des Betätigungs-

  stiftesdes Behälters anselißbar ist

  Zur Fällung der Dosierflasche braucht dieselbe

  nur in Richtung auf den Behälter gedruckt zu werden"

  wodureh sioh sowohl daa Pedervemtil des Behälters alß

  auoh das Federventil der Dosierflaahe Sffnet und die

  unter Druck stehende Flüssigkeit aus dem Behalter durch

  die beiden durehbohrten Betätigungsstifte in die Dozier-

  flasche strSstt* Nach FSllag der Dosierflasahe wird die

  selbe abgenommen. worauf'nach Aufsetzen eines-Sprühkopfes :

  aufihren Betätigungsstift die dotiert entnommene Flüssige

  keitsmenge än beliebiger Stelle versprüht worden kant

  Die Erfindung sehlägt weiterhin ein muffenartige,

  auf das freie Ende des Betätigusgsstiftes des Behälters

  aufgesetztes Anschlußstüok vor daß mit einer zum

  ko

  BetätigHRgssif dee Behälters/4xialn AusneRanmg zum

  Einführen des Betätigungsstites dar Dosierflasahe ver-

  sehen ist. Das Anschlußstück ermöglicht das Überströmen

  derPltlssigkeit, vom Behälter in die Dosiei-flasübe, ohne

  daß dabei ein nennenswerter Verlust an Flüssigkeit ent-

  steht.

  Zurleichteres EißfShrang des tätigastiftes

  der Dasierflasshe kann gemäß weiterer Erfindung die Aus-

  nehmung des triahterfermig ausgebildet

  sein.

  Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist kon-

  zentris um Betätigungstift es Behalten eine zylin-

  driseheTSysgshSlse für die Dosiayflashe angeordnet.

  DieFüliruzigshälse ermögliohty daß die Dozierflasohe immer

  koaxial zum Behälter unter gegenseitigem AssahluB der

  beiden Betätigungsstifte aufgesetzt en w : L DS

  PSra&gshSlee besitzt weiterhin den Vorteil, daß beim

  Abnebmen aar Dosierflaache eventuell. Spritzer auge-

  : tangen werden. Diese Spritzer können deshalb entstehen.

  weH im ARschlußstask beim Abnmen der Dosieyflaace

  eine kleine Kammer entsteht, in der e-b Druak von-etwa

  le8 Atü entweicht.

  DieErfindung schlagt weterhin vorf aß die Dosier-

  flasche einen verjüngten Hals besitzt und daß den hier

  durch gebildeten Absatz ein Anschlag an der Innsnwandung

  der ? Ubr=g-ahülso ungeoriluat tot* Betu 403r

  Dosierflasehe etbßt d-r duroh den Hale aobtldote-Abeatr.

  gegen a4m Aneoblag der voaurob ein zu

  kimiftigor » =ok au : t dio =d ei » hier-

  durob ubglicht Zerat örung der

  wirde

  Zur B=Ugliohung 01, 003r 1-eiobt-lusb=en Verbt- » dung

  der PUb=jgohUlso mit dem liauptbebiltji* uzid aomit einer

  VerV\e. ndung des Hauptbehãlters be1 autgasetetem ßpün-

  k*I> : r zur mde13 : torten Zerstäubma sohlagt die Brtindung

  wel, terhin einen konsentriseh Z= Betatt-CUUarjotift des

  Behälters nnglJornetell 1U. ngf1ansoh vor"auf den die

  w=d=g des ist, *

  BI » we$. te ; re-43r : fludunz ke=zeiah-

  , augekeb : rte Bnd*zl siob gegell den BehtLItor bzi. gegen diA.

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  den 7ä : Lleup In denen d : Le Nübruniphülze aue elaattsehem

  o, luof-t besteht. * ist duroh dieue Anatilbr=r

  , of*= atne »-ne-e*w

  wollte Vortomung de : r PuhrwWohüloe bei DxuokauoUbung

  3.e&SBMg &i. Bweaaas

  Die i4zrindung aohlägt vor* daß d : te

  hulat an Ihr= dem Behälter zugekehrten Znde 2 ; ur Bildung

  , von tede=den Zungen » : tt 8*hlitzon v-eraeben tat* Uierduwh

  ist oin Ialohtes Aufeahieben der auf den ILIM. *

  tl, a, nicab gewährleiotot-*

  taaa gwSyIat

  In der Zeiahnung ist eine AU$fûhrungs : f'omn der

  Erfindung beispielsweise dargestellte

  Eszeigen ;

  S t e en B er ungsmål » n

  Fig.1 einen Behälter mit der erfindungsgemäßen

  Zestäubungsain : ricbtung im Teilschnitt und

  Fig, 2 einen Schnitt nach der Linie Ist in Fig. 1.

  DerBehälter 2 ist mit einem niht dagestellten

  Federventil versehene das durab einen in Richtung der

  Behältaraahse bewegliehen durehbohrten Batätigungsstift

  4eüfset ss gesojhlesses werben kann Nrmalerweise

  trägt der Betätigungastift 4 an seinem freien Ende einen

  Sprühkop : f''I'der jedoch für die Zwecke der vcrliegendén

  Erfindung abgenommen ist. Der Behälter 2 ist mit unter

  Druk stehender Flüssigkeit angefüllt.

  Auf das freie naoh außen ragende ßnde des BetätigungB.

  stiftes 4 des Behälters 2 ist ein mufgenartiges Anschluß-

  stüok : ; aufgesetzt. das eine die Verbindung mit dem. Betätigungs

  stift des Behälters gestattende Auenehmung 8 besitzt. Diese

  Ausnehmung 8 ist an einem de zms BiafSceBi es Betätigungs-

  stiftes9 einer Dosierflasahe ttrichterf&rmig ausgebildet.

  Die Dosierflasehe 1 ist mit dem f'reie. n Ende ihres Eetätigungs-

  stiftes 9 auf den Betätigungsstift 4 des Behälters 2 hin-

  weisend mit ihrem Setatigugastift 9 in ie tyihtTfSrmige

  Ausnehmung 8 des AnschßstSceg 3 eingesetzte

  Damit ein koaxiale. 4 Aufsetzen-der Dosierflasohe 1

  auf den Behälter 2 in einfacher Weis mSgli ist., ist

  konzentrisoh zum Betätigungsstift 4 des Behälters 2

  einezylindrische Führungshülse 5 aßgeayöet Zur lös-

  baren Befestigung der Führungshülse 5 am Behälter 2

  besitzt der Behälter 2 auf seiner Oberfläche 10 einen

  Ringflansch1 aar konzentriseh zum Betätigungsatift

  4 des Beälers 2 angeordnet it Auf den Ringflansch

  11 ist die Pührungehülee 5 unter Anlage an die Innen-

  wandung des Ringflansahes 5 aufgeschoben.

  DieDosier : flasohe 1 besitzt einen verjüngten Hals

  12, 7ur den hierüuroh gebildeten Absatz 13 der Dosier,--

  flasche ist an der Innenwandung der Pührungehiilee 5 ein

  Ansahlag 14 angeordne'ttc gegen den die Dosiel'flasehe 1

  be WSde re at ag

  beimNiederdrScken mit ihres : Absatz 13 zur Anlage kosatt

  Die Fübrungshülse ist zur Versteifung mit äußeren

  Längsrippe 6 versehen, wie insbesondere aus Fig 2 er-

  aiahtlich ist Die dem Behälter 2 zugekehrten Enaen der

  Längsrippen 6 stützen sich gegen die Oberflãßhe des Ring-

  flansehes 16 ab wie aus Fig 1 ersiohtlieh ist.

  An ihrem dem illehälter 2 zugekehrten Rand ist die

  Führungshûlse 5 zur Bildung van fede=den Zungen 15 (Pig. 2)

  mitlängseahlitzen 7 versehen. « Die federnden Zuggen 15 er-

  möglichen ein leiabtes Aufschieben der Führungshülse 5 auf'

  denRingflansoh 11.

Claims (1)

1. Au 1, e Bobält ; r : tut unter Druck stoben (le mit Z>. rotäUbuniaeinricht=g* au,'e Oi » Ot, 1 P0dOr,-- vontil mit naoh außen durO1Äb*hZt*a'BetZ ! tia=ao- atift : tür 9 : ineri Itiprühkop : t-duroli olw zeeenub*r dem Behälter (2) kleine : re (I) le die eban : tal1a mit Feerventil und dvebboilrtam Batilti. crungs.. -, z, ede ibreo (9) an dao frnle irde deu Baht sab eMo& j afaagas af as &i-e a. (4) sSemte(&afea <ga&s zu : etenartiges. s au2 das : tzeie i ; zde des (4) stiftß8(9ySoßefsse&e e SsMtarsßsßrah8&is ß stiften (9) 4, er-vergehen ifjtx 3-* Behälter naoh 4en 1 und 2*, dadurch «-e- teSBB sgebiM st* für de » u (g) der ausgebildet : tet. tr1ohte ; döm1g ausgebilet 1st. fSr 8-DcsKCfKS&e geeBt ie* das Beb*zlltera (2) eine Pahrunazhulge ( ! i) des BehUlte : ra ( : 2) elne zyl1n1'1ßche Pahrm'lgohUlse es' Ur d1. DoslerZlasohe angeordne-t 1st. ker. meichnats daß 41. a (1) einen vorjungten Eule (12) besitzt =d für den hiertlurob gob : ilztete-u itbzute (1) an ABsohsg (4) sä e-e SrRa hirse(5) angeordnet ist. 6.Behälter nah es Ansprahen 1 bis 5 gekennzeiah net durch einen konzentrisch zsim Setigungsstift (4) des Behälters (2) angeordRtgnRingflanGh (t af en die 2ührungehülee (5) reHsweise unter Anlage an die Innenwandungdes (11) aufsetzbar iat » 7*: Behälter nach den Ansprtiohell 1 bis 6. da. durab. ge- kenmelehne, te daß die rtührungshuse (5) zur Veretelfung mitäußeren LSngsippen (6)-vese isi yen em Be kälter gßkehrte ERSes. seh egea e Oberfläche a$s Behälters (2) bz, geen ie Orfläe ea BisgflaRShes (11} abstUtzen. 8.Behälter saeh es. Anspruhen 1 M. s 7 dar ge- eNeicnet a6 ie Furagsuse (5 an hrem dem Behäl-ter (2) zugekehrten Rand zur Bildung von federnden Zungen (15) mitSchlitzen (7) versehen ist.