DE19630641C1 - Nachfüllbehälter für Schreibgeräte - Google Patents
Nachfüllbehälter für SchreibgeräteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K11/00—Filling devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nachfüllbehälter zum Nachfül
len von Schreibflüssigkeit in den Vorratsraum eines
Schreibgeräts, insbesondere eines Füllhalters, wobei der
Nachfüllbehälter eine an die Nachfüllöffnung des Schreibge
räts dicht anschließbare Austrittsöffnung hat, die an eine
Leitung angeschlossen ist, die im Innenraum des Nachfüllbe
hälters in der Nähe des Bodens des Nachfüllbehälters eine
Eintrittsöffnung hat, und wobei Mittel zum Erzeugen eines
Überdrucks im Innenraum des Nachfüllbehälters vorgesehen
sind.
Ein Nachfüllbehälter der angegebenen Art ist aus der CH
255 993 bekannt. Zum Nachfüllen wird das Schreibgerät mit
seinem hinteren Ende auf eine nach aufwärts gerichtete
Injektionsnadel gesteckt, die sich im Ansatzhals der Fla
sche des Nachfüllbehälters befindet und mit der Leitung im
Innenraum des Nachfüllbehälters in der Nähe des Bodens des
Nachfüllbehälters eine Eintrittsöffnung hat, mit der
Schreibflüssigkeit in Verbindung steht. Durch unter Druck
Setzen des Nachfüllbehälters mit einem Balg wird die
Schreibflüssigkeit durch die Leitung und die Injektionsna
del in den Vorratsraum des Schreibgeräts gedrückt. Die
dabei aus dem Vorratsraum verdrängte Luft muß über den
Luftkanal an der Schreibspitze des Schreibgeräts entweichen
können, weshalb es erforderlich ist, daß das Schreibgerät
während des Nachfüllvorgangs mit der Schreibspitze nach
oben gehalten wird.
Es sind auch Schreibgeräte bekannt, die beim Nachfüllvor
gang mit der Schreibspitze nach unten gehalten werden müs
sen. Ein für diese Schreibgeräte geeigneter Nachfüllbehäl
ter kann so gestaltet sein, daß er beim Nachfüllvorgang
über dem Schreibgerät gehalten werden muß. Schreibgeräte
dieser Art und für diese Schreibgeräte entsprechend
geeignete Nachfüllbehälter sind aus der EP 0 621 14O A1
der EP 655 350 A1 bekannt. Diese bekannten Nachfüllbehälter
benötigen und haben dementsprechend auch keine Leitung im
Innenraum, durch die die Austrittsöffnung mit Schreibflüs
sigkeit versorgt wird, da der Nachfüllbehälter beim Nach
füllvorgang kopfüber steht und auf diese Weise die Aus
trittsöffnung mit Schreibflüssigkeit bedeckt ist. Ein Nach
füllbehälter gemäß der CH-A-255 993 mit einer Leitung,
durch die die Austrittsöffnung mit Schreibflüssigkeit ver
sorgt wird, kann kopfüber jedoch nicht benutzt werden, da
in Überkopfposition die Eintrittsöffnung der Leitung über
dem Flüssigkeitsspiegel liegt und daher nicht mit Schreib
flüssigkeit versorgt werden kann. Umgekehrt eignet sich ein
Nachfüllbehälter ohne Leitung nur für einen Nachfüllvor
gang, bei dem der Nachfüllbehälter kopfüber über dem
Schreibgerät gehalten wird, und nicht für einen Nachfüll
vorgang, bei dem der Nachfüllbehälter aufrecht auf einer
Unterlage abgestellt ist. Dies macht es erforderlich, daß
je nach Schreibgerätetyp verschiedene Nachfüllbehälter
angeboten und bevorratet werden müssen, was kostenintensiv
und unpraktisch ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Nachfüllbehälter
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ein
Schreibgerät je nach Bedarf sowohl in aufrechter Position
des Nachfüllbehälters als auch in seiner Überkopfposition
nachgefüllt werden kann.
Die Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Leitung im Nachfüllbehälter aus einem flexiblen Material
besteht und daß an der Leitung nahe ihrer Eintrittsöffnung
ein Gewicht angebracht ist, das größer als der Verformungs
widerstand der Leitung ist, so daß die Leitung in jeder
Position des Nachfüllbehälters nach unten gebogen wird und
ihre Eintrittsöffnung so weit in die Schreibflüssigkeit
eintaucht, daß diese nahezu vollständig entnommen werden
kann.
Der erfindungsgemäße Nachfüllbehälter eignet sich für den
Nachfüllvorgang in aufrechter Position, d. h. wenn der
Behälter auf einer Unterlage aufgestellt ist und das
Schreibgerät mit seiner Nachfüllöffnung auf die Austritts
öffnung des Nachfüllbehälters aufgesetzt wird. Der Nach
füllbehälter kann beim Nachfüllen aber auch in Überkopf
position mit der Nachfüllöffnung des Schreibgeräts verbun
den werden. Beim Umdrehen des Nachfüllbehälters wird die
flexible Leitung bedingt durch das an ihrem Ende ange
brachte Gewicht herabgezogen und umgebogen, wodurch die
Eintrittsöffnung der Leitung wieder in die Schreibflüssig
keit eintaucht. Wird Druck auf den Nachfüllbehälter gege
ben, so steigt die Schreibflüssigkeit in der Leitung und
gelangt so durch die Austrittsöffnung in den Vorratstank
des Schreibgeräts. Es ist somit möglich, mit einem Nach
füllbehälter verschieden gestaltete Schreibgeräte nach
zufüllen. Es ist für den Fachhandel nicht notwendig, für
zwei auf unterschiedliche Weise nachzufüllende Schreibge
räte zwei unterschiedliche Arten von Nachfüllbehälter auf
Lager zu haben. Dies ist wegen der Vielfalt der Produkte
und der meist begrenzten Lagerkapazität ohnehin nicht wün
schenswert. Für den Verbraucher ist es auch einfacher, wenn
er sich, um Verwechslungen auszuschließen, vor dem Kauf
eines Nachfüllbehälters nicht darüber informieren muß, wel
che spezielle Art von Nachfüllbehälter für sein Schreibge
rät notwendig ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Nachfüllbehälters weist das Gewicht die Form
eines Kegelstumpfes mit einer zentralen Bohrung zur Befe
stigung der Leitung auf, wobei sich in der kleinen Kreis
fläche des Kegelstumpfes die Eintrittsöffnung der Leitung
befindet. Diese Ausgestaltung des Gewichts gewährleistet,
daß die Eintrittsöffnung der Leitung sowohl in der aufrech
ten als auch in der Überkopfposition des Nachfüllbehälters
stets so auf einer Fläche, d. h. in aufrechter Position auf
dem Boden bzw. in umgekehrter Position beispielsweise auf
der Deckelfläche des Nachfüllbehälters, aufliegt, daß
Schreibflüssigkeit auch dann noch gut in die Leitung aufge
nommen wird, wenn ein minimaler Schreibflüssigkeitspegel
erreicht ist, der Nachfüllbehälter also nahezu leer ist.
Um unkontrollierte Bewegungen des Gewichts zu vermeiden und
die in den verschiedenen Positionen des Nachfüllbehälters
gewünschte Endlage der Eintrittsöffnung der Leitung fest zu
legen, kann erfindungsgemäß das Gewicht an einer Führung im
Innenraum des Behälters gelagert sein. Die Führung kann aus
einem schwenkbaren Hebel bestehen. Sie kann aber auch als
Geradführung ausgebildet sein, die sich vom Behälterboden
zum Behälterkopf erstreckt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Der in der Zeichnung dargestellte Nachfüllbehälter 1
besteht aus einem Behälter 2 der ein zylindrisches Unter
teil 3 mit einem ebenen, eine Aufstellfläche bildenden
Boden 4, einen elastisch verformbaren Wandbereich 5 und
einen mit einem Außengewinde versehenen Hals 6 mit einer
zentralen Öffnung 7 aufweist. Auf den Hals 6 ist ein Behäl
terkopf 8 aufgeschraubt, der die Öffnung 7 nach Art eines
Deckels verschließt. Der Behälterkopf 8 ist mit einer in
den Hals 6 hineinragenden, durch zylindrische Wandab
schnitte gebildeten Einsenkung 9 versehen. Die Einsenkung 9
weist eine Bohrung auf, in der ein hülsenförmiger Einsatz
10 befestigt ist, der ein Ventil 11 und eine Hohlnadel 12
enthält. Das Ventil 11 besteht aus einem zylindrischen Kör
per aus elastomerem Werkstoff, der in Verlängerung des
inneren Endes der Hohlnadel 12 eine vorgestochene, selbst
tätig schließende Ventilbohrung 19 hat, die die Austritts
öffnung für die Schreibflüssigkeit im Behälter 2 bildet.
Das Ventil 11 wird von einer Ringscheibe 13 in dem Einsatz
10 gehalten, die sich auf der dem Innenraum des Nachfüllbe
hälters 1 zugekehrten Seite des Ventils 11 befindet. Die
Ringscheibe 13 ist mit einer Schlauchtülle 14 versehen, auf
der das eine Ende eines Schlauchs 15 befestigt ist. Die
Bohrung 16 der Ringscheibe 13 schließt sich unmittelbar an
die Ventilbohrung 19 an.
Das andere Ende des Schlauchs 15 befindet sich in einer
Bohrung eines kegelstumpfförmigen Gewichts 17, wobei die
Eintrittsöffnung 18 des Schlauchs 15 in der kleinen Kreis
fläche des kegelstumpfförmigen Gewichts 17 liegt. Durch den
Schlauch 15 und die Bohrung 16 kann in den Behälter 2 ein
gefüllte Schreibflüssigkeit zur Ventilbohrung 19 gelangen.
Das Gewicht 17 liegt mit seiner Mantelfläche auf dem Boden
4 des Unterteils 3 auf. Dadurch wird erreicht, daß sich die
Eintrittsöffnung 18 sehr nahe über dem Boden 4 befindet und
Schreibflüssigkeit auch dann noch in den Schlauch eintreten
kann, wenn der Behälter 2 nahezu entleert ist. Der Schlauch
15 besteht aus einem flexiblen Material, beispielsweise
einem Kunststoff. Das Schlauchmaterial ist so ausgewählt,
daß der Schlauch 15 durch das Gewicht 17 zwar weit umgebo
gen wird, wenn der Nachfüllbehälters in die Überkopfposi
tion gebracht wird, hierbei aber seinen freien Durchgang
für die Schreibflüssigkeit beibehält. Das Gewicht 17 ist an
einem Führungshebel 23 befestigt, der in einem Scharnier 24
schwenkbar gelagert ist. Das Scharnier 24 befindet sich an
einer Stange 25, die an dem Behälterkopf 8 angebracht ist
und sich nach innen bis etwa in die Mittelebene des Behäl
ters 2 erstreckt.
Die Hohlnadel 12 ist auf der dem Innenraum des Behälters 2
abgekehrten Seite des Ventils 11 angeordnet und weist in
ihrer Mitte einen Federteller 20 auf, der an einem Ringbund
des Einsatzes 10 anlegbar ist und mit einem zylindrischen
Führungsabschnitt in diesem geführt ist. Zwischen dem
Federteller 20 und dem Ventil 11 ist eine Druckfeder 21
angeordnet. Das äußere Ende des Einsatzes 10 bildet eine
Führungshülse 22, die das äußere Ende der Hohlnadel 12 mit
Abstand umgibt.
Die linke Hälfte der Darstellung des Einsatzes 10 zeigt die
Hohlnadel 12 in ihrer Grundstellung, in der das Ventil 11
geschlossen ist. In dieser Stellung wird die Hohlnadel 12
durch die vorgespannte Druckfeder 21 gehalten. In der rech
ten Hälfte der Darstellung ist die Hohlnadel 12 in der
Nachfüllstellung gezeigt, in der sie das Ventil 11 durch
stoßen hat und über den Schlauch 15 mit dem Innenraum des
Behälters 2 verbunden ist.
In aufrechter Position des Nachfüllbehälters 1 erfolgt das
Nachfüllen eines Schreibgeräts wie nachfolgend beschrieben:
Der Nachfüllbehälter 1 steht mit seinem Boden 4 auf einer Fläche auf. Das nachzufüllende Schreibgerät, beispielsweise ein Füllhalter, wird mit seiner Nachfüllöffnung in die Ein senkung 9 des Behälterkopfes 8 gesteckt. Dabei wird die Hohlnadel 12 nach innen gedrückt. Sie durchdringt die Ven tilbohrung 19 und gelangt in die in der rechten Hälfte der Darstellung des Einsatzes 10 gezeigte Stellung. Durch die Hohlnadel 12 ist nun eine Verbindung zwischen dem Schlauch 15 und dem Vorratsraum des Füllhalters hergestellt.
Der Nachfüllbehälter 1 steht mit seinem Boden 4 auf einer Fläche auf. Das nachzufüllende Schreibgerät, beispielsweise ein Füllhalter, wird mit seiner Nachfüllöffnung in die Ein senkung 9 des Behälterkopfes 8 gesteckt. Dabei wird die Hohlnadel 12 nach innen gedrückt. Sie durchdringt die Ven tilbohrung 19 und gelangt in die in der rechten Hälfte der Darstellung des Einsatzes 10 gezeigte Stellung. Durch die Hohlnadel 12 ist nun eine Verbindung zwischen dem Schlauch 15 und dem Vorratsraum des Füllhalters hergestellt.
Um die Tinte aus dem Behälter 2 in den Vorratsraum des
Füllhalters zu fördern, wird der Füllhalter gemeinsam mit
dem Behälterkopf 8 nach unten gegen den Boden 4 gedrückt.
Hierbei verformt sich der Wandbereich 5 derart, daß der
Innenraum des Behälters 2 verkleinert wird und der Druck im
Behälterinnenraum so weit ansteigt, daß die Tinte durch den
Schlauch 15 und die Hohlnadel 12 in den Vorratsraum des
Füllhalters gelangt und dieser mit Tinte gefüllt wird.
Ist ein Schreibgerät nachzufüllen, das so gestaltet ist,
daß sich der Nachfüllbehälter 1 beim Nachfüllvorgang über
der Nachfüllöffnung des Schreibgeräts befinden muß, so wird
der Nachfüllbehälter 1 in seine Überkopfposition gebracht
und die Einsenkung 9 auf die Nachfüllöffnung des Schreibge
räts aufgesteckt. Auch bei diesem Nachfüllvorgang durch
dringt die Hohlnadel 12 die Ventilbohrung 19 und verbindet
über den Schlauch 15 den Innenraum des Behälters 2 mit dem
Vorratstank des Schreibgeräts. Der Schlauch 15 wird beim
Umdrehen des Nachfüllbehälters 1 in die Überkopfposition
bedingt durch das an der Eintrittsöffnung 18 des Schlauchs
15 angebrachte Gewicht 17 umgebogen, wobei das Gewicht 17
durch den Führungshebel 23 geführt nach unten sinkt und
sich mit seiner Mantelfläche auf die Innenseite der Deckel
fläche des Behälterkopfs 8 auflegt. Die Eintrittsöffnung 18
des Schlauchs 15 befindet sich somit wieder am Grund der
Schreibflüssigkeitssäule und es kann daher auch bei sehr
niedrigem Flüssigkeitsniveau noch gut Schreibflüssigkeit
entnommen werden.
Das Nachfüllen des Schreibgeräts erfolgt in Überkopfposi
tion des Nachfüllbehälters je nach Füllstand der Schreib
flüssigkeit von alleine oder durch Zusammendrücken des
Behälters 2, wobei sich dessen Wandbereich 5 in gleicher
Weise wie oben beschrieben verformt und die Tinte, bedingt
durch die damit verbundene Volumenverminderung und Erhöhung
des Drucks im Innenraum des Behälters 2 durch den Schlauch
15 und die Hohlnadel 12 in den Vorratsraum des Schreibge
räts gelangt.
Claims (5)
1. Nachfüllbehälter zum Nachfüllen von Schreibflüssigkeit
in den Vorratsraum eines Schreibgerät, insbesondere
eines Füllhalters, wobei der Nachfüllbehälter eine an
die Nachfüllöffnung des Schreibgerät, dicht anschließ
bare Austrittsöffnung hat, die an eine Leitung ange
schlossen ist, die im Innenraum des Nachfüllbehälters
in der Nähe des Bodens des Nachfüllbehälters eine Ein
trittsöffnung hat, und wobei Mittel zum Erzeugen eines
Überdrucks im Innenraum des Nachfüllbehälters vorgese
hen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (15)
aus einem flexiblen Material besteht und daß an der
Leitung (15) nahe ihrer Eintrittsöffnung (18) ein
Gewicht (17) angebracht ist, das schwerer ist als der
Verformungswiderstand der Leitung (18).
2. Nachfüllbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gewicht (17) die Form eines
Kegelstumpfes mit einer zentralen Bohrung zur Befesti
gung der Leitung (15) aufweist, wobei sich in der klei
nen Kreisfläche des Kegelstumpfes die Eintrittsöffnung
(18) der Leitung (15) befindet.
3. Nachfüllbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (17) an einer
Führung im Innenraum des Behälters gelagert ist.
4. Nachfüllbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Führung aus einem schwenkbaren Hebel (23)
besteht.
5. Nachfüllbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Führung als Geradführung ausgebildet ist,
die sich vom Behälterboden zum Behälterkopf erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130641 DE19630641C1 (de) | 1996-07-30 | 1996-07-30 | Nachfüllbehälter für Schreibgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130641 DE19630641C1 (de) | 1996-07-30 | 1996-07-30 | Nachfüllbehälter für Schreibgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630641C1 true DE19630641C1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=7801217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130641 Expired - Fee Related DE19630641C1 (de) | 1996-07-30 | 1996-07-30 | Nachfüllbehälter für Schreibgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19630641C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH255993A (de) * | 1947-05-01 | 1948-07-31 | Ag Saturn | Verfahren und Vorrichtung für die Nachfüllung von Flüssigkeiten in den Hohlraum von Gebrauchsgeräten mit Flüssigkeitsverbrauch. |
EP0621140A1 (de) * | 1993-04-15 | 1994-10-26 | Storelic Ag | Nachfüllbarer Flüssigkeitsschreiber und Nachfüllbehälter |
EP0665350A1 (de) * | 1994-01-28 | 1995-08-02 | Steinbach & Vollmann GmbH & Co. | Vorrichtung zur Befestigung eines Lagergehäuses |
-
1996
- 1996-07-30 DE DE1996130641 patent/DE19630641C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH255993A (de) * | 1947-05-01 | 1948-07-31 | Ag Saturn | Verfahren und Vorrichtung für die Nachfüllung von Flüssigkeiten in den Hohlraum von Gebrauchsgeräten mit Flüssigkeitsverbrauch. |
EP0621140A1 (de) * | 1993-04-15 | 1994-10-26 | Storelic Ag | Nachfüllbarer Flüssigkeitsschreiber und Nachfüllbehälter |
EP0665350A1 (de) * | 1994-01-28 | 1995-08-02 | Steinbach & Vollmann GmbH & Co. | Vorrichtung zur Befestigung eines Lagergehäuses |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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