DE1816526C3 - Vorrichtung zur Zuführung von gelösten Chemikalien, vorzugsweise Flockungshilfsmitteln bei der Wasseraufbereitung dienenden Anlagen, insbesondere Schwebestoff-Kontaktanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Zuführung von gelösten Chemikalien, vorzugsweise Flockungshilfsmitteln bei der Wasseraufbereitung dienenden Anlagen, insbesondere Schwebestoff-Kontaktanlagen

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DE1816526C3 DE19681816526 DE1816526A DE1816526C3 DE 1816526 C3 DE1816526 C3 DE 1816526C3 DE 19681816526 DE19681816526 DE 19681816526 DE 1816526 A DE1816526 A DE 1816526A DE 1816526 C3 DE1816526 C3 DE 1816526C3
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    • C02F1/685Devices for dosing the additives
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Description

3 4
fchwebestoff-Kontaktanlage eingegeben wird. Zu neben dem Rohwasser auch gleichzeitig das Flakdiesem Zwecke wird in aller Regel die erfindungsge- kungshilfsmittel eingegeben wird,
mäße Vorrichtung oberhalb der Mitte der Schwebe- Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Aus-Itoff-Kontaktanlage augeordnet, so daß das Flok- führungsform der Erfindung, und es bedeutet
kungshilfsmiltel gleichmäßig auf die Oberfläche ver- 5 Fig. 1 schematische Darstellung der enindungsgeleilt in das Rohwasser eingegeben wird. Durch die mäßen Vorrichtung im Schnitt,
erfindungsgemäße Anordnung wird eine gleichmä- F i g. 2 Aufsicht gemäß F i g. 1,
ßige Wirkung des Flockungshilfsmittels auf das ge- F i g. 3 schematische Darstellung eines Kontaktgamte Wasservolumen der Schwebestof f-Kontaktan- Flockulators mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, lage erreicht, so daß der den bekannten Einrichtun- io Fig.4 Darstellung gemäß Fig.3 bei einem Reakgen annähende Nachteil ausgeschaltet ist. tivator,
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Be- F i g. 5 Darstellung gemäß F i g. 3 bei einem Acce-
hälter mit eine horizontale Einstellung der Überlauf- lator.
kante des Mantels gestattenden Einstellvorrichtungen Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist ein Behälter 1 mit
versehen ist. Durch die Möglichkeit, die als Überlauf 15 zylindrischer Wandung und einem Boden 2 vorgese-
ausgebildete Oberkante des Mantels genau horizontal hen, in dessen Mitte der Zuflußstutzen 6 für das
auszurichten, wird gewährleistet, daß über die Ober- Flockungshilfsmittel angeordnet ist. Oberhalb des
kante ein gleichmäßiger Überfall in die Kammern der Bodens 2 ist in dem Behälter 1 ein zylindrischer
AbfluSIeitungen erfolgt, so daß gleiche Mengen an Mantel 3 angeordnet, der durch einen an seiner
Flockungshilfsmittel durch die Abflußleitungen in 20 kreisförmigen Unterkante angeordneten geschlosse-
die Schwebestoff-Kontaktanlage überführt werden. nen Zwischenboden 4 mit der Behälterwandung 1
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Ober- verbunden ist. Der Mantel 1 ist unterseitig und oberkante des Mantels mit einer der Zahl der Kammern seitig offen, seine Oberkante 5 dient als Überlauf für entsprechenden Anzahl von vorzugsweise V-förmigen das zugeführte Flockungshilfsmittel. Der oberhalb Einschnitten versehen ist. Durch die erfindungsge- as des Zwischenbodens4 zwischen dem Behälter 1 und geben, mit der man die der Schwebestoff-Kontaktan- dem Mantel 3 befindliche Ringraum ist durch radiale mäße Maßnahme ist eine Dosierungsmöglichkeit ge- Zwischenwände 10 in sechs Kammern unterteilt. An lage zuzuführende Menge an Flockungshilfsmittel der Außenwand jeder Kammer 11 ist ein Abflußrohr dem jeweiligen Bedarf anpassen kann. Wenn größere für das Flockungshilfsmittel angeordnet, aus dem Mengen an Flockungshilfsmitteln erforderlich sind, 30 dieses in die Schwebestoff-Kontaktanlage einfließt, wird die den Zufluß des Flockungshilfsmittels bewir- Um die als Überfall dienende Oberkante 5 des Mankende Förderpumpe in ihrer Förderleistung so einge- tels 3 in die Horizontale auszurichten, ist die Vorstellt, daß der Spiegel des Flockungshilfsmittels in- richtung auf einer Basisplatte 8 mittels Einstellvornsrhalb des Mantels ansteigt, so daß durch den ver- richtungen 9 aufgenommen, durch die die Überfallgrößerten Abflußquerschnitt der Einschnitte größere 35 kante 5 genau waagerecht ausgerichtet werden kann. Mengen an Flockungshilfsmittel in die Verteilungs- Zwischen dem Boden 2 des Behälters 1 und dem kammern abfließen können. Zwischenboden 4 ist ein Leitkegel 7 angeordnet, des-
Weiter ist für die Erfindung wesentlich, daß zwi- sen Spitze über der Mitte des Zuflußstutzens 6 liegt,
sehen dem Boden des Behälters und dem Mantel ein Das dem Behälter 1 durch den Stutznn 6 zufließende
koaxial mit dem Zuflußstutzen angeordneter, in 40 Flockungshilfsmittel wird hierbei an den Seilenwan-
Fließrichtung sich verbreiternder Leitkegel für die düngen des Kegels 7 vorbei wirbelfrei in das Innere
Lösung angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß des Mantels 3 eingeführt, aus dem es über die Ober-
das aus dem Zuflußstutzen austretende Flockungs- kante 5 gleichmäßig in die einzelnen Kammern 11
hilfsmittel gedämpft in das Innere des Mantels ein- einfließt, aus denen es durch die sechs gleichmäßig
strömt. 45 radial verteilten Abflußleitungen 12 der Schwebe-
Bei Kontaktflockulatoren können die radial ge- stoff-Kontaktanlage zugeführt wird. Um die die richteten, das zu behandelnde Rohwasser an die Überlaufkante 5 passierende Menge des Flockungs-Wandung des Flockulators führenden Verteilerrohre hilfsmittels dosieren zu können in Abhängigkeit von an ihren inneren Enden aufwärts gerichtete Stutzer. den jeweiligen Erfordernissen, ist in der Überlauftragen, in die die Abflußleitungen münden. Bei Kon- 50 kante 5 für jede Kammer 11 ein V-förmiger Eintakt-FlockuIatoren ist die Verwendung der erfin- schnitt 13 angeordnet, durch den das Flockungshilfsdungsgemäßen Vorrichtung insoweit vorteilhaft, als mittel in die Kammer 11 einfließt,
das Flockungshilfsmittel in jedes der radialen Rohre Die F i g. 3 zeigt einen bekannten sogenannten eingegeben werden kann, wodurch eine sichere und Kontakt-Flockulator. Die radial gerichteten Rohre absolut gleichmäßige Verteilung des Flockungshilfs- 55 des Flockulators besitzen an ihren inneren Enden mittels an das zu behandelnde Wasser erreicht wird. aufwärts gerichtete Stutzen 14, in die die Abflußlei-Bei Kontakt-Flockulatoren sind in der Regel sechs tungen 12 des Flockungshilfsmittels einmünden,
derartige, von der Mitte aus radial verlaufende Die Ϊ* i g. 4 zeigt einen bekannten sogenannten Rohre vorgesehen, in denen das Rohwasser von der Reaktivator, dem an den Stellen 15 das aus den AbMitte der Anlage aus zu der Wandung des Flockula- 60 flußrohren 12 der Vorrichtung ausfließende Floktors fließt Um eine gleichmäßige Verteilung des kungshilfsmittel zugegeben wird.
Flockungshilfsmittels zu erreichen, brauchen ledig- Die F i g. 5 zeigt einen bekannten sogenannten Aclich die inneren Enden der Verteilerrohre mit nach celator, dem das Flockungshilfsmittel an den Stellen oben gerichteten Stutzen versehen zu werden, in die 16 zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Wirkung eine Zusammenballung unri damit eine Patentansprüche: Flockung und Ausfällung der in Schwebe gehaltenen Verunreinigungen bewirken. Es ist eine Vorrichtung
1. Vorrichtung zur Zuführung von gelösten bekannt, bei der ein Aufnahmebehälter für die Che-Chemikalien, vorzugsweise Flockungshilfsmitteln, 5 mikalien angeordnet ist, der oberhalb des Wasserbei der Wasseraufbereitung dienenden Anlagen, spiegeis liegt und die Chemikalien an einer einzigen insbesondere Schwebestoff-Kontaktanlagen, bei Stelle dem Wasserspiegel zuführt, wobei eine gewisse der oberhalb des Wasserspiegels der Anlage ein Dosierung durch entsprechendes Kippen des Aufnahdie Chemikalien aufnehmender Behälter an- mebehälters in Abhängigkeit von dem Niveau des geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, io Wassers erfolgen kann. Da hierbei die Wirkung der daß der Behälter (1) an seinem Boden (Z) einen Polyelektrolyte auf die nähere Umgebung der Einannähernd mittigen Zuflußstutzen (6) für die führungsstelle beschränkt bleibt, wirken diese PoIy-Cheratkalien besitzt, daß. in dem Behälter ein elektrolyte nicht gleichmäßig auf die gesamte, in der konzentrischer, ober- und unterseitig offener, Schwebestoff-Kontaktanlage befindliche Rohwasserdurch einen ringförmigen, unterhalb seiner Ober- 15 menge ein. Diese regional beschränkte Wirkung des kante (5) liegenden Zwischenboden (4) mit dem Flockungshilfsmittels stellt insoweit einen Nachteil Behälter verbundener, mit seiner Oberkante (5) dar, als die Zusammenflockung nur auf den näheren einen Überlauf bildender Mantel (3) angeordnet Bereich der Eingabestelle beschränkt ist, so daß eine ist und daß der zwischen dem Behälter (1) ober- beschleunigte und befriedigende Ausführung über halb des Zwischenbodens (4) gebildete Ringraum 20 das gesamte Volumen des Rohwassers nicht erreicndurch rariiale Trennwände (10) in eine Mehrzahl bar ist. Selbst bei Erzeugung hoher Turbulenz ist nur von Einzelkasimern (11) aufgeteilt ist, in die in eine Teilwirkung spürbar, da die Vernetzung der die Anlage führende Abflußleitungen (12) für die Flocken in einem sehr kurzen Zeitraum geschieht Chemikalien münden. und sich das Flockungshilfsmittel sehr schnell mit
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 den umgebenden Flocken absättigt,
kennzeichnet, daß der Behälter (1) mit eine hon- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen zontale Einstellung der Überlaufkante (5) des Nachteil auszuschalten und dafür Sorge zu tragen, Mantels (3) gestattenden Einstellvorrichtungen daß das der Anlage zugegebene Flockungshilfsmittel (9) versehen ist. gleichmäßig über das gesamte Wasservolumen der
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- 30 Anlage zur Einwirkung kommt. Die Anmelderin hat durch gekennzeichnet, daiß die Oberkante (5) des erkannt, daß es für eine gute Flockenbildung und Mantels (3) mit einer der Zahl der Kammer (11) eine möglichst vollständige Ausnutzung der zuzugeentsprechenden Anzahl von vorzugsweise V-för- benden Chemikalien wesentlich auf eine möglichst migen Einschnitten (13) versehen ist. rasche und vollständige Einmischung in das Wasser
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch 35 ankommt. Die entscheidenden Vorgänge bei der gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (2) des Wasserreinigung durch Flockung, nämlich die EntBehälters (1) und dem Mantel (3) ein koaxial mit stabilisierung der Schmutzteilchen und die Adsorpdem Zuflußstutzen (6) angeordneter, in Fließ- tion der Flockungshilfsmittel bzw. deren Hydrorichtung sich verbreiternder Leitkegel (7) für die lyse-Folgeprodukte an den Schmutzteilchen verlau-Lösung angeordnet ist. 40 fen praktisch momentan und bü den in der Wasseraufbereitung üblichen Konzentrationen auch irreversibel. Bei einer Eingabe der Chemikalien an nur
einer Stelle besteht die Gefahr einer örtlichen Übersättigung der zuzugebenden Flockungschemikalien 45 und damit die Folge, daß diese in erster Linie mit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung den H+ bzw. OH -Ionen des Wassers unter BiI-
Jtur Zuführung von gelösten Chemikalien, Vorzugs- dung für die Reinigung des Wassers relativ unwirksa-
weise Flockungshilfsmitteln., bei der Wasseraufberei- mer Produkte reagieren.
lung dienenden Anlagen, insbesondere Schwebe- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße
Stoff-Kontaktanlagen. 50 Vorrichtung dadurch gelöst, daß der Behälter an sei-
Bei der Wasseraufbereitung dienenden Anlagen ist nem Boden einen annähernd mittigen Zuflußstutzen es zur Reinigung und sonstigen Behandlung des Was- für die Chemikalien besitzt, daß in dem Behälter ein sers notwendig, dem Rohwasser, das sich innerhalb konzentrischer, ober- und unterseitig offener, durch der Anlage befindet, gelöüte Chemikalien zuzuset- einen ringförmigen, unterhalb seiner Oberkante Hezen, die den Reinigungsprozeß unterstützen. Insbe- 55 genden Zwischenboden mit dem Behälter verbunde-Sondere ist dies bei den sogenannten Schwebestoff- ncr, mit seiner Oberkante einen überlauf bildender Kontaktanlagen der Fall, in denen die im Rohrwas- Mantel angeordnet ist und daß der zwischen dem ser befindlichen, in Schwebe gehaltenen Verunreini- Behälter oberhalb des Zwischenbodens gebildete gungen durch Flockung ausgefällt werden; die ausge- Ringraum durch radiale Trennwände in eine Mehrflockten Verunreinigungen werden aus der Anlage 60 zahl von Einzelkammern aufgeteilt ist, in die in die als Schlamm abgeführt. Uta die Zusammenflockung Anlage führende Abflußleitungen für die Chemikazu begünstigen und zu beschleunigen, ist es bei allen lien mUnden. Durch die erfindungsgemäße Vorrich-Schwebestoff-Kontaktanlagün, gleichgültig, ob es tung wird das ihr zugeführte Flockungshilfsmittel sich um sogenannte Kontakt-Flockulatoren, um über die Kammern gleichmäßig verteilt und an Ab-Reaktivatoren oder um Aixelatoren handelt, erfor- 65 flußleitungon abgegeben, die in ihrer Zahl der Anderlich, dem Rohwasser Floekungshilfsmiitel zuzu- zahl der Einzelkammern entsprechen und gleichmäführen. Derartige Flockungshilfsmittel sind in der ßig radial verteilt sind, so daß durch diese Abflußlei-Regel Polyelektrolyte, die durch ihre vernetzende tungen das Flockungshilfsmittel gleichmäßig in die
DE19681816526 1968-12-17 1968-12-17 Vorrichtung zur Zuführung von gelösten Chemikalien, vorzugsweise Flockungshilfsmitteln bei der Wasseraufbereitung dienenden Anlagen, insbesondere Schwebestoff-Kontaktanlagen Expired DE1816526C3 (de)

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