DE6812846U - Vorrichtung zur zufuehrung von geloesten chemikalien, vorzugsweise flockungshilfsmitteln bei der wasseraufbereitung dienenden anlagen, vorzugsweise schwebestoff-kontaktanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur zufuehrung von geloesten chemikalien, vorzugsweise flockungshilfsmitteln bei der wasseraufbereitung dienenden anlagen, vorzugsweise schwebestoff-kontaktanlagen

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Description

Firma WABAG Wasserreinigungsbau Alfred Kretzschmar KG 865 Kulmbach
Vorrichtung zur Zuführung von gelösten Chemikalien, vorzugs weise Flockungshilfsmittel bei der Wasseraufbereitung dienenden Anlagen, vorzugsweise Schwebestoff-Kontaktanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zuführung von gelösten Chemikalien, vorzugsweise Flockungshilfsmitteln bei der Wasseraufbereitung dienenden Anlagen, vorzugsweise Schwebestoff-Kontaktanlagen.
Bei der Wasseraufbereitung dienenden Anlagen ist es zur Reinigung und sonstigen Behandlung des Wassers notwendig, dem Rohwasser, das sich innerhalb der Anlage befindet, gelöste Chemikalie:* zuzusetzen, die den Reinigungsprozeß unterstützen. Insbesondere ist dies bei den sogenannten Schwebestoff-Kontaktanlagen der Fall? in denen die im Rohwasser befindlichen, in Schwebe gehaltenen Verunreinigungen durch Flockung ausgefällt werden; die ausgeflockten Verunreinigungen werden aus der Anlage als Schlamm abgeführt,
Um die Zusammenflockung zu begünstigen und zu beschleunigen, ist es bei allen Schwebestoff-Kontaktanlagen, gleichgültig, ob es sich um sogenannte Kontakt-Flockulatoren, um Reaktivatoren oder um Accelatoren handelt, erforderlich, dem Rohwasser Flockungshilfsmittel zuzuführen. Derartige Flockungshilfsmittel sind in der Regel RtLyelektrolyte, die durch ihre vernetzende Wirkung eine Zusammenballung und damit eine Flockung und Ausfällung der in Schwebe gehaltenen Verunreinigungen bewirken. Bisher hat man den vorerwähnten Schwebestoff-Kontaktanlagen diese Flockungshilfsmittel an einer Stelle der Anlage in das Rohwasser hineingegeben. Da die Wirkung der Polyelektrolyte auf die nähere Umgebung der Einführungsstelle beschränkt bleibt, wirken diese Polyelektrolyte nicht gleichmäßig auf die gesamte, in der Schwebestoff-Kontaktanlage befindliche Rohwassermenge ein. Diese regional beschränkte Wirkung des Flockungshilfsmittels stellt insoweit einen Nachteil dar, als die Zusammenflockung nur auf den näheren Bereich der Eingabestelle beschränkt ist, so daß eine beschleunigte und befriedigende Ausführung über das gesamte Volumen des Rohwassers nicht erreichbar ist. Selbst bei Erzeugung hoher Turbulenz ist nur eine Teilwirkung spürbar, da die Vernetzung der Flocken in einem sehr kurzen Zeitraum geschieht und sich das Flockungshilfsmittel sehr schnell mit den umgebenden Flocken absättigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil auszuschalten und dafür Sorge zu ttfagen, daß das der Anlage zugegebene Flockungshilfsmittel gleichmäßig über des gesamte Wasservolumen der Anlage zur Einwirkung kommt.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gelöst, daß oberhalb des Wasserspiegels der Schwebestoff-Kontaktanlage ein vorzugsweise zylindrischer, an seinem Boden einen annähernd mittigen Zuflußstutzen für die Lösung aufweisender Behälter vorgesehen ist, in dem ein konzentrischer, ober- und unterseitig offener, durch einen ringförmigen, unterhalb seiner Oberkante liegenden Zwischenboden mit dem Behälter verbundener, mit seiner Oberkante einen Überlauf bildender Mantel angeordnet ist, und daß der zwischen dem Mantel und dem Behälter oberhalb des Zwischenbodens gebildete Ringraum durch radiale Trennwände in eine Mehrzahl von Einzelkammern aufgeteilt ist, in die in die Anlage führende Abflußleitungen für die Lösung münden. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird das ihr zugeführte Flockungshilfsmittel über die Kammern gleichmäßig verteilt und an Abflußleitungen abgegeben,
die in ihrer Zahl der Anzahl der Kammern entsprechen und gleichmäßig radial verteilt sind, so daß durch diese Abflußleitungen das Flockungshilfsmittol gleichmäßig in die Schwebestoff-Kontaktanlage eingegeben wird« Zu diesem Zweck wird in aller Regel die erfindun&sgemäße Vorrichtung oberhalb der Mitte der Schwebestoff-Kontaktanlage angeordnet, so daß das Flockungshilfsmittel gleichmäßig auf die Oberfläche verteilt in das Rohwasser eingegeben wird. Durch die erfindungsgemjiße Anordnung wird eine gleichmäßige Wirkung des Flockungshilfsmittels auf das gesamte Wasserv -iinen der Schwebestoff-Kontaktanlage erreicht, so daß _r den bekannten Einrichtungen anhaftende Nachteil ausgeschaltet ist.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Behälter mit eine horizontale Einstellung der Überlaufkante des Mantels gestattenden Einstellvorrichtungen versehen ist. Durch die Möglichkeit, die als überlauf ausgebildete Oberkante des Mantels genau horizontal auszurichten wird gewährleistet, daß über die Oberkante ein gleichmäßiger Überfall in die Kammern der Abflußleitungen erfolgt, so daß gleiche Mengen an Flockungshilfsmittel durch die Abflußleitungen in die Schwebestoff-Kontaktanlage überführt werden.
Ein weiteres iMerkmal besteht darin, daß die Oberkante des Mantels mit piner der Zahl der Kammern "entsprechenden Anzahl von vorzugsweise V-förmigen Einschnitten versehen ist. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist eine Dosierungsmöglichkeit gegeben, mit der man die der Schwebestoff-Kontaktanlage zuzuführende Menge an Flockungshilfsmittel dem jeweiligen Bedarf anpassen kann. Wenn größere Mengen an Flockungshilfsmitteln erforderlich sind, wird die den Zufluß des Flockungshilfsmittels bewirkende Förderpumpe in ihrer Förderleistung so eingestellt, daß der Spiegel des Flockungshilfsmittels innerhalb des Mantels ansteigt, so daß durch den vergrößerten Abflußquerschnitt der Einschnitte größere Mengen an Flockungshilfsmittel in die Verteilungskammern abfließen können.
Weiter ist für die Erfindung wesentlich, daß zwischen dem Boden des Behälters und dem lVlantel ein koaxial mit dem Zuflußstutzen angeordneter, in Fließrichtung sich verbreiternder Leitkegel für die Lösung angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß das aus dem Zuflußstutzen austretende Flockungshilfsmittel gedämpft in das Innere des Mantels einströmt.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß bei Kontakt-Flockulatoren die radial gerichteten, das zu behandelnde
Rohwaaser an die Wandung des Flockulators führenden Verteilerrohre an ihren inneren Enden aufwärts gerichtete Stutzen tragen, in die die Abflußleitungen münden. Bei Kontakt-Flockulatoren ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders vorteilhaft insoweit, als das Flockungshilfsmittel in jedes der radialen Rohre eingegeben werden kann, wodurch eine sichere und absolut gleichmäßige Verteilung des Flockungshilfsmittels an das zu behandelnde Wasser erreicht wird. Bei Kontakt-Flockulatoren sind in der Regel sechs derartige, von der Mitte aus radial verlaufende Rohre vorgesehen, in denen das Rohwasser von der Mitte der Anlage aus zu der Wandung des Fiockuiators fließt. Um eine gleichmäßige Verteilung des Flockungshilfsmittels zu erreichen, brauchen lediglich die inneren Enden der Verteilerrohre mit nach oben gerichteten Stutzen versehen zu werden, in die neben dem Rohwasser auch gleichzeitig das Flockungshilfsmittel eingegeben wird.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 Aufsicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematische Darstellung eines Kontakt-Flockulators mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 Darstellung gemäß Fig. 3 bei einem Reaktivator, Fig. 5 Darstellung gemäß Fig. 3 bei einem Accelator.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist ein Behälter 1 mit zylindrischer Wandung und einem Boden 2 vorgesehen, in dessen Mitte der Zuflußstutzen 6 für das Flockungshilfs= mittel angeordnet ist. Oberhalb des Bodens 2 ist in dem Behälter 1 ein zylindrischer Mantel 3 angeordnet, der durch einen an seiner kreisförmigen Unterkante angeordneten geschlossenen Zwischenboden 4 mit der Behälterwandung verbunden ist. Der Mantel 3 ist unterseitig und oberseitig offen, seine Oberkante 5 dient als Überlauf für das zugeführte Flockungshilfsmittel. Der oberhalb des Zwischenbodens 4 zwischen dem Behälter 1 und dem Mantel 3 befindliche Ringraum ist durch radiale Zwischenwände in sechs Kammern unterteilt. An der Außenwandung jeder Kammer 11 ist ein Abflußrohr für das Flockungshilfsmittel
angeordnet, aus dem dieses in die Schwebestoff-Kontaktanlage einfließt. Um die als Überfall dienende Oberkante des Mantels 3 in die Horizontale auszurichten, ist die Vorrichtung auf einer Basisplatte 8 mittels Einstellvorrichtungen 9 aufgenommen, durch die die Lberfallkante 5 genau waagerecht ausgerichtet werden kann. Zwischen dem Boden 2 des Behälters 1 und dem Zwischenboden 4 ist ein Leitkegel 7 angeordnet, dessen Spitze über der Mitte des Zuflußstutzens 6 liegt. Das dem Behälter 1 durch den Stutzen 6 zufließende Flockungshilfsmittel wird hierbei an den Seitenwandungen des Kegels 7 vorbei wirbelfrei in das Innere des Mantels 3 eingeführt, aus dem es über die Oberkante 5 gleichmißig in die einzelnen Kammern ii einfließt, aus denen es durch die sechs gleichmäßig r iial verteilten "Abflußleitungen 12 der Schwebestoff-Kontaktanlage zugeführt wird. Um die die Überlaufkante 5 passierende ^enge des Flockungshilfsmittels dosieren zu können in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen, ist in der Uberlaufkante 5 für jede Kammer 11 ein V-förmiger Einschnitt 13 angeordnet, durch den das Flockungshilfsmittel in die Kammer 11 einfließt.
Die Fig. 3 zeigt einen bekannten sogenannten Kontakt-Flockulator. Die radial gerichteten Rohre des Flockulators
besitzen an ihren inneren Enden aufwärts gerichtete Stutzen 14, in die die Abflußleitungen 12 des Flockungshilfsmittels einmünden.
Die Fig. 4 zeigt einen bekannten sogenannten Reaktivator, dem an den Stellen 15 das aus den Abflußrohren 12 der Vorrichtung ausfließende Flockungshilfsmittel zugegeben wird.
Die Fig. 5 zeigt einen bekannten sogenannten Accelator, dem das Flockungshilfsmittel an den Stellen 16 zugeführt wird.
. . ./10
68ί2846

Claims (5)

- 10 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Zuführung von gelösten Chemikalien, vorzugsweise Flockungshilfsmitte.lnLbei der Wasseraufbereitung dienenden Anlagen, vorzugsweise Schwebestoff-Kontaktanlagen, dadurch gekennzeichnet , daß oberhalb des Wasserspiegels der Schwebestoff-Kontaktanlage ein vorzugsweise zylindrischer, an seinem Boden (2) einen annähernd mittigen Zuflußstutzen (6) für die Lösung aufweisender Behälter (1) vorgesehen ist, in dem ein konzentrischer, ober- und unterseitig offener, durch einen ringförmigen, unterhalb seiner Oberkante (5) liegenden Zwischenboden (4) mit dem Behälter (l) verbundener, mit seiner Oberkante (5) einen Überlauf bildender Mantel (3) angeordnet ist, und daß der zwischen dem Mantel (3) und dem Behälter (l) oberhalb des Zwischenbodens (4) gebildete Ringraum durch radiale Trennwände (10) in eine Mehrzahl von Einzelkammern (11) aufgeteilt ist, in die in die Anlage führende Abflußleitungen (12) für die Lösung münden.
„ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit eine horizontale Einstellung der Uberlaufkante (5) des Mantels (3) gestattenden Einstellvorrichtungen (9) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (5) des Mantels (3) mit einer der Zahl der Kammern (11) entsprechenden Anzahl von vorzugsweise V-förmigen Einschnitten (13) versehen ist»
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (2) des Behälters (1) und dem Mantel (3) ein koaxial mit dem Zuflußstutzen (6) angeordneter, in Fließrichtung sich verbreiternder Leitkegel (7) für die Lösung r geordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kontakt-Flockulatoren die radial gerichteten, das zu behandelnde Rohwasser an die Wandung des Flockulators führenden Verteilerrohre an ihren inneren Enden aufwärts gerichteten Stutzen (14) tragen, in die die Abflußleitungen (12) münden.
DE19686812846 1968-12-17 1968-12-17 Vorrichtung zur zufuehrung von geloesten chemikalien, vorzugsweise flockungshilfsmitteln bei der wasseraufbereitung dienenden anlagen, vorzugsweise schwebestoff-kontaktanlagen Expired DE6812846U (de)

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