DE1814340C - Verfahren zur Herstellung von 1,1-Difluoräthan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1,1-Difluoräthan

Info

Publication number
DE1814340C
DE1814340C DE1814340C DE 1814340 C DE1814340 C DE 1814340C DE 1814340 C DE1814340 C DE 1814340C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
reaction
acetylene
conversion
sncl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Shigeru; Watanabe Tadayoshi; Fukushima Seki (Japan). C07c 19-02
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kureha Corp
Original Assignee
Kureha Corp
Publication date

Links

Description

Im allgemeinen wird Äthylidenfluorid mit Halogen- lebensdauer verringert, und daß eine Einführung von
fluörmethanen gemischt, um als Kühlmittel und als Wasser in das Reaktionssystem nicht erwünscht ist.
Treibmittel verwendet zu werden, wobei es auch als Überdies ist das Reaktionsgemisch bis zu dem Zsit-
Zwischenprodukt für die Herstellung von Vinyliden- punkt, bei welchem der Katalysator den aktivierten fluorid- und Vinylfluoridmonomeren brauchbar ist. 5 Zustand erreicht, reich an nicht umgesetztem Acetylen,
Äthylidenfluorid wurde in der Technik durch Zu- und es ist nicht einfach, das nicht umgesetzte Acetylen,,
gäbe von Fluorwasserstoff zu Acetylen hergestellt, Äthylidenfluorid und HF zu trennen, und hierfür
wobei jedoch diese Additionsreaktion'in Abwesenheit ist eine besondere kostspielige Einrichtung not-
eines Katalysators nicht fortschreitet. Es wurde daher wendig.
eine Anzahl von Katalysatoren für diese Additions- ίο (2) Der SnCU-Katalysator ist sehr schwierig ab-
reaktion untersucht. Typische chemische Materialien^ , zutrennen, und daher liegen in der Reaktionsphase
sind hierfür Bortrifluorid (BF3), Zinntetrachlorid- frischer Katalysator und verbrauchter Katalysator
Anhydrid (SnCl4), Fluorsulfonsäure und andere ver- gleichzeitig vor, und hierdurch ist die kontinuierliche
schiedene Metalloxyde und -chloride. Ausführung der Reaktion durch kontinuierliche
Typische Arbeitsweisen zur Herstellung von Äthy- 15 Zuführung von frischem Katalysator und Entfernung lidenfluorid unter Verwendung von BF3 als Kataly- von verbrauchtem Katalysator schwierig. Auch der sator sind in den USA.-Patentschriften 2 425 991, Fluorsulf onsäurekatalysator ist bei alleiniger Ver-2 762 849 und 3190 930 beschrieben. Obgleich diese Wendung, falls er nicht in einer großen Menge anArbeitsweisen ausgezeichnete Merkmale aufweisen, gewendet wird, in bezug auf das Umwandlungsausmaß beispielsweise ein hohes Umwandlungsausmaß und ao schlecht und weist eine sehr kurze Katalysatorlebensdie Ermöglichung einer Kreislaufführung, besitzen dauer auf. Zum Ausgleichen dieser Nachteile war es sie jedoch die folgenden Mangel als technisches Her- bekannt, Chloride von Zinn, Titan und Antimon als stellungsverfahren: Cokatalysatoren zuzusetzen, um die Gebrauchsdauer
(1) Wie in der USA.-Patentschrift 2 762 849 be- des Katalysators zu verlängern; jedoch wird selbst schreiben ist, ist BF3 in einer Menge von 1,57 bis as durch derartige Maßnahmen Vinylfluorid als Neben-2,04 Mol HF erforderlich und weist einen sehr nied- produkt erzeugt, und außerdem ist die Katalysatorrigen Siedepunkt (-1010Q auf und wird dadurch gebrauchsdauer nicht ausreichend. Es wurden andere nicht in dem Reaktionssystem zurückgehalten und verschiedene Metalloxyde und -chloride als Katalymuß daher bei einer kontinuierlichen Reaktion sator untersucht, wobei diese jedoch eine niedrige kontinuierlich in einer großen Menge oder getrennt 30 Selektivität für Äthylidenfluorid aufweisen und nicht zugegeben werden und mittels einer kostspieligen nur Vinylfluorid als Nebenprodukt erzeugen, sondern Einrichtung im Kreislauf geführt werden. Dies ist auch eine hohe Temperatur ergeben und daher den technisch und wirtschaftlich nachteilig. Nachteil einer Carbonisierung mit sich bringen.
(2) Wenn die BF3-Konzentration verringert ist oder Unter Berücksichtigung des Vorstehenden wurden dessen katalytische Wirkung erniedrigt ist, wird Vinyl- 35 nunmehr genauere Untersuchungen bezüglich des fluorid als Nebenprodukt gebildet, das abgetrennt Aktivierungsmechanismus des SnCl4-Katalysators aus- und gereinigt werden muß. geführt, und dabei wurde festgestellt, daß der SnCl4-
(3) Obgleich BF3 als Katalysator für eine Additions- Katalysator in Kombination mit BF3 in einer gerinreaktion sehr wirksam ist, beschleunigt es jedm/u die geren als der äquimolaren Menge in überraschender Carbonisierung von Acetylen und Vinylfluorid, und 40 Weise einen ausgezeichneten Co- oder Mischkatalydaher wird nicht nur der Reaktionsvorgang schwierig, satoreffekt liefert, den keinen der beiden Katalysatoren sondern auch die katalytische Wirkung wird gehemmt, einzeln aufweist, wobei mit HiUe dieses Cokatalysators und die katalytische Gebrauchsdauer wird beachtlich das Umwandlungsausmaß in Äthylidenfluorid, die verkürzt. Aktivierungsgeschwindigkeit und die Lebensdauer des
Der SnC^-Katalysator, wie in der USA.-Patent- 45 Cokatalysators beachtlich verbessert sind,
schrift 2 830 099 beschrieben, besitzt eine ausgezeich- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur nete katalytische Wirkung als Katalysator für eine Herstellung von 1,1-Difluoräthan durch Umsetzung Reaktion in flüssiger Phase, erzeugt nicht Vinylfluorid von Acetylen mit Fluorwasserstoff in Gegenwart von als Nebenprodukt, besitzt eine verhältnismäßig längere Bortrifluorid, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Katalysatorgebrauchsdauer im Vergleich mit BF3 und 50 Acetylen kontinuierlich in wasserfreien Fluorwasserist in bezug auf den Reaktionsvorgang einfach in der stoff, der wasserfreies Zinntetrachlorid und Bortri-Handhabung. Jedoch wurden bisher die Katalysator- fluorid als Katalysatoren enthält, einleitet, wobei man gebrauchsdauer und die katalytische Aktivität von die gesamte Umsetzungsmischung in flüssigem Zu-SnCl4, die technisch wichtig sind, nicht ausreichend stand hält.
untersucht. Es wurden nunmehr Untersuchungen in 55 Der Zweck der Erfindung besteht in einer Erhöhung
dieser Richtung ausgeführt, wobei die folgenden Nach- der Aktivierungsgeschwindigkeit des Cokatalysators
teile festgestellt wurden: für die Additionsreaktion und in einer Steigerung des
(1) Der SnCl4-Katalysator weist eine sehr niedrige Umwandlungsausmaßes in Äthylidenfluorid sowie in
Aktivierungsgeschwindigkeit auf und erfordert eine einer Verlängerung der Cokatalysatorlebensdauer und
Induktionsdauer von 2 bis 4 Stunden im Labora- 60 schließlich in der Verbesserung der Ausbeute in dem
toriumsmaßstab und von 5 bis 8 Stunden in größerem Verfahren zur Herstellung von Äthylidenfluorid.
Maßstab. Bei Untersuchung der Ursachen hierfür In der Zeichnung ist die Beziehung zwischen dem
wurde festgestellt, daß, wenn der von HF oder Umwandlungsausmaß und der Reaktionsdauer bei
Acetylen eingeführte Wassergehalt groß ist, die der Herstellungsreaktion von Äthylidenfluorid gra-
Aktivierungsgeschwindigkeit rasch ist, und wenn der 65 phisch dargestellt, und aus dieser graphischen Dar-
Wassergehult gering ist, die Aktivierungsgeschwindig- stellung ist die Wirksamkeit des Katalysators gemäß
keit langsam ist. Jedoch wurde andererseits bestätigt, der Erfindung ersichtlich,
daß die Anwesenheit von Wasser die Katalysator- Die in der Zeichnung dargestellten Ergebnisse
a ' i
ä den nachstehend geschilderten Versuchen
rhalten. von w»"""3 mül ar* *'""u**"T»^Ä«.r«.itq yeiete die
25MoI HF und 0,257 Mol SnCl4 wurden in ein wert in 20 Minuten erreichte. Andererseis zeig 700-ml-Reaktionsgefäß aus Polytrifluormonochlor- Gebrauchsdauer des Mischkatalysators einen Hocnsi äthylen eingebracht, und unter Beibehaltung der 5 wert bei 0,015 Mol BF3 d. ^.^^^ISK" flüssigen Phase bei einer Temperatur von 100C wurden Menge von SnCl4. Daher h5#.ffleJ"TS Von der 0,268 Mol BF3 und 0,5 Mol/Std. Acetylen gleichzeitig Menge von BF3 vorzugsweise im ««m g c,
eingeführt und die Reaktion wurde ohne Rühren aus- äquivalenten molaren Menge bis /u«·«™ v y^ g
geführt. Das Umwandlurigsausmaß von Acetylen in wobei insbesondere optimale Β^™"™Μ BF Äthylidenfluorid erreichte 20 Minuten nach Beginn io wendung von etwa der halben molaren ivicug der Reaktion 97,5% und erhöhte sich nach 2 Stunden in bezug auf SnCl4 erhalten werden. -
auf 99,9%. Andererseits betrug bei alleiniger Ver- Die zu verwende.ade Menge Kajj
wendung von SnCl4-Katalysator das Umwandlungs- zweckmäßig im Bereich von 0,01^1,3 Mo^, ^^ ausrcaß lediglich etwa 10% nach 20 Minuten, wobei auf SnCl4 fur 1 Mol HF. Wenn nicht nur 3 Stunden oder darüber erforderlich waren, 15 zu gering ist, neigt der Katalysat bis das Umwandlungsausmaß das Maximum erreichte, seiner Aktivität durch das in sondern jiuch die maximale Ausbeute niedrig war. eingeführte Wasser, und wenn die MfflfJ™ Bei Verwendung von BF3 allein, wobei 0,268 Mol BF3 wird der Katalysator in unerwünschter weise während der ersten 10 Minuten eingeleitet wurden, nicht gelöst. r,p«amtmenee
erreichte das Umwandlungsausmaß in 20 Minuten ao Es ist jedoch nicht erforderlich, die ^f™™"* nach dem Reaktionsbeginn 97 %, jedoch wurde das Katalysator zu Beginn zuzusetzen, sondern ein eu α Umwandlungsausmaß innerhalb 30 Minuten nach Katalysators kann etwa in der haioenz-eii, Unterbrechung der Zuführung von BF3 rasch ver- die Aktivität verloren ist, mf&™™?£n^en ringert. Derartige Beziehungen sind in der Figur dar- bezeichnet die untere,Grenze des»vorstehendgenannten gestellt. In der Figur zeigt Kurve 1 das Umwandlungs- a5 Katalysatonnengenbereichs nicht ^bedingt mc ausmaß zu jedem Reaktionszeitpunkt im Falle der fängliche Zusatzmenge, sondern sie »t.als di e**» y Verwendung von 0,257 Mol SnCl4 und 0,268 Mol BF3, satormenge anzusehen, die im veriaur oer ^
die Kurve 2 zeigt das entsprechende Umwandlungs- zugegeben werden soll. α wivität auf- Il
ausmaß bei alleiniger Verwendung von 0,257 Mol Die Form, in welcher der seine Aktiviiai a
SnCl4 und die Kurve 3 zeigt das entsprechende Um- 30 weisende Cokatalysator bei dem venanrwn Wandlungsausmaß bei alleiniger Verwendung von Erfindung wirksam «t, wurde ηο^™0"1 0,268MoI BF3; Außerdem zeigt die Kurve 3 den Im Hinblick darauf, daß SnCl4 und B^3, M Zustand, bei welchem das Umwandlungsausmaß nach sowie BF3 und HF bekanntlich miteiiu ..... n...j 1 j._ c:_*.:i nc ,,—. VrtmnieYviM-hindune bilden und dau eine
Zustand, bei welchem das Umwandlungsausm ^^^.JS^maximak
dem Unterbrechen der Einführung von BF3 ver- Komplexverbindung bilden und daß eine maximale
rineert ist (3) ~ 35 Ausbeute bei Verwendung von V· Mol BF3 auf 1 Mm
Wenn die Wirkung des Cokatalysators von SnCl4 SnCl4 erhalten wird, kann^genommen werden daß
und BF3 lediglich die Summe der Wirkungen von eine Komplexverbindung, besteh end au Mo
jedem einzelnen Katalysator wäre, würde in der und jeweils V· Mol BF3 und Hl-, diesen α
Zeitdauer von 30 Minuten bis 3 Stunden ein Tal im Cokatalysator darstellt
Umwandlungsausmaß vorhanden sein. Jedoch wird 40 Zur Steigerung to .
bei dem Mischkatalysator die Bildung eines derartigen und zur Verbesserung der
Tales nicht beobachtet. Auf Grund dieser Tatsache erwünscht. Es «st jedoch eine
wird eine synergistische Wirkung des Cokatalysators samkeit erzielbar, auch wenn 1licht
eindeutig festgestellt. Es wurde somit gefunden, daß Reaktionstemperatur steht in Z^^
der Cokatalysator eine ausgezeichnete Aktivierungs- 4S dem Druck in dem Reaktionssystem^as jo^e
geschwindigkeit und ein ausgezeichnetes Umwand- weise in flüss.ger Phase beinhalten werden muL
lungsausmaß besaß, wobei diese Eigenschaften jedoch Bei einer Temperatur ^^^^ £
gehalten wurde, und 0,015 Mol Bewährend 10 Mi- der Erfindung ist jedoch nicht streng begrenzt h.ns.cht
nuten eingeleitet und danach 0,5 Mol/Std. von lieh Temperatur und Druck.
Acetylen in die Flüssigkeit geleitet wurden, betrug Die Erfindung wird nachstehend an Hand von
das Umwandlungsausmaß etwa 78% nach 20 Minuten. 55 Beispielen näher erläutert.
Unter den gleichen Bedingungen wurden die gleichen
Mengen von BF3 und Acetylen gleichzeitig unter Beispiel 1
verwendM «erden »oll, wurde .menzdnen unwucht, 25 Mol H ^ ^l^roci
A?L,rHeFnd:,n5 r-c F ä ä^äkä s» »s
wurdeteSLi., BF, und 0,7 Mol Acetylen je Stunden emgde«.
und die Reaktion wurde ohne Rühren ausgeführt. Der Flüssigkeitsspiegel in dem Reaktionsgefäß wurde durch Zusatz von HF konstant beibehalten.
Das Reaktionsgas wurde durch einen Kühler von 3cm Durchmesser und Im Länge, der auf —20°C gekühlt war, geleitet, und HF wurde verflüssigt und dem Reaktionsgefäß zurückgeführt. Das aus dem Kühler erhaltene Produkt wurde mit 20°/„iger Natriumhydroxydlösung gewaschen und mit Hilfe eines Naßgasströmungsmessers gemessen und danach durch ein Calciumchloridrohr geleitet. Nach Trocknung wurde das Produkt mittels gaschromatographischer Analyse gemessen, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden.
SnCl4 0,257 Mol + BF3 0,268 "Mol
SnCl4* 0,257 Mol
* Vergleichsversuch
Beispiel 2
Es wurde eine ähnliche Arbeitsweise wie im Beispiel 1 unter Verwendung eines 200-ml-Reaktionsgefäßes aus Poly-(trifluormonochloräthylen) ausgeführt, wobei 5,0 Mol HF und 0,035 Mol SnCl4 in das
Umwandlungsausmaß zu CH8CHF1 (°/o)
nach
0,5 I 1,0 I 2,0 I 3,0 | 4,0 Stunden
97,0 23,0
98,5 55,0
99,2 85,0
99,9 88,5
99,9 90,3
Ausbeute
an CH3CHF,
97,0 65,0
Reaktionsgefäß eingebracht wurden und 0,015 Mol ao BF3 und 0,5 Mol Acetylen je Stunde gleichzeitig eingeführt wurden.
Die Reaktion wurde bei einer Temperatur von 100C ausgeführt, und nach gleicher Behandlung wie im Beispiel 1 wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Einführungsweise von BFS
Umwandlungsausmaß zu CH,CHFt (°/0) nach 45 60 Minuten 95,0 90 120
93,5 87,0
15 30 83,0 96,0 96,0
89,5 91,0
91,0 92,5
74,5 81,5
Zusammen mit Acetylen
Nach Einführung von BF3 wird Acetylen eingeführt ..
Beispiel 3
.Unter Anwendung der gleichen Vorrichtung wie im Beispiel 2 wurden 7,5 Mol HF und 0,035 Mol SnCl4 in das .Gefäß eingebracht, und von 0,0005 bis 0,75 Mol BF3 und 1,0 Mol Acetylen je Stunde wurden darin bei 1O0C eingeleitet und umgesetzt. Das Produkt wurde in ähnlicher Weise wie in dem vorstehend angegebenen Beispiel behandelt. Die Aktivierungsgeschwindigkeil und die Lebensdauer des Cokatalysators waren wie folgt:
(Mol) 0 Umwandlungsausmaß zu CH.CHF, ("/„) 0,5 na
1,0
ch
1,5
80,0 86,0 20 K.ataiysator-
gebrauchsdauer
Katalysator BF, 0,0005 Stunden 88,0 90,0 !'Stunden)
SnQ, 0,0075 59,0 86,0 88,0 89,0 7,50
0,035 0,0150 83,0 87,0 90,0 92,0 7,75
0,035 0,0350 81,0 87,5 90,0 89,0 8,25
0,035 0,075 84,0 89,5 89,0 92,5 10,50
0,035 0,225 83,0 89,0 90,0 92,5 8,50
0,035 0,75 89,0 89,5 90,0 90,0 6,50
0,035 84,5 91,5 6,00
0,035 83,5 92,0 5,75
0,035

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 1,1-Difluorälhan durch Umsetzung von Acetylen mit Fluorwasserstoff in Gegenwart von Bortrifluorid, d a - durch gekennzeichnet, daß man Acetylen kontinuierlich in wasserfreien Fluorwasserstoff, der wasserfreies Zinntetrachlorid und Bortrifluorid als Katalysatoren enthält, einleitet, wobei man die gesamte Umsetzungsmischung in flüssigem Zi stand hält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geken zeichnet, daß man Bortrifluorid in einer Menge v( Vioooo Ws 1 Mol je Mol wasserfreies Zinntetr chlorid verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadur gekennzeichnet, daß man Zinntetrachlorid in ein Menge von 0,01 bis 1,5 Mol je Mol HF verwend
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2537975A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5-dibrom-p-xylol
DE2527120A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-hydroxyisobutyramid aus acetoncyanhydrin
DE1542327B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren
DE1468680C3 (de) Verfahren zur Herstellung chlorfluorierter Derivate des Äthylens oder des Äthans
DE2722741A1 (de) Verfahren zur stereoselektiven hydrierung von alpha-pinen
DE1814340C (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1-Difluoräthan
DE60216117T2 (de) Verfahren zur herstellung von hexafluoraceton und dessen hydrat
DE1279659B (de) Verfahren zur Herstellung eines Hexafluorantimonsaeurekatalysators
DE2411294A1 (de) Verfahren zur herstellung von anhydriden von aromatischen polycarbonsaeuren
DE3037047C2 (de)
DE2139993A1 (de) Verfahren zur herstellung von l,ldifluoraethan
DE1279669B (de) Verfahren zur Herstellung von AEthylenoxyd
EP0356892B1 (de) Verfahren zur Herstellung von teilfluorierten Ethanen
DE1814340B (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1 Difluorathan
DE2116947C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd
DE3123037A1 (de) "verfahren zur herstellung vom acrylamid"
DE962527C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxyhydroperoxyden
DE869059C (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinen
DE1593339C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Milchsäure
DE763556C (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinen durch katalytische Dehydrierung von Paraffinkohlenwasserstoffen
DE671088C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd aus Acetylen
DE2232538A1 (de) Chlor uebertragende kontaktmassen fuer die zweistufige herstellung von phosgen
DE2132036A1 (de) Verfahren zur herstellung von fluoralkyljodidtelomeren der formel c tief n f tief 2n+1 -(cr tief 1 r tief 2) tief m
DE1811834A1 (de) Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Carbonsaeureester aus Olefinen
DE1467209C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniakgas und Chlorgas aus Ammoniumchlorid