DE1811834A1 - Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Carbonsaeureester aus Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Carbonsaeureester aus Olefinen

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DE1811834A1
DE1811834A1 DE19681811834 DE1811834A DE1811834A1 DE 1811834 A1 DE1811834 A1 DE 1811834A1 DE 19681811834 DE19681811834 DE 19681811834 DE 1811834 A DE1811834 A DE 1811834A DE 1811834 A1 DE1811834 A1 DE 1811834A1
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DE
Germany
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carboxylic acid
liquid phase
vanadium
mol
esp
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DE19681811834
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Luciano Cairati
Benedetto Calcagno
Marcello Ghirga
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Societa Italiana Resine SpA SIR
Original Assignee
Societa Italiana Resine SpA SIR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B1/00Elements or appliances for hand composition; Chases, quoins, or galleys
    • B41B1/22Composing tables; Type cases; Storage cabinets; Washing or cleaning devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/04Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds
    • C07C67/05Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation
    • C07C67/055Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation in the presence of platinum group metals or their compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/007Esters of unsaturated alcohols having the esterified hydroxy group bound to an acyclic carbon atom
    • C07C69/01Vinyl esters

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Description

  • Verfahren zur Herstellung ungesättigter Carbonsäureester aus Olefinen" Priorität: 29. November 1967, Italien, Nr. 23 263-A/67 Bekanntlich können ungesättigte Carbonsäureester durch Umsetzen von Olefinen mit Carbonsäuren in flüssiger Phase bei Temperaturen von etwa 50 - 2000 C und Normaldruck oder erhötem Druck in Gegenwart von Sauerstoff oder freien Sauerstoff enthaltenden Gasen und Palladium- und Kupfersalze sowie Ohloridionen und da Alkalisalz einer Carbonsäure enthaltenden Katalysatoren hergestellt werden. Die Umsetzung verläuft schematisch nach folgender Reaktionsgleichung In dieaer Gleichung bedeuten R und R' aliphatische Kohlenwasserstoffreste. Das Verfahren wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen etwa 80 und 1600 C und bei Drücken von 20 biß 70 at, durchgeführt. Das Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß selbst dann, wenn sämtliche oharakteristischen Parameter der Umsetzung, z.B. die Temperatur, der Druck, die Zusammensetzung der Gase und der flüssigen Phase, das Mengenverhältnis der im Kreislauf zurückgeführten Gase sowie das Rückflußverhältnis der Rektifikationskolonne, konstant gehalten werden, die Reaktionsgeschwindigkeit mit der Zeit abnimmt; vgl. italienische Patentschrift 743 677 und Zur Vermeidung dieser Nachteile führt man gemäß der italienischen Patentschrift die Umsetzung in Gegenwart einer Halogenionen liefernden Verbindung durch. Auf diese Weise kann man die Reaktionsgeschwindigkeit auf etwa den gleichen Werten halten, wie sie zu Beginn der Umsetzung mit frischen Katalysatoren erhalten werden. Das Verfahren läßt sich besonders günstig durchführen mit Katalysatoren, die Palladiumchlorid, Kupferchlorid und das Natriumsalz einer Carbonsäure in einer Carbonsäure enthalten. Dem Verfahren haften jedoch immer noch Nachteile an. Beispielsweise bildet sich Oxalsäure als Nebenprodukt, die im Reaktionssystem ausfällt, den Reaktor verschmutzt und mit dem Kupfersalz des Katalysators unter Bildung von schwer löslichem Kupferoxalat reagiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zur Herstellung ungesättigter @arbonsäureester aus Olefinen zur Verfügung zu stellen, das die vorgenannten Nachteile vermeidet.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung ungesättigter Carbonsäureester durch Umsetzen eines Olefins mit einer Carbonsäure in flüssiger Phase bei Temperaturen von 50 bis 2000 a und Normaldruck oder erhöhtem Druck in Gegenwart von Sauerstoff oder freien Sauerstoff enthaltenden Gasen und Palladium- und Kupfersalze sowie Chloridionen und das Alkalisalz einer Carbonsäure enthaltenden Katalysatoren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines zusätzlich eine Vanadiumverbindung enthaltenden Katalysators durchfuhrt. Vorzugsweise verwendet man die Vanadiumverbindung in einer Menge von 0,001 - 0,1 Mol/Liter der flüssigen Phase.
  • Als Vanadiumverbindung verwendet man vorzugsweise Vanadium(V)-oxyd in einer Menge von 1,5 - 4 g/Liter der flüssigen Phase.
  • Vorzugsweise wird die Umsetzung bei Temperaturen von 80 - 1600e und Drticken von 20 - 70 at.durchgeführt. Vorzugsweise verwendet man 0,10 - 0,75 Mop Kupfersalz/Liter, o,ool - 0,05 Mol Palladiumsalz/Liter, 0,6 - 1,8 Mol Alkalisalz der Carbonsäure/Liter flüssige Phase und 0,5 - 3 Gew.-% Chloriaionen.
  • Das Verfahren der Erfindung hat den Vorteil, daß die Oleftnumwandlung erheblich verbessert ist und die durchschnittliche Raumzeitausbeute höhere Werte erreicht, als das bekannte Verfahren. Diese Werte bleiben während des Verfahrens praktisch konstant. Im Verfahren der Erfindung wird ferner die Abscheidung von Oxalsäure vermieden, die sich als Nebenprodukt bildet. Durch die Gegenwart der Vanadiumverbindung wird eine Ausfällung der Kupferverbindung in Form von Kupferoxalat vermieden, und hierdurch bleibt die hohe katalytische Wirkung erhalten. Vermutlich bildet die Vanadiumverbin dung mit der Oxalsäure einen Komplex, wodurch deren Ausfällung und die Bildung von Kupferoxalat vermieden wird. Dieser tomplex ist instabil und zersetzt sich bei der Arbeitstemperatur unter Bildung von Kohlendioxyd.
  • Im Verfahren der Erfindung ist ferner die Möglichkeit von Nebenreaktionen, insbesondere die Bildung flüchtiger chlorierter Produkte verringert. Die Gegenwart der Vanadiumverbindung vermeidet nennenswerte Änderungen der Konzentration der Chloridionen in der Lösung. Aus diesem Grunde ist es nicht mehr nötig, Chloridionen in beträchtlicher Menge zuzusetzen. Ferner wurde festgestellt, daß durch die Gegenwart der Vanadiumverbindung selbst bei niedrigerer Katalysatorkonzentration ein befriedigender Umsatz und eine gute Raumzeitausbeute erhalten wird.
  • Dieeer Effekt ist bei Vanadiumverbindungen, die typische Oxyc dationskatalysatoren sind, überraschend, da ähnliche Verbindungen, wie Mangan- und Kobaltsalze, diese Wirkung nicht zeigen.
  • Die Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 Zunächst wird eine Katalysatorsuspension aus Vanadium(V)-oxyd hergestellt. 330 g Natriumhydroxydplätzchen werden in 700 ml Wasser gelöst. Die heiße Natronlauge wird unter Rühren mit e6 g V2O5 versetzt. Es bildet sich eine grau-grüne Suspension. Ferner wird gesondert eine Lösung von 199 g hydratisiertem Kupferacstat, 1,98 g PdCl2 und 300 ml 36-%iger Salzsäure in 6 Liter Eisessig hergestellt. Diese Lösung wird heiß zu der heißen grau-grünen Suspension gegeben, und das Gemisch wird unter Rühren bis zum Siedepunkt erhitzt. Danach wird die erhalten Suspension in einen 10 Leiter fassenden Reaktionsbehälter eingefüllt, der fttr halbtechnische kontinuierliche Verfahren geeignet ist. In dem Reaktionsbehälter wird ein Gasgemisch aus 90 % Äthylen, 5 % Sauerstoff, 4 % Kohlendioxyd und 1 % Stickatofi eingeleitet.
  • Der Arbeitsdruok beträgt 90 at., die Reaktionstemperatur 130°C.
  • Perner wird eine 0,2-%ige Lösung von Salzsäure in Eisessig in einer Menge von 100 ml pro Liter der Suspension pro Stunde kontinuierlich eingespeist. Bei einer Zufuhrgeschwindigkeit von 20 Nm3/Std. Gas beträgt die Gesamtumwandlung von Äthylen in brauchbare Produkte 95 «. Außer Vinylacetat bildet sich eine geringe Menge Acetaldehyd. Der Versuch wird 100 Stunden durohgeführt. Während dieser Zeit bleibt die durchschnittlich@ Vinylacetatausbeute praktisch konstant bei 102 g pro Liter Suspension pro Stunde. Es bilden sich keine Abscheidungen von Kupferoxalat und Oxalsäure.
  • Vergleichsversuch Ein weiterer Versuch wird während 100 Stunden unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch enthält der Katalysator kein V205. Die Chloridionenkonzentration wird konstant bei einem Wert von 1,2 % gehalten, indem man eine 1,2-%ige lösung von Salzsäure in Eisessig in einer Menge von 100 ml pro Liter Suspension pro Stunde einspeist. Bei einer Zuiuhrgeachwindigkeit von 20 Nm3/Std. Gas beträgt die Gesamtumwandlung von Äthylen in brauchbare Produkte 88 . In. diesem Fall bildet sich neben Vinylacetat Acetaldehyd in geringer Menge. Die Raumzeitausbeute von Vinylacetat beträgt 88 g pro Liter Suspension pro Stunde. Unter diesen Verfahrensbedingungen bilden sich Jedoch erhebliche Mengen an Bodenprodukten, die zur Hauptsache aus Kupferoxalat und Oxalsäure bestehen.
  • Beispiel 2 Ein Gasgemisch aus 85 % Äthylen, 5 % Saueretoff, 5 % Kohlendioxyd und 5 % inerten Gasen wird in einer Geschwindigkeit von 20 Nm3/Std. während 100 - 130 Stunden bei 30 at. durch eine Katalysatorsuspension geleitet, die 132 g pro Liter Natriumacetat, 370 mg pro Liter PdCl2, 27,2 g pro Liter Kupferacetat, 2 g pro Liter Vanadium(V)-Oxyd, 300 ml 36-%ige Salzsäure und 6 Liter Essigsäure mit einem Wassergehalt von 10 % enthielt.
  • Das Verfahren wird in einem 10 Liter f fassenden Reaktionsbehälter aus Titan durchgeführt. Die 10 % Wasser und 0,4 % Salzsäure enthaltende Essigsäure wird in einer menge von 100 ml pro Liter Suspension pro Stunde kontinuierlich eingespeist. Bei einer Einspeisungsgeschwindigkeit von 20 Nm3/Std. Gas beträgt die gesamte Äthylenumwandlung in brauchbare Produkte 94%.
  • Nach 100 Stunden beträgt die Vinylacetatausbeute 98 g pro Liter Suspension pro Stunde. Es wird keine Bildung von Kupferoxalat beobachtet.
  • Vergleichsversuch Ein weiterer Versuch wird während 100 Stunden unter den gleichen Bedingungen und in der gleichen Vorrichtung wie in Beispiel 2 durchgeführt, wobei jedoch das Vanadium(V)-oxyd durch Mangan-und Kobaltealse (9 g pro Leiter Manganacetat und 4 g pro Liter Kobaltacetat) ersetzt wird. Bei einer Einspeisungsgeschwindigkeit von 20 Nm3/Std. Gas beträgt die gesamte Äthylenumwandlung in brauchbare Produkte 90 %.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung ungesättigter Carbonsäureester durch Umsetzen einer Olefins mit einer Carbonsäure in flüssiger Phase bei Temperaturen von 50 bis 2000C und Normaldruck oder erhöhtem Druclc in Gegenwart von Sauerstoff oder freien Sauerstoff enthaltenden Gasen und Palladium- und Kupfersalzen sowie Chloridionen und das Alkalisalz einer Carbonsäure enthaltenden Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines zusätzlich eine Vanadiumverbindung enthaltenden Katalysators durchführt.
2a Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vanadiumverbindung in einer Menge von 0,001 b9s 0,1 Mol pro Liter der flüssigen Phase verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vanadiumverbindung Vanadium(V)-oxyd in einer Menge von 1,5 bis 4 g/Liter der flüssigen Phase verwendet.
40 Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen von 80 biß 1600C und Drücken von 20 bis 70 at. durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,10 bis 0,75 Mol Kupfersalz pro Liter, 0,001 bis 0,05 Mol Palladiumsalz pro Liter, 0,6 - 1,8 Mol Alkalisalz der Carbonsäure pro Liter flüssige Phase und 0,5 bis 9 Gew.-% Chloridionen verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Olefin Äthylen und als Carbonsäure Essigsäure verwendet.
DE19681811834 1967-11-29 1968-11-29 Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Carbonsaeureester aus Olefinen Pending DE1811834A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823660A1 (de) * 1977-10-13 1979-04-26 Shin Etsu Vinyl Acetate Co Verfahren zur herstellung eines alkenylesters von carbonsaeuren
WO2000066261A1 (de) * 1999-05-04 2000-11-09 Celanese Chemicals Europe Gmbh Katalysator und verfahren zur herstellung von vinylacetat

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MY120088A (en) * 1999-05-04 2005-08-30 Celanese Chem Europe Gmbh Catalyst and process for preparing vinyl acetate.

Also Published As

Publication number Publication date
YU280368A (en) 1975-08-31
YU33007B (en) 1976-03-31
NL6817171A (de) 1969-06-02
FR1596710A (de) 1970-06-22

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