DE1813944B2 - Anode für elektrochemische Prozesse - Google Patents
Anode für elektrochemische ProzesseInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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- C25B11/04—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by the material
- C25B11/051—Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier
- C25B11/073—Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier characterised by the electrocatalyst material
- C25B11/075—Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier characterised by the electrocatalyst material consisting of a single catalytic element or catalytic compound
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anode für elektrochemische Prozesse, insbesondere for die Chioralkali-Elektrolyse.
Platin, Platinmetalle oder deren Legierungen sind seit langem als beständige Elektrodenmaterialien
bekannt. Mit Anoden aus Platin und Platin/Iridium wurden beispielsweise die ersten horizontalen Quecksilberzellen
zur elektrolytischen Gewinnung von Chlor und Natronlauge ausgestattet Die sehr hohen Kapitalkosten
für die Platindrahtanodenbestückung und nicht zuletzt auch die beachtlichen Korrosionsraten
des wertvollen Edelmetalls — der spezifische Platinverlust bewegte sich bei den damals noch sehr niedrigen
Apodenstromdichten bereits zwischen 0,3 und 0,6 g Platin ie Tonne erzeugten Chlors — machten
sehr bald den übergang auf die wirtschaftlicheren Graphüanoden notwendig.
Der Gedanke, ein unedles Grundmetall wie Kupfer, Eisen us» mit Platin zu überziehen, um so ein preiswertes
Anodenmaterial zu erhalten, ist auch schon, sehr alt Auf dem Gebiet der Chloralkali-Elektrolyse
erlagen diese platinierten Metallanoden jedoch sehr bald den korrosiven Einflüssen der Zellenmedien.
Seit etwa 12 Jahren sind schließlich Anoden bekannt,
deren Grundkörper aus einem passivierbaren unedlen Metall, z. B. Titan, Tantal, Zirkon, Niob
und deren skiivs Deckschicht aus slnsni Pkätinmstall
oder einer Platinmetallegierung besteht. Bekannt ist inzwischen auch, daß diese Metalianoden
ebenso wie ihre plattierten Vorgänger für den Einsatz in der Chlor-Alkah-Industrie ungeeignet sind, ihre
kostspielige Edelmetallplattierung ist nämlich den vielfaltigen intensiven Belastungen mechanischer, elek- ■
trischer, chemischer und elektrochemischer Art, die in den modernen Großzellen vorherrschen, auf die
Dauer nicht gewachsen.
Die Wirksamkeit der aus preislichen Gründen dünn gehaltenen Haunmetanscnicm iäöt sehr traid
nach, was einerseits zu laufenden Spannungserhöhungen führt und andererseits häufige Anodenwechsel
notwendig macht. Im Falle der inzwischen weit ver- breiteten horizontalen OuecJcsilberzelJe, in der die
Kurzschlußgefahr bekanntlich besonders groß ist
und bei der jede Berührung mit dem Qu?*.1 ,bei
das Platinmetall des Überzuges infolge seiner !eichten
Amalgamierbarkeit sofort entfernt und dam·; die Anöde an dieser Stelle inaktiv macht muli zwangsläufig
mit einem plötzlicher. Ausfall Jer
Mctallanodenbestuck in« μ.τ■ hne; *eiden
Mctallanodenbestuck in« μ.τ■ hne; *eiden
Gegenstand der Erfindung ist eine Anode für elektrochemische Prozesse aus einem korrosionsbe- ,. ,
ständigen Meiallkern mit einer korrosionsbeständigen
Deckschicht, wobei die aktive Deckschicht vornehmlich oder ausschließlich aus Verbindungen
des Typs Me(I)60W1O15Pt3O4 besieht, wobei Me(I) ein
Alkalimetall bedeutet.
Bei diesen nichtdakoniden Verbindungen des Typs Me(Dj1Ka05Pt3O4, wie beispielsweise Lictw_05 Pt3O4
oder Na6000 ,Pt3Q1 handelt es sich um gut elektrisch
leitende Substanzen, die gegen die bei dei Chloraikati-Elektrolyse
auftretenden chemischen und elektrochemischen Angriffe resistent und in herkömmlichen
Lösungsmitteln unlöslich sind. Außerdem ist diese Substanzeukiasse im Gegensatz zu den bisher bekannten
binären Piatinoxiden thermisch stabii. Dk Oxidationsstufe des Platins liegt bei dieser neuen
Verbindungsklasse zwischen + 2 und + 3. Die gute elektrische Leitfähigkeit beruht auf der Beweglichkeit
der Elektronen innerhalb der im -.rukturellen
Aufoau vorhandenen Plaün-Platin-Kstten. Erhältlich
sind diese Verbindungen beispielsweise durch Salzschmelzen von Platinoxiden, wie Pt3O4 oder PtO2
in Gegenwart von Me(I)-K tionen.
Die erfindungsgemäße Anode weist folgende Vorteile auf:
1. Lange Lebensdauer, da die hohe elektrochemische Wirksamkeit der unlöslichen Deckschicht
auch unter extremen Prozeßbedingungen über lange Zeiträume voll erhalten bleibt.
2. Völlige !^empfindlichkeit gegen Quecksilber
und Metallamalgame, nachdem die aktive Deckschicht absolut amalgamfest ist.
3. Weitgehende Kurzschlußfestigkeit, gewährleistet durch die hohe tnermische Beständigkeit und
Amaigamfestigkeit des Deckschichtmaterials.
4. Hohe Betriebssicherheit, da die Deckschicht keine Fremdionen liefert, die zu Störungen im
technischen Eiektrolyseverlauf führen; letzteres ist besonders für die Chloralkalielektrolyse
nach dem Amalgamyerfahren wichtig.
5. Geringe Abscheidungsüberspannung für Chlor und hohe Abscheidungsüberspannung für Sauerstoff,
was eine Durchführung der Chloraikali-Elektrolyse mit hoher Strom- und Energieausbeute
ermöglicht.
6. Hohe Wirtschaftlichkeit, da bereits Spuren der Substanzen des Typs Me(I)etwaOiSPt3O4 die hohe
Aktivität der Anodendeckschicht gewährleisten.
Als Kern für die erfindungsgemäße Anode kommen in erster Linie passivierbare Metalle, wie z. B. Titan
oder Tantal, in Frage. Je nach Verwendungszweck kann der Anodenkern auch aus einem Metall der ;
Platingruppe bestehen. Plattierte Metalle, wie z. B. mn Tiian uuci Tan la! piaiikrics Kupfer cdsr Kupfer/
Platinmetall, Titan/Platinmetall und Tantal/Piatin- ; y
metall kommen als Anodenkern ebenfalls in Betracht, ^J-
Je-nach Metallkern und Verwendungszweck kann
die Anodendeckschicht neben Substanzen des Typs , Mell)rlwjVSf'i.O,, Binder. \ jbilisatoren und Ϊ enfähigkei;cver--esserer
enthalten.
Ais Binntr ur,.; Stabilisatoren kommen verschiedene
die Sinterung und Hafnr ■ fördernde anorganische
und oder organ /uso:.e wi · z. *"' niedrigschme!
zeruk (■! -.!«τ. Mf.üloxnic soweit diese im Zeilenmeuium
uniöslith μπ«' , Melaühonde, Meuü
!8 15 944 β
hydride, chemisch beständige Kunstharze und Kunststoffe
in Frage.
Im Falle sehr dünner bzw. an Me(I)61^05Pt3Q.
anner Deckschichten kann deren elektrische Aktivität
durch Leitfähigkeiisverbesserer, z.B. Carbide oder
Nitride des Titans, entsprechend gesteigert werden.
Die besonders vorteilhaften Eigenschaften der erfindufigsgemäßen
Anoden gegenüber äoichen mit Deckschichten aus Verbindungen, bei denen der
Me(I>-AiGmanieil stark von 0,5 abweicht, sind aus xa
den nachfolgenden Beispielen ersichtlich.
Beispie! I
100 g Platinschaum werden in Königswasser gelöst Die niirosen Gase werden durch Eindampfen bis
fast zur Trockne und Aufnahme mit konzentrierter Salzsäure enifernt. Anschließend werden I,i 1 20%ige
Salzsäure zugegeben und danach erneut bis auf etwa I 1 eingedampft. Der so erhaltenen H2PtCl6-LoSUHg
gibt man unter ständigem Rühren vorsichtig 1,31 30%ke KOH zu und Skriert ,nach dein Abkühlen
den entstandenen KjPtCle-Niederschiag ab. Der mit
destilliertem Wasser «sorgialtig gewaschene Niederschlag
wird anschließend getrocknet und pulverisiert.
Kaliumnitrat wird in einem Al2 O3-Tiegel geschmoizen.
Der bis auf 4400C aufgeheizten Salzschmebe
gibt man über eine Röttelrinne langsam das Kaliumh^xachloroplatinai
zu, da die Reaktion sonst zu heftig ablaufen würde. Die zugesetzte K?PtCl6-Menge
soll dabei 4g Pt/löög Kaliurnnitrat nicht überschreiten.
Zur endgültigen Durchführung der Reaktion wird die 4400C heiße Schmelze unter ständigem
F;;hren noch mindestens 12 Stunden lang im Ofen
belassen. Nach Abküßten und Zugabe von destilliertem
Wasser bildet sich eine Suspension aus wasserunlöslichem Platinoxid und einer nahezu gesättigten
KNO3ZKNO2-I «sung, die über eine Fitternuische
getrennt wird, üas in der Nutsche angesammelte
PtO2 wird mehl nals mit heißem destilliertem Wasser
gewaschen und anschließend bei 1200C getrocknet. Das so erhaltene PtO2 · aq wird fein pulverisiert.
Ein Gemisch, bestehend aus 60 Molprozent Lithiumchlcrid
und 40 Molprozent Kaliumchlorid, wird in einem AI2G3-Tiegel bsi 550° C geschmolzen. Der
bis auf 5800C aufgeheizten Schmelze wird über eine
Rüttelrinne das getrocknete und pulverisierte PtO2 · aq
zugesetzt. Die Sättigungsgrenze der Schmelze von ;7ctwa 10 g Pt/!OOg Salzgemisch sollte dabei nicht
überschritten werden. Nach einer Zeitdauer von 6 Stunden bei 5800C wird die Schmelze für weitere
12 Stunden bei 6000C im Ofen belassen und dann
abgekühlt. Dassachdem Lösen in destilliertem Wasser
verbliebene biasschwarze Pulver wird abfiltriert, mit
destilliertem Wasser und Salzsäure gewaschen und anschließend in Königswasser gekocht. Nach dsm erneaten
Fiknereu üßd Waschen mit destilliertem Was-
analysiert und ihre Struktur durch Röntgenuntersuchyng
überprüft
Drei auf obige Weise erzeugte Produkt-Chargen zeigten sine Zusammensetzung, die den Formeln
Li0J1Pt/^, Li033Pt3O4 und Ii0J7Pi3O4 cn spricht
Piilveraufriahme»! ram Lt0J7PtjO4 nach dem Gumier-
und Deby> ".chernsr-Verfahren lassen sich kuf-,;b
indizieren rrni a = 5,6!9 Ä. Für zwei Formelei v-itcn
pro E!e: ier tar'cüe errechnet sich die Römgendichie
zu 12,23 g/cm!. Sie stirrmt gut mit der pyknomesnsch
gefundenen Dichte ·· >τ '"".2TgZcJTi abereir, Die
Oxidationsstufe des Platins liegt im nichtdaltoniden Li0-57Pt3O4 bei +2,48. Die Forderung nach einer
guten elektrischen Leitfähigkeit ist bei den drei Pulvern erfüllt
Anoden aus einem Reintitaokern mit einer Deckschicht,
in der jeweils eine der nichtdaltGniden Verbindungen zu 70 Gewichtsprozent enthalten war,
sind unter betriebsähnüchen Bedingungen auf ihr Verhalten uatersucht worden. Die Untersuchungsergebnisse dieser Anoden
Nr. 1 BescHichtungsmaterial Li031Pt3O4
Nr 2: Beschichtungsma*eriai Li035Pt3O4
Nr. 3: Beschichtungsmaterial Li037Pt3O4
Nr 2: Beschichtungsma*eriai Li035Pt3O4
Nr. 3: Beschichtungsmaterial Li037Pt3O4
sind in den Tabellen I und H zusammengestellt.
Beispiel II
Beispiel II
iwei auf ähnliche Weise wie im Beispiel I aus PtO2 aq in einer NaCl-NaNOj-Schmeize bei 600
bis 620° C erzeugie blauschwarze Substanzen zeigten Sltic Zusammensetzung, die dgfi Foi wein NaOjj4.P"3O4
und Na0-52Pt3O4 entspricht
Die hieraus hergestellten Vergleichsanoden, in deren Deckschicht je eine der beiden Substanzen zu je
70 Gewichtsprozent enthalten war, sind in der gleichen Weise untersucht worden. Di~ Untersuchungsergebnisse der Anoden
Nr. 6: Beschichtangsmaterial Na0^-Pt3O4
Nr. 7: Beschichtung^naterial Na032Pi3O4
Nr. 7: Beschichtung^naterial Na032Pi3O4
sind in den Tabellen f und II angeführt.
Beispiel III
Beispiel III
Durch gezielte Variierung der Präparationsbedingungen, wie Temperatur, Zeit und Zusammensetzung
der Reaktionsschmelze sind folgende weitere nichtdaltonide Verbindungen erhalten worden: Li0^2Pt3O4,
Li0-83Pt3O4, Na0-29Pt3O4 und Na0178Pt3O4.
Die Eigenschaften der hieraus gefertigten Vergleichsanoden
Nr. 4: ^eschichtuogsmaierial Li0121 ?t3O4
Nr. 5: Beschichtungsmaterial Li0J33Pt3O4.
Nr. 8: Beschichtuiigsmaterial Na0-29Pt3O4
Nr. 9: Bescfaichiungsniaterial Na078Pt3O4.
Nr. 5: Beschichtungsmaterial Li0J33Pt3O4.
Nr. 8: Beschichtuiigsmaterial Na0-29Pt3O4
Nr. 9: Bescfaichiungsniaterial Na078Pt3O4.
in deren Deckschicht diese Substanzen ebenfalls zu 70 Gewichtsprozent enthalten warerj, sind denen der
Anoden von Beispiel I und II in den beiden Tabellen gegenübergestellt.
Tabelle I
Anodische Überspannung
Anodische Überspannung
Elektrolyt 31Og NaCl/Liter
pH-Wert 2 bis 2,5
E1000 bis E10 .. Differenz zwischen den Potential
bei 1000 and 10A/m2
E5000 bis E,o .. Differenz zwischen den Potentialen
bei 5000 und 10 A/m2
Beisp.d , ΛΓ<*;''
Nr
Nr
ι Beschichlungs-
! Material
! Material
I j Li0-1-Pv1O4
1 I Lt055Pt,OA j
1 I Lt055Pt,OA j
(Voll)
0,03
0,04
0,04
»Olli
0.06
Fortsetzung
Beispiel | I | I | Anode Nr. |
Beschichtungs- Malerial |
Eipoo E10 | C5000 E10 |
III | (Volt) . | (Volt) | ||||
HI | 3 | Li0157Pt3O4 | 0,03 | 0,06 | ||
H | 4 | Li0^2Pt3O4 | 0,10 | 0,18 | ||
II | 5 | LWPt3O4 | 0,07 | 0,16 | ||
HI | 6 | Na0^4Pt3C4 | 0,04 | 0,07 | ||
III | 7 | Na0-32Pt^O4 | 0,04 | 0,07 | ||
8 | Na0-29Pt3O4 | 0,09 | 0,!5 | |||
9 | Na0-78Pt3O4 | 0,08 | 0,16 |
Tabelle Ii SprTifischer Platinverlust
Elektrolyt 310 g NaCl/Liter
pH-Wert 2,5 bis 5
Temperatur .. 78 bis 82° C Stromdichte.. lOkA/m2
Beispiel IO |
Anode Nr. |
Besehichtungs- Material |
Platinverlusl (rag/t Chlor) |
I I I 15 III |
1 2 3 4 |
Li0-57Pt3O4 LJn22Pt3O4 |
60 <50 70 90 |
Claims (2)
1. Anode für elektrochemische Prozesse aus
einem korrosionsbeständigen Metaiikern mit einer korrosionsbeständigen Deckschicht, dadurch
gekennzeichnet, daß &s aktive Deckschicht
vornehmlich oder ausschließlich aus Verbindungen des Typs Me(I)0K10^5Pt3O4 besteht, wobei
Me(I) ein Alkalimetall bedeutet.
2. Anode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Deckschicht Li03Pt3O1 und/oder
Na05 Pt3O4 enthält
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1813944A DE1813944B2 (de) | 1968-12-11 | 1968-12-11 | Anode für elektrochemische Prozesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1813944A DE1813944B2 (de) | 1968-12-11 | 1968-12-11 | Anode für elektrochemische Prozesse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813944A1 DE1813944A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1813944B2 true DE1813944B2 (de) | 1975-03-06 |
Family
ID=5715887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1813944A Ceased DE1813944B2 (de) | 1968-12-11 | 1968-12-11 | Anode für elektrochemische Prozesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1813944B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA967508A (en) * | 1970-11-02 | 1975-05-13 | Paul P. Anthony | Electrodes |
US3798063A (en) * | 1971-11-29 | 1974-03-19 | Diamond Shamrock Corp | FINELY DIVIDED RuO{11 {11 PLASTIC MATRIX ELECTRODE |
DE2255690C3 (de) * | 1972-11-14 | 1985-01-31 | Conradty GmbH & Co Metallelektroden KG, 8505 Röthenbach | Anode für elektrochemische Prozesse |
DE2312563A1 (de) * | 1973-03-14 | 1974-10-03 | Conradty Fa C | Metallanode fuer elektrochemische prozesse |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD55323A (de) * | ||||
GB1164477A (en) * | 1965-12-28 | 1969-09-17 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Electrochemical Electrode |
-
1968
- 1968-12-11 DE DE1813944A patent/DE1813944B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1813944A1 (de) | 1970-07-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8235 | Patent refused |