DE1813944B2 - Anode für elektrochemische Prozesse - Google Patents

Anode für elektrochemische Prozesse

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Konrad Dipl.-Chem. 8505 Roethenbach Koziol
Gerhard Dipl.-Chem. Dr. 8521 Uttenreuth Thiele
Dieter Dipl.- Chem. Dr.Rer.Nat. 8520 Erlangen Zoellner
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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    • C25B11/04Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by the material
    • C25B11/051Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier
    • C25B11/073Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier characterised by the electrocatalyst material
    • C25B11/075Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier characterised by the electrocatalyst material consisting of a single catalytic element or catalytic compound

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anode für elektrochemische Prozesse, insbesondere for die Chioralkali-Elektrolyse.
Platin, Platinmetalle oder deren Legierungen sind seit langem als beständige Elektrodenmaterialien bekannt. Mit Anoden aus Platin und Platin/Iridium wurden beispielsweise die ersten horizontalen Quecksilberzellen zur elektrolytischen Gewinnung von Chlor und Natronlauge ausgestattet Die sehr hohen Kapitalkosten für die Platindrahtanodenbestückung und nicht zuletzt auch die beachtlichen Korrosionsraten des wertvollen Edelmetalls — der spezifische Platinverlust bewegte sich bei den damals noch sehr niedrigen Apodenstromdichten bereits zwischen 0,3 und 0,6 g Platin ie Tonne erzeugten Chlors — machten sehr bald den übergang auf die wirtschaftlicheren Graphüanoden notwendig.
Der Gedanke, ein unedles Grundmetall wie Kupfer, Eisen us» mit Platin zu überziehen, um so ein preiswertes Anodenmaterial zu erhalten, ist auch schon, sehr alt Auf dem Gebiet der Chloralkali-Elektrolyse erlagen diese platinierten Metallanoden jedoch sehr bald den korrosiven Einflüssen der Zellenmedien.
Seit etwa 12 Jahren sind schließlich Anoden bekannt, deren Grundkörper aus einem passivierbaren unedlen Metall, z. B. Titan, Tantal, Zirkon, Niob und deren skiivs Deckschicht aus slnsni Pkätinmstall oder einer Platinmetallegierung besteht. Bekannt ist inzwischen auch, daß diese Metalianoden ebenso wie ihre plattierten Vorgänger für den Einsatz in der Chlor-Alkah-Industrie ungeeignet sind, ihre kostspielige Edelmetallplattierung ist nämlich den vielfaltigen intensiven Belastungen mechanischer, elek- ■ trischer, chemischer und elektrochemischer Art, die in den modernen Großzellen vorherrschen, auf die Dauer nicht gewachsen.
Die Wirksamkeit der aus preislichen Gründen dünn gehaltenen Haunmetanscnicm iäöt sehr traid nach, was einerseits zu laufenden Spannungserhöhungen führt und andererseits häufige Anodenwechsel notwendig macht. Im Falle der inzwischen weit ver- breiteten horizontalen OuecJcsilberzelJe, in der die Kurzschlußgefahr bekanntlich besonders groß ist und bei der jede Berührung mit dem Qu?*.1 ,bei das Platinmetall des Überzuges infolge seiner !eichten Amalgamierbarkeit sofort entfernt und dam·; die Anöde an dieser Stelle inaktiv macht muli zwangsläufig mit einem plötzlicher. Ausfall Jer
Mctallanodenbestuck in« μ.τ■ hne; *eiden
Gegenstand der Erfindung ist eine Anode für elektrochemische Prozesse aus einem korrosionsbe- ,. , ständigen Meiallkern mit einer korrosionsbeständigen Deckschicht, wobei die aktive Deckschicht vornehmlich oder ausschließlich aus Verbindungen des Typs Me(I)60W1O15Pt3O4 besieht, wobei Me(I) ein Alkalimetall bedeutet.
Bei diesen nichtdakoniden Verbindungen des Typs Me(Dj1Ka05Pt3O4, wie beispielsweise Lictw_05 Pt3O4 oder Na6000 ,Pt3Q1 handelt es sich um gut elektrisch leitende Substanzen, die gegen die bei dei Chloraikati-Elektrolyse auftretenden chemischen und elektrochemischen Angriffe resistent und in herkömmlichen Lösungsmitteln unlöslich sind. Außerdem ist diese Substanzeukiasse im Gegensatz zu den bisher bekannten binären Piatinoxiden thermisch stabii. Dk Oxidationsstufe des Platins liegt bei dieser neuen Verbindungsklasse zwischen + 2 und + 3. Die gute elektrische Leitfähigkeit beruht auf der Beweglichkeit der Elektronen innerhalb der im -.rukturellen Aufoau vorhandenen Plaün-Platin-Kstten. Erhältlich sind diese Verbindungen beispielsweise durch Salzschmelzen von Platinoxiden, wie Pt3O4 oder PtO2 in Gegenwart von Me(I)-K tionen.
Die erfindungsgemäße Anode weist folgende Vorteile auf:
1. Lange Lebensdauer, da die hohe elektrochemische Wirksamkeit der unlöslichen Deckschicht auch unter extremen Prozeßbedingungen über lange Zeiträume voll erhalten bleibt.
2. Völlige !^empfindlichkeit gegen Quecksilber und Metallamalgame, nachdem die aktive Deckschicht absolut amalgamfest ist.
3. Weitgehende Kurzschlußfestigkeit, gewährleistet durch die hohe tnermische Beständigkeit und Amaigamfestigkeit des Deckschichtmaterials.
4. Hohe Betriebssicherheit, da die Deckschicht keine Fremdionen liefert, die zu Störungen im technischen Eiektrolyseverlauf führen; letzteres ist besonders für die Chloralkalielektrolyse nach dem Amalgamyerfahren wichtig.
5. Geringe Abscheidungsüberspannung für Chlor und hohe Abscheidungsüberspannung für Sauerstoff, was eine Durchführung der Chloraikali-Elektrolyse mit hoher Strom- und Energieausbeute ermöglicht.
6. Hohe Wirtschaftlichkeit, da bereits Spuren der Substanzen des Typs Me(I)etwaOiSPt3O4 die hohe Aktivität der Anodendeckschicht gewährleisten.
Als Kern für die erfindungsgemäße Anode kommen in erster Linie passivierbare Metalle, wie z. B. Titan oder Tantal, in Frage. Je nach Verwendungszweck kann der Anodenkern auch aus einem Metall der ; Platingruppe bestehen. Plattierte Metalle, wie z. B. mn Tiian uuci Tan la! piaiikrics Kupfer cdsr Kupfer/ Platinmetall, Titan/Platinmetall und Tantal/Piatin- ; y metall kommen als Anodenkern ebenfalls in Betracht, ^J-
Je-nach Metallkern und Verwendungszweck kann die Anodendeckschicht neben Substanzen des Typs , Mell)rlwjVSf'i.O,, Binder. \ jbilisatoren und Ϊ enfähigkei;cver--esserer enthalten.
Ais Binntr ur,.; Stabilisatoren kommen verschiedene die Sinterung und Hafnr ■ fördernde anorganische und oder organ /uso:.e wi · z. *"' niedrigschme! zeruk (■! -.!«τ. Mf.üloxnic soweit diese im Zeilenmeuium uniöslith μπ«' , Melaühonde, Meuü
!8 15 944 β
hydride, chemisch beständige Kunstharze und Kunststoffe in Frage.
Im Falle sehr dünner bzw. an Me(I)61^05Pt3Q. anner Deckschichten kann deren elektrische Aktivität durch Leitfähigkeiisverbesserer, z.B. Carbide oder Nitride des Titans, entsprechend gesteigert werden.
Die besonders vorteilhaften Eigenschaften der erfindufigsgemäßen Anoden gegenüber äoichen mit Deckschichten aus Verbindungen, bei denen der Me(I>-AiGmanieil stark von 0,5 abweicht, sind aus xa den nachfolgenden Beispielen ersichtlich.
Beispie! I
100 g Platinschaum werden in Königswasser gelöst Die niirosen Gase werden durch Eindampfen bis fast zur Trockne und Aufnahme mit konzentrierter Salzsäure enifernt. Anschließend werden I,i 1 20%ige Salzsäure zugegeben und danach erneut bis auf etwa I 1 eingedampft. Der so erhaltenen H2PtCl6-LoSUHg gibt man unter ständigem Rühren vorsichtig 1,31 30%ke KOH zu und Skriert ,nach dein Abkühlen den entstandenen KjPtCle-Niederschiag ab. Der mit destilliertem Wasser «sorgialtig gewaschene Niederschlag wird anschließend getrocknet und pulverisiert.
Kaliumnitrat wird in einem Al2 O3-Tiegel geschmoizen. Der bis auf 4400C aufgeheizten Salzschmebe gibt man über eine Röttelrinne langsam das Kaliumh^xachloroplatinai zu, da die Reaktion sonst zu heftig ablaufen würde. Die zugesetzte K?PtCl6-Menge soll dabei 4g Pt/löög Kaliurnnitrat nicht überschreiten. Zur endgültigen Durchführung der Reaktion wird die 4400C heiße Schmelze unter ständigem F;;hren noch mindestens 12 Stunden lang im Ofen belassen. Nach Abküßten und Zugabe von destilliertem Wasser bildet sich eine Suspension aus wasserunlöslichem Platinoxid und einer nahezu gesättigten KNO3ZKNO2-I «sung, die über eine Fitternuische getrennt wird, üas in der Nutsche angesammelte PtO2 wird mehl nals mit heißem destilliertem Wasser gewaschen und anschließend bei 1200C getrocknet. Das so erhaltene PtO2 · aq wird fein pulverisiert.
Ein Gemisch, bestehend aus 60 Molprozent Lithiumchlcrid und 40 Molprozent Kaliumchlorid, wird in einem AI2G3-Tiegel bsi 550° C geschmolzen. Der bis auf 5800C aufgeheizten Schmelze wird über eine Rüttelrinne das getrocknete und pulverisierte PtO2 · aq zugesetzt. Die Sättigungsgrenze der Schmelze von ;7ctwa 10 g Pt/!OOg Salzgemisch sollte dabei nicht überschritten werden. Nach einer Zeitdauer von 6 Stunden bei 5800C wird die Schmelze für weitere 12 Stunden bei 6000C im Ofen belassen und dann abgekühlt. Dassachdem Lösen in destilliertem Wasser verbliebene biasschwarze Pulver wird abfiltriert, mit destilliertem Wasser und Salzsäure gewaschen und anschließend in Königswasser gekocht. Nach dsm erneaten Fiknereu üßd Waschen mit destilliertem Was-
analysiert und ihre Struktur durch Röntgenuntersuchyng überprüft
Drei auf obige Weise erzeugte Produkt-Chargen zeigten sine Zusammensetzung, die den Formeln Li0J1Pt/^, Li033Pt3O4 und Ii0J7Pi3O4 cn spricht Piilveraufriahme»! ram Lt0J7PtjO4 nach dem Gumier- und Deby> ".chernsr-Verfahren lassen sich kuf-,;b indizieren rrni a = 5,6!9 Ä. Für zwei Formelei v-itcn pro E!e: ier tar'cüe errechnet sich die Römgendichie zu 12,23 g/cm!. Sie stirrmt gut mit der pyknomesnsch gefundenen Dichte ·· >τ '"".2TgZcJTi abereir, Die Oxidationsstufe des Platins liegt im nichtdaltoniden Li0-57Pt3O4 bei +2,48. Die Forderung nach einer guten elektrischen Leitfähigkeit ist bei den drei Pulvern erfüllt
Anoden aus einem Reintitaokern mit einer Deckschicht, in der jeweils eine der nichtdaltGniden Verbindungen zu 70 Gewichtsprozent enthalten war, sind unter betriebsähnüchen Bedingungen auf ihr Verhalten uatersucht worden. Die Untersuchungsergebnisse dieser Anoden
Nr. 1 BescHichtungsmaterial Li031Pt3O4
Nr 2: Beschichtungsma*eriai Li035Pt3O4
Nr. 3: Beschichtungsmaterial Li037Pt3O4
sind in den Tabellen I und H zusammengestellt.
Beispiel II
iwei auf ähnliche Weise wie im Beispiel I aus PtO2 aq in einer NaCl-NaNOj-Schmeize bei 600 bis 620° C erzeugie blauschwarze Substanzen zeigten Sltic Zusammensetzung, die dgfi Foi wein NaOjj4.P"3O4 und Na0-52Pt3O4 entspricht
Die hieraus hergestellten Vergleichsanoden, in deren Deckschicht je eine der beiden Substanzen zu je 70 Gewichtsprozent enthalten war, sind in der gleichen Weise untersucht worden. Di~ Untersuchungsergebnisse der Anoden
Nr. 6: Beschichtangsmaterial Na0^-Pt3O4
Nr. 7: Beschichtung^naterial Na032Pi3O4
sind in den Tabellen f und II angeführt.
Beispiel III
Durch gezielte Variierung der Präparationsbedingungen, wie Temperatur, Zeit und Zusammensetzung der Reaktionsschmelze sind folgende weitere nichtdaltonide Verbindungen erhalten worden: Li0^2Pt3O4, Li0-83Pt3O4, Na0-29Pt3O4 und Na0178Pt3O4.
Die Eigenschaften der hieraus gefertigten Vergleichsanoden
Nr. 4: ^eschichtuogsmaierial Li0121 ?t3O4
Nr. 5: Beschichtungsmaterial Li0J33Pt3O4.
Nr. 8: Beschichtuiigsmaterial Na0-29Pt3O4
Nr. 9: Bescfaichiungsniaterial Na078Pt3O4.
in deren Deckschicht diese Substanzen ebenfalls zu 70 Gewichtsprozent enthalten warerj, sind denen der Anoden von Beispiel I und II in den beiden Tabellen gegenübergestellt.
Tabelle I
Anodische Überspannung
Elektrolyt 31Og NaCl/Liter
pH-Wert 2 bis 2,5
E1000 bis E10 .. Differenz zwischen den Potential bei 1000 and 10A/m2
E5000 bis E,o .. Differenz zwischen den Potentialen bei 5000 und 10 A/m2
Beisp.d , ΛΓ<*;''
Nr
ι Beschichlungs-
! Material
I j Li0-1-Pv1O4
1 I Lt055Pt,OA j
(Voll)
0,03
0,04
»Olli
0.06
Fortsetzung
Beispiel I I Anode
Nr.
Beschichtungs-
Malerial
Eipoo E10 C5000 E10
III (Volt) . (Volt)
HI 3 Li0157Pt3O4 0,03 0,06
H 4 Li0^2Pt3O4 0,10 0,18
II 5 LWPt3O4 0,07 0,16
HI 6 Na0^4Pt3C4 0,04 0,07
III 7 Na0-32Pt^O4 0,04 0,07
8 Na0-29Pt3O4 0,09 0,!5
9 Na0-78Pt3O4 0,08 0,16
Tabelle Ii SprTifischer Platinverlust
Elektrolyt 310 g NaCl/Liter
pH-Wert 2,5 bis 5
Temperatur .. 78 bis 82° C Stromdichte.. lOkA/m2
Beispiel
IO
Anode
Nr.
Besehichtungs-
Material
Platinverlusl
(rag/t Chlor)
I
I
I
15 III
1
2
3
4
Li0-57Pt3O4
LJn22Pt3O4
60
<50
70
90

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anode für elektrochemische Prozesse aus einem korrosionsbeständigen Metaiikern mit einer korrosionsbeständigen Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß &s aktive Deckschicht vornehmlich oder ausschließlich aus Verbindungen des Typs Me(I)0K10^5Pt3O4 besteht, wobei Me(I) ein Alkalimetall bedeutet.
2. Anode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Deckschicht Li03Pt3O1 und/oder Na05 Pt3O4 enthält
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