DE1813817C3 - Vorrichtung zum Trennen und Weiterfördern von in einer ununterbrochenen Reihe zulaufenden flachen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen und Weiterfördern von in einer ununterbrochenen Reihe zulaufenden flachen GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von auf einem bewegten Förderorgan in einer
ununterbrochenen Reihe aneinanderliegend zulaufenden flachen Gegenständen und zum Weiterfördern
derselben in gleichen zeitlichen Abständen mittels eines mit Mitnehmern versehenen zweiten Förderorgans und
mit Greiforganen zum Überführen der Gegenstände vom ersten auf das zweite Förderorgan.
Eine Vorrichtung dieser Art ist Gegenstand der CH-PS 3 85 717.
Als Förderorgan zum Anliefern der Gegenstände dient eine Schwingplatte. Durch sie werden die
Gegenstände schrittweise einer Übergabestelle zugeführt Damit der an der Übergabestelle angelieferte
vorderste Gegenstand einzeln dem zweiten Förderorgan zugeführt werden kann, muß dieser Gegenstand
eine sich in die Förderebene absenkende Sperrplatte auslösen. Durch diese werden die übrigen Gegenstände
an einer Weiterbewegung gehindert Dann wird der vorderste Gegenstand von einer Transportgabel übernommen
und dem zweiten Förderorgan übergeben.
Die Förderleistung dieser Vorrichtung ist durch den sich schrittweise vollziehenden Vorschub der Gegenstände
begrenzt Außerdem können Gegenstände mit empfindlicher Oberfläche, wie Schokoladetafeln, auflageseitig
durch die Reibung auf der Schwingplatte •während des Zurückhaltens durch die Sperrplatte einer
Abnützung unterliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten An so zu
verbessern, daß bei schonenderer Behandlung des zu transportierenden Gutes eine wesentliche Steigerung
der Förderleistung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem ersten Förderorgan und dem zweiten
Förderorgan Kontrollmittel vorgesehen sind, um den jeweils vordersten Gegenstand auf dem ersten Förderorgan
mit der Bewegung des zweiten Förderorgans in Phase zu bringen, daß ferner mindestens eine Greifklammer vorgesehen ist, die synchron mit dem zweiten
Förderorgan arbeitet und längs einer geschlossenen Kurvenbahn derart bewegt wird, daß sie während eines
Teiles ihres Umlaufes in den Bereich des Förderweges der Gegenstände eingreift und in diesem Bereich den
jeweils vordersten Gegenstand im Lauf erfaßt, denselben auf eine gegenüber der Fördergeschwindigkeit des
ersten Förderorgans höhere Geschwindigkeit beschleunigt und ihn in den Bereich des zweiten Förderorgans
überführt und dort freigibt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden demgemäß Gegenstände aneiiKJiderliegend mittels des ersten Förderorgans kontinuierlich der Übergabestelle zugeführt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden demgemäß Gegenstände aneiiKJiderliegend mittels des ersten Förderorgans kontinuierlich der Übergabestelle zugeführt.
Im Bereich der Übergabestelle wird der vorderste Gegenstand von der Reihe von angelieferten Gegenständen
getrennt, wobei er durch die Kontrollmittel mit der Bewegung des sich z. B. schrittweise im Takt einer
angeschlossenen Verarbeitungsmaschine bewegenden zweiten Förderorgans in Phase gebracht wird.
Durch die synchron mit dem zweiten Förderorgan
arbeitende Greifklammer erfolgt schließlich die Übergabe des Gegenstandes auf das zweite Förderorgan,
wobei zwischen diesem und dem Gegenstand Gesrhwindigkeitsdifferenzen
im wesentlichen aufgehoben sind und sich dadurch dessen Mitnahme durch das zweite Förderorgan optimal schonend vollzieht.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Kontrollmittel als bewegte Anschläge ausgebildet, die
an einem längs der geschlossenen Kurvenbahn bewegten Steg befestigt sind, an dem auch die Greifklammern
angeordnet sind. Kontrollmittel und Greifklammern sind damit an einem gemeinsamen Tragteil angeordnet,
was eine erhebliche Vereinfachung der Kinematik ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind am Ende des ersten Förderorgans längs diesem bewegliche
Haltemittel für denjenigen Gegenstand vorgesehen, welcher dem von der Greifklammer erfaßten Gegenstand
nachfolgt, wobei diese Haltemittel während des
Festhaltens des Gegenstandes mit gleicher Geschwindigkeit wie das erste Förderorgan bewegt werden.
Diese Haltemittel dienen beispielsweise dazu, zu verhindern, daß der sich hinter dem vordersten
Gegenstand befindende Gegenstand, sollten diese beiden Gegenstände zusammenhängen, was beispielsweise
bei Schokoladetafeln häufig der Fall ist, nicht vom vordersten Gegenstand mitgeschleppt wird, wenn
dieser beschleunigt und von der Reihe von Gegenständen getrennt wird.
Vorteilhaft ist es, zwei abwechselnd arbeitende Stege mit als Kontrollmitteln dienenden Anschlägen und
Greifidammern vorzusehen, wodurch der Arbeitstakt der Kontrollmittel und Greifklammern entsprechend
verlangsamt werden kann.
Endlich läßt sich eine technisch einfach zu verwirklichende Steuerung von Greifklarnmern und Haltemittel
erzielen, wenn diese in an sich bekannter Weise durch Steuerkurven betätigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der ganzen Verrichtung, teilweise im Längsschnitt,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
F i g. T, längs der Linie H-II.
Auf einem endlosen Förderband 1, von dem nur das vordere Ende mit einer Umlenkrolle 2 dargestellt ist,
werden flache Gegenstände 3 z. B. Schokoladetafeln, in ununterbrochener Reihe zugeführt Diese Gegenstände
müssen auf ein zweites endloses Förderband 4 überführt werden, von dem nur das hintere Ende mit einer
Umlenkrolle 5 dargestellt ist. Dieses Förderband 4 ist mit in gleichen Abständen angeordneten Mitnehmern 6
versehen, die dazu bestimmt sind, je einen Gegenstand 3 zu fördern, wobei zwischen den einzelnen Gegenständen
ein bestimmter Abstand einzuhalten ist. Zwischen den Förderbändern 1 und 4 ist ein Zwischenboden 19
angeordnet.
Auf einem ortsfest angeordneten Zapfen 7 sind zwei Hebel 8, ·* unabhängig schwenkbar gelagert. Am
unteren Ende des Hebels 8 ist ein waagerecht verlaufender Arm 10 schwenkbar angelenkt. Das
vordere Ende des Armes 10 ist schwenkbar mit einer Stange 11 verbunden, deren anderes Ende am Hebel 9
angelenkt ist.
Am Arr.n 10 befindet sich ein seitlicher Steg 12, der
sich quer über den Förderweg der Gegenstände 3 erstreckt und zwei Anschläge 29 trägt. Das abgebogene
Ende dieses Steges ist als Greifklammer 13a für einen Gegenstand 3 ausgebildet. Am Arm 10 ist ferner eine
zweite Greifklammer 136 angeordnet. Diese sitzt schwenkbar auf einem Eolzen 14 und ist mit einem
Schwenkarm 15 verbunden, der eine Rolle 16 trägt. Letztere wirkt mit einer nur angedeuteten Kurvenbahn
17 zusammen, weiche die Aufgabe hat, die Greifklammer 136 derart zu betätigen, daß zwischen den
Greifklammern 13a und 136 ein Gegenstand 3 festgeklemmt wird, wie dies später noch näher erläutert
wird.
Die beiden Hebel 8 und 9 werden durch nicht dargestellte Mittel, z. B. durch Kur'venscheiben oder
Nocken derart unabhängig voneinander bewegt, daß der Steg 12 sowie die Anschläge 29 und die
Greifklammern 13a. 136 entlang geschlossener Bahnkurven bewegt werden. In Fig. 1 ist die von den
Anschlägen 29 beschriebene Bahn mit 18 bezeichnet.
Die beschriebene Gärvorrichtung mit den Hebeln 8, 9, dem Arm 10 und der Stange 11 befindet sich in
Förderrichtung der Gegenstände 3 gesehen auf der linken Seite des Förderbandes 4. Eine genau gleiche
Vorrichtung befindet sich, wie aus F i g. 2 ersichtlich, auf der rechten Seite des Förderbandes 4. Von dieser sind in
Fig.2 der Hebel 8', der Arm 10' und die Stange 11' sichtbar. Der Arm 10' trägt den Steg 12' mit den
Anschlägen 29' der festen Greifklammer 13a und der beweglichen Greifklammer 136'.
Seitlich des ersten Förderbandes 1, auf dem Leitbleche 20 zum Ausrichten der einlaufenden
Gegenstände 3 angeordnet sind, befinden sich zwei Führungsschienen 21, die parallel zum Förderband 1
verlaufen. Auf den Schienen 21 ist verschiebbar ein Gleitstück 22 gelagert, an dem ein fester Arm 23 mit
einem Greifer 24 und ein schwenkbarer Hebel 25 mit einem beweglichen Greifer 26 befestigt ist. Die Greifer
24 und 26 dienen zum Festhalten der auf dem Förderband 1 einlaufenden Gegenstände 3 während
ihres Vorschubes. Zur Betätigung des beweglichen Greifers 26 dient eine Steuerfläche ?S, die mit einer am
Ende des Hebels 25 angeordneten Rolle 27 zusammenwirkt
Das Gleitstück 22 wird durch eine nicht dargestellte Steuerscheibe längs den Schienen 21 hin- und herbewegt, während die Steuerfläche 28 senkrecht dazu bewegt wird, um die Greifer 24,26 mit den einlaufenden Gegenständen in noch zu beschreibender Weise in Eingriff zu bringen. Die beiden Stege 12 und 12', das Gleitstück 22, das zweite Transportband 4 und die Greifklammern 13 und 13' sowie der Hebel 25 werden von einer gemeinsamen Antriebsquelle aus betätigt und arbeiten daher synchron.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Das Gleitstück 22 wird durch eine nicht dargestellte Steuerscheibe längs den Schienen 21 hin- und herbewegt, während die Steuerfläche 28 senkrecht dazu bewegt wird, um die Greifer 24,26 mit den einlaufenden Gegenständen in noch zu beschreibender Weise in Eingriff zu bringen. Die beiden Stege 12 und 12', das Gleitstück 22, das zweite Transportband 4 und die Greifklammern 13 und 13' sowie der Hebel 25 werden von einer gemeinsamen Antriebsquelle aus betätigt und arbeiten daher synchron.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Das Förderband 1 bewegt sich gleichförmig und führt in einer ununterbrochenen Reihe Gegenstände 3 gegen
das zweite Förderband 4, das schrittweise im Takt der angeschlossenen Verarbeitungsmaschine umläuft. Die
Anschläge 29 laufen, wie die Kurvenbahn 18 zeigt, von oben her in den Förderweg des jeweils vordersten
Gegenstandes 3 ein, nehmen denselben unter Kontrolle und bringen ihn mit der Bewegung des zweiten
Förderbandes in Phase. Damit die Anschläge 29 ihre Funktion erfüllen können, muß die Geschwindigkeit des
Förderbandes 1 so eingestellt sein, daß sie gi ößer ist als
diejenige der Anschläge 29, in horizontaler Richtung gemessen, wenn diese mit dem vordersten Gegenstand
in Eingriff gelangen. Mit Vorteil wird dieser Geschwindigkeitsunterschied aber möglichst knapp gehalten.
so Sobald die Anschläge 29 ihre Aufgabe erfüllt haben,
wird der vorderste Gegenstand von den Greifklammern 13a, 136 seitlich festgeklemmt und mit größerer
Geschwindigkeit, als sich das Förderband 1 bewegt, in den Bereich des Förderbandes 4 geschoben, bevor einer
eier Mitnehmer 6 in den Weg des betreffenden Gegenstandes gelangt Der einlaufende Mitnehmer 6
greift dann in die durch den Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem vordersten und dem zweitvordersten
Gegenstand entstandene Lücke ein und schiebt den vordersten Gegenstand weiter. Während des Förderhubes
der Greifklammern 13a, 136 laufen die Greifklammern 13'a, 13'6 in angehobener Lage in ihre
Ausgangslage zurück, ergreifen in gleicher Weise den nächstfolgenden Gegenstand und schieben ihn mit
vergrößerter Geschwindigkeit zum Förderband 4.
Um zu verhindern, daß beim Beschleunigen des jeweils vordersten Gegenstandes der nachfolgende
Gegenstand z. B. infolge Festklebens mitgeschleppt
wird, halten die Greifer 24, 26 diesen kurzzeitig fest. Das
Gleitstück 22 mit den Greifern 24, 26 bewegt sich in Förderrichtung der Gegenstände mil der Geschwindigkeit
des Förderbandes t und läuft nach dem Loslassen des zwischen den Greifern befindlichen Gegenstandes
mit höherer Geschwindigkeit in seine Ausgangslage zurück, in der die Greifer den nächsten Gegenstand
ergreifen und kurzzeitig festhalten.
Dank dem Umstand, daß zwei im Abstand voneinander am Steg 12 angeordnete Anschläge vorgesehen sind,
werden die Gegenstände jeweils einem ausrichtenden Moment unterworfen, so daß die Gewähr besteht, daß
sie stets genau im rechten Winkel zur F-örderrichtung orientiert von den Greifklammern übernommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Trennen von auf einem bewegten Förderorgan in einer ununterbrochenen
Reihe aneinanderliegend zulaufenden flachen Gegenständen und zum Weiterfördern derselben in
gleichen zeitlichen Abständen mittels eines mit Mitnehmern versehenen zweiten Förderorgans und
mit Greiforganen zum Überführen der Gegenstände vom ersten auf das zweite Förderorgan, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Förderorgan (1) und dem zweiten Förderorgan (4,6)
Kontrollmittel (29) vorgesehen sind, um den jeweils vordersten Gegenstand (3) auf dem ersten Förderorgan
(1) mit der Bewegung des zweiten Förderorgans (4,6) in Phase zu bringen, daß ferner mindestens eine
Greifklammer (13a, 13b) vorgesehen ist, die synchron mit dem zweiten Förderorgan (4, 6) arbeitet
und längs einer geschlossenen Kurvenbahn (18) derart bewegt wird, daß sie während eines Teiles
ihres Umleuies in den Bereich des Förderweges der Gegenstände (3) eingreift und in diesem Bereich den
jeweüi vordersten Gegenstand im Lauf erfaßt, denselben auf eine gegenüber der Fördergeschwindigkeit
des ersten Förderorgans (1) höhere Geschwindigkeit beschleunige und ihn in den Bereich
des zweiten Förderorgans überführt und dort freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollmittel (29) als bewegte
Anschläge ausgebildet sind, die an einem längs der geschlossenen Kurvenbahn (18) bewegten Steg (12)
befestigt sind, an dem auch d«· Greifklammern (13a,
13b) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des ersten Förderorgans (1)
längs diesem bewegliche Haltemittel (24, 26) für denjenigen Gegenstand (3) vorgesehen sind, welcher
dem von der Greifklammer (13a, Mb) erfaßten Gegenstand nachfolgt, wobei diese Haltemittel
während des Festhaltens des Gegenstandes mit gleicher Geschwindigkeit wie das erste Förderorgan
(1) bewegt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei abwechselnd arbeitende Stege
(12, 12') mit ais Kontrollmittel (29, 29') dienenden Anschlägen und Greifklammern (13a, 136; 13a', i3b')
vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifklammern
(13a, 136, bzw. 13a', \3b')und die Haltemittel (24,26)
in an sich bekannter Weise durch Steuerkurven betätigt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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