DE1809746A1 - Automatische Sicherheitseinrichtung fuer rotierende Maschinenteile - Google Patents

Automatische Sicherheitseinrichtung fuer rotierende Maschinenteile

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DE1809746A1
DE1809746A1 DE19681809746 DE1809746A DE1809746A1 DE 1809746 A1 DE1809746 A1 DE 1809746A1 DE 19681809746 DE19681809746 DE 19681809746 DE 1809746 A DE1809746 A DE 1809746A DE 1809746 A1 DE1809746 A1 DE 1809746A1
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brake
lever
braking
rotating machine
well
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DE19681809746
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Laszlo Sipos
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FOVAROSI VASIPARI VALLALEAT
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FOVAROSI VASIPARI VALLALEAT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/06Safety devices ; Regulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/08Arrangement or disposition of transmission gearing ; Couplings; Brakes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/003Doors or covers; Safety arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts

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Description

  • B e s c h r e i b u n g zu der Patentanmeldung Automatische Sicherheitseinrichtung für rotierende Maschinentelie Die Erfindung betrifft sine Bicherheitseinrichtung sum Schutz gegen rotierende Maschinenteile.
  • Bekanntlich soll bei verschiedenen Einrichtungen, deren rotierende Teile Beschädigungen und Verletzungen terursaohren können, zum Schutz gegen die rotierenden Maschinenteile für entsprechende Schutzvorkehrungen gesorgt werden. Dieser Schutz stellt Jedoch eine Eußerot schwierige Aufgabe fllr die Maschinsnkonstruktsurs dar, da eine solllcomene Sicherheit nur erreicht werden kann, falle das rotierende Maschinenteil erst nach Erreichung des völligen Stillstandes zugänglich wird.
  • Zu diesem Zweck sind bereite Versohiedene lösungen entwickelt worden. Binde derartige Lösung stellt die bei hochtourigen Schleudern verwendete Luft sperre dar, deren Schließriegel durch die Bewegung der Schleudertrommel gntatanäene Luftbewegung ausgelenkt und somit der Deckel verriegelt wird. Diese Lösung bietet Jedoch erst bis su einer bestimmten Drehzahl einen entsprechenden Schutz. Die bei niedrigeren Drehzahlen entstehende Luftbewegung ist nämlich zur Verriegelung nicht mehr ausreiohend, Bei einer anderen bekannten Lösung wird die Abbremeseit der rotierenden Ebaese mit einem elektrischen oder mechanischen oder einem kombinierten elektromeohanieohen System in Zusammen; hang gebracht. Diese Lösung ist Jedoch mit dem Nachteil behaflet, daß die Bremezeit bei gleichen Drehzahlen und Bremskräften durch den Verschleiß des Bremebandes beeinflußt wird.
  • Zielsetzung der Erfindung sind die Beseitigung der obigen mangel sowie die Entwicklung einer Sicherheitseinrichtung, wslohe bis zum völligen Stillstand der Einrichtung wirksam ist, d.h. bei der auch noch die sich gebremst verlangsamenden, rotiersnden Teile nioht sugänglich werden. Die Erifindung beruht auf der Erkenntnis, daß der obige Zwack erfüllt werden kann, falle die beim Bremsen rotierenden Massen am Bremsorgan auftretende Kraft zur Betätigung eines elektrischen Schalters verwendet wird; wobei der elektrische Schalter die elektrische Sicherheitseinrichtung so lange in eingeschaltetem Zustand hält, bis die Bremskraft wirksam ist, bzw. die Rotationsgesohwiadigkeit zu Null wird.
  • Im Sinne der obigen Aueführungen weist die erfindungegemäße Sicherheitseinrichtung, welche ein um eine Achse kippbares Schutsorgan, z.Be Deckel und eine Bremseinrichtung mit Reibbelägen besitzt, eine auf die Achse des Schutzo4rgapes aufgekeilte mit Nut versehene Scheibe, sowie einen in die Nut der Scheibe unter dem Eigengewicht einfallenden und beim Lösen durch einen Elektromagneten ausziehbaren Verriegelungshebel, sowie ein Organ, welches an der Reibremseinrichtung angeordnet und beit Bremsen gegen eine Peder um eine Achse schwenkbar ausgelenkt wird, sowie einen Momenißnschalter' welcher dem schwenkbaren Organ beim Bremsen im Wege steht und mit dem verregelnden Elektromagnet elektrisch verbunden ist, auf. Die er findungsgemäße Einrichtung ist ferner mit einem durch den Verriegelungshebel betätigten, mit dem Anlaßschalter in Reihe geschalteten Hifakontskt ausgerüstet.
  • Das erfindungsgemäe Bremsorgan ist vorteilhaft eine Bandbremse. Das Bremsband ist an seinen beiden Enden an Hebeln befestigt; der eine Hebel ist an seinem, dem hnschluB des Bremsbandes entgegengesetzten Ende mit einem Elektromagneten zur Lösung der Bremse verbunden, wahrend der Momentanschalter so sngeordnet ise, daß er im Wege des anderen Hebels liegt, wobei die liebeln an ihren Enden, welche mit dem Bremaband verbunden sind, durch eine Zugfeder miteinander verbunden werden.
  • Durch die erfindung wird die gestellte Zielsetzung eiP-wandfrei gelöst, und sie bietet eine zweifellos vollkommene Sicherheit gegen rotierende Maschinenteile.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles fUr eine Schleuder auf Grund der Zeichnungen ausführlich be schrieben.
  • Fig. 1 ist die Prinzipdarstellung von einem Teil der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung, Fig. 2 stellt ein Detail einer mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung versehenen Schleuder im Schnitt dar.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht gemaß Fig. 2, während Fig. 4 die Prinzipdaretellung des Bremsorganee der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ist.
  • Innerhalb des äußeren Mantels 1 der aus den Fig.2 und 5 ersichtlichen Schleuder befindet sich die rotierende Trommel: 2 An einem auf die Welle 3 der rotierenden Trommel aufgekeilten Organ ist die Bremefläche 4 ausgebildet. Der äußere Mantel 1 der Schleuder kann mit dem Deckel 5 verschlossen werden, welcher um die Achse 6 gelagert geöffnet bzw. geschlossen werden kann, wobei sich die Achse 6 mitbewegt. Auf der Welle 6 sitzt die mit einer Nut versehene Scheibe7. Über der Scheibe ist ein Verriegelungshebel 8, der die gleichen Abmessungen wie die Nut der Scheibe 7 aufweist, angeordnet. Er ist derart angeordnet, daß er in der entsprechenden Stellung der Scheibe 7, d.h.bei geschlossenes Deckel unter seinem Eigengewicht in die enteprechende Nut der Scheibe 7 hineinragt. Am oberen Ende des Verriegelungshebels ist von oben der Zugmagnet 10 angeschlossenw ebenfalls unter Wirkung des Verriegelunshebels wird unter dem Eigengewicht desselben der Deckelaperrechalter 11 geschlossen gchalten. Ii Wege der an der Scheibe 7 angeordneten Nocke 9 ist der Deckelschalter 12 angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt den Verriegelungsmechanismus in Seitenansicht. Das Bremsorgan der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Auf der Bremsflache 4, d.h. auf der Bremstrommel liegt das Bremaband 22 derart auf, daß die beiden Enden 28 des 3remsbandes mit den Hebeln 24 und 26 verbunden sind. Der bewegliche Bremchebel 24 ist um den Punkt O1 schwenkbar und an seinem dem Bremsrand entgegengesetzten Ende ist der Elektromagnet 23 zum Lösen der Bremse angeschlossen. Der andere Momentanechalthebel 26 ist um den Punkt 02 zwischen den Endlagen C,D schwenkbar. Im Schwenkweg des Hebels 26 ist der Bremsmomentschalter 30 angeordnet. Der bewegliche Bremshebel 24 und der Momentan schalthebel 26 sind über die Zugfeder 25 miteinander verbunden. Im Schwenkweg des beweglichen Hebels 24 ist der Brems-Sicherheitsschalter 29 angeordnet.
  • Die Funktionsweise der Einriohtung kann wie folgt be.
  • sohrieben werden: An einer nicht dargestellten Schaltuhr wird die gewünschte Funktionszeit eingestellt. Durch den Deckel 5 werden - bei seinem Schlieβen die Weil. 6 und die Scheibe 7 mit verdreht. Gelangt der Deckel 5 in seiner unteren geschlossenen Stellung an, so springt der Verriegelungchebel unter Wirkung seines Eigengewiohtes in die lut der Scheibe 7 hinein, wodurch der Deckel mechanisch verriegelt wird. Zugleich wird durch den Verriegelungshebel 8 der unterhalb von ins angeordnete Deckelsperrkontakt 11 betätigt. Infolge dessen wird die Spule des zum Lösen der Bremse dienenden Elektroaagnetsn 23 unter Strogesetzt, der Brommagnet zieht an und nimmt den Bremshebel 24 gegen die Wirkung der Feder 25 mit, der sich um den Punkt °1 verdreht und das Bremsband 22 lockert. Beim Anziehen des Bremshelels 24 wird zugleich der Bremssicherheitsschalter 29 mit eingeßohaltst, infolge dessen erhält der Motor Strom, und die Drehtrommel 2 wird in Gang gesetzt.
  • Nach Ablauf der an der nicht dargestellten Schaltuhr eingestellten $technologisch erforderlichen Zeit wird der Motor durch die Uhr automatische abgeschaltet, der Bremsa,uslösermqnet 25 fällt ab, und der bewegliche Bremshebel wird zusammen mit dem Bremsband 22 durch die Feder 25 straf#gespannt. In diesem Moment setzt, die Bremawirkung des Bremsbandes ein und es wirkt auf das Bremeband eine der Drehrichtung gleichgerichtete Kraft, weshalb der Momentanschalt hebel 26 sich um den Punkt O2 zu verdrehen bestrebt ist, und am Auschlagpunkt D angelangt, den Bremsmomantschalter 30 betätigt. Der Bremsmomentschalter 30 ist mit Hilfe von in der Figur nicht dargestellten Relais in den Stromkreis des Zugmagneten 10 derart eingefügt, daß dieser erst unter Spannung gesetzt wird, falle der Momentanschalt hebel 26 erneut im Anschlagpunkt C angelangt ist. Da jedoch im Bremsband 22 die infolge der Bremeung auftretende Kraft bie zum völligen Stillstand aufrechterhalten bleibt, wird such die Verriegelung des Deckels nicht aufgehoben. Mach völligen Aufhören der Drchbewegung sinkt die in Bremeband 22 entstandene Kraft auf Mull hereb. und das Svstem wird durch die Feder 23 un des Drchmumkt 02 in die ursprüngliche Lage so weit zurückgezogen, bis der Momentanschalt hebel 26 im Anechlagpunkt C angelangt ist. In diesem Augenblick wird der Zuguagnet 10 mit Hilfe von in der Figur nicht dargestellten Relais unter Strom gesetzt, er zieht an und hebt Verriegelunghebel 8 aus der Nut der Scheibe 7 heraus. Hierdurch wird die meopanische Verriegelung des Deckels 5 aufgehoben.
  • Beim Aufschwenken des Deckels 5 bis zu seinem hinteren Anschlag wird der Deckelsohalter 12 durch die an der Scheibe 7 sitzende Nocke9 betätigt. Der Deckelsohalter 12 übt eine doppelte Funktion aus. Er löst einerseits mit Hilfe der oben erwähnten RelaiS den Spannungszustand des Zuglagneten 10 auf, und bringt somit den Verriegelungshebel 8 erneut in die zur Verriegelung geeignete Lage (er fällt unter Wirkung seines Eigengewichts auf den mantel der Scheibe 7 herab und kann sich beim Schließen des Deckels in die Nut der Scheibe erneut einpassen), andererseits schaltet der Deckelschalter 12 den zum Lösen der Bremse dienenden Magneten 23 ein, damit die Drehtrommel 2 in diesem Zustand von Hand gedreht werden kann.
  • Fällt aus irgenaeinea Grund die Speise spannung aus oder weist irgend ein Funktionsteil der Binrichtung eine Funktionsstörung aui, ao erhält der Zugiagnet 10 kein. Spannung, und die mechanische Verriegelung des Deckels 5 bleibt so lange aufrechterhalten, bis der aufgetretene Mangel behoben wird.
  • wird jedoch beabsichtigt, den ablauf der durch die Schaltuhr eingestellten technologischen erforderlichen Zeit nicht sbzuwseteo, so kann die Einrichtung mit Hilfe eines Stop-Schalters sofort abgestellt werden, wobei sie eich in diesem Falle so verhält, als wäre die Spannung ausgefallen.
  • Das Sicherheitssystem des Deckels ist in einem luftdicht abgeschlossenen Gehäuse eingebaut, und entsprechend abgeschlossen0 Die in Fig. 4 dargestellte Fühleinrichtung befindet sich ebenfalls unter einer mit Werkzeug zugEnglichen Verkleidung. Die erfindungsgemäße Einrichtung wird nicht auf das Ausftlhrungsbeispiel eingeschränkt, sie kann innerhalb des Schutzbereichs der PatentansprUche an Jeglichen, met rotierenden Teilen ausgerüsteten Einrichtungen Verwendung finden.

Claims (3)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Automatische Sicherheitseinrichtung für rotierende Maschinenteile, welche ein um eine Achse schwenkbares Schutzorgan z.B. einen Deckel und eine mit eines Reibbelag ausgeriletete Bremseinrichtung aufweist, dadurch g e K e n n -s e i c h n e t, daß sie eine an der Achse des Schutzorganes aufgekeilte, mit einer Nut versehene Scheibe (7), sowie einen in die Nut der Scheibe unter Wirkung seines Eigengewichtee einfallenden und beim Lösen durch einen Elektronagneten (10) ausziehbaren Verriegelungshebel (8), sowie ein Organ, welches an der Reibbremseinrichtung angeordnet und beim Bressen gegen eine Feder (25) um eine Achse schwenkbar ausgelenkt werden kann, sowie einen Moment neahalter (30), welcher den schwenkbaren Organ (26) der Einrichtung beim Bremsen in W ^ ge steht und mit dem zur Verriegelung dienenden Elektromagneten (10) elektrisch verbunden ist, aufweist.
2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i i hn e t, daß ihr. Bremseinrichtung eine Randbresse ist, wobei das Bremsband an seinen beiden Enden mit Hebeln (24, 26) verbunden ist, und der eine Hebel (24) an seinem der Bremaband0 anschlußstelle gegenüber liegenden Ende mit einem zum Lömen der Bremse dienenden Blektromagneten (23) verbunden ist, ihr Moo'tasa.halter <0> in Soflwene< des snderen Hebel 0, (: Momentanschslter Hebel (4,SO> s,n $>rfl, flt den nsW'n.' ver@@@d@n@@ Zeden durch eise Zugfeder (23) verbänden sind,
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch, g.e k e n n z e i c hn e t, daß ihr schwenkbares Organ (26) mit einem Freilauf ausgerüstet ist, welcher in einer Richtung eine freie' Drehung, in der anderen Richtung hingegen die Kitdrehung mit der Welle des rotierenden Maschinenteiles sichert.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006008733U1 (de) * 2006-05-31 2007-10-11 Dolmar Gmbh Bremsbandhalterung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006008733U1 (de) * 2006-05-31 2007-10-11 Dolmar Gmbh Bremsbandhalterung
US8371421B2 (en) 2006-05-31 2013-02-12 Dolmar Gmbh Brake band holder

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