DE572369C - Ruecklaufsicherung fuer Elektrozentrifugen mit Gegenstrombremsung - Google Patents

Ruecklaufsicherung fuer Elektrozentrifugen mit Gegenstrombremsung

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DE572369C
DE572369C DES92772D DES0092772D DE572369C DE 572369 C DE572369 C DE 572369C DE S92772 D DES92772 D DE S92772D DE S0092772 D DES0092772 D DE S0092772D DE 572369 C DE572369 C DE 572369C
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DE
Germany
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electromagnet
backflow protection
current
braking
contact
Prior art date
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Expired
Application number
DES92772D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Schlenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE572369C publication Critical patent/DE572369C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/18Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor
    • H02P3/20Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor by reversal of phase sequence of connections to the motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Rücklaufsicherung für Elektrozentrifugen mit Gegenstrombremsung Die Erfindung betrifft eine Rücklaufsicherung für Elektrozentrifugen mit Gegenstrombremsung mit einer den Antrieb des umlaufenden Maschinenteiles (des Zentrifugenkessels) abschaltenden, von dessen Drehrichtung gesteuerten Einrichtung. Als bei Rücklauf wirksam werdende Schalteinrichtungen hat man .solche mit oder auch ohne Reibungsschluß benutzt. Alle Schalteinrichtungen haben aber den Nachteil, daß sie dauernd, also auch während des Arbeitsganges der umlaufenden Maschinenteile, Kraft verzehren, die z. B. zur Aufrechterhaltung des Reibungsschlusses oder des magnetischen Feldes zwischen .den miteinander arbeitenden Teilen der Schalteinrichtung notwendig ist.
  • Dieser Arbeitsaufwand wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die den Antrieb abschaltende Einrichtung erst kurz vor dem Drehrichtungswechsel selbsttätig, z. B. durch einen Stromwächter, eingeschaltet wird. Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Man kann z. B. an einem die Motorschaltung bewirkenden Hebel, einen Elektromagneten anordnen, der von einem Stromwächter in Abhängigkeit vom Bremsstrom des Motors gesteuert wird und mit einem an der Achse des umlaufenden Maschinenteiles befestigten Ankei so zusammenarbeitet, daß bei durch den Stromwächter eingeschalteter Erregung des Elektromagneten und Rücklaufbeginn des umlaufenden Maschinenteiles der Motor stillgesetzt wird.
  • Eine andere Ausführung der Erfindung besteht darin, @daß mit dem Elektromagneten ein Anker gekuppelt ist, der beim Wirksamwerden des Elektromagneten in den Bereich einer den Motorschalter beeinflussenden Induktionsspule gelangt und dabei deren Induktion ändert, wodurch die Abschaltung bewirkt wird.
  • Eine einfache und billige Ausführung des mit dem Elektromagneten zusammenarbeitenden Ankers erhält man, wenn er mehrere voneinander getrennte Polschuhe hat.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den folgenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die in den Abb. i bis 5 dargestellt sind.
  • Die Abb. i zeigt eine erste Lösung der Aufgabe in Form eines Schaltbildes der Rücklaufsicherung, Abib. 2 eine besondere Ausführung des Ankers und die Abb. 3 -bis 5 eine zweite Lösung der Aufgabe in verschiedenen Ansichten und Betriebsstellungen.
  • Gemäß der Abb. i wird der Schleuderinotor io von dem Netz ii gespeist, mit dem er mit Hilfe des Hauptschalters 12 über das Einschaltschütz 13 verbunden werden kann. Im Erregerkreis des Einschaltschützes 13 liegen eine Schaltuhr mit dem Kontakt 14 und ein Notschalter 15. Das Einschaltschütz 13 hat zwei Hilfskontakte 16 und 17. Der Kontakt 16 liegt im Erregerstromkreis des Bremsschützes 18, der Kontakt 17 indem des Hilfsrelais i9, das mit einem Haltekontakt 2o -und einemAbhängigkeitskontakt2i fürdasBremsschütz 18 ausgerüstet ist, die beide geschlossen sind, solange das Hilfsrelais i9 erregt ist. Das Bremsschütz 18 ist mit einem Verriegelungskontakt 22 für das Einschaltschütz 13 versehen. An einen der vom Bremsschütz 18 einschaltbaren Widerstände 23 ist ein Stromwächter 24 für Überwachung des Bremsstromes angeschlossen. Sobald der Brems. Strom unter ein gewisses Maß gesunken ist, fällt der Anker des Stromwächters 24 ab und schließt seinen Kontakt 25, der im Erregerstromkreis eines Elektromagneten 26 liegt. Auf der Zentrifugenwelle ist eine eiserne Scheibe 27 befestigt, die den magnetischen Kraftfluß des U-förmigen Elektromagneten 26 schließt. Der Elektromagnet 26 ist in dem Langloch 29 des Hebels 28 verschiebbar. Die Federn 30 ziehen den nichterregten Elektromagneten 26 von der Scheibe 27 ab. Der Hebel 28 ist im Lager 3 i drehbar. Sein Ausschlag wird durch das Widerlager 32 begrenzt. Die Stange 33 verbindet den Hebel 28 mit dem im Haltestromkreis des Hilfsrelais i9 liegenden Kontakt 34.
  • Die Einrichtung wirkt folgendermaßen Wird ,der Kontakt 14 an der Schaltuhr entweder von Hand oder elektromagnetisch durch Druckknopf geschlossen, so wird das Einschaltschütz 13 erregt, das mit seinen Arbeitskontakten den Zentrifugenmotor io und mit seinem Hilfskontakt 17 das Hilfschütz i9 einschaltet. Ist die Schleuderzeit abgelaufen, so öffnet der Kontakt 14 den Erregerstromkreis des Einschaltschützes 13. Dieses fällt ab und schaltet mit dem Hilfskontakt 16 über den Kontakt 21 das Bremsschütz 18 ein. Dieses schaltet die Bremswiderstände 23 und gleichzeitig den Stromwächter 24 ein, der seinen Kontakt 25 öffnet und damit den Erregerkreis des Elektromagneten 26 unterbricht. Der Motor bremst mit Gegenstrom. Mit abnehmender Drehzahl nimmt der den Stromwächter 24 durchfließende Motorstrom ab. Unterschreitet dieser Strom einen der Nähe des Stillstandes des Motors entsprechenden Stromwert, der jedoch größer ist als der Strom beim Stillstand, so fällt der Stromwächter 24 ab und schließt seinen Ar-. beitskontakt 25. Hierdurch wird der Elektromagnet 26 erregt. Der Elektromagnet zieht sich entgegen der Kraft der Feder 3o an die noch laufende Scheibe 27 heran und- wird in Pfeilrichtung 35 mitgenommen. Dadurch dreht sich der Hebel 28 um das Lager 31 und stützt sich gegen das Widerlager 32. Bei bebeginnender Rückdrehung der Zentrifuge in Pfeilrichtung 36 dreht sich auch die Drehrichtung des Hebels 28 um, wodurch der unter Federkraft stehende Kontakt 34 geöffnet wird. Das Öffnen des Kontaktes 34 unterbricht ,den Haltestromkreis des Hilfschützes i9, das abfällt und mit ,dem sich öffnenden Kontakt 21 die .Erregung des Bremsschützes 18 uütei-bricht.: Das Bremsschütz 18 fällt ab, die Anlage ist 'spannunglos.
  • Bei dieser Ausführung wird die Zentrifugenwelle durch die Scheibe 27 mit dem Elektromagneten mechanisch durch Reibung gekuppelt.
  • Es ist auch möglich, ohne Reibung von der Zentrifugenwelle aus auf rein elektromagnetischem Wege das Motorschaltorgan zu be- einflussen. Zu diesem Zweck wird auf die Zentrifugenwelle keine Vollscheibe 27, sondern eine mit Polen versehene Scheibe, z. B. eine vierpolige Scheibe, aufgesetzt (A.bb.2).
  • 4o ist die z. B. vierpolige Magnetscheibe. Ihr gegenüber steht der Elektromagnet 26. Dieser ist nicht mehr längsverschiebbar in dem Hebel 24 gelagert und mit Federn an diesem befestigt, sondern ist mit dem Hebel starr verbunden, so daß er seine Entfernung zur Scheibe nicht ändern kann. Die übrige Ausführung der Anlage bleibt die gleiche wie beschrieben. Wird der Elektromagnet erregt, so wird er beim Vorbeigang eines Armes des sich an ihm vorbeibewegenden Achsenkreuzes bei Vor- und Rücklauf der Zentrifuge mitgenommen, wodurch der Motor bei Rücklauf der Zentrifuge, wie es oben beschrieben ist, selbsttätig abgeschaltet wird.
  • Eine andere Möglichkeit, die Zentrifugenwelle mit dem Schaltorgan reibungslos zu kuppeln, ist in den Abb. 3 bis 5 dargestellt. Die Ausführung lehnt sich an das in der Abb. i gezeichnete Beispiel an. An Stelle der Scheibe 27 ist ein Eisen 41 an dem unteren Ende der Zentrifugenwelle 42 befestigt, dessen Ouerschnitt nach Linie 43-44 der Abb. 3 in Abb. q. mit 56 bezeichnet ist. Auf dem Fundament oder an der Zentrifuge ist ein Winkeleisen 46 mit dem Winkelschenkel 47 um die Achse 45 drehbar befestigt, das den Elektromagneten 48 trägt, dessen Erregerspule an den Arbeitskontakt 25 des Stromwächters 24 geschaltet ist. Das Winkeleisen 46 wird von einer Feder 49 in Pfeilrichtung 50 in die in der Abb. 5 gezeichnete Grundstellung gezogen. 51 und 52 sind die Drehung des Winkeleisens in beiden Richtungen begrenzende Anschläge. 53 ist ein Elektromagnet, dessen Spule 54 mit einem das Schaltorgan für den Zentrifugenantriebsmotor beeinflussenden Relais 55 verbunden ist. Da alle anderen Teile der Abb. i entsprechen, sind sie :in der Zeichnung nicht wiederholt.
  • Die Einrichtung, deren Stellung während des Schleuderns in Abb. 5 gezeigt ist, wirkt folgendermaßen:' Sobald der Stromwächter 24 abgefallen ist und über seine Kontakte 25 die Spule des Elektromagnets 48 erregt hat, bildet sich das Feld des Magneten 48 aus, das beim Durchgang der Schenkel 56 des mit der umlaufenden Zentrifugenwelle verbundenen Eisens 41 geschlossen wird. Durch den Kraftfluß wird die Polplatte 46 aus der in der Abb. 5 gezeichneten Stellung in die Stellung nach der Abb.4 mitgenommen. Hierdurch kommt der Schenkel 47 vor den Elektromagneten 53 und verändert damit die Induktivität der mit Wechselstrom vom Netz 57 gespeisten Spule 54. Die Veränderung der Induktiv ität wirkt auf das hierauf ansprechende Relais 55, das seinerseits den Zentrifugenmotor über den Kontakt 34 wie in Abb. i abschaltet.
  • In den beschriebenen Beispielen wird die das Schaltorgan auslösende Kupplung in Abhängigkeit von der Größe des Stromes des Antriebsmotors eingeschaltet. Man kann das Einschalten der Kupplung aber auch von anderen Betriebsgrößen abhängig machen, so z. B. von der Bremszeit der Zentrifuge. Diese Bremszeit ist durch die Erfahrung gegeben, und es ließe sich eine mit einstellbarem Ablauf versehene Uhr verwenden, :die im Moment des Umschaltens des Motors auf »Bremsen« eingeschaltet wird. Sobald die Uhr abgelaufen ist, wird dann der Motor ausgeschaltet. Auch die abnehmende Drehzahl der Zentrifugenachse könnte für das Einschalten der Magnetkupplung ausgenutzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜcFiE: i. Rücklaufsicherung für Elektrozentrifugen mit Gegenstrombremsung, mit einer von der Drehrichtung abhängigen Abschaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese erst kurz vor dem Drehrichtungswechsel selbsttätig, insbesondere durch einen vom Bremsstrom abhängigen Stromwächter, eingeschaltet wird.
  2. 2. Rücklaufsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromwächter (24) einen an einem die Motorabschaltung bewirkenden Hebel (28) angeordneten Elektromagneten (26) speist, der mit einem an der Achse des umlaufenden Maschinenteiles befestigten Anker (27) zusammenwirkt.
  3. 3. Rücklaufsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Achse des umlaufenden Maschinenteiles befestigte Anker (4o) zur Mitnahme des Magneten (26) mehrere Polschuhe hat (Fig. 2). .
  4. 4. Rücklaufsicherung nach dem Anspruch i, gekennzeichnet, durch einen mit dem Elektromagneten (48, Abb.4) gekuppelten Anker (47), der nach Einschalten des Elektromagnets in den Bereich einer den Motorschalter beeinflussenden Induktionsspule (54) gelangt und deren Induktion ändert, wodurch die Abschaltung bewirkt wird. ,
DES92772D 1929-07-13 1929-07-13 Ruecklaufsicherung fuer Elektrozentrifugen mit Gegenstrombremsung Expired DE572369C (de)

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DE (1) DE572369C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095373B (de) * 1959-02-27 1960-12-22 Albert Fiedler Kontakteinrichtung fuer elektrische Steuerungen zur UEberwachung umlaufender Maschinenteile
DE1234849B (de) * 1961-01-05 1967-02-23 Licentia Gmbh Ruecklaufsperre fuer Laeufer von Elektrizitaetszaehlern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095373B (de) * 1959-02-27 1960-12-22 Albert Fiedler Kontakteinrichtung fuer elektrische Steuerungen zur UEberwachung umlaufender Maschinenteile
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