DE4427584B4 - Auflöseeinrichtung für eine Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine - Google Patents

Auflöseeinrichtung für eine Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine Download PDF

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Abstract

Auflöseeinrichtung für eine Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine mit einer Abdeckung, einer Auflösewalze, mit einer Antriebsscheibe, mit einem Antriebsriemen, einer Spannrolle, die eine erste Stellung zur Übertragung einer Spannkraft auf den Antriebsriemen besitzt, einem Spannrollenträger, einem die Spannrolle belastenden Spannelement und mit einer Vorrichtung zum Abbremsen der Auflösewalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abbremsen der Auflösewalze (11) ein bewegliches Betätigungselement (5, 51), sowie einen beweglichen Bremsbolzen (41) besitzt, wobei das Betätigungselement (5, 51) mit dem Bremsbolzen (41) verbunden ist, so daß die Bewegung des Betätigungselements (5, 51) auf den Bremsbolzen (41) übertragbar ist, wobei das Betätigungselement (5, 51) und der Bremsbolzen (41) eine erste Stellung besitzen, in der der Bremsbolzen (41) zum Antriebsriemen (6) einen Abstand hat und eine zweite Stellung besitzen, in der der Bremsbolzen (41) dem Antriebsriemen (6) zugestellt ist, wobei dieser von der Antriebsscheibe (2) abgehoben ist und wobei die Spannrolle (3) eine zweite Stellung besitzt, in der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auflöseeinrichtung für eine Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Aus der DE-OS 22 00 686 ist eine Auflöseeinrichtung bekannt, die einer Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine zugeordnet ist. Die Auflöseeinrichtung besitzt als wesentliches Bauteil eine Auflösewalze, die in einer schwenkbaren Abdeckung der Offenend-Spinnvorrichtung angeordnet ist. Beim Warten der Spinnstelle wird diese Abdeckung weggeklappt, wobei sich die Auflösewalze bei einer genügend großen Schwenkbewegung mit ihrem Antriebswirtel gegen eine stationäre Bremse anlegt und dadurch abgebremst wird. Es ist auch vorgesehen, daß sich durch die Schwenkbewegung die Spannrolle des Riementriebs der Auflösewalze an einem festen Bauteil der Auflöseeinrichtung anlegt und dadurch die Auflösewalze abgebremst wird. Der Riemen wird dabei zwischen der Spannrolle und einem festen Anschlag eingeklemmt. Der Nachteil dieser Vorrichtungen ist, daß im einen Fall Verschleiß am Wirte) der Antriebswalze entsteht und die Bremswirkung relativ gering ist, im anderen Fall Beschädigungen und Verschleiß an Antriebsrsemen und Spannrolle möglich sind. Bei beiden Ausführungsformen besteht weiter der Nachteil, daß der Antriebsriemen nach dem Abbremsen im Bereich der Antriebsscheibe verbleibt, wodurch beim Auswechseln des Antriebsriemens nur mit besonderer Vorsicht vorgegangen werden kann. Die weiterrotierende Antriebsscheibe stellt bei einer solchen Ausgestaltung der Vorrichtung eine Gefahr für das Wartungspersonal dar.
  • Aus der DE-OS 21 61 619 ist eine Ausführungsform einer Auflöseeinrichtung bekannt, bei der die Auflösewalze ebenfalls mittels eines Riementriebes an getrieben wird. Zum Abbremsen der Auflösewalze wird die Spannrolle mitsamt dem Treibriemen von der Antriebsscheibe wegbewegt, wobei sich eine Trum des Riemens an einer starr an der Spinnstelle angebrachten Bremskante anlegt. Der Nachteil der hier beschriebenen Auflöseeinrichtung ist, daß die Vorrichtung einen großen Platzbedarf hat. Ein Austausch des Antriebsriemens gestaltet sich schwierig, da dieser nicht entspannt werden kann. Im Übrigen ist eine derart schwenkbare Spannrolle sehr aufwendig.
  • Aus der DE-OS 23 23 511 ist eine weitere Ausführungsform einer Auflöseeinrichtung bekannt, bei der die Auflösewalze ebenfalls mittels eines Riemens angetrieben wird, bei der zum Abbremsen der Auflösewalze dieser im Bereich des Wirtels ein Bremsbacken zugestellt wird. Das Zustellen des Bremsbackens erfolgt dabei durch eine Feder, wobei ein Gestänge, das zunächst der Federkraft entgegenwirkt weggeschwenkt wird. Das ganze erfolgt dadurch, daß die Spinnbox aus ihrer Betriebsposition herausgeschwenkt wird, wodurch sich auch die Position der Auflösewalze relativ zur Antriebsscheibe verändert. Eine derartige Ausgestaltung erfordert einen großen baulichen Aufwand.
  • Bedingt durch den Verschleiß von Auflösewalze und Antriebsriemen und durch den Austausch der Auflösewalze bei Verarbeitung eines anderen Ausgangsmaterials an der Spinnstelle, ist es erforderlich, die Auflösewalze stillzusetzen, um die oben genannten Bauteile der Auflöseeinrichtung auszutauschen. Außerdem ist es erforderlich zu Wartungszwecken die Auflöseeinrichtung gefahrlos kontrollieren zu können. Im Stand der Technik ist dazu vorgesehen durch das Öffnen der Abdeckung der Spinnstelle das Stillsetzen der Auflösewalze automatisch durchzuführen. Wichtig dabei ist, daß nicht nur im Betrieb sondern auch bei Kontrolle und Wartung der Auflöseeinrichtung keine Gefährdung des Bedienungspersonals stattfindet. In erster Linie ist dazu notwendig, die Auflöseeinrichtung so auszugestalten, daß sie zuverlässig und schnell stillgesetzt werden kann. Eine Gefährdung durch die übrigen Bauteile der Auflöseeinrichtung sollte dabei, wenn möglich, ebenfalls gering gehalten werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auflöseeinrichtung für eine Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine vorzuschlagen, die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, mit der die Auflösewalze sicher und schnell abgebremst werden kann und die daher wesentlich wartungsfreundlicher und wartungssicherer ist. Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Auflöseeinrichtung gemäß Anspruch 1 wird erreicht, daß die Auflösewalze zuverlässig und schnell stillgesetzt werden kann. Ein Nachlaufen der Auflösewalze nachdem das Betätigungselement zum Stillsetzen der Auflösewalze in Funktion gesetzt wurde, ist nur von so kurzer Zeitdauer, daß die Auflösewalze zum Stillstand gekommen ist, bevor die Wartungsperson Zugriff auf die Auflösewalze hat. Beim Eingriff des Bremsbolzens in den Lauf des Antriebsriemen kann der Riemen weiter gespannt werden, wodurch eine bessere Bremswirkung durch Verringerung des Riemenschlupfs ermöglicht wird. Außerdem ist es besonders vorteilhaft, das Zugtrum des Antriebsriemens gegen dessen Leertrum zu drücken, wodurch eine besonders gute Bremswirkung erzielt wird. Beim Abbremsen wird der Antriebsriemen von der Antriebsscheibe abgehoben, wobei vorteilhafterweise gleichzeitig die Antriebsscheibe durch den Bremsbolzen teilweise abgedeckt wird, so daß beim Austausch eines verschlissenen Antriebsriemens der neue um die Spannrolle gelegt werden kann, ohne daß für die Wartungsperson die Gefahr besteht, mit der Antriebsscheibe in Kontakt zu gelangen. Unter Bremsbolzen wir im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht nur ein bolzenförmiges Bauteil verstanden, sondern jedes geeignete Bauteil, z.B. auch ein gebogenes Blechteil, ein eckiges, kugelförmiges oder sonstwie gestaltetes Bauteil, das dem Antriebsriemen zustellbar ist und diesen im Sinne der Erfindung beeinflussen kann. Es ist auch möglich, einen Bremsbolzen einzusetzen, der eine Rolle trägt und mit dieser Rolle auf den Antriebsriemen drückt. Dadurch würde die Bremswirkung praktisch nur durch das gegenseitige Reiben der beiden Riemenhälften aufeinander entstehen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Bremsbolzen dem Antriebsriemen im Bereich zwischen Antriebsscheibe und Spannrolle zugestellt wird, weil dadurch der Antriebsriemen schnell von der Spannrolle abgehoben werden kann und der Bremsbolzen die Spannrolle besser gegen versehentlichen Zugriff abdecken kann.
  • Durch die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, auf einfache Weise den Antriebsriemen zu entspannen, so daß dieser leicht vom Antriebswirte) der Auflösewalze abgehoben und kontrolliert werden kann. Dies ist ohne Gefahr für die Wartungsperson möglich. Zum Entspannen des Antriebsriemens muß nicht in den Bereich sich drehender Bauteile gegriffen werden. Darüber hinaus kann der Eingriff zum Austauschen der Auflösewalze von der normalen Bedienerseite der Spinnstelle erfolgen, von der aus auch beispielsweise der Spinnrotor zugänglich ist. Ein Eingriff von der Rückseite der Spinnmaschine oder von der Unterseite der Spinnmaschine ist dazu nicht erforderlich. Die Gefahr des Überdehnens des Antriebsriemens besteht ebenfalls nicht, da die Spannrolle nicht über den Riemen in Entlastungsrichtung gezogen werden muß, sonder kontrolliert mittels des Betätigungselement der erfindungsgemäßen Auflöseeinrichtung. Dabei wird der Antriebsriemen durch Bremsbolzen und Spannrolle in Position an der Spannrolle gehalten, so daß nach Austausch der Auflösewalze der Riemen zum Auflegen auf den Wirtel der Auflösewalze bereitliegt. Beim Austausch des Antriebsriemens wird der neue eingesetzte Riemen bereits nach dem Auflegen auf die Spannrolle gehalten, so daß die weiteren Montageschritte gemacht werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Antriebsriemen wieder von der Spannrolle abgleitet. Dabei wird vorteilhafterweise die Antriebsscheibe vom Bremsbolzen abgedeckt, da der Bremsbolzen zwischen Spannrolle und Antriebsscheibe in den Lauf des Antriebsriemens eingreift.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Bremsbolzen auf einem Auslenkhebel angeordnet ist, da er dadurch exakt gelagert werden kann und die Schwenkbewegung des Bremsbolzens genau mit der Bewegung des Betätigungselements abgestimmt werden kann. Günstig ist es, den Auslenkhebel am Spannrollenträger drehbar anzuordnen, weil sich dadurch die Bewegungen von Bremsbolzen und Spannrolle automatisch aufeinander abstimmen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Betätigungselement am Auslenkhebel angreift, weil dadurch die Anordnung mit einem günstigen Hebelarm zum Betätigen des Bremsbolzens versehen werden kann, wobei die Verbindung am besten drehbar ausgestaltet ist. Besonders günstig ist es, wenn die Auflöseeinrichtung eine Abdeckung besitzt und dies das Betätigungselement steuert, weil dadurch gewährleistet ist, daß beim Warten der Auflöseeinrichtung automatisch de Auflösewalze stillgesetzt wird. Eine Gefährdung des Wartungspersonals wird damit sicher ausgeschlossen.
  • Vorteilhafterweise wird als Spannelement eine Feder vorgeschlagen, die günstigerweise am Spannrollenträger ansetzt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Spannelement am Auslenkhebel angreift. Dadurch ist es auf einfach Weise möglich, die Kraft des Spannelements im Vergleich zur Betriebsstellung so zu verringern, daß ein Entlasten des Antriebsriemens ohne große Kraftanstrengung möglich ist. Die Ausgestaltung des Betätigungselements als Betätigungshebel hat den besonderen Vorzug, daß nicht nur Zug-, sondern auch Druckkräfte übertragbar sind. Besonders vorteilhaft ist es durch einen Anschlag die Verdrehbarkeit des Auslenkhebels zu beschränken, weil dadurch eine exakte geometrische Zuordnung von Bremsbolzen, Spannrolle und Antriebsscheibe insbesondere in der Bremsstellung gewährleistet wird. Vorzugsweise ist die Auflöseeinrichtung so ausgestaltet, das der Drehpunkt des Betätigungselementes am Auslenkhebels und dessen Drehpunkt am Spannrollenträger in Bremsstellung so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen auf einer Linie liegen. Dadurch ist die Auflöseeinrichtung besonders einfach ausgebildet. Die Entlastung des Riemens von Spannung ist besonders kraftsparend dann möglich, wenn das Spannelement am Auslenkhebel angreift. Besonders günstig ist es die Auflöseeinrichtung mit einer Aufnahme für die Positionierung einer Vorrichtung zum Einsetzen eines Antriebsriemens auszustatten. Dadurch wir ermöglicht, daß zum Einsetzen des Antriebsriemens Hilfsmittel mit der Auflöseeinrichtung verbunden werden können, um die Wartung der Auflöseeinrichtung sicherer und schneller durchführbar zu machen.
  • Im folgenden werden die Erfindungen anhand von zeichnerischen Darstellungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Auflöseeinrichtung in Betriebsstellung, teilweise im Schnitt,
  • 2a die Auflöseeinrichtung von 1 in Bremsstellung,
  • 2b eine ähnliche Auflöseeinrichtung mit einem anders ausgestalteten Auslenkhebel und
  • 3 einen Schnitt durch eine Spinnstelle einer Offenend-Rotorspinnmaschine.
  • Die Auflöseeinrichtung von 1 ist Teil einer Spinnbox einer Offenend-Rotorspinnmaschine. Sie kann jedoch beispielsweise ebenfalls Teil einer Offenend-Friktionspinnmaschine sein. Durch die Auflöseeinrichtung 1 werden in bekannter Weise mit einer Garnitur aus Zähnen oder Nadeln besetzt und wird mittels einer Antriebsvorrichtung in schnelle Drehung versetzt. Die Auflöseeinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einer Auflösewalze 11 einer Antriebsscheibe 2, einem Antriebsriemen 6 und einer Spannrolle 3. Sie ist am Maschinengestell 9 einer Spinnmaschine angeordnet. Die Auflösewalze 11 besitzt eine Welle 14 über die sie gelagert und angetrieben ist. Für den Antrieb ist auf der Welle eine Wirtel 12 angebracht, über den der Antriebsriemen 6 die Auflösewalze 11 antreibt. Über eine Spannrolle 3 wird der Antriebsriemen 6 an eine Antriebsscheibe 2 gehalten, die durch den Antrieb der Spinnmaschine in Drehung versetzt wird. Die Spannrolle 3 ist auf einem Spannrollenträger 31 drehbar gelagert und wird mittels eines Spannelements 22 derart belastet, daß sie in der Lage ist, den Antriebsriemen 6 unter Spannung zu halten. Das Spannelement 32 ist im vorliegenden Fall als Torsionsfeder ausgebildet, die die Spannrolle 3 in Richtung auf das Gestellrohr 91 drückt. An diesem ist über den Träger 92 der Spannrollenträger 31 befestigt. 1 zeigt die Auflöseeinrichtung in Betriebsstellung, in der der Antriebsriemen 6 in Kontakt mit der Antriebsscheibe 2 ist. Die Drehbewegung der Antriebsscheibe 2 wird daher auf den Wirtel 12 mittels des Riemens 6 übertragen, so daß die Auflösewalze 11 mit mehreren tausend Umdrehungen pro Minute in ihrem Gehäuse 13 umläuft. Die Auflöseeinrichtung 1 besitzt auf ihrer linken Seite, die vom Maschinenbediener zugänglich ist, eine um den Drehpunkt 71 schwenkbare Abdeckung 7. Diese Abdeckung 7 kann in bekannter Weise nicht nur die Auflöseeinrichtung 1 abdecken, sondern – wie bei Rotorspinnmaschinen üblich – ebenfalls den Bereich von Rotorlager und Spinnturbine. Zum Stillsetzen der Auflösewalze 11 besitzt die Auflöseeinrichtung 1 eine Bremse 40, die einen Bremsbolzen 41 besitzt. Dieser ist an einem Auslenkhebel 4 befestigt, der seinerseits drehbar um die Achse 42 am Spannrollenträger 31 angeordnet ist. Die Schwenkbewegung des Auslenkhebels 4 wird begrenzt durch den Anschlag 43. In der Endstellung der Schwenkbewegung des Auslenkhebels 4 liegt der Anschlag 43 am Spannrollenträger 31 an. Um den Bremsbolzen 41 zu betätigen, ist der Auslenkhebel 4 mit einem Betätigungslement 5 verbunden. Dieses ist als Betätigungshebel 51 ausgebildet, der drehbar am Auslenkhebel 4 mit seinem einen Ende befestigt ist. Auf seinem anderen Ende steht er in Verbindung mit der Abdeckung 7. Die Abdeckung 7 besitzt einen Hebel 72, der einen Bolzen 73 besitzt. Der Bolzen 73 greift in eine Langloch 53 des Betätigungshebels 51. Für die manuelle Betätigung des Betätigungshebels 51 besitzt dieser an seinem der Spannrolle abgewandten Ende einen Griff 52.
  • 2a zeigt die Auflöseeinrichtung 1 von 1 bei geöffneter Abdeckung 7. Durch die Drehung um den Drehpunkt 71, die die Abdeckung 7 beim Abschwenken durchführt, ist ebenfalls der Hebel 72 um den Drehpunkt 71 verschwenkt worden. Dadurch hat sich auch die Position des Bolzens 73 in Richtung von der Spannrolle weg verändert. Durch die begrenzte Bewegungsmöglichkeit des Bolzens 73 im Langloch 53 des Betätigungshebels 51 hat sich dieser mit nach links bewegt, mit der Folge, daß sich der Auslenkhebel 4 um seinen Drehpunkt, die Achse 42, verschwenkt hat. Durch diese Schwenkbewegung des Auslenkhebels 4 wurde der Bremsbolzen 41 auf den Antriebsriemen 6 aufgedrückt, so daß dieser von der Antriebsscheibe 2 abgehoben wurde. Diese steht daher mit dem Antriebsriemen 6 nicht mehr in Kontakt. Die Schwenkbewegung des Auslenkhebels 4 wird durch die Anlage des Anschlages 43 am Spannrollenträger 31 begrenzt. Der Bremsbolzen 41 hat sich derart auf den Antriebsriemen 6 gelegt, daß sich Leertrum und Zugtrum des Antriebsriemens 6 im Bereich des Bremsbolzens 41 berühren. Die Bremswirkung entsteht also nicht nur durch Reibung zwischen dem Bremsbolzen 41 und dem Antriebsriemen 6, sondern ebenfalls durch die Reibung das Antriebsriemens 6 mit sich selbst. In der in 2 gezeigten Stellung wird der Antriebsriemen 6 weiterhin über die Spannrolle 3 unter Spannung gehalten, so daß der Antriebsriemen 6 auf dem Wirtel 12 der Auflösewalze 11 nicht durchrutschen kann. Die Auflösewalze 11 wird sicher und schnell abgebremst und zum Stillstand gebracht. Beim Schließen der Abdeckung 7 schwenkt der Auslenkhebel 4 zurück in die in 1 gezeigte Ausgangsposition, wodurch der Antriebsriemen 6 wieder in Kontakt mit der Antriebsscheibe 2 gebracht wird. Die Drehung der Antriebsscheibe 2 überträgt sich über den Antriebsriemen 2 auf den Wirtel 12 der Auflösewalze 11, die dadurch wieder in Drehung versetzt wird. Der Anschlag 43 gewährleistet, daß der Auslenkhebel 4, wenn sich der Betätigungshebel 51 entgegen des Pfeils A bewegt, immer so um die Achse 42 schwenkt, daß der Bremsbolzen 41 nach oben angehoben wird.
  • Durch das Öffnen der Abdeckung 7 durch den Maschinenbediener oder das Wartungspersonal wird die Auflösewalze automatisch stillgesetzt, so daß keine Gefahr durch eine sich noch drehende Auflösewalze besteht. Nach dem Öffnen der Abdeckung kann nicht nur die Auflösewalze kontrolliert, sondern auch ausgetauscht werden. Dazu ist es erforderlich, den Antriebsriemen vom Wirtel der Auflösewalze abzunehmen. Dies ist mit der Auflöseeinrichtung gemäß 1 und 2 besonders und einfach sicher deswegen möglich, weil bei geöffneter Abdeckung von der Wartungsperson der Antriebsriemen 6 durch einen einfachen Handgriff entspannt werden kann. Dazu besitzt der Betätigungshebel 51 einen Griff 52. Nach dem Erfassen des Griffes 52 durch die Wartungsperson kann der Betätigungshebel 51 in Richtung des Pfeiles A gezogen werden, bis das rechte Ende des Langloches 53 am Bolzen 73 anschlägt. Dadurch wird die Spannrolle 3 in Richtung auf die Auflösewalze geschwenkt, so daß der Antriebsriemen 6 seine Spannung verliert und einfach vom Wirtel abgezogen werden kann. Das Spannelement 32, das hier als Torsionsfeder ausgebildet ist, ist so ausgestaltet, daß es die zusätzliche Bewegung der Spannrolle 3 ermöglicht. Nachdem der Antriebsriemen 6 vom Wirtel 12 abgehoben wurde, kann der Griff 52 des Betätigungshebels 51 wieder Iosgelassen werden, so daß die Spannrolle 3 wieder in die in 2 gezeigte Stellung zurückschwenkt. Der Bolzen 73 ist in dieser Stellung wieder in Kontakt mit dem linken Ende des Langloches 53. Der Antriebsriemen 6 verbleibt im Bereich der Spannrolle 3 praktisch unverändert, da er sich nach dem Abnehmen vom Wirtel infolge der Schwerkraft nach unten in Richtung der abgeschwenkten Abdeckung 7 bewegt. Dabei stützt er sich allerdings an der Aufnahme 89 ab, so daß diese in Verbindung mit dem Bremsbolzen 41 den Antriebsriemen 6 in der Auflöseeinrichtung 1 hält. Nach dem Austausch der Auflösewalze 11 kann von der Wartungsperson der unterhalb des Wirtels hängende Antriebsriemen erfaßt werden und nachdem der Betätigungshebel 51 wieder in Richtung des Pfeiles A gezogen wurde, um den Wirtel 12 der Auflösewalze gelegt werden, dies ohne daß dabei der Riemen 6 unter Spannung setzt. Bei anschließendem Schließen der Abdeckung 7 wird dann die Auflösewalze 11 in bekannter Weise wieder in Drehung versetzt. Die Länge des Langloches 53 ist so gewählt, daß von der Bedienungsperson der Betätigungshebel 51 nur soweit in Richtung des Pfeiles A gezogen werden kann, daß einerseits de Antriebsriemen 6 entspannt wird und leicht vom Wirtel 12 abgenommen werden kann, andererseits die Spannrolle 3 nicht zu weit in Richtung auf die Antriebsscheibe 2 bewegt wird.
  • 2b zeigt eine ähnliche Bremse 40 wie 2a und ebenso in Bremsstellung. Hier jedoch ist das Spannelement 32 als Zugfeder ausgebildet. Diese greift nicht am Spannrollenträger 31 an, sondern am Auslenkhebel 4. Dieser ist, wie bei 2a, um die Achse 42 drehbar mit dem Spannrollenträger verbunden. Der Bremsbolzen 41 ist bei diesem Ausführungsbeispiels hakenförmig ausgebildet.
  • Beim Schließen der Abdeckung 7 erfolgt dies nicht, wie bei der Ausführung von 2a, mit Unterstützung des Spannelements 32, sondern entgegen der Kraft der Zugfeder. Bei Bewegung des Betätigungshebels 51 entgegen der Richtung des Pfeiles A wird nämlich der Auslenkhebel 4 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Zugfeder weiter gespannt wird. Im Betrieb der Auflöseeinrichtung 1 wird die gleiche Spannkraft auf den Antriebsriemen ausgeübt, wie bei der von 2a. Im Betrieb steht hier der Betätigungshebel 51 allerdings unter Druck, da sich der Auslenkhebel 4 am Betätigungshebel 51 abstützt. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß zum Entspannen des Antriebsriemens 6 über den Griff 52 durch die Wartungsperson eine geringere Kraft aufgebracht werden muß, als bei der Ausführungsform von 2a. Da der Antriebsriemen von 2b beim Bremsen eine geringere Spannung besitzt, muß durch andere Maßnahmen für einen Ausgleich gesorgt werden. Im vorliegenden Fall ist die Umschlingung um den Bremsbolzen größer und zusätzlich liegt der Antriebsriemen auf der Aufnahme 39 auf.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch eine Spinnbox 100 einer Offenend-Rotorspinnmaschine. Aus dieser Darstellung wird die Zuordnung der Auflöseeinrichtung 1 zu den übrigen Bauteilen deutlich. Die hier gezeigte Auflöseeinrichtung 1 besitzt keine Bremse; es handelt sich nur um eine Prinzipdarstellung, insbesondere zur Erläuterung der Funktion der Abdeckung 7. Neben den schon erwähnten Bauteilen der Auflöseeinrichtung 1, wie Auflösewalze 11, Antriebsscheibe 2, Antriebsriemen 6, Spannrolle 3, die über den Spannrollenträger 31 und den Träger 92 am Gestellrohr 91 des Maschinengestells 9 befestigt ist, und der Abdeckung 7, besteht die Spinnbox 100 aus weiteren bekannten Bauteilen. Es sind dies das Rotorgehäuse 101, das hier ohne den an der Abdeckung 7 befestigten Rotordeckel dargestellt ist, und das Rotorlager 102 mit seinen Stützscheiben 103. Der Rotordeckel, der das Rotorgehäuse 101 abschließt, wird auf dem inneren Teil 74 der Abdeckung 7 befestigt. Beim Abschwenken der Abdeckung 7 wird also auch der Rotordeckel vom Rotorgehäuse 101 abgenommen, wobei in bekannter Weise (hier nicht gezeigt) die Bremse 104 auf den Schaft des Spinnrotors aufgesetzt wird. Die verschiedenen Bremsen (Bremse 104, Bremse 40 der Auflöseeinrichtung) in der Spinnbox können dabei gleichzeitig oder nacheinander und bei verschiedenen Öffnungsstellungen der Abdeckung 7 in Funktion gesetzt werden.

Claims (14)

  1. Auflöseeinrichtung für eine Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine mit einer Abdeckung, einer Auflösewalze, mit einer Antriebsscheibe, mit einem Antriebsriemen, einer Spannrolle, die eine erste Stellung zur Übertragung einer Spannkraft auf den Antriebsriemen besitzt, einem Spannrollenträger, einem die Spannrolle belastenden Spannelement und mit einer Vorrichtung zum Abbremsen der Auflösewalze, dadurch gekennzeich net, daß die Vorrichtung zum Abbremsen der Auflösewalze (11) ein bewegliches Betätigungselement (5, 51), sowie einen beweglichen Bremsbolzen (41) besitzt, wobei das Betätigungselement (5, 51) mit dem Bremsbolzen (41) verbunden ist, so daß die Bewegung des Betätigungselements (5, 51) auf den Bremsbolzen (41) übertragbar ist, wobei das Betätigungselement (5, 51) und der Bremsbolzen (41) eine erste Stellung besitzen, in der der Bremsbolzen (41) zum Antriebsriemen (6) einen Abstand hat und eine zweite Stellung besitzen, in der der Bremsbolzen (41) dem Antriebsriemen (6) zugestellt ist, wobei dieser von der Antriebsscheibe (2) abgehoben ist und wobei die Spannrolle (3) eine zweite Stellung besitzt, in der sie ebenfalls eine Spannkraft auf den Antriebsriemen (6) überträgt.
  2. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbolzen (41) im Bereich zwischen der Antriebsscheibe (2) und der Spannrolle (3) den Antriebsriemen (6) berührt.
  3. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5, 51) zur Übertragung einer Bewegung auf die Spannrolle (3) mit dem Spannrollenträger (31) verbunden ist, das Betätigungselement (5, 51) eine dritte Stellung besitzt und die Spannrolle (3) eine dritte Stellung besitzt, in der sie keine Spannkraft auf den Antriebsriemen (6) überträgt.
  4. Auflöseeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbolzen (41) an einem Auslenkhebel (4) angeordnet ist.
  5. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslenkhebel (4) mit dem Spannrollenträger (31) drehbar verbunden ist.
  6. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5, 51) am Auslenkhebel (4) angeordnet ist.
  7. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzieichnet, daß das Betätigungselement (5, 51) drehbar mit dem Auslenkhebel (4) verbunden ist.
  8. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5, 51) mit der Abdeckung (7) verbunden ist, und daß die Verbindungsstelle derart ausgestaltet ist, daß eine Bewegung der Abdeckung (7) eine Bewegung des Betätigungselementes (5, 51) steuert.
  9. Auflöseeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (32) eine Feder ist.
  10. Auflöseeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (32) am Spannrollenträger (31) angreift.
  11. Auflöseeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (32) am Auslenkhebel (4) angreift.
  12. Auflöseeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) als Betätigungshebel (51) ausgebildet ist.
  13. Auflöseeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslenkhebel (4) oder der Spannrollenträger (31) einen Anschlag (43) zur Einschränkung der Verdrehbarkeit des Auslenkhebels (4) besitzen.
  14. Auflöseeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5, 51) mit seinem Drehpunkt am Auslenkhebel (4) und dessen Drehpunkt am Spannrollenträger (31) bei von der Antriebsscheibe (2) abgehobenem Antriebsriemen (6) im wesentlichen auf einer Linie (Strecklage) liegen.
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