DE1807222A1 - Frankiersystem - Google Patents

Frankiersystem

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DE1807222A1 DE19681807222 DE1807222A DE1807222A1 DE 1807222 A1 DE1807222 A1 DE 1807222A1 DE 19681807222 DE19681807222 DE 19681807222 DE 1807222 A DE1807222 A DE 1807222A DE 1807222 A1 DE1807222 A1 DE 1807222A1
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Description

  • Frankiersystem | Die Erfindung bezieht sich auf Frankierapparate, die zum Aufdrucken des Portos auf Briefe und anderem Postgut verwendet werden, insbesondere auf ein Brankiersystem, das in obhangigkeit vom Eingang eines elektrischen Signals, welches von einer entfernt gelegenen zentralen Station übermittelt wird, auf vorbestimmte Krediterhöhungen eingestellt werden kann.
  • Die zur Zeit benutzten Rrankierapparate sind mit ICreditspeichern oder -zählwerken versehen, welche von Zeit zu Zeit den Postbehörden übergeben werden müssen, bei denen nach Zahlung einer gewissen Geldsumme der Speicher durch dazu befugte Personen auf einen neuen Kreditsaldo eingestellt wird, der gleich ist der Summe des Saldos irgendeines vorhandenen Kredits zuzüglich der 1 erfolgten neuen Zahlung. Es ist offensichtlich, daß die häufige Angabe des Speicherwerks oder Zählwerks bei den Postbehörden, | das Abwarten des Einstellvorganges und die Zurückbringung der Vorrichtung umständlich und zeitraubend ist.
  • Das nachstehend beschriebene Frankiersystem sieht einen Fran-Xierapparat mit einem Kreditspeicher vor, der in Abhängigkeit von dem Empfang eines verschlüsselten elektrischen Signals von einer zentralen Station durch Personen einstellbar ist, die normalerweise einen solchen Frankierapparat verwenden, um e ne vorbestimmte Krediterhöhung aufzuzeigen. Die zentrale Station @ unterhält ein Konto über die Zahl der Signale, die zu einem I speziellen Frankierapparat abgesandt werden, und die Verrechnung erfolgt unter Berücksichtigung der Anzahl von Signalübertragungen und des vorbestimmten Kreditanteils für das spezielle Speicherwerk.
  • Zu diesem Zweck ist der Kreditspeicher mit einstellbaren Vor- | richtungen versehene die sich normalerweise in einem unwirksamen Zustand befinden, die jedoch in Betrieb gesetzt werden, um den Speicher auf eine vorbestimmte Krediterhöhung in Abhängigkeit von dem Eingang eines verschlüsselten elektrischen Signals einzustellen, das von einer abgelegenen Station stammt. Sobald die Xrediterhöhung oder der Xredit-Zuwachsanteil eingestellt worden ist, werden die einstellbaren Vorrichtungen bis zum | Empfang eines nachfolgenden Signals wieder unwirksam gemacht bzw. ausgeschaltet. Der Xrankierapparat ist mit Bildaufnahmevorrichtungen versehen, die eine beweisechte AuSnahme bzw. Aufzeichnung der Zähler liefern, welche den Geldwertstand des Speichers anzeigt.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der beiliegenden Abbildu-ngen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem rillen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen: Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild des neuen Branlciersystems; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des abgeänderten Frankierapparates; Big. 3 eine Vorderansicht von gewissen Teilen des Kreditspeichers des Frankierapparates der Fig. 2, teilweise im Schnitt; Fig. 4 eine Schnittansicht bestimmter Einzelheiten des Speichers und Fig. 5 ein elektrisches Schaltbild einschließlich einer auseinandergezogenen Schrägansicht bestimmter mechanischer Teille zur Erläuterung der Ein- und Ausschaltung der Speicher-Einstellvorrichtungen.
  • Es rfird nun auf die Figuren, insbesondere auf Fig. 1 Bezug gekommen. In dieser ist in Blockform eine zentrale Station 10 gezeigt, die auf Anforderung hin ein verschlüsseltes elektrisches Signal an einen Pernsprechanschluß 12 abgeben kann. Sinrichtungen zum Brzeugen bzw. Abgeben verschlüsselter elektrischer Signale sind bekannt, und die spezielle Art und Verfahrensweise der Verschlüsselung des Signals zum belangen eines gewünschten Ausmaßes an Sicherheit bildet kein Teil der Erfindung. Das Daten-Verbindungsglied zwischen der Station 10 und dem Fernsprechanschluß 12 kann aus einer Drahtverbindung oder drahtlosen Verbindung bestehen. Das verschlüsselte Signal wird von einer Decodierungseinheit 14 empfangen und, sofern das Signal von der richtigen Beschaffewheit ist, zu einem Frankierapparat 16 weitergeleitet, der, wie roch erläutert wird, bestimmte Steuervorrichtungen enthält. Der Xrankierapparat 16 wird von einem örtlichen Bediener gesteuert bzw. bedient und kann verschiedene Portobeträge ausgeben, indem er in der üblichen Weise Zeichen oder Wertzeichen abdruckt. Wenn der in dem Srankierapparat eingestellte Kredit verbraucht und der Betrieb des Apparats in herkömmlicher Weise blockiert ist, kann der Bediener ein telefon 18 benutzen, um bei der zentralen Station einen Kredit anzufordern, und sofern gewisse Bedingungen erfüllt sind, sendet die zentra'e Station erneut ein Signal zum Sernsprechanschluß 12 ab. Beim Eingang eines solchen Signals wird eine Einstellvorrichtung, die einen Teil des Frankierapparats 16 bildet und die Einstellung des Kreditspeichers auf einen erhöhten iCreditsaldo ermöglich', entsperrt, d.h., | sie wird von ihrem normalerweise unwirksamen Zustand in einen I wirksamen Zustand umgescllaltet, und das Speicher- oder Zahl-| werk kann entweder von Hand oder selbsttätig auf den Eredit neu eingestellt werden, der von der zentralen Station erteilt | wurde Gleichzeitig mit der Ubertragung des Signals von der zen-! tæalen Station 10 zum Bernsprechanschluß 12 kann entweder auto-'matiscn oder von Hand in aer zentralen Station die Ausgabe des | Kredits aufgezeichnet werden, und eine zweckmäßige Verrechung | kann auf dem normalen Geschäftsgang erfolgen.
  • Pig. 2 ist eine Ansicht des Frankierapparates, der in Verbindung mit der vorliegenden Anordnung verwendet wird. Der Xrankierapparat, der für den vorliegenden-Zweck mit gewissen Abänderungen versehen ist, besteht im wesentlichen aus einer handelsüblichen Einheit, etwa dem Postalia-Rrankierapparat, Modell KF 1501, der von der Postalia Division der fflele-Norm Corporation, 32-31 57th Street, Woodside, New York, New York 11377; bezogen werden kann. Der Prankierapparat 16 ist in einem Gehäuse 24 eingeschlossen, von dem sich eine Porto-Einstellvorrichtung 34 wegerstreckt, mittels der der Geldwert des abzudruckenden Postwertzeichens eingestellt werden kann. Bin jeder der drei verstellbaren Hebel kann auf Ziffern zwischen O bis 9 eingestellt werden, um entsprechend die cers, 10 cent- . .
  • und Dollar-Summen des Portos einstellen zu können. Der Apparat ist ferner mit einem aufwärtszählendem Zählwerk 26 und einem abwärtszählenden Zählwerk 28 versehen, wobei beide Zählwerke mit dem Kreditspeicher gekuppelt sind, um in entsprechender Weise die Gesamtportosumme, die seit einem speziellen Binstelltag ausgegeben wurde, und den Kreditbetrag anzuzeigen, der im Speicher übrigbleibt bzw. noch vorhanden ist. Es ist verständlich, daß die von beiden Zählern angezeigten Zahlen sich in Abhängigkeit von den einzelnen Porto-Abdruck-Vorgängen verändern, so daß stets der neueste Kreditstand widergegeben wird. Um eine Aufzeiclmung des Standes des Frankierapparates entweder auf einen Befehl hin für Revisionszwecke oder zu dem Zeitpunkt zu ermöglichen, an dem der Apparat eingestellt wird, um einen erhöhten Kreditsaldo anzuzeigen, ist der Srankierapparat mit einer elektrisch betriebenen Bildaufnahmevorrichtung 30 mit einer Linsenanordnung 31 versehen, die so angeordnet ist, daß sie mittels eines schrägen, teilweise reflektierenden Spiegels 52 die Zahlen beobachtet, die von beiden Zählwerken 26 und 28 angezeigt werden. Die Spiegelfläche 32 ist so angeordnet und beschaffen, daß außer der Reflektierung eines Bildes von den Zählwerken zur Linsenanordnung 51 die Zahlen der Zählwerke auch für eine Person sichtbar sind, die die Zählwerke von der Oberseite oder Vorderseite des Apparats aus betrachtet.
  • Außerdem ist der Brankierapparat 16 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem knopf 36 versehen, der in Pig. 2 nicht sichtbar, jedoch in den Xig. 5 und 5 gezeigt ist. Dieser Knopf dient zum Einstellen des Kreditspeichers des Srankierapparats auf einen erhöhten Kreditsaldo, und er ist an der rechten Seite des Frankierapparats angeordnet, und zwar in Zuordnung zum Zähler 28. Der Knopf 36 ist normalerweise unwirksam und sein Zusammenwirken mit dem Speicher und Frankierapparat wird noch beschrieben. Schließlich enthält ein vorderer eil 38 verschiedene elektrische Schaltungselemente zur Steuerung des Speichers in Abhängigkeit von dem Signal von der zentralen Station. Ein Steckanschluß 40 ist vorgesehen, über den das Signal von der Decodierungseinheit 14 dem Xrankierapparat zugeführt wird. Es ist veratändlich, daß die Kamera 30 so beschaffen ist, daß sie zur Öffnung und Schliessung der Linsenblende elektrisch geschaltet werden kann und daß sie automatische Bilmaufspulvorrichtungen enthält.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht des einen Teil des Brankierapparats bildenden IÇreditspeichers, teilweise im Schnitt, wobei der vordere Teil 38 von Fig. 2 entfernt ist. Die Ansicht zeigt das abwärtszählende numerische Zählwerk 28 (Fig. 2), seine zugeordneten Rader und die Krediteingabe- oder Einstellvorrichtung. Ein Satz von fünf Speicher- oder Zählrädern ist gezeigt. Es sind die Räder 50A, 50B, 50C, 50D und 50E, welche einen maximalen Betrag von $ 999.99 darstellen. Es ist erkennbar, daß die Anzahl der Räder zur Anpassung an andere Kreditgrößenordnungen verändert werden kann. Wie im Zusammenhang mit der Aufgabe der erfindung beschrieben wurde, kann der zur Verfügung gestellte Kredit um Einheiten von 100 $ erhöht werden, und es ist daher notwendig, daß eine Drehung des Zählrades 50A erhalten werden kann. Die fünf Speicher- oder Zählräder sind auf einer gemeinsamen Welle 52 befestigt. Ein Satz von SIalteserkreuzen 54 ist unterhalb der Zählräder auf einer Welle 56 angeordnetlund diese Malteserkreuze kämmen mit den entsprechenden Zählrädern. Ein Vorsprung 58 bewirkt, daß die zugeordneten Ialteserkreuze in einer Art und Weise rotieren, damit die Zählräder vom Eingang des Binerrads 50E aus nach unten zählen. Diese Art eines Dekadenspeichers ist auf dem betreffenden Gebiet bekannt,und es wird auf die verschiedenen Dekadenzähler hingewiesen, die von der Veeder Root Company of Hartford, Connecticut, U.S.A., hergestellt werden sowie in der U.S.A.-Patentschrift Nr. 3 251 546 vom 17. Mai 1966, ausgegeben für S.J. Rigo et al und betitelt mit "Register Resetting Means" und in der kanadischen Patentschrift 518 301, ausgegeben am 8. November 1955 für Francis J. Rouan, betitelt "Register Wheel Setting Means", beschrieben sind. Beide Patentschriften zeigen Kreditspeicherwerke für Frankierapparate sowie die Einzelheiten eines genormten oder üblichen yrankierappara= Speicherwerks.
  • Die nachfolgende Beschreibung ist nur auS das neue QIerkmal gerichtet, durch das der Speicher einstellbar gemacht wird, und zwar vermittels etwa des Knopfes 36, um bei dessen Betätigung einen erhöhten Saldo im Speicher vorzusehen. In der beispielsweisenBeschreibüng wird der Kredit um einen vorbestimmten Zuwachsanteil von 100 oder mehreren 100 Dollar erhöht.
  • Das Rad 50A der Xig. 3, das die 100-Dollar-Sinheiten bezeichnet, ist auch im Teilschnitt in Sig. 4 gezeigt. Das Rad ist aus zwei Teilen 60 und 62 hergestellt, die beide auf der Welle 52 gelagert und dieser durch Sprengringe 64A und 643 gehalten sind.
  • Der Radteil 60 ist in Bezug auf den gegenüberliegenden meil 62 mittels einer geformten Weder 66 lösbar gehalten, die in Aussparungen im Deil 62 einrasten. Wenn der Radteil 62 durch Bewegung des zugeordneten Malteserkreuzes bewegt wird, wird der linke Radteil 60, der die sichtbaren Ziffern auf seinem Umfang trägt, ebenfalls fortbewegt, wenn dagegen der Teil 62 durch das Malteserkreuz an Ort und Stelle gehalten wird, kann der linke Deil 60 durch eine von außen betätigte Einstellvorrichtung gedreht werden, die noch ausführlich beschrieben wird.
  • Es wird nun wieder auf i'ig. 3 Bezug genommen. Das 100 $-Rad 50A und insbesondere der linke Deil 60 ist über dem Zahnrad 68 mit einem Zahnrad 70 gekuppelt, das auf einer Welle 72 befestigt ist. Der oben erwähnte Knopf 36, der betätigt wird, wenn er wirksam gemacht ist, um den Kreditsaldo im Speicher zu erhöhen, ist auf einer Welle 74 befestigt, die auch ein Sperrad 76 trägt, in das eine klinke 78 eingreift. Letztere ist in einem ortsfesten Block 80 abgestützt. Der Zweck des Sperrades besteht darin, zu gewährleisten, daß die 7elle 74 | nur in einer Richtung gedreht wurden kann. Eine Kupplung 82 ist am linken Ende der Welle 74 angebracht und durch eine Konsole 84 abgestützt.
  • Die Kupplung 82 ist eine zweiteilige Vorrichtung, bestehend aus einer Ankerplatte 86 und einer Magnetspule. Wenn sie ausgeschaltet ist, sind der Anker- und Spulenteil voneinander gelöst und können sich unabhängig drehen. Wenh die Spule erregt ist, sind der Anker und körper magnetisch zusammengekuppelt} | und es wird ein Drehmoment durch die I(upplung übertragen. Eine innere Welle 88 ist zwischen den LLupplurBen 82 und 90 ange- | ordnet und mit diesen gekuppelt, wobei die Kupplung 90 der Kupplung 82 entspricht. Die Welle 88 tragt zwei Nocken 92 und 94, die mit den Schaltarmen entsprechender elektrischer Schalter 100 und 102 zusammenarbeiten.
  • Sig. 5 ist ein schematisches elektrisches Schaltbild, das sich speziell auS die Teile bezieht, die die BrSindung bilden. Bin verschlüsseltes elektrisches Signal von der zentralen Station 10, das von der Decodierungseinheit 14, sofern es den richtigen Code hat, entschlüsselt wird, erreicht über den Steckanschluß-40 die Steuereinheit 38. Das Signal bewirkt einen Betrieb des Relais K1 das hierauf über den Kontakt K1-1 und den geschlossenen Schalter 100 im erregten Zustand verbleibt. Die erregung des Relais K1 schließt auch den zugeordneten Kontakt h1-2, wodurch Spannung an beide Kupplungen 90 und 82 angelegt wird, was die Wellen 72, 88 und 84 zu einer einzigen Welle werden läßt. Zum gleichen Zeitpundçt leuchtet eine Lampe L-1 auf, die anzeigt, daß der Speicher zur Neueinstellung auS einen erhöhten Kreditsaldo bereit ist. Der iDnopf 36, der als Einstellmittel dient, kann nun von Hand in die Richtung des Pfeiles gedreht werden und während er gedreht wird, finden die folgenden Vorgänge statt: a) Das Zahnrad 70, vgl. åuch Sig. 3, dreht das Speicher- oder Zählrad 50A, wodurch die Kreditregistrierung um das Ausmaß erhöht wird, das durch die Zusammenarbeit zwischen dem Nocken 92 und dem zugeordneten Schalter 100 ermöglicht wird.
  • b) Wenn der Schalter 100 durch die Aussparung 93 im Nocken 92 betätigt wird, wird das Relais K1 abgeschaltet und die Kuppe lung 90 wird ebenfalls abgeschaltet, und zwar in-Abhängigkeit von der Öffnung des Kontaktes K1-2. Dieser Vorgang beendet die Kopplung zwischen dem Knopf 56 und dem Zahnrad 70 und macht daher die Speichereinstellvorrichtung unwirksam.
  • c) Die fortgesetzte Drehung des Knopfes 36, wie sie durch die Lampe L-1 angezeigt wird, führt zu einer vollen Umdrehung und stellt den Nocken 92 in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Wenn der dem Schalter 102 zugeordnete Schaltarm in die Aussparung 95 des Nockens 94 einfällt, wird die Kupplung 82 auageschaltet, und wenngleich man dann den Knopf 36 noch weiter drehen kann, findet keine mechanische Drehung über das Sperrad und die Klinke 76, 78 hinaus statt. Durch die Rückstellung des Schalters 102 wird wieder Spannung an den Motor der Drückvorrichtung angelegt, der in dem Ublichen Frankierapparat vorhanden ist.
  • Unmittelbar nachdem der Kreditspeicher auf den neuen Kredit eingestellt und das Relais K1 abgeschaltet worden ist, obiger Schritt (b), betätigt der vom Schalter 102 über den Kontakt K1-3 geleitete elektrische Strom die Blende der Kamera 30, wodurch eine beweisechte Aufzeichnung der Tatsache erstellt wird, daß der Speicher auS einen erhöhten Kreditsaldo eingestellt worden ist. Wie oben erläutert, kann die BildauSnahmevorrichtung die numerischen oder Zahlenwerte aufzeichnen, die durch die aufwärts- und aTwärtssChlenden Zählwerke angezeigt werden. Der anfängliche Signalimpuls, der das Relais K1 betätigt, um den Knopf 36 wirksam zu machen, vermag auch die Auinahmekamera 30 zu schalten, so daß eine Aufnahme oder Aufzeichnung der Zählereinstellungen zu Beginn und am Ende der Speicherbetätigung ausgeführt wird. Außerdem ist eine Vorkehrung getroffen, damit man zu Jeder Zeit die Kamera vermittels eines "Befehls"-Impulses Bernbetätigen kann, der über die Signalleitung 106 zugeführt wird. Dieses Merkmal ist nützlich, wenn eine Revision erforderlich ist, die nicht mit der Krediteinstellung des Frankierapparatspeichers zusammenfällt.
  • Die Dioden D1 und D2 bilden Schaltungselemente, die verhindern, daß die angelegten Spannungen RUckkopplungen und unerwünschte VorgWnge erzeugen.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird die kupplung 90 abgeacMaltet, wenn die Aussparung 93 des Rades 92 in Eingriff mit dem Schaltarm kommt, der an der "Fünf"-Stellung gelegen ist. Da das Rad 92 mit dem 100 $-7shlrad im Speicher zusammenarbeitet, wird der Speicher um die Summe von 500 $ auSgestockt. Wenn man annimmt, daß nur Erhöhungen in der Größenordnung von 100 $ an einem bestimmten Fernsprechanschluß ausgeführt werden sollen, wie es das Personal in der Zentralstation bestimmt hat, so wird das Rad 92 durch dazu befugtes Personal in einer solchen Weise gedreht und auf der Welle 88 eingestellt, daß die Aussparung 93 die gezeigte "Vier"-Stellung einnimmt, und der Arm des Schalters 100 befindet sich dann in Berührung mit der Badstellung "1". Das Bad kann daher nun nur um 1/10 einer Umdrehung gedreht werden, bis der Schaltarm, der dem Schalter 100 zugeordnet ist, in die Aussparung 93 einfällt und die Ausschaltung der Kupplung 90 bewirkt. Wenn in ähnlicher Weise z.B. Erhöhungen von 700 $ auszuführen sind, wird das Rad 92 auf der Welle so nachgestellt, daß der Schaltarm in Berührung mit der Stellung steht, die durch die Ziffer "7" dargestellt wird. Das Rad oder der Nocken 92 läßt sich dann um 7/10 einer Umdrehung drehen. Es ist somit klar erkennbar, daß der Speicher Vorrichtungen enthält, die es ermöglichen, daß er auf @ einen erhöhten Saldo eingestellt werden kann, der einer vorbestimmten anteiligen Geldsumme entspricht, und daß dieser Anteil verstellbar ist.
  • Wie in Sig. 5 gezeigt ist, besteht die Vorrichtung zum Sinstellen des Speichers aus einem Knopf 36, der entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden muß. Es ist erkennbar, daß diese Vorrichtung durch einen schwenkbaren Hebel oder eine Druckknopf-Vorrichtung ersetzt werden kann, die eine lineare Bewegung in eine Drehbewegung übersetzen kann. Wenngleich außerdem der Knopf 36 für eine Handbetätigung dargestellt ist-, kann er auch mit einem tIotor gekuppelt oder durch diesen ersetzt werden, der eine Bintourenkupplung enthält, um die Einstellbewegung in dem Kreditspeicher durchzuführen.
  • Es ist ferner erkennbar, daß ein Fernsprechanschluß 12 eine Vielzahl von Srankiereinheiten 16 enthalten kann und daß diese Srankierapparate wahlweise mit der Decodierungseinheit 14 zur Aufnahme eines Signals gekuppelt werden können, damit die Krediteinstellvorrichtung von ihrer normalen unwirksamen Dage in ihren wirksamen Zustand umschaltet. Bei der Einstellung des Speichers auf einen erhöhten Saldo kehrt die Einstellvorrichtung anschließend in ihren normalen unwirksamen Zustand zurück, wie es bereits beschrieben wurde. Für Buchungs- bzw.
  • Verrechnungszwecke wird jedesmal, wenn dem FernsprechanschluB ein geeignetes verschlüsseltes Signal zugeleitet wird, eine manuelle Vorrichtung oder Rechenvorrichtung verwendet, um den entsprechenden Bernsprechanschluß mit dem vorbestimmten Betrag der Krediterhdhung zu belasten. Der Speicher des Frankierapparates, der die vorliegende Anordnung verwendet, wird durch dazu befugte Personen versiegelt, und das Personal des Fernsprechanschlusses hat keinen Zugang zu dem Ereditspeicher. Das Personal am Xernsprechanschluß kann lediglich die Linstellvorrichtung bedienen, die durch den Knopf 36 gebildet wird. Wie schon erläutert wurde, ist dieser Knopf beim Mehlen eines Signals von der zentralen Station unwirksam, er kann jedoch durch ein verßchlüsseltes Signal wirksam gemacht werden, das auf Anfrage hin zugeleitet wird, die zur zentralen Station mittels Fernsprecher oder durch andere Kommunikation übermittelt wird. Wenn der vorbestimmte Betrag der ICrediterhöhung geändert werden muß, ist es notwendig, daß das besser Zentralen Station angestellte befugte Personal die Versiegelung aufbricht und die Stellung des Rades 92 auS der Welle 88 verändert. HierauS wird der Speicher wider versiegelt. Die Beschaffenheit des Ereditspeichers wird also beibehalten, wie er z.B. in der obigen kanadischen Patentschrift gezeigt ist. Es soll ferner bemerkt werden, daß jede Signalübertragung von der zentralen Station es ermöglicht, daß der Frankierapparat nur um einen einzigen Kredit-Zuwachaanteil verstellt werden kann. Ein Zähler kann dazu vorgesehen werden, die Zahl der durchgeführten KrediterhöhungseXnstellungen anzuzeigen bzw. zu registrieYen.
  • Es ist weiter erkennbar, daß in einem anderen Ausführungsbeispiel die Bildaufnahmevorrichtung 30 durch eine Xrankierapparat-Fernablesevorrichtung ersetzt werden kann, d.h. der Stand des Speichers kann über Delefondraht zu der zentralen Station in einer Art und Weise übertragen werden, die derjenigen ähnlich ist, welche beim Fernablesen von elektrisch angetriebenen Apparaten angewendet wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
  2. 1 Prankiersystem in Verbindung mit einem Yernsprechanschluß und einem Srankierapparat, mit einer Druckvorrichtung zum periodischen und wahlweisen Abdrucken von Zeichen, die einen Geldwert darstellen, einer mit der Druckvorrichtung gekuppelten Steuervorrichtung zum wahlweisen einstellen der durch den Brankierapparat abzudruckenden Zeichen, einem mit der Druckvorrichtung gekuppelten lOeditspeicher, der in eine Lage einstellbar ist, die dem Betrag des Kreditsaldos entspricht, der im Brankierapparat vorliegt, und der weiter auf einzelne Druckvorgänge in einer Weise anspricht, daß der Speicher in eine Lage eingestellt wird, welche einem verringerten Xreditsaldo entspricht, der mit dem Geldwert der durch die Druclcvorrichtung abgedruckten Zeichen übereinstimmt, wobei der Speicher den Betrieb der Druckvorrlchtung blockiert,.wenn das zum Abdrucken eingestellte Zeichen den im Speicher vorhandenen Kreditsalso überschreitet, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Vorrichtungen (36) zum Einstellen des Speichers (28) auf einen erhöhten Kreditsaldo, die mit dem Speicher gekupplet sind und normalerweise in einer ersten Lage gehalten werden, in der diese Einstellung ausgeschlossen ist, und durch weitere Steuervorrichtungen (X1) zur Aufnahme eines elektrlschen Signals, die mit den Vorrichtungen zum einstellen des Speichers gekuppelt sind, wobei der Eingang eines solchen Si- | gnals die Einstellvorrichtungen aus der ersten xage in eine | zweite Lage umschaltet, in der in Abhängigkeit von der Betäti- | gung der Einstellvorrichtungen der Speicher auf einen erhöhten Kreditsaldo eingestellt wird. | I 2. Frankiersystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e nnz e i c h n e t , daß die weiteren Steuervorrichtungen (X1) auf den eingang eines verschlüsselten elektrischen Signals ansprechen, das von einem Ort (10) aus übertragen wird, der vom | Fernsprechanschluß entfernt liegt.
  3. 3. Prankiersystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtungen (36) zum Einstellen des Speichers mit Vorrichtungen (92) gekuppelt sind, die es ermöglichen, daß der Speicher auf einen erhöhten Kreditsaldo einstellbar ist, der einem vorbestimmten Geldanteil entspricht.
  4. 4. yrankiersystem nach Anspruch 3, d a d u r c h g e 'c e n n z e i c h n e t , daß der Geldanteil einstellbar ist.
  5. 5. Rrankiersystem nach anspruch 3, g e k e n n z e i c h n et d u r c h Nockenanordnungen (92), die die Einstellbarkeit des Geldanteils ermöglichen.
  6. 6. Brankiersystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Vorrichtungen (94), die mit den Vorrichtungen (36) zum Einstellen des Speichers gekuppelt sind und veranlassen, daß die Binstellvorrichtungen aus ihrer zweiten Lage in ihre erste Lage zurückgeführt werden, nachdem der erhöhte I(reditsaldo eingestellt worden ist.
  7. 7. Brankiersystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Speicher ein numerisches Zählwerk (28) enthält, das die Zahlen anzeigt, die dem Geldwertstand des Speichers entsprechen, daß eine Bildaufnahmevorrichtung (30) zur Beobach-| tung der Zahlen angeordnet ist und daß eine Vorrichtung (K1-3) j vorgesehen ist, die die Aufnahmevorrichtung (30) betätigt, um i eine beweisechte AuSnahme der Zahlen zu erstellen.
  8. 8. yranlçiersystem nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung (36) zum Einstellen des Speichers (28) aus einem manuell betätigbaren element bestehen, das an der Außenseite des Frankierapparates (16) verstellbar angeordnet ist.
  9. 9. Sranl,iersystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Anzeigevorrichtungen (L1),die zeigen, ob sich die Vorrichtungen zum Einstellen des Speichers in ihrer ersten oder zweiten Lage befinden.
DE1807222A 1967-11-15 1968-11-06 Vorrichtung zum Einstellen eines telefonisch in einer Zentrale angeforderten Kredits in das Guthabenzählwerk einer Frankiermaschine Expired DE1807222C3 (de)

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