DE1805940A1 - Zwischen Unterlenkern einer Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers und einem an diesen anzubauenden Arbeitsgeraet angeordnete Kupplungseinrichtung - Google Patents

Zwischen Unterlenkern einer Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers und einem an diesen anzubauenden Arbeitsgeraet angeordnete Kupplungseinrichtung

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DE1805940A1
DE1805940A1 DE19681805940 DE1805940A DE1805940A1 DE 1805940 A1 DE1805940 A1 DE 1805940A1 DE 19681805940 DE19681805940 DE 19681805940 DE 1805940 A DE1805940 A DE 1805940A DE 1805940 A1 DE1805940 A1 DE 1805940A1
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DE19681805940
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Karl-Heinz Kuntze
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Fella Werke GmbH
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Fella Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/061Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat
    • A01B59/062Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat the connection comprising a rigid interface frame on the tractor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • "Zwischen Unterlenkern einer Dreípunkt-Hydraulik eines Schleppers und einem an diesen anzubauenden Arbeitsgerät angerodnete Kupplungseinrichtung" Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungseinrichtung, welche in Gestalt von vertikalen Schwenkplatten zwischen den Unterlenkern einer Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers und einem an diesen anzubauenden, vorzugsweise mit einem Ausleger bzw. einem seitlichen Gerätebalken versehenen Arbeitsgerät, z.B. einem Rotationsmähwerk angeordnet ist und welche ein gleichmäßiges, horizontales Heben und Senken des Arbeitsgerätes bewirken.
  • Der Anbau landwirtschaftlicher Geräte an einen Schlepper und deren Einsatz stößt immer dort auf besondere Schwierigkeiten, wo es sich um ein Gerät handelt, welches an einem Ausleger, z.B. an einem sogenannten Mähbalken, wie bei einem Ereisel- oder Rotationsmähwerk angeordnet ist. Denn einerseits soll das Gerät im Einsatz eine gewisse Bodenanpassung haben, d.h. ea soll für eine einwandfrei.
  • Arbeit auch Bodenunebenheiten folgen können und andererseits sollen gleichzeitig Voraussetzungen dafür geschaffen aein, daß insbesondere für den Transport ein gleichmäßiges, horizontales Anheben mittels der Dreipunkt-Hydraulik durchführbar isat, trotz der funktionsbedingten starken, einseitigen Belastung des Gerätes.
  • Während im ersteren Ball der Bodenanpassung bei der Anlenkung des Gerätes ein gewisser, wenn auch begrenzter Spielraum mit einzukalkulieren ist, erfordert das gleichmäßige Anheben eine starre Fixierung des Gerätes an der Dreipunkt-Hydraulik des Schleppers. Beide Arten des Ankuppelns schließen sich Jedoch für die Doppelfunktion des Einsatzes aus und die Erfahrung hat gezeigt, daß ein. starre Anlenkung, z.B.
  • eines Kreiselmähw.rkes an den Schlepper nur zu Lasten einer einwandfreien Arbeit geht und umgekehrt daß also die für die Bodenanpaasung des zumeist ohne Laufräder arbeitenden Gerätes unbedingt erforderliche Nachgiebigkeit nur über die unteren Lenker zu bewerkstelligen ist, wobei es zu den eingangs erwähnten Schwierigkeiten einer einseitigen Anhebung bzw. Aushebung des Gerätes aus der Arbeitslage kommt.
  • Der Zweck der Erfindung ist die Schaffung der Möglichkeit einer teilweisen starren und nachgiebigen Anlenkung von Arbeitsgeräten der vorstehenden Art, soweit diese insbesondere mit einem seitlichen Gerätebalken ausgestattet sind. Dabei ist vorgesehen, zwischen dem Ende der Unterlenker der Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers und dem Gerät ein Kupplungselement als Zwischenglied anzuordnen. Die Lösung des bisherigen Problemes wird nach der Erfindung grundsätzlich dadurch erreicht, daß die Kupplungseinrichtung aus mindeste zwei kongruenten, verschwenkbaren, je an einem Ende eines gegebenenfalls halbkreisförmigen Geräterahmens angelenkten, vertikalen Schwenkplatten besteht, welche mittels Steuer- bzw.
  • Rastelementen beim Ausheben des Gerätes einerseits dassen starre Fixierung und andererseits beim Senken des Gerätes auf die Arbeitsfläche eine dieser anpassungsfähige und nachgiebige Lage zulassen.
  • Für den Eingriff bzw für die Einwirkung der Steuer- bzw. Rastelemente auf die Schwenkplatten zum Zwecke deren Fixierung oder Arretierung weisen diese stirnseitige Segmente sowie eine Schrägfläche auf, wobei ein Steuer- und ein Rasthebel angeordnet sind, die zueinander einen Winkel bilden und weiche mittels einer horizontalen Steuerwelle drehbar miteinander in Verbindung stehen0 Dabei wird erreicht, daß beim Anheben der unteren Lenker des Schleppere zunächst die Schrägfläche der dem Gerät zugewandten einen Schwenkplatte den Steuerhebel kreisbogenförmig nach oben drückt, bis der der anderen Schwenkplatte zugeordnete Raathebel in deren taste zur Fixierung der Kupplungseinrichtung kraftschlüssig einfällt.
  • Jede der Schwenkplatten weist im Radius des Schwenkbereiches eine gekrümmte Sahlitsausnehmung auf, durch welche ein horizontaler Führungs-und Anschlag- bzw. Begrenzungsbolzen ragt. Die Schwenkplatten sind zu deren Befestigung am Geräterahmen mit einem U-förmigen Haltebürn1el verbunden und um einem waagerechten Bolzen scnwenkbar gelagert Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und an Hand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Bei der Darstellung handelt es sich um den erfindungswesentlichen Teil der upplungseinrichtung, wie diese 7$ bei einem sogenannten Kreiselmähwerk angeordnet Erst. Dabei beschränkt sich die Zeichnung der besseren Übersicht wegen lediglich auf diejenigen Merkmale, welche erfindungswesentilch sind oder darüber hinaus zum besseren Verständnis der Gesamtanordnung als unentbehrlich erscheinen Kit 1 ist der Geräterahmen für die Dreipunkt-Aufhängung bezeichnet, welcher im Ausführungsbeispiel bogenförmige Gestalt aufweist und an welchem der Bolzen 2 für den Oberlenker 3 der Dreipunkt-Hydraulik befestigt ist. kit 4 und 5 sind die unteren Lenker des Schleppers angedeutet und mit 6 ist der Geräte- oder Mähbalken des angelenkten Gerätes bezeichnet. Die Befestigung des Gerätes an den unteren Lenkern 4, 5 erfolgt gemäß der erfindung nicht unmittelbar an diesen, sondern über Kupplungselemente in Form von vertikalen Schwenkplatten 7 und 8, welche zusammen mit je einem U-förmigen Haltebügel 9 und 10 und mittels je eines Bolzens 11 und 12 mit dem Geräterahmen an daesen unteren inden drehbar befestigt sind.
  • Die in Richtung auf den Schlepper zugewandten Enden der Schwenkplatten 7 und 8 nehmen die horizontalen Bolzen 13, 14 zur Verbindung des Gerätes it den unteren Lenkern 4, 5 des Schleppers auf und zwar ist gemäß der erfindung vorgesehen, daß die Bolzen 13 und 14 je einen querschnittsstärkeren Teil 13a, 14a und einen querschnittsschwächeren eil 13b, 14b aufweisen. Mit dieser Maßnahme soll durch Austausch dr Schwenkplatten von einem Befestigungpunkt zum anderen eine Variationsmöglichkeit in Bezug auf die Verwendung von Schleppern Lit genormten, jedoch mit voneinander abweichenden Stärken- und Treitenabständen geschaffen werden.
  • Die Schwenkplatten 7 und £ sind nicht zuletzt deshalb flächenmäßig kongruent, um sie erfindungsgmäß beiderseits einsetzen zu können, obwohl diese, ,ie später beschrieben ist, im im Einsatz verschiedene arbeitsbedingte Funktionen ausführell. Ir: Abstand von den als Drehlager ausgebildeten Bolzen 11 bzv. 12, befindet sich in jeder Schwenkplatte 7 und 6 eine gebogene Schlitzauenehmung 15 bzw 16, in welche ein horizontaler, zu beiden Seiten des Geräterahmens ausragender Führungsbz. Begrenzungsbolzen 17 und ld einrast.
  • Die Schwenkplatten 7 und ohnen an ihrem umlaufenden Kantenteilen übereinstimmende Schrägflächen 19, 20 sowie Rast- oder Stützsegmente 21, 22 (letzteres verdeckt) und 23, 24, welche mit dem erfindungsgemäßen Steuerhebel 25 und dem Rasthebel 26 funktionell zusammenwirken. Beide Hebel sind zueinander winkelförmig angeordnet und mittels einer Steuerwelle 27 Grehbar verbunden.
  • Das Ausführungsbeispiel der Zeichnung zei£t Steuer- und Rasthebel 25, 26 in einer für den normalen Einsatz des Gerätes typischen Lage und sind daher ohne jeglichen Eingriff mit den Schwenkplatten.
  • Wird nach Beendigung des Geräteeinsatzes das Gerät mittels der Dreipunktkupplung an- bzw. angehoben, so dreht sich zunächst die Schwenkplatte 7, b um den Bolzen 11 bxw, 12. mit dem weiteren Anheben der Schwenkplatten 7, 8 in Pfeilrichtung 2u gelangt die zchrägfläche 19 der Schwenkplatte 7 in den bereich des Steuerhebels 25, welcher gegen den Druck der Feder 29 mittels der Steuerwelle 27 Kreissegmentförmig nach oben verschwenkt wird, unter gleichzeitiger, durch die Steuerwelle 27 bewirkter mitnahme des Rasthebels 26, welcher bei anhaltender Drehung in das Rastsegment 24 kraftschlüssig einfällt. Erst von diesem moment der Verriegelung ab, erfolgt beim weiteren Anheben der beiden Unterlenker 4, 5 ein gleichmäßiges, sicheres und horizontales Ausheben des Arbeitsgerätes zur zweckmäßig erforderlichen Höhe, sei es zum kurzen Transport auf dem Feld oder zum Straßentransport.
  • Die Raste 23 bildet dagegen eine sogenannte Sicherheitsraste, falls eine Verriegelung z.B. infolge Bodenunebenheiten in der Raste 24 nicht auf Anhieb erfolgt.
  • Mit dem Absenken des Gerätes und festen Aufsetzen auf den Boden, werden durch den Gegendruck der Feder 29 samtliche Verriegelunger frei und das Gerät ist einsatzbereit.

Claims (9)

Patent- (Schutz) Ansprüche.
1. Zwischen Unterlenker einer Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers und einem an diesen anzubauenden, vorzugsweise mit einem Ausleger bzw. einem seitlichen Gerätebalken versehenen arbeitsgerät, z.B.
einem Rotations- oder Hreiselmähwerk angeordnete Eupplungaeinrichtuns, insbesondere zum gleichmäßigen horizontalen Heben und Senken des Arbeitsgerätes, d a d u r c h g s k e n n a e i c h n e t , daß die Kupplungseinrichtung aus kongruenten, verschwenkbaren, je an einem Ende eines gegebenenfalls halbkreisförmigen Geräterahmens (1) angelenkten, vertikalen Schwenkplatten (7, 8) besteht, welche mittels Steuer- bzw. Rastelementen beim Ausheben des Gerätes einerseits dessen starre Fixierung und andererseits beim Senken des Gerätes auf die ArbeitsflAche eine dieser anpassungsfähige nachgiebige Lage ermöglichen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente aus einem Steuer- (25) und einem Rasthebel (26) bestehen, die zueinander einen Winkel bilden und welche mittels einer horizontalen Steuerwelle (27) drehbar miteinander in Verbindung s Lehren, dergestalt, daß beim Anheben der unteren Lenker (4, 5) in Pfeilriohtung (28) die Schrägfläche (19) der dem Gerät zugewandten einen Sohwenkplatte (7) den Steuerhebel (25) kreisbogenförmig nach oben drückt, wobei der Rasthebel (26) in eines der Segmente (23, 24) der anderen Schwenkplatte (8) zur Fixierung der Kupplungseinrchtung kraftschlüssig einfällt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwenkplatte (7 und 8) im Radius dee Schwenkbereiches eine Sohlitzauenohmung (15, 16) aufweist, durch welche sin horizontaler Führungs- und Anschlag- bzw. Begrenzungsbolzen (17, 18) ragt,
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennseicbnet, daß jede Schwenltte (7, 8) mit einem U-förmigen Haltabüeel (9; 10) verbunden und um einen horizontalen Bolzen (11, 12), welcher den Geräterahmen (1) für die Dreipunkt-Aufhängung jeweils am unteren Ende durchdringt, schwenkbar gelagert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatten (7, 8) stirnseitige Segmente (21, 22 bzw. 23, 24) sowie je eine Schrägfläche (19, 20) für den Eingriff bzw. für die Binwirkung von Steuer- bzw. Rastelementen aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung durch Senken der Unterlenker (4, 5) bzw. des Gerätes in die Arbeitslage unter Einwirkung der Druckfeder (29) wieder lösbar ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (13, 143 für die Anlenkung an die Unterienker (4, 53 des Schleppers durch die Schwenkplatten (7,8) hindurchragen, wobei die Durchmesser der olaen (13a, 14a) auf der einen Seite der 8chwenkplatten von dem der Bolzen (13b, 14b) auf deren anderen Seite abweichen.
6. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatten (7, 8) seitlich vertauschbar oder an der Innenseite des Geräterahmens (1) anbringbar sind, dergestalt, daß die Anordnung der Bolzen (13, 14) in unterschiedlicher Stärke in gleicher Weisen auch an die Unterlenker von Schleppern anderer Größenordnung anlenkbar sind.
9. Sinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Steuer- (25) und Rasthebel (26) eine solche Länge aufweisen , daß sie mit den gegebenenfalls auch snnarv halb des Geräterahmens (i) angeordneten Schwenkplatten in Eingriff bringbar sind
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429547A1 (fr) * 1978-06-26 1980-01-25 Patent Concern Nv Machine pour travailler le sol a outils rotatifs dont les axes sont sensiblement verticaux

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2429547A1 (fr) * 1978-06-26 1980-01-25 Patent Concern Nv Machine pour travailler le sol a outils rotatifs dont les axes sont sensiblement verticaux
FR2559014A1 (fr) * 1978-06-26 1985-08-09 Patent Concern Nv Machine pour travailler le sol a outils rotatifs dont les axes sont sensiblement verticaux

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