DE1805880A1 - Verfahren zur Herstellung einer Halogensilberemulsion mit einem darin dispergierten Farbkuppler - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Halogensilberemulsion mit einem darin dispergierten Farbkuppler

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DE1805880A1
DE1805880A1 DE19681805880 DE1805880A DE1805880A1 DE 1805880 A1 DE1805880 A1 DE 1805880A1 DE 19681805880 DE19681805880 DE 19681805880 DE 1805880 A DE1805880 A DE 1805880A DE 1805880 A1 DE1805880 A1 DE 1805880A1
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Townsley James Arthur
Roy Trunley
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Ilford Imaging UK Ltd
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Ilford Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/388Processes for the incorporation in the emulsion of substances liberating photographically active agents or colour-coupling substances; Solvents therefor

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Halogensilberemulsion mit einem darin dispergierten Farbkuppler Die erfindung bezieht sich auf ein farbenphotographisches Material, das Farbkuppler dispergiert in Habgensilberemulsionsschichten enthält, und auf ein Verfahren zur Herstellung von Halogensilberemulsionen zur Verwendung in einem derartigen Material.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung einer Halogensilberemulsion mit einem darin dispergierten Farbkuppler ist dadurch gekennzeichnet, daß man einen Farbkuppler, der in Wasser und sauren Medien unlöslich ist, aber in alkalischen Medien löslich ist, in einer Mischung aus einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel und wäßrigem Alkali löst, die Parbkupplerlösung homogen mit einem wäßrigen sauren Medium vermischt und in die Mischung ein Schutzkolloid einschließt, wodurch eine Dispersion von ausgefälltem Farbkuppler gebildet wird und dann die. Die persion mit einer flüssigen Halogensilberemulsion mischt.
  • Das Schutzkolloid kann von Anfang an in dem wäßrigen sauren Medium vorhanden sein oder es kann der Mischung zugegeben werden, nachdem der Farbkuppler ausgefällt worden ist.
  • Vorzugsweise stellt die Halogensilberemulsion eine Gelatine-Halogensilber-Emulsion und das Schutzkolloid Gelatine dar. Die gemäß diesem Verfahren hergestellten Emulsionen können dann auf eine Unterlage als Uberzug in an sich bekannter Weise zur Herstellung von Sarbenphotographischem Material aufgebracht werden.
  • Wenn bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Lösung des Farbkupplers in dem Gemisch aus organischem Lösungsmittel und wäßrigem Alkali homogen mit einem wäßrigen sauren Medium gemischt wird, fällt der Farbkuppler als ein nahezu kolloidaler Niederschlag aus. Das Schutzkolloid, das entweder bei der Ausfällungsstufe vorliegt oder unmittelbar nach der Ausfällung hinzugefügt wird, verhindert, daß sich die ausgefällten Teilchen zusammenballen. Da die zwei Lösungen während der Ausfällung homogen vermischt sind, wird der Farbkuppler gleichmäßig durch die flüssige Phase dispergiert. Die Dispersion kann auf einmal zu einer flissigen Halogensilberemulsion uner Mischen gegeben werden, um eine Halogensilberemulsion, die eine homogene Dispersion von nahezu kolloidalem Farbkuppler enthElt, zu erhalten, andererseits, wenn das Kolloid Gelatine darstellt, kann die Dispersion geliert und dann aufbewahrt werden. Bei ihrer Anwendung wird sie einfach erneut geschmolzen und, wie vorstehend erwähnt, einer flüssigen Halogensilberemulsion hinzugegeben.
  • Irgendein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel kann beim Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden, wobei bevorzugte Lösungsmittel Methanol und Äthanol sind.
  • Vorzugsweise geschieht das homogene Mischen der Farbkupplerlösung mit entweder der angesäuerten Schutz-1 lloidlösung oder mit der wäßrigen Säurelösung in Gegenwart eines Dispergiermittels. Das DispergieLmittel unterstützt die. Dispersion des Farbkupplers durch die flüssige Phase hindurch und verbessert die Stabilität der sich ergebenden Dispersion. Die bevorzugten Dispergiermittel, die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden, stellen anionische oder kationische Netzmittel dar.. Ein besonders brauchbares Dispergiermittel ist Natriumdioctylsulfosuccinat. Diese Substanz stellt ein anionisches Netzmittel dar und ist im Handel unter der Bezeichnung Manoxol O.T. erhältlich.
  • Das Dispergiermittel wird entweder zusammen mit dem Farbkuppler in der Mischung aus mit Wasser mischbarem organischen Lösungsmittel und wäßrigem Alkali aufgelöst oder wird in der Säurelösung, die zum Ausfällen des Farbkupplers verwendet wird, aufgelöst. In den nachfolgenden Beispielen werden beide Arbeitsweisen näher erläutert.
  • Das bevorzugte Verfahren zum homogenen Mischen der Lösung des Farbkupplers in dem Gemisch aus organischem Lösungsmittel und wäßrigem Alkali und der Säurelösung erfolgt unter Anwendung der Mischvorrichtung, die in der Britischen Patentschrift .+ (Britische Patentanmeldung Nr. 51 121/67) beschrieben ist.
  • Durch die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es möglich, dünnere Emulslonsschichten, die darin dispergiert Farbkuppler enthalten, zu erhalten, als bei der Anwendung von wasserunlöslichen Lösungsmitteln von hohem Siedepunkt, die gewöhnlich fEir die Art Von Farbkupplern, die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung dispergiert werden, notwendig sind. Gleichfalls treten bei der Verwendung von wasserunlöslichen Lösungsmitteln von hohem Siedepunkt gewisse Schwierigkeiten auf, die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung nicht vorliegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1 Eine Lösung des Farbkupplers wird durch Auflösen von 100 g 2-Hexadecylcarbamoyl-1-napht>hol und 15 g Manoxol O.T. (Dispergiermittel) in 300 ml Äthanol und-150 ml wäßriger 2n-Kaliumhydroxydlösung und Hinzufügen von-destilliertem Wasser bis zu einem Gesamtvolumen von 750 ml erhalten.
  • Die Temperatur der Lösung wird auf 200C eingestellt.
  • Die angesäuerte Gelatinelösung wird durch Dispergieren von 160 g Gelatine in 1450 ml destilliertem Wasser und Hinzufügung von 350 ml n-Salzsäure und destilliertem Wasser bis zu einem Gesamtvolumen von 3250 ml hergestellt. Die Temperatur der Lösung wird auf 4000 eingestellt.
  • Die Farbkupplerlösung und die angesäuerte Gelatinelösung werden im Verhältnis ihrer hergestellten Volumina (d.h. 750 : 3250) in einer homogenen Weise unter Anwendung der Vorrichtung, die in der Britischen Patentschrift .,.......... (Britische Patentanmeldung-Nr. 51 121/67) beschrieben ist, vermischt.
  • Die hergestellte Farbkupplerdispersion wird zu einer Menge einer photographischen Halogensilberemulsion, die gegenüber Rotlicht sensibilisiert worden ist und 162 g Silber enthält, hinzugegeben und in einer Menge, die 14 mg Silber/dm2 entspricht, auf eine photographische Filmunterlage als Uberzug auRgebracht Nach dem Belichten und Entwickeln, wobei ein Cyanfarbbild erhalten wird, ist die Körnigkeit des Farbbildes im Vergleich zu einer ähnlich behandelten photographischen Schicht, die den gleichen Farbkuppler in b1 aufgelöst enthält, beträchtlich verbessert.
  • Beispiel 2 119 g 4-Brom-2-hexadecylcarbamoyl-1-naphthol und 20 g Manoxol O.T. (Dispergiermittel) werden in 300 ml Äthanol und 150 ml wäßriger 2n-Kaliumhydroxydlösung gelöst und destilliertes Wasser wird bis zu einem Gesamtvolumen von 750 ml hinzugegeben. Die Temperatur der Lösung wird auf 200C eingestellt.
  • Die Fäll-Lösung wird durch Dispergieren von.160 g Gelatine in 1450 ml destilliertem Wasser, Hinzufügen von 350 ml n-Salzsäure und Hinzufügen von. destilliertem Wasser bis zu einem Gesamtvolumen von 3180 ml hergestellt. Die Temperatur der Lösung wird auf 600C eingestellt.
  • Die Kupplerlösung und die angesäuerte Gelatinelösung werden im Verhältnis ihrer hergestellten Volumina (d.h.
  • 750 : 3180) in homogener Weise unter Anwendung darin der Britischen Patentschrift ............ (Britische Patentanmeldung Nr. 51 121/67) beschriebenen 'Vorrichtung vermischt.
  • Beispiel 3 136 g 2-(6-(2,4-Di-tert.-pentyl-phenoxyåcetamido)-hexylcarbamoyl)-X-naphthol werden in 300 ml Äthanol und 140ml 2n-Kaliumhydroxydlösung aufgelöst, wodurch eine Lösung miteinem Gesamtvolumen von 560 ml erhalten wird.. Die Temperatur wird auf 206C eingestellt.
  • Die Fäll-Lösung wird durch Hinzugabe von 300 ml n-Essigsäure und 750 ml einer 4 Gew.-%/Vol. wäßrigen Lösung von Manoxol O.T. (Dispergiermittel) zu 1600 ml destilliertem Wasser hergestellt. Die Temperatur der Ldsung wird auf 5000'e'ingestellt.
  • Die Kupplerlösung und die Säurelösung werden im Verhältnis ihrer hergestellten Volumina (d.h. 560 2650) in homogener Weise unter Verwendung einer Vorrlchtung, die in der Britischen Patentschrift (Britische Patentanmeldung Nr. 51 121/67) beschrieben ist, vermischt.
  • Schließlich werden unter Rühren 800 ml einer 20 Gew.-%/Vol. wäßrigen Lösung von Gelatine bei einer Temperatur von 400C hinzugegeben.
  • Beispiel 4 114 g 2-(6-Dodecanamidohexylcarbamoyl)-l-naphthol werden in 230 ml Äthanol und 130 ml 2n-Kaliumbydroxydlösung gelöst und es wird auf ein Gesamtvolumen von 500 ml mit destilliertem Wasser verdünnt. Die Lösung wird auf eine Temperatur von 200C gebracht.
  • Die Fäll-Lösung wird durch Hinzugabe von 270 ml n-Essigsäure und 625 ml einer 4 Gew.-j/Vol, wäßrigen Lösung von Manoxol O.T. (Dispergiermittel) zu 1800 ml destilliertem Wasser hergestellt. Die Temperatur der Ldsung wird auf 0 eingestellt.
  • Die Kupplerlösung und die Säurelösung werden im Verhältnis ihrer hergestellten Volumina (d.h. 500 : 2695) in homogener Weise unter Verwendung einer Vorrichtung, die in der Britischen Patentschrift ............ (Britische Patentanmeldung Kr. 51 121/67) beschrieben ist, vermischt.
  • Schließlich werden unter Rühren 800 ml einer 20 Gew,- J ol, wäßrigen Gelatinelösung einer Temperatur von 40°C hinzugegeben.
  • In Jedem der vörstehend erwähnten Beispiele wird die hergestellte Farbkupplerdispersion zu einer Menge einer photographischen Halogensilberemulsion, die gegenüber Rotlicht gensibilisiert ist, und 162 g Silber enthält, hinzugegeben und entsprechend einer Menge von 14 mg Silber/dm2 auf eine photographische Filmunterlage als Uberzug aufgebracht

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer Halogensilberemulsion mit einem darin dispergierten Farbkuppler, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Parbkuppler, der in Wasser und in sauren Medien unlöslich ist, aber in alkalischen Medien löslich ist,/einer Mischung aus einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel und wäßrigem Alkali löst, die Farbkupplerlösung homogen mit einem wäBrigen Säuremedium mischt und in die Mischung ein Schutzkolloid einschließt, wobei eine Dispersion des ausgefällten Farbkupplers gebildet wird, und dann die Dispersion mit einer flüssigen Halogensilberemulsion mischt.
  2. 2. Verrahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzkolloid von Anfang an in dem wäßrigen SSuremedium vorliegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzkolloid der Mischung hinzugegeben wird, nachdem der Farbkuppler ausgefällt worden ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel Äthanol oder Methanol verwendet.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dispergiermittel während des homogenen Mischens der Farbkupplerlösung mit dem wäßrigen Säuremedium vorhanden ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel Natriumdioctylsulfosuccinat verwendet.
DE19681805880 1967-10-30 1968-10-29 Verfahren zur Herstellung einer Halogensilberemulsion mit einem darin dispergierten Farbkuppler Pending DE1805880A1 (de)

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