DE1805552A1 - Verfahren zum Herstellen von gekraeuseltem,gesponnenem Garn - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von gekraeuseltem,gesponnenem Garn

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DE1805552A1
DE1805552A1 DE19681805552 DE1805552A DE1805552A1 DE 1805552 A1 DE1805552 A1 DE 1805552A1 DE 19681805552 DE19681805552 DE 19681805552 DE 1805552 A DE1805552 A DE 1805552A DE 1805552 A1 DE1805552 A1 DE 1805552A1
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Germany
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yarn
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crimped
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Pending
Application number
DE19681805552
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English (en)
Inventor
Yoshiaki Murono
Fumio Nakajima
Hiroshi Nakano
Hideo Takai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asahi Chemical Industry Co Ltd
Original Assignee
Asahi Chemical Industry Co Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • D02G1/127Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes including drawing or stretching on the same machine

Description

  • Verfahren zum Herstellen von gekräuseltem, gesponnenem Garn Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von gekräuseltem, gesponnenem Garn entweder aus einer Mehrzahl von Einzelfäden oder aus Stapelfasern eines in Wärme aushärtenden Kunststoffs, vorzugsweise eines Polyamids, wie Nylon.
  • Ein Hauptzielqder Erfindung besteht darin, ein Verfahren für die Herstellung von gekräuseltem, dehnbar elastischem Pasergarn der oben erwähnten Art aus einer Mehrzahl von Einzelfäden mit verhältnismäßig hoher Denier-Zahl oder aus Stapelfasern zu schaffen, wobei das Produkt des Verfahrens sich jedoch durch das überlegene Gefühl auszeichnet, das übliche Multifil-Kräuselgarne mit kleiner Denier-Zahl Zone aus Polyester oder ähnlichem Material besitzen.
  • Es ist bereits vorgesohlagen worden, Kräuselgarne aus einem kontinuierlichen Multifilbündel durch Kräuseln und Zwirnen herzustellen, Es ist jedoch bekannt, daß bereits gekräuselte Fäden sehr schwierig zu verspinnen sind, da erhebliche Störungen durch das Vorhandensein der künstlichen und absichtlich geschaffenen Eräuselungen verursacht werden. Daher ist es zur Erreichung eines störungsfreien Verspinnens der gekräuselten Fäden erforderlich, das Ausmaß der Kräuselung zu verringern, wodurch wiederum unter anderem die gewünschte Balligkeit und der Dehnungswiderstand des Produkts entsprechend verringert werden. Andere Schwierigkeiten bestehen in dem häufig auftretenden Padenziehen. Das bedeutet, daß, falls ein einen Bestandteil bildender fortlaufender Einzelfaden sich verhakt hat oder durch irgendeine Ursache herausgezogen wird, innerhalb eines größeren Bereiches des Textiltuches, das aus den fortlaufenden, gekräuselten Fäden gewebt oder gewirkt ist, eine beträchtliche, gekrauste Zusammenziehung auftritt.
  • Daher muß das Garn vorzugsweise aus geschnittenen Fasern hergestellt sein.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, Kräuselgarne aus Stapelfasern herzustellen0 In diesem Fall werden Kräuselungen in dem faserförmigen Material hergestellt, das die Gestalt einer faserförmigen Masse oder von Kardenbändern hat. Daher muß diese Art gekräuselten faserförmigen Materials neu versponnen werden, und die vorerwähnte Schwierigkeit des Verspinnens tritt wiederum auf. Allgemein gesprochen sind gekräuselte lineare Erzeugnisse oder Garne aus Stapelfasern in ihrem Spannungsmodul denjenigen unterlegen, die aus fortlaufenden Fadenbündeln hergestellt sind0 Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht daher darin, die hier erwähnten zahlreichen Nachteile zu beseitigen, die den bekannten Verfahren zum Herstellen von gekräuselten, fülligen Garnen anhaften, Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines fülligen, elastischen, gekräuselten, gesponnenen Garns dadurch gekennzeichnet, daß ein faserförmiges, synthetisches, thermoplastisches Material, das im wesentlichen parallel angeordnete Faserbestandteile enthält, in einem Ziehbereich ausgezogen wird, daß das derart ausgezogene Material unter Zusammendrückung in einen erwärmten Stopf- und Kräuselbereich zur Herstellung von primären und sekundären Kräuselungen in dem Material abgegeben wird und daß das derart ausgezogene, gekräuselte und in der Wärme gehärtete Material durch einen Wartebereich zur wirksamen Abkühlung hindurchgeführt wird, worauf das aus den Wartebereich entnommene Material einer Nachdehnung von einigen bis 200 % unterworfen und schließlich das wieder ausgezogene Fasermaterial zur Erzeugung eines verzwirnten Garnes verdrillt wird.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele erläutert und dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Herstellungsanlage, die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist und in der als synthetisches, wärmehärtendes Fasermaterial fortlaufende Einzelfäden vorzugsweise in der Form von Strängen verwendet werden, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Axialschnittes durch Einrichtungsteile, die in den Stopf-, Kräuselungs- und Wartebereichen des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der in Fig. 2 dargestellten Einrichtungsteile, Fig. 4 eine vergrößerte schaubildliche Ansicht eines 9iles der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung zur Veranschaulichung einer Entkräuselungs-und Spannungsausgleichseinrichtung, Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung, in welcher aie gezeigte Einrichtung eine Stellung aufweist, in der die Garnspannung ausgeglichen wird, die durch den Entwirrungsvorgang der Einrichtung verlorengegangen war, wenn z0B0 eine verwirrte Garnmasse am Eingang glattgezogen wird, Fig. 6 eine schematische Ansicht von Xeileinrichtungen, die zur Ausführung eines abgewandelten Verfahrens geeignet sind und ermöglichen, die gleiche Art verbesserter Kräuselgarne aus Stapelfasern herzustellen, und Fig. 7 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Ergebnisse von Vergleiohsversuchen, in denen die gekräuselten, fülligen, nach der Erfindung hergestellten Garne mit Standardgarnen verglichen werden.
  • Nach Fig. 1 wird ein kontinuierliches Multifil-Bündel aus Polyamid, Polyester oder ähnlichem in im wesentlichen paralleler Fadenanordnung von-einem Garnkörper 11 abgezogen, läuft durch eine Zopfführung 12 und wird dann in mehreren parallelen Schlingen nacheinander um eine Reihe angetriebener Rollen 13, 14 und 15 geführt.
  • Diese Rollen gehören zur einer Rollengruppe, welche eine vorbereitende Einspeisungsstufe für das Eintrittsende eines Streck- Trenn-Bereiches bilden, Dieser beginnt mit einer stationären Fadenführung 60 und endet in einem Paar Rollen 17 und 18, an die sich der Eauptausziehbereich anschließt, welcher von einem Paar sich bewegender Schürzenbänder 21 und 22 gebildet wird, die vorzugsweise aus Leder -sind.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird das aus einer Vielzahl von Fäden bestehende oder Multifil-Bündel 10 jedoch der Führung 12 unmittelbar von einer Spinneinrichtung und nicht von einem Garnkörper zugeführt.
  • Nach Abgabe aus der Zuführungsrollengruppe 13 - 15 wird das Bündel 10 durch die Dräger- oder Trenn-Rolle 16 zum Eingang zwischen der sich drehenden oberen Rolle 17 und dem endlosen Schürzenband 22 gefördert, von denen das letztere durch die Antriebsrolle 18 zwangsläufig angetrieben wird0 Die Rolle 18 steht mit der oberen Rolle 17 über das Band 22 in Berührung. Das Fadenbündel 10 wird weiter dadurch vorwärtsgefördert, daß es zwischen dem Paar Zuführbändern 21 und 22 aufgenommen wird, von denen das erstere durch die Antriebsrolle 19 angetrieben wird. Das Ausgabeende dieser Bänder wird durch stationäre Führungsglieder oder Schürzen 23 und 24 geführt. Das Bodenschürzenband 22 wird außerdem durch die Führungsrolle 20 geführt.
  • Die damit bei 25 aus dem Hauptziehbereich abgegebenen Fäden sind ausgezogen und in Faserabschnitte zerschnitten, sind jedoch parallel und behalten wie vorher die Bündelform. Sie werden dann in einen Hilfs- oder Nach Ziehbereich befördert, der sich zwischen zwei Paaren zwangsläufig angetriebener Rollen 26, 27 und 28, 29 erstreckt, so daß das geschnittene Faserbündel bei 25 einer geringfügigen Ziehwirkung von etwa 110 % unterworfen wird.
  • Das derart ausgezogene Faserbündel, das von dem Abgaberoilenpaar kommt, wird mit Nachdruck in die Stopfbüchsenanordnung eingespeist, die allgemein mit 30 bezeichnet und im einzelnen in den Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist0 Die Stopfbüchse oder Stopfvorrichtung hat einen rechteckigen Querschnitt, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, und ist mit einer Längsbohrung 31 ausgebildet, in die das Faserbündel als Zick-Zack-Stapel hineingezwängt wird. Die Bohrung ist an ihrem Eingangsende unmittelbar an der Abgabeseite der sich gegenseitig berührenden und sich drehenden Abgaberollen 28, 29 geöffnet. Das derart mit Nachdruck eingespeiste Faserbündel zeigt im ganzen einen kontinuierlichen Zustand, obwohl jeder der einzelnen Bestandteilfäden in kurze Längen von etwa 100 mm zerschnitten worden ist. Wie die Zeichnung zeigt, weist das zwangsweise eingespeiste Faserbündel bei 32 primäre feine Kräuselungen und sekundäre große Kräuselungen auf, die sich durch das hineindrücken in die Bohrung 31 ergeben, Die Kräuselungen werden unter dem Einfluß von Wärme energie verfestigt, die durch Heizvorrichtungen zugeführt wird, welche vorzugsweise aus elektrischen Heizelementen 33 bestehen, die in eine Isolationsschicht 34, z.B. aus Asbest, eingebettet und an eine geeignete, schematisch bei 35 dargestellte Stromquelle angeschlossen sind. Die Isolationsschicht 34 wird durch einen Metallzylinderdeckel 36 abgestützt, um ihre Starrheit zu verbessern.
  • Die Stopfkammer 31 ist an ihrem -Auslassende gewöhnlich durch eine schwenkfähige Deckelklappe 31a geschlossen.
  • Im Betrieb wird sie jedoch durch die zwangsweise geöffnete Deckelkiappe mit einer kanalförmigen Rinne 37 in Werbindung gehalten, die starr mit der Stopfbüchsenvorrichtung 30 verbunden und mit einer Mehrzahl von Druckvorrichtungen, von denen hier drei gezeigt sind, versehen ist0 Die Druckvorrichtungen sind in diesem Fall Pendelplatten 38, von denen jede eine Gewichtmasse 38a trägt. Die gekräuselten und durch Wärme verfestigten Fasern 32a werden unter Kraftaufwand gegen die der Schwerkraft entgegenarbeitende Wirkung der Pendelvorrichtungen 38, siehe Fig. 2, herausgezogen und der allgemein bei 39 dargestellten Entkräuselungsvorrichtung zugeführt.
  • Das Faserbündel 32a wird durch ein stationäres Garnführungsauge 41 hindurchgefädelt und dann in abwechselnde Berührung gebracht mit einer stationären Führungsstange 40 und den Führungsarmen 42a und 42b der schwenkfähigen Spannvorrichtung 42. Danach wird das Bündel durch ein zweites stationäres Garnführungsauge 45 und darauf im Ziok-Zack durch eine Mehrzahl von parallelen Führungsstiften 46 hindurchgeführt. Die Spannvorriohtung ist bei 43 sohwenkfähig angeordnet und ueber eine Zugverbindung 44 durch ein Gewioht 49 belastet. Die Garnftihrungen 46 ragen vom senkreohten Wandabsohnitt 39 der Entkräuselungsvorrichtung 39 vor, Das Faserbündel 32b, das beträchtlich, jedoch provisorisch in der Entkräuselungsvorrichtung 39 und den Garnführungsstiften 46 entkräuselt worden ist, wie noch ausführlich weiter unten beschrieben wird, wird dann zwischen einem Paar angetriebener Rollen 47 und 48 hindurchgeführt, wobei um einen Betrag von etwa 110 % bis 200 r ausgezogen wird und das Faserbiindel 32b geformt wird, indem die relative Phase der einzelnen Baserabschnitte geändert wird.
  • In Fig. 4 ist eine Garnverwirrung 71 dargestellt, die durch das erste Auge 41 aufgefangen worden ist. Wenn die Garnverwirrung plötzlich aufgelöst wird, verliert das Faserbündel bei 32b seine Spannung. In diesem Fall wirkt das Gewicht 49 auf die Spannungsvorriohtung .42, welche im Uhrzeigersinn verschwenkt und dadurch aus der in Fig. 4 dargestellten Lage in die'nach Fig. 5 übergeht. Auf diese Weise kann ein gelegentlich auftretender Verlust an Garnspannung wirksam ausgeglichen werden, wie eifl Vergleich der-Fig, 4 und 5 zeigt.
  • Das derart provisorisch entkräuselte Faserbündel 32c wird im gelookerten Zustand durch den Schneokendraht 59 hindurchgeführt und dann mittels Ring 50 Läufer 51 und Spindel oder Eötzer 52 verzwirnt, die gewöhnlich in üblichen Ringspinnrahmen benutzt werden, obwohl eine derartige Verzwirnungsvorrichtung durch irgendeine andere bekannte Zwirn- oder Verdrillungsvorrichtung ersetzt werden kann. Die Gewichtsmasse 49 wird vorzugsweise mit 5 g pro Denier des behandelten Garnes gewählt.
  • In der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 6 bezeichnet 61 einen Garnkörper, von dem ein Vorgarn 62 aus Stapelfasern durch eine Zopfführung 63 abgezogen und einem Paar angetriebener hinterer Rollen 64 und 65 zugeführt wird, mit denen ein Ausziehbereich beginnt, der mit einem Paar miteinander zusammenarbeitender Schürzenbänder 21' und 22' endet, die den Bändern 21 und 22 in Fig. 1 entsprechen0 Die Rollen- 17', 18' und 20' haben eine entsprechende Anordnung und Aufgabe, wie die Rollen 17, 18 und 20 als Führung und Antrieb; die Schürzen 23' und 24' entsprechen den bei 23 und 24 in Fi.g 1 dargestellten Teilen, Das derart ausgezogene Vorgarn 62a, das aus der Schürzenbandanordnung herauskommt, wird dann weiter wie im Sall der Fig. 1 behandelt, so daß keine weiteren Sinzelheiten zum Verständnis dieser Ausführungsform erforderlich sind.
  • Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Kühlbereich vorgesehen, der durch die Rinne 37 gebildet wird, die aus einem metallischen Material hergestellt ist, wie Stahl, Kupfer, Messing oder ähnlichem, Das Fadenbündel oder Vlies mit den durch Wärme verfestigten Kräuselungen, das aus der Stopfbüchse 30 herauskommt, bleibt für einige Minuten in der Rinne 37 und wird wirksam auf etwa 500 Celsius gekühlt-9 Obwohl nicht dargestellt, kann eine Kühlgebläsevorrichtung vorgesehen werden, um die Kühlwirkung zu steigern. Falls andererseits ein heißes Vlies einem provisorischen Entkräuselungsvorgang unterworfen wird, können die einmal in der Wärme eingeprägten Kräuselungen zu einem beträchtlichen Teil verlorengehen, so daß der gewünschte Kräuseleffekt merklich beeinträchtigt wird0 Im folgenden werden mehrere Zahlenbeispiele zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert.
  • Die Einschaltung der provisorischen Entkräuselungszone, die von der Entkräuselungsvorrichtung 39 und den Fadenführungsstiften 46 gebildet wird, bedeutet eine wesentliche Verbesserung für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Falls diese Zone weggelassen wird, wird die Verzwirnbarkeit durch das Vorhandensein von zu vielen Kräuselungen beträchtlich verringert, Nach Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens bilden sich die provisorisch geglätteten Kräuselungen natürlich wieder zurück, nachdem das Garn aufgespult ist.
  • Beispiel 1 Ein Bündel von 3000 ausgerichteten Nyloneinzelfäden von jeweils 3 Denier wurde in der oben beschriebenen Weise in den Streck- und Reißbereich 60, 16 - 18 eingeführt und so behandelt, daß bei einer bis zu 358 ß betragenden Streckung zufällige Faserabschnitte erzielt wurden.
  • Sodann wurde der derart in Fasern geschnittene und gestreckte Strang weiter in den die Hauptausziehzone bildenden Teilen 17 - 27 auf 744 % Länge ausgezogen, so daß ein Vlies von 225 Denier gebildet wurde. Dieses Vlies wurde einer geringfügigen Streckung auf 102 % in den Vorrichtungen 26 - 29 unterworfen und aus dem letzten Abgaberollenpaar, das 4 mm Rollenlänge hatte, zwangsläufig in die Stopfbüchse 30 hinein abgegeben, die auf 120 - 1600 Celsius gehalten wurde. Dadurch wurden primär und sekundär Kräuselungen erzeugt. Zur Abkühlung wurde das Vlies weiter in die Rinne 37 eingespeist, von der aus das gekräuselte Vlies in die Entkräuselungsvorriohtung 39 abgegeben wurde, in der das Fasermaterial in einem gewissen Ausmaß einer Phasenverschiebung der Fasern unterworfen wurde. Sodann wurde das Material mit 350 Drehungen pro Meter bei 47 - 52, siehe auch Fig. 1, verzwirnt Das derart gekräuselte, gesponnene füllige Garn zeigte ein Ausmaß an Kräuselauslängung von 55 - 60 %, ein bemerkenswertes Ergebnis für dieses Gebiet der Technik.
  • Beispiel 2 Zwei füllige und verzwirnte Garne, die in der Heinrich tung nach Fig. 1 hergestellt und unter den gleichen Bedingungen behandelt worden waren, die im vorhergehenden Beispiel 1 erwähnt sind, wurden zu einem doppelsträhnigen oder Doppelzwirn-Faden kombiniert, indem die Strähnen mit 190 bzwX 350 Drehungen pro Meter verzwirnt wurden. Der sich ergebende Faden zeigte eine äußerst verstärkte Fülligkeit und ein Ausmaß der Kräuselauslängung von 60 - 80 %. Dieser füllige Faden wurde in einen kanalförmigen Aufnahmebehälter eingeführt und im losen Zustand in gleicher Richtung und parallel gestapelt. Wenn eine Last von 12,5 g/cm2 auf die aufgehäufte Fadenmasse gesetzt wurde, zeigte diese ein spezifisches Volumen von 14,2 cm3/gJ d.h. eine gegenüber dem Stand der Technik stark verbesserte Fülligkeit.
  • Beispiel 3 Ein ausgerichteter Strang von 6000 Denier "Tetron" -oder Polyester-Einzelfäden von jeweils 9 Denier wurde in der hier beschriebenen Weise in die Streck- Trenn-Zone 13 - 18 eingeführt und mit einer Ausziehung auf 358 Vo 50 behandelt, daß sich eine zufällige Faserabschneidung ergab, Sodann wurde der gestreckte Strang, dessen Einzelfasern zerschnitten waren, weiter bei dem die Hauptausziehzone bildenden Teilen 17 - 27 weiter auf eine Gesamtlänge von 744 % ausgezogen, so daß ein Vlies von 225 Denier gebildet wurde0 Dieses Vlies wurde einer Streckung auf 108 % bei 26 - 29 unterworfen und dann aus dem letzten Abgaberollenpaar, dessen Rollenlänge 4 mm betrug, zwangsläufig in eine Stopfbüchse 30 abgegeben, die auf 1400 Celsius gehalten wurde, wodurch primäre und sekundäre Kräuselungen gebildet wurden0 Das Material wurde dann in eine Rinne 37 abgegeben, von der aus das gekräuselte Vlies einer Entkräuselungsvorrichtung 39 zugeführt wurde, in der das faserförmige Material zu einem bestimmten Ausmaß einer Faser-Phasenverschiebung unterworfen wurde. Sodann wurde das Material mit 350 Drehungen pro Meter bei 47 - 52 verzwirnt, siehe Fig. 1. Das derart gekräuselte und gesponnene füllige Garn zeigte ein Ausmaß an Kräuselauslängung von 48 , ein auf diesem Gebiet der Technik bemerkenswertes Ergebnis.
  • Beispiel 4 Zwei füllige und verzwirnte Garne, die in der Einrichtung nach Fig. 1 hergestellt und unter den gleichen Bedingungen behandelt worden waren, die in dem Beispiel 1 erwähnt sind, wurden zu einem doppelsträhnigen Faden dadurch kombiniert, daß die Strähnen mit 190 bzw. 350 Drehungen pro Meter verdrillt wurden. Der fertige Faden zeigte eine erheblich verstärkte Fülligkeit -und ein Ausmaß an Kräuselauslängung von 67,5 .
  • Das füllige Garn wurde in einen kanalförmigen Aufnahmebehalter eingeführt und im lösen Zustand in gleicher Richtung und parallel gestapelt. Bei einer Belastung von 12,5 g/cm2 auf der gestapelten Fadenmasse zeigte diese ein spezifisches Volumen von 13,0 cm3/g, a.ho eine stark verbesserte Fülligkeit. Hierzu wird auch auf Fig. 7 verwiesen.
  • Beispiel 5 Ein Vorgarn von 0,3 g/m wurde durch einen üblichen Spinnprozeß hergestellt, unter Verwendung von Nylon-Stapelfasern, die eine mittlere Länge von 98 mm hatten, Jede der Fasern war aus 3 Denier Material.
  • Das Vorgarn wurde dann einem Streck- und 2rennvorgang in den Teilen 60, 16 - 18 der Fig. 1 wie bei den anderen Beispielen unter einer Ausziehung von 115 %, einer wesentlichen Ausziehung von 1045 % bei .19 - 27 und einer zusätzlichen geringen Ausziehung auf 108 % bei 26 - 28 unterworfen, wodurch ein Vlies von 225 Denier erzeugt wurde0 Dieses Vlies wurde aus dem Rollenpaar 28, 29, von denen jede 4 mm lang war, in eine Stopfbüchse 30 eingespeist, deren Wandtemperatur auf 1300 gehalten wurde0 Das derart gekräuselte und durch Wärme gehärtete Vlies wurde weiter wie oben beschrieben behandelt0 Die Verzwirnung wurde mit 350 Drehungen pro Meter ausgeführt. Die Prüfergebnisse dieses verzwirnten Garnes sind in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben.
  • Tabelle 1 Feinheit (metrisch) 1/40 2/40 Drehungen pro Meter Prüfvorgang -/350 190/350 Reißfestigkeit (g) 405 787 Reißauslängung (%) 31.8 5307 Koeff. der Änderung der Reißfestigkeit (%) 12.9 9.5 scheinbare Stärke (mm) 0.62 0.98 Spannungsmodul (%) 57.5 66.2 elastische Erholung (%) 93.1 98.1 Kräuselprüfung Zahl der Kräuselungen (pro Meter) 59.3 58.7 Prozentuale Kräuselungen (%) 43.1 4406 Kräuselelastizität (%) 64.2 66.7 Vergleichsprüfungen wurden ausgeführt zwischen den gekräuselten, gesponnenen Garnen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und üblichen Vergleichsprodukten, wie in der folgenden Tabelle II angegeben ist.
  • Tabelle II Verbesserte Muster Vergleichs-Muster
    "1" "I" "II" "III"
    "2" 1/40 2/40 1/40 2/40 1/40 2/40
    "4" "3" -/350 190/350 -/350 190/350 -/350 190/350
    Zähfestigkeit (g) 430 791 326 730 359 753
    Auslängung (%) 35.5 54.0 29.5 32.3 23.5 26.2
    Änderungskoeff. (%) 14.0 8.1 13.9 10.2 16.7 20.5
    scheinbare Dicke
    (mm) 0.65 0.976 0.60 0.87 0.46 0.89
    Fülligkeit
    (cm²/gr) 10.8 14.2 10.4 13.0 7.2 8.3
    elastische
    Erholung (%) 94.8 97.5 91.0 93.0 72.8 77.5
    Kräuselprüfung
    Anzahl der Kräuse-
    lungen pro 25 mm 60.1 59.0 43.1
    Prozentuale Kräuse-
    lungen (%) 42.7 45.4 36.3
    Kräuselelastizität
    (%) 63.7 66.3 61.9
    Bemerkungen: Stopfbüchsentemperatur = 120° C "I" gekräuseltes und gesponnenes Nylon-Garn II gekräuseltes und gesponnenes "Tetron"-Garn "III" "Woollie"-Garn aus geschnittenen Nylon-Fasern "1" Garn-Art Feinheit (metrisch) "3" Zwirn-Drehungen pro Meter "4" Prüfvorgang Bei den vorstehenden Vergleichsprüfungen bestand das bekannte Vergleichsmaterial aus Vorgarnen aus geschnittenen "Woollie"-Nylon-Fasern, die auf einem Spinnrahmen behandelt worden waren, der Aus zieh- und Zwirn-Vorrichtungen aufwies. Im Vergleich dazu wurde das verbesserte Fasermaterial für die Prüfungen derart vorbereitet, daß Nylonfadenstränge von 3 Denier pro Faden und insgesamt 6000 Denier ohne Texturierung, oder Polyäthylen-Terephtalat von 3 Denier pro Faden und insgesamt 6000 Denier in der Kräuselungs- und Spinnvorrichtung nach Rigo 1 behandelt wurden.
  • Die Werte für den Spannungsmodul und die elastische Erholung, die in der Tabelle II angegeben sind, wurden in der folgenden Weise gemessen: Das Garnmuster wurde an seinem oberen Ende festgehalten und eine Anfangsbelastung von 2/1000 g pro angegebene Denier wurde an dem unteren Ende des Musters angehängt.
  • Nach Verstreichen von 30 Sekunden wurde am Ende einer Länge von 10 cm eine Marke angebracht; diese Länge wurde mit a bezeichnet0 Sodann wurde die anfängliche Belastung durch ein vergrößertes Gewicht von 1/10 g pro Denier ersetzt und nach Verstreichen von 30 Sekunden wurde auf der angegebenen Länge, die in dem gekennzeichneten Punkt endete, eine Messung ausgeführt, wobei die gemessene Länge mit b bezeichnet wurde0 Nach Entfernung der zweiten Last und Verstreichen von 2 Minutenwurde die anfängliche Last wieder angehängt und dann nach 30 Minuten wurde entlang dem erwähnten Bereich gemessen und die gemessene Entfernung mit c bezeiehnet. Diese gemessenen Werte wurden in die folgenden Formeln eingesetzt: Spannungsmodul () = bãa x 100 elastische Erholung (%o) = b 0 x 100 b-a Die in der Tabelle angegebenen Vergleichswerte zeigen, daß das gekräuselte, gesponnene Garn, das durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt wird, urch seine äußerst günstige Fülligkeit im Vergleich zu den bekannten Erzeugnissen gekennzeichnet ist0 Bei Verwendung von Einzelfäden wurde im wesentlichen der doppelte Wert erzielt, Auch der Spannungsmodul, den die nach der Erfindung verbesserten Erzeugnisse aufwiesen, war im wesentlichen verdoppelt im Vergleich zu den üblichen Werten. Andererseits war das Ausmaß der elastischen Erholung um etwa 30% in günstiger Weise vergrößert0 Es ist weiter zu beachten, daß verwie schiedene andere physikalische Eigenschaften,/die Auslängung, der Anderungskoefficient, die Anzahl der Kräuselungen usw. beträchtlich verbessert wurden.
  • Fig. 7 zeigt Vergleichskurven für die Fülligkeit, entsprechend den Vergleichswerten in der Tabelle II, um die überlegenen Ergebnisse mit Bezug auf die BElligkeit zu veranschaulichen.
  • In diesem Fall wurde das Vergleichagarn derart hergestellt, daß "Woollie"-Nylon von 70 Denier mit 17 Fäden in vier verschiedene Faserlängen zerschnitten wurde, undzwar A = 128 mm, B = 115 mm, a = 102 mm und D = 89 mm.
  • Diese zerschnittenen Fasern A, 3, C und D wurden in gleichen Mengen zusammengemischt und dann auf einer üblichen Spinnmasohine zu einem kontinuierliohen Monopolgarn versponnen.

Claims (5)

PatentansPrtiche
1. Verfahren zum Herstellen eines fülligen, elastischen, gekräuselten, gesponnenen Garns, dadurch gekennzeichnet, daß ein faserförmiges,synthetisches thermoplastisches Material, das im wesetlichen parallel angeordnete Faserbestandteile enthält, in einem Ziehbereich ausgezogen wird, daß das derart ausgezogene Material unter Zusammendrückung in einen erwärmten Stopf-und Kräuselbereich abgegeben wird, in welchem das Material mit primären und sekundären Kräuselungen versehen wird, und daß das derart ausgezogene, gekräuselte und in der Wärme ausgehärtete Material zur wirksamen Abkühlung durch einen Wartebereich hindurchgeführt wird, worauf das aus dem Wartebereich kommende Material einer Nachdehung von einigen % bis 200 % unterworfen und schließlich das wieder ausgezogene Fasermaterial zur Erzeugung eines verzwirnten Garnes verdrillt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eintritt in den Nachdehnungsbereich das Material durch,einen Entkräuselungs- und Sepannungnausgieichsbereich hindurchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruchlöder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gekräuselte und wärmegehärtete Material in dem Wartebereich auf eine Temperatur zwischen 6000 und Raumtemperatur gekühlt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial ein kontinuierliches Multifil-Bündel ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial ein Stapelfaservorgarn ist,
DE19681805552 1968-10-30 1968-10-26 Verfahren zum Herstellen von gekraeuseltem,gesponnenem Garn Pending DE1805552A1 (de)

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