DE971078C - Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Fasern aus einem Fadenkabel aus polymerem ªŠ-Caprolactam - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Fasern aus einem Fadenkabel aus polymerem ªŠ-CaprolactamInfo
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Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. JANUAR 1959
F si VII129 a
Bei der Herstellung von Stapelfasern aus Polyamiden, ζ. B. aus polymerem ε-Caprolactam oder
aus Polyhexamethylenadipinamid, ist es üblich, das Spinngut in Form eines Fadenkabels zwischen
zwei Walzentrios zu verstrecken, das Kabel sodann auf Stapel zu schneiden und die Abschnitte nun
durch Behandlung mit quellend wirkenden Säuren, z. B. verdünnter Schwefelsäure, von der Quellbarkeit
den Fäden angepaßter Konzentration zu kräuseln, gegebenenfalls nach vorausgehender
Wäsche zur Entfernung von Präparationsmitteln und bzw. oder von Monomerem bzw. wasserlöslichen
niedrigen Polymeren. Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, endlose Bänder mechanisch
mit Hilfe von Zahnrädern zu kräuseln in gleicher Weise, wie dies bei anderen Fasern, z. B. Acetatzellwolle,
üblich ist. Bei Fasern aus monomeres Lactam enthaltenden Polyamiden erhält man auf
diese Weise keine beständige Kräuselung.
Aus der französischen Patentschrift 833 755 ist es bekannt, gestreckte Polyamidfäden, die mit
einem Quellmittel, ζ. Β. Wasser, behandelt worden sind, unter schwacher Spannung zu trocknen, worauf
sie von selbst kräuseln. Soweit eine mechanische
809 705/41
Kräuselung empfohlen wird, handelt es sich um die Behandlung mit Riffelwalzen, die sich in der Praxis
nicht bewährt haben.
Die französische Patentschrift 884 075 beschreibt das Auswaschen der Monomeren aus gestreckten
Fadenkabeln unter Spannung mit heißem Wasser. Bei der Herstellung nicht mechanisch gekräuselter
Fasern sollen die Monomeren vor der Kräuselung nicht ausgewaschen werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Stapelfasern aus einem Kabel aus polymerem e-Caprolactam, das noch wasserlösliche monomere oder niedrig polymere Verbindungen enthält und das nach der Streckung um das Mehrfache seiner Länge durch Auswaschen mit heißem Wasser unter Spannung von der wesentlichen Menge der Monomeren befreit wurde, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kabel, unter Aufrechterhaltung der bei der Heißwasserbehandlung entstandenen hohen Spannung auf eine Feuchtigkeit von weniger als 10% getrocknet, dann mit Hilfe einer S tauchkräuselvorrichtung mit beheizter, mit Anpreßklappe versehener Stauchkammer heiß gekräuselt und schließlich auf Stapel geschnitten wird, worauf die Stapel sofort durch Ausblasen mit einem Luftstrahl geöffnet und ausgetragen werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Stapelfasern aus einem Kabel aus polymerem e-Caprolactam, das noch wasserlösliche monomere oder niedrig polymere Verbindungen enthält und das nach der Streckung um das Mehrfache seiner Länge durch Auswaschen mit heißem Wasser unter Spannung von der wesentlichen Menge der Monomeren befreit wurde, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kabel, unter Aufrechterhaltung der bei der Heißwasserbehandlung entstandenen hohen Spannung auf eine Feuchtigkeit von weniger als 10% getrocknet, dann mit Hilfe einer S tauchkräuselvorrichtung mit beheizter, mit Anpreßklappe versehener Stauchkammer heiß gekräuselt und schließlich auf Stapel geschnitten wird, worauf die Stapel sofort durch Ausblasen mit einem Luftstrahl geöffnet und ausgetragen werden können.
In der Zeichnung ist in schematischer Form die Ausübung des Verfahrens und eine zu seiner Durchführung
geeignete Vorrichtung beispielsweise dargestellt.
Das Verfahren geht aus von einem Fadenkabel, das die erwähnten wasserlöslichen Beimengungen
im allgemeinen in einer Menge von 5 bis 15 °/o enthält.
Eine Entfernung des Monomeren und der niedrigen Polymeren vor dem Verspinnen des Polyamids
ist also nicht notwendig. Vorzugsweise verwendet man Fadenkabel, die durch unmittelbares
Verspinnen kontinuierlich hergestellter Polymerisatschmelzen erhalten werden.
Das Fadenkabel wird zuerst fortlaufend in üblicher Weise durch Reckung orientiert, wobei beim
Arbeiten in der Kälte ein Verzug von etwa 1:3,5 bis ι: 4,5 in Betracht kommt. Vorteilhaft kann die
+5 Streckung aber auch in der Hitze, z. B. zwischen 140 und 185° C vorgenommen werden, wobei infolge
der Erleichterung des molekularen Fließens ein höherer Verzug etwa zwischen 1:4,5 bis 1:5,5
und eine Verstreckung auf besonders feinen Einzeltiter, z. B. 1,2 bis 2 den leichter möglich ist. Außerdem
ergeben sich bei dieser Arbeitsweise weitere Vorteile, von denen weiter unten die Rede sein wird.
Die Erwärmung des Fadenkabels erfolgt zweckmäßig durch Heizorgane, z. B. Infrarotstrahlen, in
unmittelbarer Nähe des sich bewegenden Fadenkabels.
Nach der Verstreckung wird das Fadenkabel unter Spannung durch heißes, zweckmäßig siedendes
Wasser geführt, um die wasserlöslichen Bestandteile aus den Fäden auszuwaschen. Dem heißen
Wasser können Textimilfsmittel, z. B. Netz- und Dispergiermittel zugesetzt werden, um die vom
Spinnprozeß herrührenden Präparate von den Fäden wieder zu entfernen. Die Waschzeit kann je
nach Stärke des Kabels beispielsweise 60 bis 150 Sekunden betragen.
Im Anschluß an die Wäsche können in einer oder mehreren weiteren Kufen Behandlungen mit anderen
Mitteln, wie mit Schmälzmitteln, Gerbstoffen, Farbstoffen, stattfinden. Auch diese Behandlungen
erfolgen am gespannten Fadenkabel, zweckmäßig unter Beibehaltung der Abzugsgeschwindigkeit der
ersten Behandlungswalze, die ihrerseits gegenüber dem Streckwerkauslauf gewöhnlich etwas vermindert
wird, um die vom Reckprozeß her vorhandene Vorspannung auszugleichen. Die Aufbringung der
für die Weiterverarbeitung der Faser erforderlichen Spinnschmälze kann übrigens ganz oder teilweise
auch erst nach dem Schneiden erfolgen.
Das Kabel wird dann weiter unter Spannung auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 10% getrocknet
und anschließend bei erhöhter Temperatur durch Stauchung gekräuselt. Die Kräuselung des
noch innere Spannung aufweisenden Materials erfolgt zweckmäßig oberhalb ioo° C, jedoch noch
unterhalb der kritischen Temperatur für die Verklebung,- die ihrerseits wieder abhängig ist vom
thermoplastischen Verhalten des Polyamids, dem Feuchtigkeitsgehalt und dem beim Stauchvorgang
angewandten Druck.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die erfindungsgemäß bevorzugte Stauchkräuselung
bei einer Fadenfeuchtigkeit von 2 bis 6 % und einer Temperatur zwischen 105 und 1250C (Wandtemperatur
der Stauchkammer) vorzunehmen. Schließlich wird das Fadenkabel auf Stapel geschnitten, wobei
die Stapel durch Anblasen mit einem scharfen Luftstrom einzeln geöffnet und ausgetragen bzw. zu
einem Vorratsbehälter befördert werden können. Die von der Verstreckung bis zur Heranbringung
an die Kräuselvorrichtung aufrechtzuerhaltende Spannung kann in gewissen Grenzen schwanken.
Zweckmäßig wird man in jedem Fall diejenige Spannung wählen, die für den gewünschten Fasertyp
am günstigsten ist. Die Herstellung einer WoIltype erfordert eine niedrigere Spannung als diejenige
einer Baumwolltype.
Das beschriebene Verfahren ist von besonderem Vorteil, weil es in kontinuierlichem Arbeitsgang
die Herstellung einer beständig gekräuselten Faser von der Verstreckung bis zur lockeren Faserflocke
ermöglicht und die übliche Anwendung besonderer Vorrichtungen zum öffnen, z. B. Zupfwolf u. dgl.,
entbehrlich macht. Die erhaltene Kräuselung ist stabiler, als wenn man ein sonst gleichartiges Kabel
ohne vorausgehende Auswaschung des monomeren Lactams in derselben Weise mechanisch kräuselt,
und es gelingt auch ohne Faserschädigung ein Fasermaterial mit verhältnismäßig niedriger Bruchdehnung
herzustellen. Außerdem ist die Kräuselfaser nach der Erfindung für eine Nachbehandlung
mit Gerbstoffen zur Erleichterung der Verarbeitung nach dem Baumwollspinnverfahren besser geeignet
als eine vergleichbare Faser, die nach der Kräuselung monomeres Lactam in Mengen von beispielsweise
5 und mehr Prozent enthält.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich gleichermaßen zur Herstellung von langstapeliger
Faser mit beliebig feiner Kräuselung für die Verarbeitung nach dem Kammgarnspinnverfahren wie
auch für kurzfaserige und gegebenenfalls weniger stark gekräuselte Fasern zur Verarbeitung nach
den in der Baumwoll- und Schappespinnerei üblichen Methoden. Während man bei gekräuselten Stapelfasern
der B-Type (Baumwolltype) aus polymerem
ίο ε-Caprolactam, die nach dem früher üblichen Verfahren
hergestellt worden waren, die Beobachtung gemacht hatte, daß nur eine verhältnismäßig
schwache Kräuselung in Verbindung mit einer Gerbstoffbehandlung, z. B. mit Tannin oder synthetischen
Oxysulfongerbstoffen, die Passage über die Karde erlaube, wurde jetzt gefunden, daß nach dem
Verfahren der Erfindung ohne Gerbstoffbehandlung hergestellte, aber verhältnismäßig kräftig gekräuselte
Fasern sich in bezug auf Standfähigkeit bei der Kardierung günstiger verhalten als schwächer
gekräuselte Fasern. Für besonders feines Fasermaterial, z. B. vom Einzeltiter 1,2 bis 2,0 den, bestimmt
zur Verarbeitung nach dem Schappe- und Baumwollspinnverfahren, wird das Kabel erfindungsgemäß
vorzugsweise heiß und möglichst hoch verstreckt, z. B. zwischen 140 und 185° C bei einem
Verstreckungsverhältnis von 1,4 bis 1:5,5. I*1 diesem
Fall kann es zweckmäßig sein, die sehr hohe Vorspannung durch eine etwas größere Minderung
des Abzugs der Behandlungswalzen gegenüber dem Streckwerkauslauf zu mildern.
Es ist klar, daß die nach dem Trocknen des behandelten Bandes liegenden Vorgänge, also Kräuselung
und Schneiden, gegebenenfalls auch zeitlich unabhängig von der Vorbehandlung durchgeführt
werden können. Erfindungsgemäß wird jedoch die in dieser Form neue, völlig kontinuierliche Behandlung
bevorzugt, nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, sondern namentlich auch deshalb, weil es
wichtig ist, die Restfeuchtigkeit des Kabels, die bei der Trocknung leicht geregelt werden kann, den
jeweiligen Erfordernissen bei der Kräuselung anzupassen. Mit steigender Feuchtigkeit wird die
Kräuselung bei gleichem Druck verstärkt, und außerdem wird der Glanz der Flocke herabgesetzt,
so daß das Material wollähnlicheren Charakter erhält.
Um bei erhöhter Feuchtigkeit einen ungefähr gleichbleibenden Kräuselungseffekt zu erhalten, ist
es bei unverändertem Druck notwendig, die Temperatur etwas herabzusetzen. Die Grenztemperatur
nach oben, die durch beginnende Verklebung bestimmt ist, sinkt mit steigender Feuchtigkeit im
Kabel.
Für die Qualität der Kräuselung ist es erfindungsgemäß
noch von Vorteil, wenn dem aus der Stauchkräuselapparatur heiß austretenden gekräuselten
Fadenmaterial Gelegenheit gegeben wird, in einem nachgeschalteten Auslaufkanal unter Beibehaltung
der zusammengepreßten Form kurze Zeit, etwa t bis 2 Minuten, unter allmählicher Abkühlung zu
verweilen, ehe es dem Zug zur Schneidevorrichtung ausgesetzt wird.
Die zur Ausübung des vorstehend beschriebenen Verfahrens dienende Vorrichtung besteht hintereinander
aus einem an sich bekannten Streckwerk mit zwei verschiedenen schnell angetriebenen
Walzenaggregaten, mindestens einer Kufe zur Flüssigkeitsbehandlung mit darin quer zur Kabelaufrichtung
angeordneten rotierenden zylinderisehen Förderorganen, die beispielsweise als glatte
Walzen, als Käfigtrommeln oder als Wellentrommel ausgebildet sein können, einer heizbaren rotierenden
Trockentrommel, einer Stauchkräuselvorrichtung in Gestalt eines Einzugwalzenpaares, einer heizbaren
Stauchkammer mit gewichtsbelasteter Anpreßklappe und einem Auslaufkanal und einer sich
an letzteren anschließenden Stapelschneidevorrichtung beliebiger Bauart. Eine ähnliche, aber nicht
beheizte Stauchkräuselvorrichtung ist in der Patentschrift 741 106 der Klasse 76b beschrieben. Die
Kufe bzw. Kufen zur Flüssigkeitsbehandlung können gegebenenfalls auch durch eine oder mehrere
Rinnen ersetzt werden, die mit mehrfachen Umlenkrollen auszustatten sind, um das Fadenkabel
durch die Rinne und die in ihr befindliche Behandlungsflüssigkeit hinreichend lange hindurchzuleiten.
Gegenüber zylindrischen Förderorganen hat diese Ausführungsform zwar den Nachteil des größeren
Platzbedarfs, sie gestattet aber eine wirtschaftlichere Durchführung des Waschprozesses im Gegenstroni
und damit eine höhere, für die Wiedergewinnung günstige Anreicherung der Waschwässer
an Lactam. Auf dem Wege von der letzten Fadenbehandlungsvorrichtung zur Trockentrommel
ist zweckmäßig ein Instrument zur Kontrolle bzw. Regelung der Spannung des Bandes angebracht.
Zwischen der Stauchkräusel- und der Schneidevorrichtung kann eine durch Änderung der Kabellaufrichtung
wirkende Bremsvorrichtung eingeschaltet werden. Diese Bremsvorrichtung kann beispielsweise
die Form einer Gatterbremse, einer Bandfederbremse oder einer Klauenbremse haben. Es hat
sich gezeigt, daß diese Bremsung einen einfachen Ausgleich für sich beim Verlassen der Stauchkräuselvorrichtung
unter Umständen bildende Schlingen bietet.
Die Beheizung der Stauchkammer kann in beliebiger Weise erfolgen, z. B. durch einen dampfdurchströmten
Doppelmantel oder durch elektrische Widerstandserhitzung. Besonders zweckmäßig ist
es, die Stauchkammer mit einer Hochfrequenzheizung auszustatten, die eine besonders gleichmäßige
Durchwärmung des in der Kammer angestauten Kabelknäuels ermöglicht. Sie erleichtert
sehr die gleichmäßige Kräuselung besonders starker Kabel und gestattet auch einen rascheren Durchsatz,
also eine bessere Ausnutzung der Apparatur. An die Schneidevorrichtung kann eine pneumatische
Vorrichtung zum Öffnen und Weiterbefördern der Stapelfaser angeschlossen werden. Durch eine Düse
wird ein scharfer Luftstrom geleitet und gegen die von der Schneide herabfallenden Stapel gerichtet,
so daß diese einzeln erfaßt und sofort aufgelöst werden. Der zum öffnen benutzte Luftstrom kann
gleichzeitig dazu benutzt werden, Schmälze und
Konditioniermittel oder antistatisch wirksame Mittel auf die Faser zu bringen. Die auf diese
Weise erhaltene lose Fasermasse kann auch nach Zusammenpressung zu Ballen in vielen Fällen ohne
Kämmprozeß lediglich durch Krempeln zu Faserbändern verarbeitet werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegeben.
Das von Wickel ι abgezogene und zum Kabel 2 vereinigte Fasermaterial wird zwischen den Walzenaggregaten
3 und 4 verstreckt, wobei gegebenenfalls die Temperatur in der Streckzone durch die
Heizvorrichtung 5 auf den gewünschten Grad gebracht wird. Das Kabel läuft dann weiter über zwei
in der Waschkufe 6 umlaufende Trommeln 7, wobei die Verlegung in parallelen Windungen durch den
Kamm 8 gesichert wird. Dann tritt das Kabel in den mit Umlenkwalzen 9 versehenen Trog 10, in
dem es mit einem Schmälzmittel versehen wird, und gelangt dann auf die Trockentrommel 11 mit
Leitwalze 12 und Trennkamm 13. Nach dem Verlassen der Trockentrommel wird das Band 2 von
den Einzugswalzen 14 der Stauchkräuselungsvorrichtung 15 erfaßt. In der durch Heizung 16 erhitzten
Stauchkammer 17 wird es gegen die mit Gewichtsbeiaster 18 versehene Anpreßklappe 19 gepreßt
und dabei gestaucht. Mit dem zunehmenden Druck des gestauchten Kabels hebt sich die Anpreßklappe
19 und läßt das gestauchte Kabel in den Auslaufkanal 20 eintreten. Von dort wird das Kabel
über die Gatterbremse 21 in die Stapelschneidevorrichtung 22 eingezogen. Die hier anfallenden
Stapelabschnitte 23 werden pneumatisch von dem durch Pfeil 24 angedeuteten scharfen Luftstrom
erfaßt, aufgeteilt und gelangen in gut geöffnetem Zustand in den mit Drahtsieb abgedeckten Vorratsbehälter
25. Das dort angesammelte Material wird zu Ballen gepreßt und ist versandfertig. Es
kann in vielen Fällen ohne Kämmprozesse verarbeitet werden.
Nachstehend werden einige Beispiele für die praktische Ausführung des Verfahrens gegeben:
Ein aus polymerem ε-Caprolactam durch kontinuierliche
Polymerisation und anschließendes Verspinnen der 10 %>
monomeres und niedrigpolymeres Lactam enthaltenden Schmelze hergestelltes Fadenband
vom Gesamttiter 200 000 den und vom Einzeltiter 16 den wird zwischen zwei Walzentrios im
Verhältnis 1 :4,o auf einen Einzeltiter von 4,0 den
verstreckt und dann bei einer Geschwindigkeitsminderung von 6 °/o mit einer Abzugsgeschwindigkeit
von 40 m pro Minute über zwei in einer Waschkufe umlaufende Trommeln geleitet. Das Kabel wird
hier während 80 Sekunden mit kochendem Wasser behandelt, wobei die Spinnpräparate und die wasserlöslichen
Bestandteile der Fadensubstanz, letztere bis auf etwa 1,5%, in Lösung gehen. Vom
Waschtrog läuft das Band mit gleicher Abzugsgeschwindigkeit weiter über ein zweites Paar
gleichartiger Trommeln und wird bei dieser Gelegenheit mit etwa 0,5% eines üblichen Schmälzmittels
versehen. Die Temperatur der Schmälzmittelfiotte beträgt 35° C. Anschließend gelangt es
auf die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufende, durch Dampf auf eine Oberflächentemperatur
von 1150C beheizte Trockentrommel.
Nach einer Verweilzeit von 60 Sekunden tritt das Band mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 3,0% in
die auf 125° C (Wandtemperatur) beheizte Kammer
der Kräuselvorrichtung ein. Das gekräuselte, stark geknäuelte, noch heiße Material wird unter
Aufrechterhaltung der Kräuselung, also ohne Zug, durch den leicht konischen Auslaufkanal gedrückt
und dann über eine Gatterbremse in die Schneidemaschine eingezogen. Die beim Schneiden anfallenden
Stapel von 100 mm Länge werden in den Vorratsbehälter
geblasen und anschließend zu Ballen gepreßt. Das so erhaltene Fasermaterial kann auf
dem normalen Wege ohne Schwierigkeiten zu Kammzug verarbeitet und versponnen werden. Es
ist sogar möglich, bei mittleren Garnnummern nur mit Krempeln allein auszukommen, da die Faser
rein und noppenfrei ist.
Man verfährt wie im Beispiel 1 beschrieben, setzt aber die Verweilzeit auf der Trockentrommel auf
25 Sekunden herab. Das von der Trockentrommel ablaufende Band hat eine Feuchtigkeit von 5,5 °/o.
Bei gleichzeitig gesteigertem Anpreßdruck des Kammerverschlusses erhält man eine sehr wollähnliche
Kräuselfaser von mattem Glanz. Die Kräuselung (etwa 10 Bogen pro cm) ist beim Kochen
sehr stabil.
Ein Fadenkabel aus polymerem ε-Caprolaclam
mit einem Gehalt an wasserlöslichen Anteilen von 11 °/o mit einem Gesamttiter von etwa 200 000 den
bei einem Einzeltiter von 8 den wird wie im Beispiel I im Verhältnis 1:4 auf einen Einzeltiter von
2 den verstreckt und im übrigen wie dort angegeben weiterbehandelt. Die Faser gelangt mit einem
Feuchtigkeitsgehalt von etwa 3,5 % in die Kräuselvorrichtung.
Nach dem Kräuseln wird auf 40 mm geschnitten. Das so erhaltene Material läßt sich
ohne vorausgehende Behandlung mit Gerbstoffen nach dem Baum wollspinn verfahren auf Kardenband
verarbeiten.
Man verfährt wie im Beispiel 3, jedoch mit dem Unterschied, daß die Verweilzeit auf der Trockentrommel,
wie im Beispiel 2 angegeben, auf 25 Sekunden reduziert wird. Das mit etwa 5% Feuchtigkeit
und verstärktem Anpreßdruck gekräuselte Material zeigt eine höhere Standfestigkeit und läßt
sich auf der Karde noch besser verarbeiten als das nach Beispiel 3 hergestellte.
Ein Fadenkabel aus polymerem ε-Caprolactam vom Gesamttiter 170 000 den wird bei 1700 C im
Verhältnis 1:5,3 auf einen Einzelfadentiter von
i,5 den. verstreckt und wie im Beispiel 4 angegeben weiterbehandelt. Die fein gekräuselte Faser läßt
sich auf der Deckelkarde ohne Gerbstoffbehandlung verarbeiten und läßt sich zu feinen Garnen von besonders
hoher Reißfestigkeit verspinnen.
Man verfährt wie im Beispiel 1, verwendet jedoch ein Fadenkabel mit einem Gesamttiter von 400 000
ίο den, so· daß der Titer des Kabels nach dem Verstrecken
100 000 den beträgt. Das von der Trockentrommel kommende 1100C heiße Kabel mit einem
Feuchtigkeitsgehalt von 2,3 °/o wird in die auf 500 C
erwärmte Stauchkammer der Kräuselvorrichtung geführt. Die Stauchkammer ist 20 mm hoch, 20 mm
breit und 120 mm lang. Die Belastung der Stauchklappe ist so gewählt, daß auf das im Stauchkanal
befindliche Kabel ein spezifischer Preßdruck von 6,2 kg/cm2, bezogen auf den Querschnitt senkrecht
zur Stauchkanalachse, ausgeübt wird.
Nach dem Schneiden erhält man ein gut gekräuseltes Material, das sich zu besonders fülligen Garnen
verspinnen läßt.
2C. Beispiel7
Man verfährt wie im Beispiel 6, jedoch mit dem Unterschied, daß der Stauchkanal der Kräuselvorrichtung
600 mm lang und die Stauchklappe geöffnet ist. Durch die in der langen Stauchkammer auftretende
Reibung entsteht ein genügender Preßdruck, so daß das aus der Kräuselvorrichtung austretende
Kabel eine gute Kräuselung aufweist.
Man verfährt wie im Beispiel 6, jedoch mit dem Unterschied, daß das von der Trockentrommel
kommende 1100C heiße Kabel, das nur einen Feuchtigkeitsgehalt
von 0,8% besitzt, in eine Kräuselvorrichtung eingeführt wird, deren Stauchkammer
auf 500 C erwärmt und deren Stauchkanal 60 mm lang, 15 mm breit und 15 mm hoch ist. Die Belastung
der Stauchklappe wird so gewählt, daß der spezifische Preßdruck in der Stauchkammer
13,3 kg/cm2, bezogen auf den Querschnitt senkrecht zur Stauchkanalachse, beträgt. Die Kräuselung
dieser Faser entspricht der im Beispiel 6 angeführten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von gekräuselten Fasern aus einem Fadenkabel aus polymerem
ε-Caprolactam, das nach der Streckung um das Mehrfache seiner Länge durch Auswaschen
mit heißem Wasser unter Spannung von der wesentlichen Menge der Monomeren befreit
wurde, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenkabel unter Aufrechterhaltung der bei der Heißwasserbehandlung
entstandenen hohen Spannung auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 10% getrocknet, dann mit Hilfe einer Stauchkräuselvorrichtung
mit beheizter, mit Anpreßklappe versehener Stauchkammer heiß gekräuselt und dann auf Stapel geschnitten wird, worauf
die Stapel durch Anblasen mit einem Luftstrahl geöffnet, falls erforderlich noch mit
Schmälzmitteln behandelt und ausgetragen werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kräuselung durch Stauchung bei einer Fadenfeuchtigkeit zwischen 2 und 6% und einer Temperatur zwischen 105
und 1250C vorgenommen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 741 106, 742818; schweizerische Patentschrift Nr. 234 763;
niederländische Patentschriften Nr. 52407, 542;
Deutsche Patentschriften Nr. 741 106, 742818; schweizerische Patentschrift Nr. 234 763;
niederländische Patentschriften Nr. 52407, 542;
französische Patentschriften Nr. 833 755,884 075;
USA.-Patentschriften Nr. 2 311 174, 2419320.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 705/41 1.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF21A DE971078C (de) | 1949-10-09 | 1949-10-09 | Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Fasern aus einem Fadenkabel aus polymerem ªŠ-Caprolactam |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF21A DE971078C (de) | 1949-10-09 | 1949-10-09 | Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Fasern aus einem Fadenkabel aus polymerem ªŠ-Caprolactam |
GB28203/51A GB711166A (en) | 1951-11-30 | 1951-11-30 | Process and apparatus for the manufacture of staple fibres of polyamides |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971078C true DE971078C (de) | 1959-01-15 |
Family
ID=25973658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF21A Expired DE971078C (de) | 1949-10-09 | 1949-10-09 | Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Fasern aus einem Fadenkabel aus polymerem ªŠ-Caprolactam |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE971078C (de) |
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