DE1805241A1 - Vorrichtung mit Mulden zum Vorverruehren und dem eigentlichen Verruehren von Schokolade - Google Patents

Vorrichtung mit Mulden zum Vorverruehren und dem eigentlichen Verruehren von Schokolade

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DE1805241A1
DE1805241A1 DE19681805241 DE1805241A DE1805241A1 DE 1805241 A1 DE1805241 A1 DE 1805241A1 DE 19681805241 DE19681805241 DE 19681805241 DE 1805241 A DE1805241 A DE 1805241A DE 1805241 A1 DE1805241 A1 DE 1805241A1
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Emilio Cavalieri
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/10Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/82Combinations of dissimilar mixers

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Description

  • Vorrichtung mit Mulden zum Vorverrühren und dem eigentlichen Verrühren von Schokolade Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 30. September 1908 aus der italienischen Patentanmeldung Nr. 21 874 A/68 in Anspruch genommen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Mulden zum Vorverrühren und dem eigentlichen Verrühren von Schokolade. Diese Vorrichtung dient sowohl einem ersten Vorgang des trockenen Vorverrührens der Schokolade als auch aem zweiten eigentlichen Verrühren.
  • Es ist bekannt, daß die Schlußphase der Herstellung von Schokolade in zwei Arbeitsvorgänge zerfällt, von aer der erste " vorläufiger Verührungsvorgang oder kurz " Vorverrührung , der zweite Verrührungsvorgang als eigentliche ?1 Verrührung lt beeeici:net wird.
  • Die Vorverrührung erfolgt in trockenem Zustand. Die Schokolademasse wird so weit als möglich dehydriert, und zwar unter gleichzeitigem Entzug unerwünschter, flüchtiger Substanzen, wobei während desselben Arbeitsvorganges eine innige Verbindung zwischen der Schokolade und dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff stattfindet. Der Ausführung dieses Vorganges dienen mit Umwälzvorrichtungen ausgestattete Mulden, die auch mit Einrichtungen zum Einblasen der Luft und anderen Hilfsorganen versehen sein können.
  • Im anschließenden eigentlichen Verrührungsvorgang wird die, wie vorstehend erwähnt, im trockenen Zustand behandelte Masse in -eine Emulsion verwandelt und schließlich mittels Zusatzes von Butter und Lecithin in flüssigen Zustand überführt. Diesem zweiten Verarbeitungsvorgang dienen normalerweise große, längliche Mulden, die einen großen Raum beanspruchen. Die Schokolademasse wird diesen Mulden mit Hilfe von kontinuierlichen Förderanlagen, gewöhnlich Schneckenförderern, zugeführt, die die Masse aus aen der Vorverrührung dienenden Mulden entnehmen.
  • In anderen Produktionsanlagen werden für diese Verarbeitungsvorgänge im Wesen gleichartig ausgebildete Maschinen verwendet, die übri-gens unbefriedigende Resultate ergeben. Aber in jedem Falle werden die beiden besagten Verarbeitungsvorgänge in zwei verschiedenen Maschinen ausgeführt. Dies bringt eine Reihe von in der Sache selbst begründeten Nachteilen mit sich, sei es wegen der langen, großräumigen Mulden, sei es wegen der Anlage als solche, welche die Einrichtung von Schneckenförderern zwischen den beiden Arbeitsstellen notwendig macht: -- das bedeutet die überwachung von unter Umständen weit aus einanderliegenden Arbeitsstellen und -- Verursachung hoher Installationskosten durch zwei Mulden und die hinzukommenden Förder- und Hilfseinrichtungen.
  • Die Aufgabe der Erfinaung liegt darin, ie ge enilrserteil Nachteile und Fehler durch die Einführung einer Rührvorrichtung zu beheben, in welcher der Vorgang der Trockenverrührung sowie auch jener der Verrührung der flüssigen Schokolademasse, welche die letzte Phase der Herstellung bildet, erfolgt, so daß die Einrichtung zweier, somit teurerer und weniger funktioneller Maschinen eingespart wird.
  • Der Lösung dieser Aufgabe und weiteren Zwecken dient die Vorrichtung zum Vorverrühren und dem abschließenden Verrühren der SchokolademaKse gemäß der Erfindung durch eine Verbindung einer Anzahl peripherisch angeordneter und miteinander kommunizierender Mulden für die Durchführung der trockenen Vorverrührung und einer zentral angeordneten Mulde, vorteilhaft mit einer konischen Granitwand und Rollen, wobei jede einzelne peripherisch angeordnete Mulde wahlweise mittels eines Schneckenförderers mit bezüglich der Mulden senkrechter Achse mit der zentralen Mulde in Verbindung bringbar ist und alle Vorrichtungen in einem einheitlichen Traggerüst angeordnet sind und eine in sich geschlossene Einheit bilden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß eine Verbindung zwischen dem Schneckenförderer und den peripherisch angeordneten Mulden ein Fenster aufweist, das unten an einem rohrförmig ausgebildeten Gehäuse angeordnet ist, in dessem Inneren sich der Schneokenförderer befindet, und daß eine mit dem Schneckenförderer starr verbundene und mit diesem bewegbare Trennwand vorgesehen ist, die einen wahlweisen Abschluß des Fensters bildet, wobei die Verbindung zum Durchtritt von Schokolade durch das Fenster steuerbar ist und die Öffnung des Pensters jeweils über einen bestimmten Umfangawinkelabschnitt einstellbar ist. Durch diese Lösung wird beim Umlauf des Schnecken.
  • förderers das Fenster abwechselnd geöffnet oder geschlossen.
  • Während des Zeitraumes der trockenen Vorverrührung der Schokolade ist demzufolge durch das Schließen besagten Fensters möglich, deren Eintritt in die zentrale Mulde zu verhindern, wohingegen die Schokolade in der Phase der Emulsionierung durch Inbetriebsetzung der Schnecke in die zentrale Mulde eintreten kann Durch den rythmiacnen Öffnungs- und Schließvorgang bildet sich ein kontinuierlicher Schokoladefluss.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat in einer vorteilhaften Ausführungsform einen Motor mit senkrecht angeordneter Achse, die zum Antrieb des Schneckenförderers vorgesehen ist und starr mit einem Wellen der kegelförmigen Rollen der zentralen Mulde tragenden Gehäuse verbunden ist, wobei an den freien Enden der Wellen Ritzel angeordnet sind, die vermittels in dem Gehäuse gelagerter Planetenräder, die in eine mittlere, fest angeordnete ritzelförmige Verzahnung eingreifen, verdrehbar sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die mittlere ritzelförmige Verzahnung am Gerüst festgelegt ist und das Gehäuse eine ausgebohrte Nabe bildet, durch welche eine Verlängerung der Welle der Schnecke zwecks Antriebs durch den Elektromotor durchgeführt ist, und daß die fest angeordnete ritzelförmige Verzahnung mit den Planetenrädern kämmt, die auf die kegelförmig ausgebildeten Rollen der mittleren Mulde einwirken.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels aus einer Anzahl von möglichen Ausführungsformen beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 : einen senkrechten Schnitt durch die Achse der Verrührungsvorrichtung, Fig. 2 s eine-Draufsicht auf die Vorrichtung..
  • In aen Zeichnungen beaeutet li das Traggerüst, das in seinem unteren Teil die Bewegungsmechanismen für die Xraftübertragung zu den Rührern aufnimmt, während sein oberer Teil die Mulden trägt, und zwar vier peripherisch angeordnete Mulden für die VorverrUhrung B und eine zentral angeordnete, dem Emulsionsvorgang dienende mulde C, die also für den eigentlichen Verrührungsvorgang vorgesehen ist.
  • Ein Elektromotor 1, aussen am Gerüst A angeordnet, überträgt die Kraft über trapezförmigen Querschnitt aufweisende Riemen 2 auf das Antriebsritzel 3 des einen großen Querschnitt aufweisenden, auf die Welle 5 aufgekeilten Zahnrades 4, das seinerseits das Zahnrad 6 bewegt, welches seinerseits in die Verzahnungen vier peripherisch angeordneter Räder 7 eingreift, deren Wellen 8 mehrere Schaufelblätter 9 innerhalb einzelner der Vorverrührung dienender MulderBtragen.
  • Diese Mulden B begrenzen ( Fig. 2) einen in der Porm eines griechischen Kreuzes ausgebildeten, mit kreisförmigen Armen 9a ausgestatteten Raum, wobei die Mulden B durch die Zonen 10 miteinander kommunizieren. Der Boden der Mulden B wird durch eine dicke Platte -11 gebildet, die nur durch die dem Durchtritt der Wellen 8 der Rührer dienenden Bohrungen 11a durchbrochen sind. Das Gehäuse 12 der Mulden B ist doppelwandig, wie bei 12a gezeigt, ausgebildet, um Raum für die Durchströmung einer erwärmenden Flüssigkeit zu schaffen.
  • Zentral zwischen den Mulden B ist ein senkrechtes zylindrisches-Gehäuse 13 angeordnet, in dessen Innenraum sich eine Schnecke 14 befindet. Dieses zylindrische Gehäuse 13 stützt sich unten auf der Grundplatte 11 der Mulden B ab, während sich das Gehäuse 13 oben zu einer kreisförmig ausgebildeten, planen Platte 13a erweitert, die den Boden der zentralen Mulde C bildet. Diese zentrale Mulde C hat eine konische Wandung, bestehend aus einem äusseren metallischen Träger 15, dessen innere Fläche 15a aus einem für die Verarbeitung von Schokolade geeignetem Material, vorzugsweise Granit, hergestellt ist, längs welcher drei kegelförmig geformte Rollen 16 laufen. Letztere sind auf die unteren Enden von Wellen 17 aufgezogen, die in gleichen Abständen angeordnet sind, und in Buchsen 18 eines Lagergehäuses 19 frei verdrehbar sind. Dieses Lagergehäuse 19 wird durch die Welle 20 der Schnecke 14 zwangsläufig in Drehung versetzt, da es auf eine Verlängerung 21 der Welle 20 aufgezogen ist, wobei weiterhin das Ende der Verlängerung 21 mit dem Motor 22 starr verbunden ist. Die kegelförmig ausgebildeten Rollen i6 werden zwangsläufig über ein starr angeordnetes Ritzel 23 angetrieben, das achsgleich auf der Verlängerung 21 der Welle 20 angeordnet ist. Dieses Ritzel 23 ist nabenförmig ausgeführt und hat eine Ausbohrung, durch die eine Verlängerung der Welle 20 hindurchgeht. Mittels dieser Verlängerung wird die Schnecke 14 angetrieben. Das Ritzel 23 hat eine Verzah-23a j nun'an einem unteren rianscn una an einem oDeren.ADscnal;; eine obere Verzahnung 23b, die dadurch Teil 24 des Traggertistes A der Maschine blockierbar sind. Die Verzahnung 23a des Ritzeln 23 kämmt mit Planetenrädern 25, welche ein Drehmoment auf entsprechende, auf das obere Ende der Wellen 17 jeder Rolle 16 aufgezogene Ritzel 26 übertragen0 Auf diese Weise erhält man als Ergebnis eine gleichzeitige Drehung der Schnecke 14 und des die kegelförmig ausgebildeten Rollen 16 tragenden Gehäuses 19 um die'geometrische Achse der Schnecke 14 und der Rollen 16 jeweils um ihre eigene geometrische Achse0 Zur Uurchführung der Phase des eigentlichen, also emulsionierenden, Verrührungsvorganges ist unten am rohrförmigen Gehäuse 13 ein in Richtung des Umfanges entsprechend dimensioniertes Fenster 13b vorgesehen, das nach Wunsch durch eine Trennwand 14a geöffnet oder geschlossen werden kann, die unten an der Schnekke 14 angebracht ist, Das Fenster 13b bildet mit der Trennwand 14a in seiner Gesamtheit ein Ventil für den Durchtritt der Schokolade aus den Mulden B in die zentralge Mulde Co Während des Zeitraumes des trockenen Vorverrührungsvorganges steht die Schnecke still und befindet sich in einer solchen Lage, daß das Fenster 13b durch die Trennwand 14a der Schnecke 14 (Fig. 1) geschlossen ist, so daß keine Schokolade zu der Schnecke 14 und somit in die zentrale Mulde C gelangen kann, In diesem Betriebszustand finden Verarbeitungsvorgänge ausschließlich in den peripheren Mulden B statt. Während der zweiten Phase der Verrührung, nämlich der der Emulsion, öffnet die Schnecke 14 durch ihre Drehung rythmisch die Durchtrittsöffnung.
  • Diese Öffnungsvorrichtung gibt demzufolge einen kontinuierlichenDurohtritt für Schokolade frei, die mittels der Schnecke nach oben gefördert und dadurch der Einwirkung der Rollen 16 unterworfen wird, worauf sie in die Mulden B zurückfällt0 Dadurch unterliegt die Schokolade einem Kreislauf, der im Sinne der Pfeile in Fig. 1 durchgeführt wird, bis der Verarbeitungsvorgang beendet ist.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung mit Mulden zum Vorverrühren und dem eigentlichen Verrühren von Schokolade, gekennzeichnet durch eine Verbindung einer Anwahl peripherisch angeordneter und miteinander kommunizierender Mulden (B) für die Durchführung der trockenen Vorverrührung und einer zentral angeordneten Mulde (C), vorteilhaft mit einer konischen Granitwand, und mit Rollen (16), wobei jede einzelne reripherise angeordnete Mulde (B) wahlweise mittels eines Schneckenförderers (14) mit bezüglich der mulden senkrechter Achse mit der zentralen Mulde (C) in Verbindung bringbar ist, und alle Vorrichtungen in einem einheitlichen Traggerüst (A) angeordnet sind und eine in sich geschlossene Einheit bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das eine Verbindung zwischen dem Schneckenförderer (14) und den peripherisch angeordneten Mulden (B) ein Fenster (1db) sufweist, das unten an einem vohrfërmig ausgebildeten Gehäuse (13) angeordnet ist, in dessen Inneren sich der Schneckenförderer (14) befindet, und dij eine mit dem Schneckenförderer (14) starr verbundene und mit diesem bewegbare Trennwand (14a) vorgesehen ist, die einen wahlweisen Abschluß des Fensters (13bs bildet, wobei die Verbindung zum Durchtritt von Schokolade durch das Fenster (13b) steuerbar ist und die Öffnung des Fensters jeweils über einen bestimmten Umfangswinkelabschnitt einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Motor (22) mit senkrecht angeordneter Achse, die zum Antrieb des Schneckenförderers (14) vorgesehen ist und starr mit einem Wellen (17) der kegelförmigen Rollen (16) der zentralen Mulde (C) tragenden Gehäuse (19) verbunden ist, wobei an den freien Enden der Wellen (17) Ritzel (26) angeordnet sind, die vermittels in dem Gehäuse (19) gelagerter Planetenräder (25), die in eine mittlere, fest angeordnete ritzelförmige Verzahnung (23a) eingreifen, verdrehbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere ritzelför mige Verzahnung (23a) am Gerüst (A) festgelegt ist und das Gehäuse (19) eine ausgebohrte Nabe bildet, durch welche eine Verlängerung (21) der Welle (20) der Schnecke (14) zwecks Antriebs durch den Elaktromotor (22) durchgeführt ist und daß die fest angeordnete ritzelförmige Verzahnung (23a) mit den Planetenrädern (25) kämmt, die auf die kegelförmig ausgebildeten Rollen (16) der mittleren Mulde (C) einwirken.
5, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rühreinrichtungen (9) in den zur Vorverrührung vorgesehenen Mulden (B) Wellen (8) aufweisen und unterhalb einer Bodenplatte (11) der Mulden eine Zahnradanordnung (4, 6, 7) vorgesehen ist, die durch einen Elektromotor (1) antreibbar ist.
DE19681805241 1968-09-30 1968-10-25 Conchlermaschine zum trockenen Vorconchieren und zum anschließenden Fertigconchieren von Schokolademasse Expired DE1805241C3 (de)

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IT2187468 1968-09-30

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DE1805241A1 true DE1805241A1 (de) 1970-05-14
DE1805241B2 DE1805241B2 (de) 1976-08-05
DE1805241C3 DE1805241C3 (de) 1977-03-17

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DE1805241B2 (de) 1976-08-05

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