DE440217C - Verfahren und Vorrichtung zum Mischen beliebiger Materialien, insbesondere Beton, unter Verwendung einer anhebbaren Mischtrommel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Mischen beliebiger Materialien, insbesondere Beton, unter Verwendung einer anhebbaren Mischtrommel

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DE440217C
DE440217C DED47305D DED0047305D DE440217C DE 440217 C DE440217 C DE 440217C DE D47305 D DED47305 D DE D47305D DE D0047305 D DED0047305 D DE D0047305D DE 440217 C DE440217 C DE 440217C
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DE
Germany
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drum
mixing
mixing drum
materials
movement
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DED47305D
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Draiswerke GmbH
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Draiswerke GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0868Mixing apparatus in which a mixing container is hoisted along an inclined or vertical track during mixing to discharge at a higher level

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Nischen beliebiger Materialien, insbesondere Beton, unter Verwendung einer anhebbaren Nischtrommel. Zum Mischen von Baustoffen, z. B. von Sand und Zement zwecks Gewinnung von Beton, kennt man bereits Mischtrommeln, die während des Mischvorganges nicht nur eine Drehbewegung ausführen, sondern auch gleichzeitig eine Ortsveränderung erfahren. Weiterhin ist es bei diesen Trommeln auch schon bekannt geworden, denselben eine solche Gestaltung zu geben, daß die Drehung in einer -bestimmten Richtung vor sich ging, ohne daß eine Entleerung erfolgte. Soweit ortsveränderliche Trommeln schlechtweg in Betracht kommen. vollzog sich die Ortsveränderung entweder lediglich in einer streng wagerechten oder aber in einer streng senkrechten Richtung. Beide Bewegungsrichtungen sind aber für Mischtrommeln mit Unvollkommenheiten behaftet und nicht geeignet, den in der Praxis auftretenden Bedürfnissen zu genügen; so ist es notwendig, daß die öffnung der Mischtrommeln beim Entleeren eine ausreichende Höhenlage über dem Erdboden einnimmt, damit die Mörteltransportwagen bei der Entleerung unter die Mischtrommel gefahren werden können. Das Einfüllen der zu mischenden Materialien in die Trommel bedingt aber, daß letztere möglichst tief am Erdboden oder gar versenkt angeordnet ist. Die nur lotrecht beweglichen Mischtrommeln erfordern eine viel zu große Höhe zur gründlichen Durchmischung; sie müßten nach Erreichung der erforderlichen Höhe wieder dem Erdboden genähert werden, wobei aber ihre vorzeitige Entleerung unvermeidlich wäre.
  • Die :Machteile der älteren Mischer werden in der denkbar einfachsten Weise beim Erfindungsgegenstand dadurch vermieden, daß bei Bewegung der Mischtrommel unter Verwendung einer festen Tragbahn für diese Bewegung eine wagrechte und senkrechte Bewegungskomponente miteinander vereinigt sind. Man hat es hiernach vollkommen in der Hand, je nach den örtlichen und betrieblichen Verhältnissen die senkrechte Bewegungskomponente gegenüber der wagrechten überwiegen zu lassen und umgekehrt, wobei gleichzeitig ausreichend lange Verschiebungsbahnen für eine gute Durchmischung angeordnet werden können. Auch sind die rein mechanischen Mittel für die Ausführung dieser vereinigten Bewegung einfach, billig in der Herstellung und sicher im Betriebe.
  • Zur Erläuterung des 'Erfindungsgegenstandes sind Ausführungsbeispiele auf der Zeichneng dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i die Vorderansicht einer für das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren geeigneten Mischvorrichtung, Abb. 2 die zugehörige Seitenansicht und Abb. 3 eine Mischtrommel als Einzelheit in größerem Maßstabe im Querschnitt. In den Abb. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform der Einrichtung in der Darstellungsweise der Abb. i und 2 wiedergegeben.
  • Um die Beschickung der Mischtrommel a bequem mittels kippbarer, auf Schienen laufender Fahrzeugeb unmittelbar vom Erdboden aus- bewirken zu kiinnen, ist die -Aufgabe-oder Füllstelle des Mischgutes etwas versenkt, d. h. in einer Füllgrube c angeordnet. Hier ruht die Trommel a auf zwei seitlich von ihren Stirnflächen parallel zueinander verlaufenden Zahnschienen d, die an einem leichten Traggestell d2 befestigt sind. Zur Drehung und Verschiebung der Trommel a sind auf deren Stirnzapfen Ritzel2 aufgekeilt; weiterhin sind auf die Trommelstirnzapfen Hülsen 3 frei aufgesteckt, an welche die Enden einer Treibkette e bei 4, 4' angeschlossen sind.
  • Die Zahnstange besteht aus einem schräg aufsteigenden Abschnitt d und einem wagrecht verlaufenden Abschnitt dl. Dementsprechend ist natürlich auch das Gestell d'= ausgebildet. Die Transportkette e geht von ihrer Befestigungsstelle 4 aufwärts über Leitrolle 5 und über- das Antriebsrad 6 und von hier über die Leitrollen 7 und 8 nach einer zweiten Anschlußstelle 4' zurück.
  • Die Mischtrommel a ist als Spiraltrommel gebaut und besitzt ihre Einfüllöfnung bei a1 (Abb. 3).
  • Bei der Ausführung des neuen Verfahrens werden die einzelnen Bestandteile des Mischgutes aus einem Fahrzeug h unmittelbar vom Erdboden aus in die in Füllstellung in der Grube c befindliche Trommel eingeschüttet. Die in Bewegung tretende Transportkette e zieht dann an die Anschlußhülsen 3 angreifend die Trommel aufwärts und zwingt diese durch den Eingriff ihrer Ritzel2 mit den Zahnschienen d zu einer Drehbewegung in Richtung des Pfeiles y (Abb. 2). Gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung findet eine Mischung des Gutes statt, ohne daß das Material austreten kann. Auf dem wagrechten Abschnitt dl der Zahnschienen besteht neben der Drehung nur noch eine Bewegung der Trommel in wagrechter Richtung.
  • Am Ende des wagrechten Zahnschienenabschnittes dl befindet sich die Trommel a mit dem fertig gemischten Gut, dem nötigenfalls vorher Wasser zugesetzt wurde, über einem mit Kippmulde bl- versehenen Wagen, in welche das Mischgut zu entleeren ist. Da die Trommel nur durch Drehung in einer dem Pfeil y entgegengesetzten Richtung entleert werden kann, so müßte der=-wäg`reclife Z-ähnschienenabschnitt dl eine für die Trommelentleerung entsprechend größere Länge besitzen. Um dieses zu vermeiden und die Abmessungen der Einrichtung möglichst zu beschränken, ist folgende Vorkehrung getroffen: Die Trommelzapfen sind mit über die Ritzel2 hinausgehenden Verlängerungen versehen, auf denen Rollen 9 sitzen, die sich auf zu den Zahnschienen d, dl parallelen Bahnen f abwälzen können und hierbei gleichzeitig zur Entlastung -der Zahndrücke zwischen Zahnschienend, d- und- Ritzel 2 beitragen. Die. Wälzbahnen f enden in Zapfenlager- f 1, -in welche- die Zapfenverlängerungen mit ihren Rollen:9 -einfallen, wenn die Mischtrommel a in ihrer Entleerungsstellung angelangt ist. Hierbei greift ein mit der Trommel verbundener Stirnkranz a= in ein Antriebsrad io, so daß bei entsprechender Drehung des letzteren die Trommel, ohne eine Ortsveränderung zu erleiden, unter reiner Drehung in die in Abb.2 ersichtliche Stellung gedreht werden kann, wobei das in ihr befindliche Mischgut in (las Fahrzeug hl entleert wird. Wird dann die Antriebskette e in einer ihrer vorhergehenden Bewegung entgegengesetzten Richtung in Umlauf versetzt, so gelangt die Trommel a unter Freigabe ihres Eingriffes mit dem Antriebsrad io wieder auf den wagrechten Teil dl der Zahnschiene und von hier aus in ihre Füllgrube c zurück.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. d. und 5 besteht die Zahnschiene aus zwei zueinander parallelen schräg aufwärts gerichteten Strängen d, d3, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß unter Einschaltung eines gekrümmten Zwischenstückes d' ein Fahrzeug h frei von der Transportkette e untergestellt werden kann. In diesem Fall wird die Trommel a bis an das obere- Ende des Zahnschienenabschnittes d3 geführt (vgl. Stellung I); in dieser Stellung ist das Gut ausreichend durchgemischt. Durch Umkehr der Bewegungsrichtung der Kette e wird dann die Trommel a so weit gesenkt, bis die Entleerung in das Fahrzeug b1 stattgefunden hat (vgl. Stellung II). Hierbei ist also das Verbleiben der Trommel an einer festen Raumstelle nicht notwendig, sondern es erfolgt gleichzeitig mit der Entleerung wieder eine Annäherung der Trommel a an ihre Ausgangsstellung bzw. an die Füllgrube c.
  • Von Bedeutung ist noch für die Wirtschaftlichkeit und Sicherheit des Betriebes, die Teilkreisdurchmesser der Ritzel2 so zu bemessen, daß das durch Trommel und Trommelinhalt hervorgerufene Drehmoment nicht ausreichend ist, um von selbst eine Trommelbewegung hervorzurufen; infolgedessen ist die Trommel auf den schrägen Zahnstangenabschnitt d selbsttätig festgestellt, auch wenn durch die Transportkette c kein entsprechender Zug ausgeübt wird, außerdem ist das für die Aufwärtsbewegung erforderliche Drehmonient niedrig gehalten.
  • Es ist äls sehr vorteilhaft festgestellt worden, die Zähne der Zahnstangenbahn als Stifte auszuführen, mit denen die Ritzel z nach Art einer Triebstockverzahnung in Eingriff stehen. Es kann sich alsdann Sand u. dgl. in den Zahnlücken nicht ansammeln, wie das bei den gewöhnlichen Zahnstangen eintreten dürfte.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Mischbewegung auch in umgekehrter Richtung stattfinden zu lassen, d. h. vom Erdboden aus in eine tiefgelegene Baugrube hinein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHr:: i. Verfahren zur Mischung beliebiger Materialien, insbesondere von Beton, unter Verwendung einer anhebbaren Mischtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel auf einer festen Tragbahn bei ihrer Ortsveränderung in schräg ansteigender oder abfallender Richtung bewegt wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel, nachdem sie ihre End- oder Scheitelstellung bei ihrer Bewegung erreicht hat, wieder abwärts steigt, um sich zu entleeren.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel mit an sich bekannten festen Eingriffsmitteln, wie Zähnen o. dgl., auf einer von einem festen Gerüste getragenen Bahn (d, dl) ruht. q..
  4. Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel sich mit Zapfen oder Rollen (g) auf mit den Zahnschienen (d, d") parallel laufenden Wälzbahnen (f) abstützt.
  5. 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzbahnen (f) in offene Zapfenlager (f 1) enden, in welchen sich die Trommel zwecks Entleerung ohne Ortsveränderung dreht.
  6. 6. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreis der Ritzel (2) so klein gewählt ist, daß die Trommel beim Auf- und Abstieg selbsttätig in Ruhe verharren kann.
DED47305D 1925-02-17 1925-02-17 Verfahren und Vorrichtung zum Mischen beliebiger Materialien, insbesondere Beton, unter Verwendung einer anhebbaren Mischtrommel Expired DE440217C (de)

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DE (1) DE440217C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2467588A (en) * 1944-04-14 1949-04-19 Chain Belt Co Concrete mixer
DE924375C (de) * 1938-07-08 1955-02-28 Wilhelm Dr-Ing Ludowici Misch- und Transportvorrichtung fuer Beton od. dgl.
DE1173375B (de) * 1962-03-16 1964-07-02 Elba Werk Maschinen Gmbh & Co Fahrbare Einrichtung zum Dosieren von Mischungsbestandteilen von Beton od. dgl.
US3148867A (en) * 1960-12-05 1964-09-15 August Pablo Mixer, particularly a concrete mixer
US4525070A (en) * 1983-04-08 1985-06-25 Gressette Jr Tatum W Rotary mixing apparatus

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