DE1490321C - Schienenkanal fur gekapselte elektri sehe Verteilungen - Google Patents

Schienenkanal fur gekapselte elektri sehe Verteilungen

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DE1490321C
DE1490321C DE1490321C DE 1490321 C DE1490321 C DE 1490321C DE 1490321 C DE1490321 C DE 1490321C
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Germany
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housing
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rail
cross
insulating material
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Gerhard 8400 Regensburg Stollinger Franz 8582 Bad Berneck Geyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
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Siemens AG
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Schienenkanal für ge- querschnitts ermöglicht. Sollen dabei Schienen kleikapselte elektrische Verteilungen, an dem Abzweig- neren Querschnitts verwendet werden, können zwikästen für Abzweigleitungen ansetzbar sind und der sehen Schiene und Boden der Rinne Paßkörper einaus zusammensetzbaren Teilstücken aufgebaut ist, gesetzt werden.
die ein Gehäuse aus zwei Isolierstoff schalen aufwei- 5 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der.
sen, in dem die Schienen von Isolierstoff teilen getra- Erfindung dargestellt. "
gen werden. F i g. 1 zeigt eine Aufsicht auf das Gehäuse unter
Bei einem solchen bekannten;Schienenkanal (USA.- teilweiser Öffnung des Gehäuses; **.»
Patentschrift 2 310,919) werden die Stromschienen . Fig. 2 gibt einen Schnitt ILJI des Gehäuses
zwischen Kammpaaren aus Isoliermaterial gehalten. io wieder; in den -.&
Die miteinander verschraubten Teile der Kammpaare Fig. 3 und 4 sind Querschnitte des Gehäuses mit
sorgen für die Stabilität und sind für sich bzw. über anderen Leiterquerschnitten dargestellt;
Tragschienen an einer Decke montiert. Die äußere Fig. 5 zeigt die Stoßstelle zweier benachbarter
Kunststoffhülle hat keine Tragfunktion und dient nur Gehäuse in Aufsicht,
zum Umkleiden. 15 Die gekapselte elektrische Verteilungsanlage ge-
Schienenkanäle mit einem Gehäuse aus Kunststoff maß der Erfindung ist aus Gehäusen 1 zusammengekönnen als Versuch angesehen werden, der Proble- setzt, die aus Isolierstoff bestehen, matik bei Metallgehäusen zu entgehen. Bekannte In den Gehäusen 1 sind starre unisolierte Leiter 2, Schienenkanäle mit Metallgehäuse führen zu volu- die Stromschienen bzw. Schienen 2, enthalten. Das minösen, schweren oder zumindest kostspieligen Kon- 20 Ausführungsbeispiel zeigt die Gehäuse 1 mit je fünf struktionen. Um die geforderte Isolation zu ermög- Schienen 2, von denen die mittleren Schienen die Pollichen, sind bei einem bekannten Schienenkanal mit leiter R, S, T und die äußeren Schienen der Schutz--Stahlblechgehäuse die Stromschienen in Kunststoff- leiter O und der Mittelpunktsleiter Mp sind. Je nach blocken eingebettet (USA.-Patentschrift 2 306 353). der Nennstromstärke der Verteilungsanlage sind die Bei einem anderen bekannten Schienenkanal in 25 Querschnitte der Schienen verschieden groß. Stahlkonstruktion sind die Stromschienen von Stahl- Jedes Isolierstoffgehäuse 1 ist von zwei fest miteinplatten und Schellen gehalten, die gegen die Schienen ander verbundenen Isolierstoffschalen 3, 4 gebildet, durch elektrisch isolierende Zwischenschichten iso- die einander gleich sind. In dem aus den Isolierstoff liert werden (USA.-Patentschrift 2 963 537). schalen 3, 4 bestehenden Gehäuse ist ein wellen-
Bei einem anderen bekannten Schienenkanal, der 30 linienförmiger Einlagekörper 5 angeordnet, der in
eine massive Kunststoffausführung aufweist, sind die Rinnen 6 lagegesicherte Schienen 2 aufnimmt. Der
„Schienen in Isoliefblöcken eingegossen, die gleich- Einlagekörper 5 ist mit der Isolierstoffschale 3 an
zeitig mit ihrer Außenseite das Gehäuse darstellen vielen Stellen fest verbunden. Er erstreckt sich über
(britische Patentschrift 545 417). Bei einer solchen die gesamte Länge eines Teilstückes oder wenigstens
Ausbildung ist es ungünstig, daß sie verhältnismäßig 35 über größere Abschnitte desselben. Durch die feste
schwer und aufwendig ist und sich wegen des Massiv- Verbindung mit den Isolierstoffschalen 3, 4 trägt er
körpers dennoch keine optimale Festigkeit erreichen wesentlich zur Versteifung des Gehäuses 1 bei. Die
läßt. Rinnen 6 des Einlagekörpers werden durch einen Ab-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen deckkörper 7 abgedeckt, der ebenfalls aus Isolierstoff Schienenkanal mit einem Gehäuse aus Isolierstoff- 40 besteht. Der Abdeckkörper 7 ist fest mit dem Einschalen und Schienentragkörpern aus Isoliermaterial lagekörper 5 verbunden. Die Isolierstoffschalen 3, 4, eine selbsttragende steife Tragkonstruktion für die der Einlagekörper 5 und der Abdeckkörper 7 beste-Stromschienen zu erzielen. hen vorzugsweise aus Polyester mit Glasfaserverstär-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch kung. Ein solcher Baustoff läßt sich leicht formen gelöst, daß die Schienen in den Rinnen einer Seite 45 und hat eins...große Festigkeit bei dünnen Wandeiner mit wellenlinienförmigem Querschnitt ausgebil- stärken. Die Verbindung von Isolierschalen 3, 4, Eindeten Einlagekörpers aus Isolierstoff angeordnet sind, lagekörper 5 und ,Abdeckkörper 7 erfolgt durch Verder sich über die gesamte·-Länge eines Teilstückes kleben oder Verschweißen. Vorteilhaft.,riätrder zur oder .wenigstens über größere Abschnitte desselben Längsrichtung des Gehäuses senkrechte Querschnitt erstreckt, daß die die Schienen aufnehmende Seite 50 des Gehäuses eine flache Gestalt; d. h., die Breite des des Einlagekörpers durch einen Abdeckkörper aus Querschnittes beträgt ein Vielfaches der Höhe, min-Isolierstoff geschlossen ist und daß die Isolierstoff- destens das Dreifache. Die Breitseiten des Gehäuses schalen untereinander und mit dem Einlagekörper sind gewölbt, wie es die F i g. 2 bis 4 zeigen, und wie und dieser mit dem Abdeckkörper durch Verkleben es an sich bereits bekannt ist (deutsche Auslegeoder Verschweißen verbunden sind. , 55 schrift 1 132 209).
Die selbsttragende steife Konstruktion nach der In dem Gehäuse 1 sind, wie es in den Fig. 2 bis 4 Erfindung, die dünnwandige Bauteile zu verwenden dargestellt ist, Schienen 2 mit drei verschiedenen gestattet, wird im wesentlichen durch die besondere Querschnitten unterbringbar. In allen Fällen liegen Ausbildung und durch die gegenseitige feste Verbin- zweckmäßig die Schienen 2 in dem Einlagekörper 5 dung der Isolierstoffschalen des Gehäuses mit den 66 an einer Seite in einer gemeinsamen Ebene. Dies ist Einlagekörpern erzielt. Die Trag- und Isolierfunktion in einfacher Weise dadurch erreicht, daß der Abwird dadurch zusammengefaßt. Sinn der Verklebung deckkörper 7 für den Einlagekörper 5 von einer ebe- oder Verschweißung ist es, eine dauerhafte feste Ver- nen Platte gebildet ist, und die Schienen 2 an dieser bindung mit chemischen oder physikalischen Mitteln Platte ihre Anlage finden. In dem Einlagekörper 5 zu erreichen. 65 sind vorteilhaft die Schienen 2 zwischen zwei zu die-
Es ist besonders günstig, wenn die Rinnen des Ein- scr Ebene senkrechten Seiten gehaltert, die unabhänlagekörpers einen Querschnitt aufweisen, der die Auf- gig von den Querschnitten der Leiter gleichen Abnahme des größten iti Frai?e koniniemien Schienen- stand haben. In den Gehäusen 1 ändert sich der

Claims (9)

  1. 3 4
    Querschnitt der eingelegten Schienen dadurch, daß zur Kontaktgabe an den Schienen des Gehäuses nur die Höhe der Schienen über dem plattenförmigen in einer einzigen Lage an das Gehäuse ansetzbar ist. Abdeckkörper 7 veränderlich ist. Die Schienen des Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die einzelnen •größten Querschnitts (Fig. 4) füllen die Rinnen 6 Leiter der Abzweigleitung stets mit den zugehörigen des Einlagekörpers vollständig aus. Zur zusätzlichen 5 Schienen des Gehäuses in Verbindung treten. Halterung der Schienen 2, die kleineren Querschnitt Die F i g. 5 zeigt den Schienenkanal an der Stoßhaben (F i g. 2, 3), dienen Paßkörper 8. Diese Paß- stelle zweier Gehäuse 1. Die beiden Gehäuse stoßen körper 8 befinden sich im erweiterten Raum 9 der nicht unmittelbar aneinander, sondern es ist zweck-Rinnen 6 des Einlagekörpers 5 an der dem Abdeck- mäßig, zwischen den Kanten aneinanderstoßender körper 7 abgewandten Seite, also an dem Rinnen- io Gehäuse der einzelnen Schienenkanalstücke im boden. Die Paßkörper 8 sind mit Ansätzen 10 ver- Querschnitt H-förmige, elastische Dichtungskörper sehen und ermöglichen durch Umsetzen das lage- 19 einzulegen, die führend, ausgleichend und zugleich gerechte Halten von Schienen zweier verschiedener' dichtend wirken.
    Querschnitte in den Rinnen 6 des Einlagekörpers 5. An der Stoßstelle zweier Gehäuse befinden Die Schiene mittleren Querschnitts liegt, wie die 15 sich auch die Verbindungseinrichtungen für die F i g. 2 zeigt, unmittelbar an der Seitenwand des Paß- Schienen 2. Es können schraubenlose Verbindungskörpers 8 selbst an, während die Schiene des kleinsten einrichtungen verwendet werden, die den Vorzug Querschnitts (F i g. 3) an den Ansätzen 10 der Seiten- haben, daß sie an der Verbindungsstelle wenig Platz wände sitzt. erfordern. Die schrauben losen Verbindungseinrich-Beim Ansetzen des Abgangskastens für die Ab- 20 tungen für je zwei zu verbindende Schienenenden Zweigleitungen — dieser Abgangskasten ist in der können von je einem Paar Kontaktkörpern 20, 21 ge-Zeichnung nicht dargestellt — greifen blanke Kon- bildet sein, die unter Wirkung einer U-förmigen. taktteile des Abgangskastens in das Gehäuse 1 des Klammerfeder.22 stehen. Die Klammerfeder 22 preßt Schienenkanals. Zu jeder Leitung des Abgangskastens die Kontaktkörper 20, 21 gegen die Enden der gehören in der Regel zwei federnde Kontaktteile, die 35 Schienen 2.
    derart angeordnet sind, daß sie die in dem Gehäuse 1 Der Zutritt zu den Verbindungseinrichtungen der befindlichen Schienen 2 an zwei gegenüberliegenden Schienenenden ist durch eine Öffnung 23 ermöglicht, Seiten berühren, die senkrecht zur Ebene stehen, in die die Isolierstoff schalen 4 an den beiden Gehäuseder sich die Schienen 2 befinden. Zu diesem Zweck ist enden bilden. Diese Öffnung wird durch einen Deckel das Gehäuse 1 mit Öffnungen versehen. An der An- 30 24 abgeschlossen. Er ist durch Vorreiber25, die in setzstelle des Abgangskastens besitzt die Isolierstoff- Langlöcher 26 der Isolierstoffschale 4 greifen, verschale 4 für jedes Kontaktteilpaar ein Paar Schlitze schließbar. Zusätzlich ist dieser Deckel noch durch 11. Diese Schlitze sind so eng, daß sie gerade den Einsprengen an dem Rand der Öffnung 23 dadurch Durchtritt der blanken Kontaktteile des Abgangs- gehalten, daß Ansätze 27 des Deckels 24 die Isotierkastens ermöglichen. Der Abdeckkörper 7 ist da- 35 stoffschale 4 hintergreifen.
    gegen für den Durchtritt der Kontaktteile des Ab- Zum Zusammenhalten der Gehäuseenden sind an gaagskastens mit großen Durchbrüchen 12 versehen. den Stoßstellen der Gehäuse von außen bedienbare, Die Zugangsstellen für die Kontaktteile des Abgangs- tragende Verbindungselemente vorgesehen. Sie bekastens befinden sich dort, wo die Rinnen 6 die er- stehen aus Leisten 28, die in Längsrillen 30 an der weiterten Räume 9 bilden. Sind nämlich Schienen 2 4° Innenseite der Gehäuse eingreifen und die selbst kleineren Querschnitts in das Gehäuse eingelegt, so Längsrillen 29 aufweisen. In hammerkopfförmige, sind die Schienen 2 an diesen Stellen durch die Paß- nach außen ragende Zugteile 31 der Verbindungskörper 10 abgestützt, so daß keine Durchbiegungen elemente greifen Spannkörper 32 ein, wie es in F i g. 4 der Schienen 2 beim Ansetzen des Abgangskastens wiedergegeben ist. Für jedes Gehäuseende ist an entstehen können. Die Öffnungen 11 in dem Gehäuse 45 jeder Leiste 28 ein Paar Zugteile 31 vorgesehen. Diese sind durch einen verriegelbaren Schieber 13 ver- Zugteile werden an der Außenseite ...des Gehäuses schließbar, wenn der Abgangskasten nicht an das durch C-förmige Spannkörper 32 betätigt. Diese Gehäuse 1 angesetzt ist. Die Fig. 1 zeigt den .Sch}?-. Spannkörper besitzen an den Schenkeln der C-Form ber 13, der aus Isolierstoff besteht oder von isolier- keilförmige Aufläufflächen 33, mit denen sie die stoff umkleidet ist, in der Offenstellung der öffnun- 5° Köpfe der Zugteile 31 untergreifen. Die Spannkörper gen. Der Schieber 13 ist zwischen der Gehäuse- 32 werden in Längsrichtung der Gehäuse in Richschale 4 und dem Abdeckkörper 7 geführt. Seine Ver- tung auf das Gehäuseende hinter die Köpfe der riegelungseinrichtung für seine Offenstellung ist von Zugteile aufgeschoben und durch Schlagen soweit einem Langschlitz 14 in der Isolierstoffschale 4 und eingetrieben, daß eine feste Verspannung entsteht, einem an dem Schieber sitzenden, mit Schlitzkopf IS 55 Dadurch, daß die Klemmleisten 28 mit Längsrillen versehenen Drehteil 16 gebildet. Der Drehteil, der 29 in Längsrillen 30 der Gehäuseinnenwand ein-'aus Isolierstoff besteht oder von Isolierstoff umklei- greifen, ist eine Verspannung der Gehäuseenden det ist, besitzt in dem Bereich des Langschlitzes 14 erzielt, die besonders fest ist gegen Knicken der von einen unrunden Körper 17. In der Offenstellung des den Gehäusen gebildeten Linie. Schiebers 13 kann sich der unrunde Körper 17 in dem 60 .. Langschütz 14 nicht drehen. Wird der Schieber 13 Patentansprüche: geschlossen, so läßt sich der unrunde Körper des 1. Schienenkanal für gekapselte elektrische VerDrehkörpers 16 in einer Erweiterung 18 des Lang- teilungen, an dem Abgangskästen für Abzweigschlitzes drehen. Hat er eine von der Längsrichtung leitungen ansetzbar sind und der aus zusammendes Langschlitzes abweichende Lage, so kann der 65 setzbaren Teilstücken aufgebaut ist, die ein Schieber 13 aus der Schließstellung nicht fortbewegt Gehäuse aus zwei Isolierstoffschalen aufweisen, werden. Die Öffnungen 11 und 12 in dem Gehäuse in dem die Schienen von Isolierstoffteilen gehaben eine solche Lage, daß jeder Abgangskasten tragen werden,dadurch geken η zeichnet.
    daß die Schienen (2) in den Rinnen (6) einer Seite eines mit wellenlinienförmigem Querschnitt ausgebildeten Einlagekörpers (5) aus Isolierstoff angeordnet sind, der sich über die gesamte Länge eines Teilstückes oder wenigstens über größere Abschnitte desselben erstreckt, daß die die Schienen (2) aufnehmende Seite des Einlagekörpers (5) durch einen Abdeckkörper (7) aus Isolierstoff geschlossen ist und daß die Isolierstoffschalen (3,4) untereinander und mit dem Einlagekörper (5) und dieser mit dem Abdeckkörper (7) durch Verkleben oder Verschweißen verbunden,sind.
  2. 2. Schienenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Seitenkante aller Schienen (2) in dem Einlagekörper (5) in einer gemeinsamen Ebene liegt und daß die beiden zu dieser Ebene senkrechten Seitenkanten jeder Schiene (2) an den Wänden ihrer jeweiligen Rinne (6) im Einlagekörper (5) anliegen.
  3. 3. Schienenkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (7) für die Rinnen (6) des Einlagekörpers (5) von einer ebenen Platte gebildet ist.
  4. 4. Schienenkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (6) des Einlagekörpers (5) einen Querschnitt aufweisen, der die Aufnahme des größten in Frage kommenden Schienenquerschnitts ermöglicht, und daß im Falle der Verwendung kleinerer Schienenquerschnitte zwischen Schiene (2) und Boden der Rinne (6) Paßkörper (8) einsetzbar sind.
  5. 5. Schienenkanal nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Breitseiten des Gehäuses (1) gewölbt sind.
  6. 6. Schienenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Isolierstoffschale (4) des Gehäuses für den Durchtritt von Kontaktteilen des Abgangskastens öffnungen (Schlitze 11) angeordnet sind, die so eng sind, daß sie gerade den Durchtritt von blanken Kontaktteilcn ermöglichen, daß die Öffnungen durch einen verriegelbaren Schieber (13) verschließbar sind und daß der Schieber sowie die Verriegelungseinrichtung (15, 16) aus Isolierstoff bestehen oder von Isolierstoff umkleidet sind.
  7. 7. Schienenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kanten aneinanderstoßender Gehäuse der einzelnen Schienenkanalstücke im Querschnitt H-förmige, elastische Dichtungskörper (19) eingelegt sind.
  8. 8. Schienenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßstellen der Gehäuse (1) beide Gehäuseenden für den Zutritt zu den Verbindungsstellen der Schienen (2) eine öffnung (23) bilden, die durch einen Deckel (24) abgeschlossen ist.
  9. 9. Schienenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßstellen der Gehäuse von außen bedienbare tragende Verbindungselemente vorgesehen sind, die aus in Längsrillen an der Innenseite des Gehäuses eingreifenden, ebenfalls mit Längsrillen versehenen Leisten (28) bestehen und hammerkopfförmige, nach außen ragende Zugteile (31) aufweisen, in die Spannkörper (32) eingreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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