DE3142938A1 - Gehaeuse zur aufnahme haustechnischer installationen - Google Patents

Gehaeuse zur aufnahme haustechnischer installationen

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/283Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Gehäuse zur Aufnahme haustechnischer Installationen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse zur Aufnahme haustechnischer Installationen, wobei eine Gehäuseseite öffnungsfähig und mit einem Belag versehen ist. Bei den Installationen kann es sich um gas- und/oder flüssigkeitsbefahrene Rohre, Kabel u.dgl. handeln.
  • Im Hochbau werden für die technische Ausrüstung der Gebäude Rohre verlegt, die dem Transport der Betriebsmittel wie Kalt-und Warmwasser, Abwasser, Gas, Desinfektionslösungen, Sauerstoff u.a. dienen oder die als Schutzumhüllungen für Elektrokabel verwendet werden. In der Regel werden die Rohre an den Innenwänden, im Fussboden oder unter der Decke befestigt.
  • Bei der Montage an den Wänden sind seit Inkrafttreten der Schallschutznorm DIN 4109 für flüssigkeitsbefahrene Rohre keine Mauerschlitze zum Einlegen der Rohre zulEssig, um die Uebertragung der Fliessgeräusche weitgehend zu verhindern.
  • Die Rohrleitungen müssen daher vor dem Grundmauerwerk auf schallisolierten Rohrträgern oder Rohrschellen befestigt und anschliessend isoliert werden.
  • Nach der Rohrinstallation auf dem Grundmauerwerk wird durch geeignetes Material wie z.B. Kartongips, Formsteine, Gasbetonplatten u.ä. oder durch dicke Putz- oder Gipsschichten so in der Stärke vorgemauert, dass die verlegten und isolierten Rohre unter der Wandoberfläche verschwinden. Bei der Vormauerung kommt es häufig vor, dass insbesondere die Isolierung und auch die Rohre beschädigt werden. Als Folge treten zunächst nicht erkennbare Schäden durch Korrosion sowie auch Wärmeverluste auf. Bei toleranter Bauüberwachung benüt zen Gipser und Maurer die Rohre und die Rohrbefestigungen unstatthaft als Putzträger. Rohre und Rohrbefestigungen werden zusätzlich belastet, und bei warmwasserbefahrenen Rohren treten wegen der Wärmeausdehnung der Rohre später im Putz oder im Mauerwerk Risse auf.
  • Bei im Fussboden verlegten Rohrleitungen gibt es ähnliche Probleme mit dem Estrich oder dem Fussbodenbelag.
  • Da die Rohrinstallation zeitaufwendig ist, erzwingt die geschilderte Art der Inotallation eine gute Terminabstimmung zwischen den beteiligten Handerkern und bedeutet oftmals Verzögerungen im Baufortschritt.
  • Ein besonderes Problem ist die Befestigung der Auslaufarmaturen oder Waschbecken z.B. an den dem Grundmauerwerk vorgestellten Kartongipsplatten oder an Leichtbausteinen. Vielfach werden hierzu aufwendige Rohr- oder Winkeleisengestelle mit einem Fuss auf dem Rohfussboden aufgestellt und in dem Zwischenraum zwischen Grundmauer und Vormauer hochgeführt, und daran die Armaturen befestigt.
  • Die Nutzung der Gebäude oder Gebäudeteile kann sich ändern, es werden Um- und Anbauten vorgenommen. Zwangsläufig müssen auch die Installationen geändert oder erweitert werden. Dazu ist es notwendig, mit grossem Aufwand die Wände und Fussböden aufzustemmen, um an die Rohrleitungen zu gelangen. Gleiches gilt, wenn insbesondere durch Korrosion geschädigte oder zerstörte Rohre erneuert werden müssen.
  • Bei der Sanierung von Altbauten müssen Rohrinstallationen wie oben geschildert durchgeführt werden, wodurch beträchtliche Kosten bei entsprechendem Zeitaufwand entstehen.
  • Es sind verschiedentlich Vorschläge und Konstruktionen gemacht worden, die Rohrinstallation in Kanälen vorzunehmen.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 30 00- 845 4-st beispielsweise ein Wärmedmmkanal zur Verlegung von Heizungsrohren bekannt. In diesem Kanal werden Rohrisolierung, Rohrbefestigung und Rohrinstallation zusammengefasst. Es sind auch Angaben gemacht, wie der Wärmedämmkanal mit einem Bodenbelag abgedeckt und später wieder zugänglich gemacht werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin eine Rohrinstallationseinheit zu schaffen, die eine Montage vereinfacht, Terminüberschneidungen am Bau verhindert, Rohre und Isolierung gegen Beschädigung schützt, jederzeit eine einfache Zugänglichkeit der Rohre schafft, eine Anpassung an die Oberflächenbeschaffenheit der Wände und Böden ermdglicht und möglichst vielseitig anwendbar ist.
  • Mit der erfindungsgemässen Ausführung nach den Kennzeichen des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe gelöst.
  • In einem aus einem oder mehreren Stücken in benötigter Länge bestehendem Gehäuse von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt sind an einer Seite im Gehäuseinnern Befestigungsschienen angebracht, in welche handelsübliche, geräuschdä=ende Rohrhalterungen eingesetzt werden. Für kleine Rohrdurchmesser, wie z.B. häufig bei KupSerrohren, werden handelsübliche Kunststoff-Rohrklemmen auf einem Dämmbelag an einer inneren Gehäusewand befestigt. Die Enden des Gehäuses und eine Seite sind offen. An die offenen Gehäuseenden wird das nächste Gehäuse angesetzt.Die offene Gehäuseseite wird mit einem abnehmbaren Deckel geschlossen. Zweckmässigerweise liegt die offene Gehäuseseite der Befestigungsschiene gegenüber und kommt nach dem Einbau des Gehäuses im Gebäude in der Ebene der Wand-, oder Fussbodenoberfläche oder der Deckenunterseite zu liegen. Es kann auch jede andere Gehäuseseite öffnungsfähig sein, wenn dies aus Installationsgründen erforderlich ist.
  • Die Ränder an der offenen Seite des Gehäuses sind nach innen oder aussen abgewinkelt. Auf ihnen liegen Strichbleche mit L-, U- oder Z-förmigem Profil auf. Die Strichbleche sind mit Langlöchern versehen und mit den abgewinkelten Gehäusekanten verschraubt. Die Strichbleche können in Richtung der Langlöcher verschoben werden. Die zur Wandoberfläche zeigenden Schenkel der Strichbleche dinen al-s Mass- und Abstrichleiste beim Verputzen der Wand und verhindern ein Verschmutzen der offenen Gehäuseseite, in welche der Deckel unbehindert eingesetzt wird.
  • Die Deckel werden nach Werksnorm in verschiedenen Breiten hergestellt und haben insgesamt dieselbe Länge wie das Gehäuse bzw. alle Gehäuseteile zusammen und sind unterteilt, um das Einsetzen und Herausnehmen zu erleichtern. Die Deckel sind eben, aber vorzugsweise mit rechtwinklig abgekanteten Rändern versehen. Sie können auch gebogen oder anders geformt sein, wenn dies die Anpassung an die Wand- oder Bodenoberfläche erfordert. Die abgekanteten Deckelränder sind in Form und Höhe den Schenkeln der Strichbleche angepasst.
  • Die Deckel haben Langlöcher, in welchen Schrauben geführt werden, die in einem Trägerblech eingeschraubt sind. Die Deckel können somit in der Ebene der Oberfläche quer zum Gehäuse verschoben werden, wenn die Strichbleche in gleicher Richtung wie die Deckel verschoben werden. Dabei wird die völlige Abdeckung der offenen Gehäuseseite nicht beeinträchtigt.
  • Die Deckel sind in Form und Abmessung derart gestaltet, dass sie alle üblichen Wand- und Bodenbeläge der verschiedensten Abmessungen aufnehmen, wie z.B. Fliesen Steinplatten, Parkett, Paneele u.a.
  • Nach erfolgter Installation der Rohre in die aneinandergereihten Gehäuse werden die Rohre gegen WSrme- und Schallübertragung vorzugsweise durch Ausschäumen des Gehäuses isoliert.
  • Die Deckel werden in oder auf die offene Gehäuseseite gesetzt und befestigt. Sie werden mit dem Gehäuse verschraubt, besser jedoch durch Eindrücken von Rastnasen, die an Trägerblechen befestigt sind, in federnden Rastblechen sicher mit dem Gehäuse verbunden.
  • Rohrinstallationen bestehen nicht nur aus einem Strang, sondern haben auch Abzweigungen zu den Auslaursträngen, zu Zirkulationsleitungen, zu Heizkörpern usf. Von den Gehäusen werden seitliche Abgänge dadurch gebildet, dass entweder im Werk oder am Bau in die Gehäuseseiten mittels Blechscheren oder anderer geeigneter Werkzeuge Oeffnungen eingeschnitten und an die Gehäuseseiten weitere Gehäuse im Winkel angesetzt werden, in welche die abzweigenden Rohrleitungen eingelegt werden. Der bündige Schluss der Gehäuse und Deckel ist durch die sorgfältige Fertigung sichergestellt. Die beschriebenen Gehäuse lassen sich nicht nur bei Neubauten, sondern auch in der Altbausanierung oder bei Umbauten verwenden. Frei vor der Wand liegende, nachträglich installierte und isolierte Rohre sind unschön und unzweckmässig. Die erfindungsgemässen Gehäuse, schall- und wärmedämmend, werden auf der Wand sichtbar montiert, nehmen die Rohrinstallation auf und verbergen sie. Die in sich tragfähigen Gehäuse können auch frei im Raum stehend oder hängend montiert werden.
  • Anhand eines Installationsbeispiels für einen fliesenausgekleideten Sanitärraum werden die Vorteile der Erfindung erläutert.
  • Nach Erstellung des Grundmauerwerks werden vom Installateur die werkseitig auf das Bauvorhaben nach Werksnorm gefertigten und mit Befestigungsschienen versehenen Gehäuse an den vom Planer vorgeschriebenen Stellen befestigt. Das Anbringen der Gehäuse am Grundmauerwerk kann mittels Spezialkleber, durch Andübeln oder am besten durch Anschiessen erfolgen.
  • Es bleibt dem Installateur überlassen, die Rohrinstallation sofort ganz oder teilweise vorzunehmen, oder die leeren Gehäuse durch Einsetzen der Deckel zu schliessen und die Rohre erst später einzulegen. Das Befestigen der Gehäuse nimmt in jedem Fall weniger Zeit in Anspruch als das Verlegen des Rohrsystems. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass Maurer und Gipser nicht abzuwarten brauchen, bis der Instala lateur seine Arbeit beendet hat, um erst danach die Vormauerung und den Putz anbringen zu können. Sie können sofort weiterarbeiten, Terminüberschneidungen und Verzögerungen am Bau sind auf diesem Gebiet nunmehr ausgeschlossen. Vorteilhaft für den Installateur ist, dass der Platz für die Rohrführung durch die montierten Gehäuse fixiert ist und nicht mehr durch andere Einbauten gestört wird> und dass er jederzeit seine Arbeit nach eigenem Terminplan fortsetzen kann.
  • Falls er bereits die Rohre in die Gehäuse eingelegt hat und die Gehäuse geschlossen wurden, kann er sicher sein, dass weder die Rohre noch die eventuell bereits vorgenommene Isolierung beschädigt werden. Sie können auch nicht durch die Vormauerung oder das Anbinden von Leichtbauplatten zusätzlich belastet werden. Die geschlossenen Gehäuse werden nicht durch Baumassnahmen verschmutzt. Durch das am Gehäuse befindliche Strichblech haben Maurer und Gipser exakte Bezugspunkte für die Stärke der Vormauerung und des Putzes und für die Bündigkeit der Oberfläche.
  • Bei der Rohrinstallation setzt der Installateur in die Befestigungsschiene die Rohrhalterung mit Rohrschelle für das Anbinden verzinkter Rohre ein, oder er drückt bei Kupferrohrinstallation die Rohre in die im Gehäuse angebrachten Rohrklammern. Die Installation erfolgt in der'gewohnten Weise, denn die Abmessungen der Gehäuse sind so gewählt, dass der Installateur bei seiner Arbeit nicht behindert wird. Die in den Gehäusen vorhandenen Befestigungsschienen bzw. Rohrklammern befreien den Installateur von der Aufgabe, Fixpunkte für die Rohrhalterungen anzubringen.
  • Nachdem die Rohrinstallation ganz oder teilweise ausgeführt ist, werden die Gehäuse mit Isoliermaterial gefüllt oder ausgeschäumt. Hierbei ergibt sich der Vorteil einer schnelleren, gründlicheren und preiswerteren Isolierung als mit den üblicherweise einzelnen Rohrisolierungen, die angepasst, zugeschnitten oder gar gewickelt und blechummantelt werden müssen.
  • Mit dem Einsetzen der Deckel in die Gehäuse ist die Arbeit des Installateurs beendet. Die eventuell notwendige Nivellierung oder Justierung der Deckel kann der Fliesenleger selbst vornehmen. Zwischen dem Planer, dem Fliesenleger und dem Installateur sind bei der Auftragsvergabe die Abmessungen der Fliesen abgesprochen und damit die Gehäusedeckelbreiten festgelegt worden.
  • Für die Fliesenverlegung an der Wand kann der Fliesenleger die Schenkel der Strichbleche als Anlagelinie benutzen und von dort aus seine Verlegearbeit nach beiden Seiten fort setzt zen. Sollte es dabei zu der unvorteilhaften Situation kommen, dass an einer Raumecke oder an einem Türrahmen die Fliesen sehr stark abgebrochen werden müssen, dass zu viel Abfall oder ein optisch ungünstiger Eindruck entstehen, so kommt der Vorteil der verstellbaren Strichbleche und verstellbaren Deckel zur Anwendung. Jederzeit nach Abnahme der Deckel von aussen leicht zugänglich, werden die Schrauben zur Halterung der Strichbleche und der Deckel leicht gelöst und Strichbleche und Deckel in gleicher Richtung bis zu einigen Zentimetern - auch aussermittig zum Gehäuse - verschoben. Diese Verstellarbeit ist schnell und korrekt durchführbar.
  • Ist die entsprechende Wand gefliest und sind die Deckel, falls notwendig, nivelliert und justiert, so werden mit branchenüblichem Spezialkleber die Fliesen in die Deckel eingeklebt. Wird nach Einsetzen der fliesenbelegten Deckel in die Gehäuse festgestellt, dass Deckelfliesen und Wandfliesen nicht genau in einer Ebene liegen, so können die Deckel gehoben oder gesenkt werden. Hierzu werden sie nochmals abgezogen und die Schrauben der Rastbleche leicht gelöst. Die Rastbleche, auf welchen der Deckel aufliegt, werden nach Bedarf angehoben oder abgesenkt und danach die Schrauben der Rastbleche fest angezogen.
  • Es ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, dass die Wandbündigkeit der Gehäusedeckel mit ihrem Belag immer gewährleistet ist, selbst in solch schwierigen Fällen wie bei gefliesten Wänden oder Böden. Darüber hinaus können die Dekkel in gewissem Masse auch schiefwinklig zur Längs- und Querachse der Gehäuse als auch schiefwinklig in der Höhe fixiert werden. Dies wird z.B. erforderlich, wenn die Gehäuse unter einem Fussboden verlegt werden, der zum besseren Wasserabfluss ein Gefälle erhält. Dann werden die Gehäuse wie beschrieben auf dem Rohfussboden befestigt und nur die Deckel werden dem Gefälle angepasst.
  • Die maschinelle Fertigung der Deckel und Gehäuse ergibt einen passgenauen Sitz und sichert weitgehende Dichtheit gegen Schwall- und Spritzwasser. Eine weitere Abdichtung erfolgt durch das Ausstreichen der Fugen über den Kanten der Strichbleche und Deckelschenkel mit Fugenkitt. Es ist aber auch vorgesehen - zeichnerisch nicht dargestellt - zwischen Deckel und Strichblech weiche, elastische Dichtungen einzulegen.
  • Die Deckelstosskanten werden durch profilierte Dichtungen gegeneinander gedichtet. Somit ist die gesamte Gehäusekon- struktion absolut wasserdicht und belastbar.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass auch bei gefliesten oder parkettierten oder steinplattenbelegten Wänden und Böden die Rohrleitungen zur Reparatur oder zur Aenderung oder zur Erweiterung stets leicht zugänglich bleiben. Werden zu diesem Zweck die Deckel in der beschriebenen Art von den Gehäusen abgehoben, so werden allenfalls die Fugenkitte zerstört, die leicht erneuert werden können. Keinesfalls dagegen wird das Material des Wand, Boden oder Deckenbelages beschädigt.
  • Es entfällt jegliches Aufstemmen oder Aufmeisseln der Wände und Böden mit dem damit verbundenen ArbeitsauSwand, Lärm und Schmutz, um an die Rohrleitungen zu gelangen. Das System der Rohrinstallation in Gehäusen mit nivellierbaren und justierbaren, belagtragenden und belagangepassten Deckeln ist reparaturfreundlich.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen5 in denen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht wiedergegeben sind, näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig.l einen Querschnitt durch ein weitgehend rechteckiges Gehäuse mit aufgelegtem Deckel und installiertem Stahlrohr sowie eingeschäumter Isolierung; Fig.2 einen Querschnitt durch ein ebensolches Gehäuse kleinerer Abmessungen mit kunststoffummanteltem, installiertem Kupferrohr und der eingeschäumten Isolierung; Fig.3 einen Querschnitt durch einen Gehäuseteil mit aufgelegtem Deckel, wobei der Deckel aussermittig und mit Gefälle justiert istj Fig.4 einen Querschnitt durch einen Gehäuseteil mit aufgelegtem Deckel, der mit den Abkantungen zum Gehäuse weist und der mit Tapete oder Stoff bespannt ist; Fig.5 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt eines Gehäuses mit Deckel und mit montierten Auslauffittingen und -rohren; Fig.6 einen Querschnitt durch ein ebensolches Gehäuse wie in Fig.5.
  • In Figur 1 ist ein beispielsweise aus Blech hergestelltes Gehäuse 4 mit weitgehend rechteckigem Querschnitt im Schnitt dargestellt, das waagerecht oder senkrecht auf dem Grundmauerwerk 5 angebracht ist. Auf dem Gehäuseboden ist die Befestigungsschiene 12 angepunktet. Sie trägt die Rohrhalterung 9, die bei der Installation vom Handwerker eingesetzt wird. In der zur Rohrhalterung gehörenden Rohrschelle ist z.B. das verzinkte Stahlrohr 8 befestigt.
  • Beide Seitenwände des Gehäuses 4 sind längs mit Abstandssicken 6 versehen. Auf diesen Abstandssicken sind mit einer Schraube und mit Blechverschraubungen 2 die Rastbleche 7 angeschraubt. Die Rastbleche besitzen Langlöcher und können nach Lösen der Schraube parallel zur Gehäuseseitenwand verschoben werden; damit hebt oder senkt sich auch der äussere Rand der Rastbleche aus dem Gehäuse heraus oder in das Gehäuse hinein. Die Rastbleche haben ein federndes Profil.
  • Der Rand des Gehäuses ist abgekantet und hat Bohrungen. Auf diesen Abkantungen sind mit Schrauben und Blechverschraubungen 2 die Strichbleche 1 angeschraubt. Die Strichbleche sind in der Figur als Winkelprofile dargestellt, können nach Bedarf aber auch eine andere Form haben. Sie besitzen Langlöcher und können nach Lösen der Blechverschraubungen quer zur Gehäuselängsachse verschoben werden. Auf bzw. in den Strichblechen liegt der Deckel 16. Im gezeichneten Beispiel ist der Deckel breiter als das Gehäuse. Der Deckel hat Langlöcher und an den seitlichen Rändern Abkantungen, die sich in die Abkantungen der Strichbleche einfügen. In diesen Langlöchern sitzen Schrauben, die den Deckel mit dem Trägerblech 15 fest verbinden. Nach Lösen der Schrauben können die Deckel auf den Trägerblechen seitlich verschoben werden.
  • An den Trägerblechen sind Rastnasen 14 befestigt, die aus Metall oder Kunststoff hergestellt und elastisch-federnd sind. Die Rastnasen 14 greifen in die Rastbleche 7 ein, stellen eine Klemmverbindung her und halten mit Hilfe der Trägerbleche 15 die Deckel 16 fest, wobei die Trägerbleche 15 auf den Rastblechen 7 aufliegen. In die Deckel sind Fliesen 13 eingeklebt. Die Deckelbreite ist dem Fliesenmass angepasst.
  • Das Gehäuse ist mit Isolierschaum 11 teilweise gefüllt, die installierten Rohre sind völlig vom Isoliermaterial umhüllt.
  • Seitlich am Gehäuse schliesst sich die Vormauerung 3 an, die Trägergrund für die Wandfliesen ist.
  • Anhand der Figur 1 wird deutlich, wie der Deckel dem Wandbelag angepasst ist. Nach Befestigung des Gehäuses an der Grundmauer wird die Vormauerung etwa bündig mit der Unterkante der Strichbleche 1 hergestellt. Der Fliesenleger kann nun seine Arbeit direkt am Strichblech beginnen, wobei er das Strichblech als Anhalt für Speise und Fliesen benutzt, oder er beginnt, wie bisher geübt, an einer Raumecke. Geht die Fliesenteilung nicht ungebrochen auf, so hebt er den Gehäusedeckel ab, löst die Schraubenverbindungen der Strichbleche und verschiebt diese nach Bedarf seitlich. Durch Anziehen der Schrauben werden die Strichbleche fixiert. Dabei muss der Abstand der Strichbleche der Deckelbreite entsprechen. Sobald die Wandverfliesung fertiggestellt ist, werden die Deckel 16 auf den eingerasteten.'Trägerblechen 15 seitlich derart verschoben, dass sie in den Abstand zwischen den Strichblechen passen, und durch Festziehen der Schrauben fixiert. Danach werden die Deckel mit den Trägerblechen abgezonen, mit Fliesen beklebt und wieder eingerastet. Sollte die Oberfläche der Deckelfliesen nicht mit der Oberfläche der Wandfliesen eben sein, so müssen die Deckel nochmals abgezogen werden, die Rastbleche 7 werden wie oben beschrieben um das notwendige Mass verstellt und dann die Deckel endgültig eingesetzt.
  • Ein erforderliches Abnehmen der Deckel erfolgt entweder durch Lösen der Verschraubung oder mittels einer - zeichnerisch nicht dargestellten - mit Rosette abgedeckten besonderen Aussparung im Deckel, in welche eingegriffen und der Deckel aus der federnden Rastverbindung herausgezogen wird.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, blecherne Deckel mit einem Magneten abzuheben, wobei die Haltekraft der Verbindung Rastnase/Rastblech so bemessen ist, dass einerseits ein absolut fester Sitz des Deckels, andererseits ein Ausfedern unter Einwirkung der Magnetkraft gegeben sind. Sobald ein Deckel gelöst ist, können die anderen Deckel durch Untergreifen abgehoben werden.
  • Figur 2 zeigt eine abgeänderte Anwendung. Hier ist auf dem Gehäusegrund eine Dämm-Matte 10 aufgeklebt und eine Rohrklammer 9' aus Kunststoff aufgeschraubt, in welche ein Kupferrohr 8' eingedrückt ist. Statt der Abstandssicken 6 sind zur Befestigung der Rastbleche 7 Abstandsstücke 6' eingesetzt. Die Deckel sind schmaler als die Gehäuse. Die Strichbleche 1 sind mit zur Gehäusemitte zeigenden Schenkeln auf den Gehäuserändern angeschraubt. Bei der Holzverkleidung 13' der Oberfläche handelt es sich, in der dargestellten Einbaulage des Gehäuses waagerecht in einer Wand, um Paneele. Wird die Zeichnung um 900 nach rechts gedreht, so zeigt die gleiche Zeichnung den Querschnitt durch einen Teil eines Fussbodens, in welchem das Gehäuse horizontal eingelegt ist. Der Estrich ist als 3' dargestellt.- Da die Schenkel der Strichbleche 1 zur Gehäusemitte zeigen, sind die Deckel 16 nicht in die Strichbleche eingelegt, sondern zwischen die Strichbleche eingesetzt. Die Höhendifferenz um das Mass der Stärke der Strichbleche ist durch Absenken der Rastbleche 7 um dieses Mass ausgeglichen.
  • Figur 3 zeigt schematisch einen Querschnitt durch den äusseren Teil eines Gehäuses , bei welchem der Deckel 16 asymmetrisch zur Gehäusemitte (gerissene Linien) eingesetzt ist. Der Deckel ist mitsamtseinem Flieseiibelag um den Winkel K gegen die Gehäuseränder geneigt. Hierzu sind die Rastbleche 7 in unterschiedlicher Höhe eingestellt. Eine solche Deckelneigung ist erforderlich, wenn Wandoberflächen oder Böden nicht parallel zur Grundmauer bzw. zum Rohfussboden ausgeführt werden.
  • Figur 4 zeigt schematisch den Gehäuseoberteil mit einem aufgelegten Deckel 16, dessen Abkantungen zum Gehäuse weisen.
  • Hierdurch ergibt sich eine bündige Oberfläche ohne vorstehende Kanten, wie dies bei Bespannung des Deckels mit Tapeten, Teppichen oder Stoffen u.dgl. erforderlich ist.
  • In den Figuren 5 und 6 sind im Längs- und Querschnitt Gehäuse gezeigt, in welchen Rohrendverschraubungen für Ausiaufstellen montiert sind. Statt der üblichen Rohrhalterungen 9, 92 sind am Gehäuseboden Fittingträgerprofile 9" angeschraubt. Zur Vermeidung der Uebertragung von Geräuschen und Wärme werden unter die Fittingträgerprofile Dämm-Matten 10 eingefügt, die derart profiliert sind, dass auch über die Schraubenlöcher und die Schraubenköpfe kein metallischer Kontakt zwischen dem Rohrsystem und dem Gehäuse bzw. dem Mauerwerk hergestellt ist. Statt der Profilierung der Dämm-Matten kann die Isolierung der Schrauben auch durch Isolierbuchsen erfolgen.
  • Auf dem Fittingträgerprofil 9 sind handelsübliche Winkelfittinge 17 angeschraubt, in welche auf der einen Seite die ankommenden Rohre und auf der anderen Seite die Auslaufrohre so eingeschraubt sind, dass das vorgeschriebene Stichmass für die Armaturen eingehalten ist. Deckel und Deckelbelag sind durchbrochen, und dort hindurch sind die Auslaufrohre geführt. Die Durchbrüche haben gegenüber dem Rohrdurchmesser Toleranzen. Die Durchbrüche sind wie üblich mit Rosetten 18 abgedeckt. Wegen der Oeffnungsfähigkeit der Gehäuse durch Abnehmen der Deckel bleiben die Rohrendverschraubungen und Fittinge jedenzeit leicht zugänglich.
  • Bezugszeichenliste 1 Strichblech mit Langlöchern 2 Blechverschraubungen 3,3',3" Vormauerung, Kartongips Estrich, Schaumbeton u.ä.
  • 4 Gehäuse 5 Grundmauerwerk, Rohfussboden 6 6' Abstandssicke, Abstandsstück 7 Rastblech mit Langloch 8,8',8" Verzinktes Stahlrohr, ummanteltes Kupferrohr 9s9',9" Rohrhalterung, Rohrklammer, Fittingträgerprofile 10 Dämm-Matte 11 Isolierung (Schaum) 12 Befestigungsschiene 13,13'kl3" Beläge (Fliesen, Holz, Tapete) 14 Rastnase 15 Trägerblech 16 Deckel mit Langlöchern 17 Winkelfittinge 18 Rosetten

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r a c h e 1. Gehäuse zur Aufnahme haustechnischer Installationen, wobei eine Gehäuseseite öffnungsfähig und mit einem Belag versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dffnungsfähige Gehäuseseite (15, 16) den AbmessungEn des Belages (13, 13', 13") angepasst ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungsfähige Gehäuseseite (15, 16)'verschraubbar oder mit einer Schnapp- und/oder Klemmvorrichtung (14) versehen ist
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Gehäuses (4) Abstandselemente (6,6') aufweisen, an denen mit Langlöchern versehene Rastbleche (7) befestigt sind, die ein federndes Profil besitzen.
  4. 4. Gehäuse nach den Ansprechen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rastbleche (7) elastische Rastnasen (14) eines Trägerbleches (15) eingreifen.
  5. 5. Gehäuse nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuserand abgekantet und daran ein mit Langlöchern versehenes Strichblech (1) befestigt ist.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strichbleche (1) ein Winkelprofil aufweisen.
  7. 7. Gehäuse nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Abkantungen versehener, vorzugsweise mehrteiliger Deckel (16) zwischen den Strichblechen (1) angeordnet, am Trägerblech (15) befestigt ist und Langlöcher aufweist.
  8. 8. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckel (16) Beläge (13,13',13") befestigt sind, und das Gehäuse (4) zumindest teilweise mit Isolierschaum (11) gefüllt ist.
  9. 9. Gehäuse nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (16) eine mittels einer Rosette abgedeckte Aussparung aufweist, mit einem Griff bzw. einem Ring versehen oder mittels Magneten abhebbar ist.
  10. 10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es seitliche Aussparungen aufweist.
  11. 11. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungsfähige Gehäuseseite (15, 16) das Gehäuse (4) wasserdicht abschliesst.
  12. 12. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in ihm eine Dämm-Matte (10) angebracht ist.
  13. 13. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 9 dass im Gehäuseboden eine Befestigungsschiene (12) angebracht ist, welche eine Rohrhalterung (9) trägt.
  14. 14. Gehäuse nach den Ansprüchen 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (16) gegenüber dem Gehäuseboden unterschiedliche Abmessungen aufweist und/oder ihm gegenüber geneigt ist.
  15. 15. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (16) mit seinen Abkantungen zum Gehäuse (4) weist und mit Tapete oder Stoff bespannt ist.
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