CH403906A - Kabelkanal - Google Patents

Kabelkanal

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CH403906A
CH403906A CH460663A CH460663A CH403906A CH 403906 A CH403906 A CH 403906A CH 460663 A CH460663 A CH 460663A CH 460663 A CH460663 A CH 460663A CH 403906 A CH403906 A CH 403906A
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cable duct
longitudinal
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CH460663A
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Bregenzer Otto
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Bregenzer & Co O
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description


      Kabelkanal       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  Kabelkanal zur Verlegung von Kabeln in Bauwerken.  



  Es ist bekannt, solche Kabelkanäle als im Quer  schnitt U-förmige, oben offene     Profile    auszubilden,  die einzeln an einer Wand oder Decke verankert und  in welche die zu verlegenden Kabel eingelegt werden.  Da diese bekannten Profile nur eine einzige Kammer  zum Verlegen der Kabel aufweisen, ist es oft schwie  rig, die unterschiedlichen, meist in Gruppen zu ver  legenden Kabel einwandfrei voneinander zu trennen,  es sei denn, man montiere für jede Kabelart oder  Gruppe (z. B. Licht, Telephon usw.) einen separaten  Kanal.

   Um eine Vielzahl solcher einzeln zu montie  render Kanäle zu vermeiden, wurde schon vorge  schlagen, aus vier     rechtwinklig        aufeinanderstossenden     Wänden aus einem Stück bestehende     kastenförmige     Kanäle zu bilden, deren Innenraum in Kanallängs  richtung durch Zwischenböden, die zweckmässig in  der Höhe verstellbar sind, in mehrere voneinander  getrennte Kammern unterteilt ist. Dies hat den Nach  teil, dass jeweils ein für die grösste, denkbare Kabel  zahl geeigneter     Kabelkanal    verwendet werden muss,  auch wenn vorerst vielleicht nur wenige oder z. B.

    nur eine bestimmte Gruppe von Kabeln verlegt wer  den muss, da nach einmal erfolgtem Einbau     eine     weitere Unterteilung des     Kanalinnenraumes    oder eine  Verstellung der Zwischenböden meist nicht mehr  möglich ist. Ein solcher     Kabelkanal    ist somit nur  in geringem Masse     an    die verschiedenen Verlegungs  bedingungen     anpassbar,    und der Preis für die Ver  legung einer kleinen Kabelzahl ist gleich gross wie  für eine viel grössere Kabelzahl.  



  Die     vorliegende    Erfindung     vermeidet    die Nach  teile der bekannten Ausführungen; zu diesem Zweck  ist der     erfindungsgemässe    Kabelkanal dadurch ge  kennzeichnet, dass er durch wenigstens     drei    Wände  gebildete Kastenelemente aufweist, die     an:

          zwei    ein-         ander    gegenüberliegenden Seiten Längsprofile be  sitzen, mittels welchen die Elemente neben- oder       übereinanderliegend    zu einer     Einheit        zusammenfüg-          bar    sind, welche Einheit eine der Zahl der Kasten  elemente entsprechende Zahl von durch je eine     Ele-          mentenwand    voneinander getrennten     Kabelführungs-          kammern    aufweist.  



  Sollen die Kastenelemente     übereinanderliegend          zusammengefügt    werden, so sind     ihre        zweckmässig     im Bereich der Kanten der z. B. im     Querschnitt          U-förmigen        Elemente    vorgesehenen     Längsprofile    vor  teilhaft als Teile einer Steckverbindung ausgebildet.

    Die Längsprofile können aber auch so ausgebildet  sein, dass sich die Kastenelemente mit diesen Profilen  in     ihrer    Längsrichtung     ineinanderschieben    lassen, was  besonders bei     nebeneinanderliegend        montierten    Ele  menten     vorteilhaft    sein kann.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des erfindungsgemässen     Kabelkanals    dar  gestellt; es zeigen:       Fig.    1 im Querschnitt einen Teil eines aus meh  reren     übereinanderliegend    zusammengefügten Kasten  elementen gebildeten     Kabelkanals,          Fig.    2 im Querschnitt eine Variante der     Längs-          profilverbindung    zweier Kastenelemente,       Fig.    3 im     vertikalen    Querschnitt einen aus zwei       übereinanderliegend    montierten Kastenelementen ge  bildeten     Kabelkanal,

      zwei Varianten der Kanalver  ankerung zeigend,       Fig.4    im Querschnitt einen Teil eines Kabel  kanals     mit        Robranschlussstele,          Fig.    S einen Schnitt nach der Linie     V-V    in       Fig.    4 und       Fig.    6 schaubildlich und teilweise im Querschnitt  eine     rechtwinklige    Stossverbindung zweier Kabel  kanäle.  



  Der in     Fig.    1 gezeigte     Kabelkanal    besitzt ein     im         Querschnitt     U-förmige,    aus drei Wänden la,     1b,        1c          gebildetes    Kastenelement 1. Die beiden Seitenwände  <I>l b,</I>     1c    sind aussen glatt und besitzen an der Innenseite  ihres freien Längsrandes eine Profilleiste 2, welche       zusammen    mit dem genannten Längsrand eine nach  oben offene Längsnut     bildet.    In Flucht     mit    jeder  dieser Längsnuten sind aussen an der Bodenwand 1a  des Kastenelementes 1 nach unten ragende Längs  rippen 3 gebildet.

   Die     Offenseite    dieses Kasten  elementes 1 ist durch eine abnehmbare Deckwand 4  abgeschlossen, an deren Unterseite in die genannten  Längsnuten passende, den     Rippen    3 analoge Längs  rippen 5 vorgesehen sind. Die Deckwand 4 ist mittels  der Längsrippen 5 auf das Kastenelement abnehm  bar aufgesteckt. Der Kabelkanal nach     Fig.    1 besitzt       ferner    ein aus ebenfalls drei Wänden 6a, 6b, 6c  zusammengesetztes, im Querschnitt U-förmiges Ka  stenelement 6, dessen Höhe nur halb so gross ist wie  jene des Kastenelementes 1.

   Auch an den Seiten  wänden des Kastenelementes 6 sind innen an den  freien Wandrändern Profilleisten 2 vorgesehen, wo  bei die     Bodenrippen    3 des Kastenelementes 1 in     die     zwischen diesen Profilleisten 2 und den genannten  Längsrändern     gebildeten    Längsnuten passen. Das  Kastenelement 1 ist demzufolge abnehmbar auf das  Kastenelement 6 aufgesteckt. Die Bodenwand 6a  dieses Kastenelementes 6 besitzt ebenfalls äussere  Längsrippen 3, welche ihrerseits in die durch ent  sprechende Profilleisten 2 an den Seitenwänden 7b,  7c eines dritten Kastenelementes geschaffenen Längs  nuten gesteckt sind.

   In     der    beschriebenen Weise  können beliebig viele, beliebig hohe Kastenelemente       übereinanderliegend    lösbar zu einer Einheit zusam  mengefügt sein, welche Einheit eine der Zahl der  Kastenelemente entsprechende Zahl von durch je  eine Bodenwand voneinander getrennte     Kabelfüh-          rungskammern    9 aufweist. In diese Kammern 9 sind  die     jeweils    zusammengehörenden bzw. gleichartigen  Kabel 10 verlegt.  



  Anstatt zum Zusammenstecken können die  Längsprofile der einzelnen Kastenelemente auch zum  längsweisen     Ineinanderschieben    ausgebildet sein.  Eine solche Variante ist in     Fig.2    dargestellt. Die  Kastenelemente 11 und 17 sind auch hier aus drei  Wänden gebildet und besitzen     im        Querschnitt        U-          Form.    Die freien     Randteile    der Seitenwände 1 l b,  11c des Kastenelementes 11 (dessen Deckwand nicht  gezeigt ist) sind     zweimal    um 90  nach     innen    abge  winkelt und     bilden    so eine     Nutleiste    12,

   in welche  je eine längslaufende Hakenleiste 13 aussen an der       Deckwand    17a des Kastenelementes 17 eingehakt  ist. Auch hier lassen sich beliebig viele Kasten  elemente gleicher oder unterschiedlicher Höhe zu  einer     Mehrkammereinheit    zusammenfügen.  



  Bei dem in     Fig.3    gezeigten, aus zwei über  einanderliegend zusammengefügten Kastenelementen  21, 27 gebildeten     Kabelkanal,    sind die längslaufen  den oberen     Profilleisten    2 an den     Serienwänden    21b,  21c bzw. 27b, 27c und die unteren Längsrippen 3  an der Bodenwand 21a bzw. 27a     analog    dem Beispiel    nach     Fig.    1 als Teile einer Steckverbindung ausge  bildet.

   Im Gegensatz zum erstbeschriebenen Beispiel       sind    aber hier die Aussenseiten der Seitenwände 21b,  21c und 27b, 27c nicht glatt ausgebildet, sondern  besitzen oben und unten zweimal um 90  abgewin  kelte Profilleisten 18, durch welche an jeder Seiten  wand längslaufende, einander zugekehrte Nuten ge  bildet sind. Diese Nuten des unteren Kastenelementes  27 dienen dem Einsetzen eines Ankers, mittels wel  chem der Kabelkanal z. B. an einer Wand oder einer  Decke     verankert    werden kann. Der links in     Fig.    3  gezeigte Anker 19 ist an einer Befestigungsplatte 19a       fixiert,    die an einer Gebäudewand festgeschraubt  ist.

   Bei der rechts in     Fig.    3 gezeigten Variante ist  der Anker 19 an einem Aufhängestab 19b fixiert,  der seinerseits an einer Gebäudedecke befestigt ist.  



  Kabelkanäle müssen     üblicherweise    auch das Ab  zweigen bzw. das seitliche Einführen von Kabeln  gestatten. Dieses Problem     ist    hier einfach dadurch  gelöst, dass in den Seitenwänden der Kastenelemente  entsprechende     Ausnehmungen    vorgesehen sind, die  bei Nichtgebrauch durch in die durch die Profilleisten  18     geschaffenen    Nuten eingeschobene Deckplatten  abgeschlossen sind.

   Beim Beispiel nach den     Fig.    3  und 4 ist an eine Rundöffnung in der Seitenwand 21c  eines Kastenelementes 21 ein der Kanalabzweigung  dienendes     Panzerrohr    28     angeschlossen.    Zu diesem  Zweck ist in die durch die äusseren Profilleisten 18  gebildeten Nuten der Seitenwand 21c eine Halteplatte  19a mit seitlichem Ausleger 19b eingesetzt. Am Aus  leger 19b ist eine     Bride    20 befestigt, welche das  Rohrende vor der genannten Wandöffnung fixiert.  Ein solcher     Rohranschluss    ist jederzeit leicht auch  nachträglich durchzuführen, und da die Wandöff  nungen, wenn auch provisorisch abgedeckt, von An  fang an im Kastenprofil vorgesehen sind, ist ein  nachträgliches Bearbeiten des Kastenelementes bzw.

    Durchbrechen der Wände unnötig.  



  In analoger Weise lassen sich aber auch     gleich-          artige    Kabelkanäle, die z. B. durch ein     allseitig     geschlossenes Kastenelement gebildet sind, winklig  an einen     Hauptkabelkanal    anschliessen. Eine solche  Ausführung ist schaubildlich in     Fig.6    dargestellt.  Der     Hauptkabelkanal,    der sich aus den aufeinander  gesteckten Kastenelementen 21, 27 (und eventuell  weiteren) zusammensetzt, entspricht im allgemeinen  dem in     Fig.3    gezeigten Kanal.

   Um eine grössere  Gruppe von Kabeln 10 aus der im Kastenelement  21 gebildeten Kammer 9 seitlich abzweigen zu kön  nen, sind in regelmässigen Abständen in der Seiten  wand 21c (und eventuell auch in der Seitenwand<B>21b)</B>  rechteckige Öffnungen 30 vorgesehen. Bei Nicht  gebrauch dieser Öffnungen sind diese durch Deck  platten 31, (in     Fig.    6 von der links gezeigten Öffnung  30 weggeschoben gezeichnet) die in die durch die  äusseren Profilleisten 18 geschaffenen Nuten einge  setzt sind, abgeschlossen.

   An der     Anschlussstelle    eines  Abzweigkanals, der gemäss     Fig.    6 durch ein mittels  einer Deckwand 4 abgeschlossenes, im Querschnitt       U-förmiges    Kastenelement 21 gebildet ist, sind in      die genannten Nuten seitlich der dort vorgesehenen  Wandöffnung, doppelt abgewinkelte     Anschlussplatten     eingesetzt.

   Diese Platten 31 bilden     zusammen    mit  entsprechenden Boden- und Deckplatten 32     eine     Art Trichter, wobei die freien,     rechtwinklig    zur  Längsrichtung des Hauptkanals von diesem weg  ragenden Teile der     Anschlussplatten    31 in die     durch     die äusseren Profilleisten 18 gebildeten Nuten am       Abzweigkastenelement    21 eingesetzt sind.

   Damit ist  durch die betreffende Wandöffnung im Kasten  element 21 des Hauptkanals hindurch ein     allseitig     abgedeckter     übergang    aus der     Kabelführungskammer     dieses Kastenelementes in die anstossende     Kabelfüh-          rungskammer    des Kastenelementes des Abzweig  kabelkanals geschaffen. Auch in diesem Fall ist     ein     solcher     Kanalanschluss    jederzeit, also auch nach er  folgtem     Einbau    des     Hauptkanals,        in    einfacher Weise  möglich.

   Es sind weder nachträgliche Wanddurch  brüche im     Hauptkanal    noch     komplizierte        Anschlu'ss-          stücke        erforderlich.     



  Die oben beschriebene Möglichkeit des     Abschlie-          ssens    von nicht gebrauchten Wandöffnungen und des       Anschliessens    von Abzweigkanälen an     vorbestimm-          ten    Kanalstellen durch Anordnen von äusseren Profil  leisten und entsprechenden     Einschiebeplatten,    ge  stattet ausserdem das endweise Kuppeln von Kanälen  bzw.

       Kanalteilen,    und zwar sowohl gradlinig     als     auch im Winkel, in dem an den Stossenden der Kanal  teile ebene oder entsprechende abgewinkelte     Einschie-          beplatten    in die durch die     Profilleisten    18 gebildeten  Nuten der Kastenelemente eingesetzt werden.  



  Die beschriebenen Kabelkanäle können     sowohl     aus Metall als auch aus geeignetem Kunststoff be  stehen. Alle     Teile    lassen sich normen und wie ge  zeigt in einfacher Weise nach dem     Baukastenprinzip     zu Kabelkanälen verschiedener Grösse und Kammer  zahl zusammensetzen. Soll die     Kabelführungskammer     der einzelnen Kastenelemente noch weiter     unterteilt     werden, so können z. B. vertikal und längsverlaufende  Zwischenwände vorgesehen sein, die z. B.     mit    Quer  öffnungen versehen sind oder sich nur über einen  Teil der Kammerhöhe erstrecken.

   Die längslaufenden  Verbindungsprofile an den Kastenelementen     erstrek-          ken    sich zweckmässig wie bei den gezeichneten Bei  spielen über die ganze Länge dieser Elemente, könn  ten sich aber auch nur über einzelne     Abschnitte     dieser Kastenelemente erstrecken. Es versteht sich,  dass an die     abdeckbaren    seitlichen     Wandöffnungen     der Kastenelemente in der beschriebenen Weise nicht  nur Leitungsrohre oder Abzweigkanäle, sondern  auch Steck- und Abzweigdosen, elektrische Apparate  und dergleichen angeschlossen werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kabelkanal zur Verlegung von Kabeln in Bau werken, dadurch gekennzeichnet, dass er durch wenig stens drei Wände gebildete Kastenelemente aufweist, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Längsprofile besitzen, mittels welchen die Elemente neben- oder übereinanderhegend zu einer Einheit zusammenfügbar sind, welche Einheit eine der Zahl der Kastenelemente entsprechende Zahl von durch je eine Elementenwand voneinander getrennten Ka- belführungskammern aufweist.
    UNTERANSPRi7CHE 1. Kabelkanal nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die zum Zusammenwirken mit einander bestimmten Längsprofile (2, 3) der Kasten elemente als Teile einer Steckverbindung ausgebildet sind. 2. Kabelkanal nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenelemente (1, 6, 7, 21, 27) im Querschnitt U-Form besitzen, wobei die freien Ränder der Seitenwände dieser Elemente an der Innenseite eine eine Nut bildende Profilleiste (2) besitzen und an der Aussenseite der Querwand eine den Abmessungen der genannten Nut entspre chende Längsrippe (3).
    3. Kabelkanal nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die zum Zusammenwirken mitein- ander bestimmten Längsprofile (12,<B>13)</B> der Kasten elemente als ineinanderschiebbare Teile einer Haken verbindung ausgebildet sind.
    4. Kabelkanal nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kastenelemente (11, 17) im Querschnitt U-Form besitzen, wobei die freien Längs ränder des Seitenwände unter Bildung je einer Längs nut zweimal um 90 nach innen abgewinkelt sind, während an der Aussenseite der Querwand ein den Abmessungen der genannten Nut angepasstes Haken profil vorgesehen ist. 5.
    Kabelkanal nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Aussenseite der Längs ränder der Seitenwände der im Querschnitt U-förmi gen Kastenelemente (21, 27) je eine Winkelleiste (18) vorgesehen ist, die an den genannten Seitenwänden einander zugekehrte Längsnuten bilden. 6. Kabelkanal nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die durch die Winkelleisten (18) gebildeten Längsnuten Anker zum Fixieren des Kabelkanals an einer Wand oder Decke eingeschoben sind.
    7. Kabelkanal nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden der Kasten elemente (21, 27) Wandöffnungen zum Herausfüh ren von Kabeln aus,dem Kabelkanal vorgesehen sind, welche Öffnungen bei Nichtgebrauch durch Abdecke platten abgeschlossen sind, welche in die durch die äusseren Profilleisten (18) gebildeten Längsnuten ein geschoben sind.
    B. Kabelkanal nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er in Längsrichtung aus wenig stens zwei Kastenelementteilen zusammengesetzt ist, die durch Verbindungsplatten gekuppelt sind, welche in die durch die äusseren Profilleisten (18) gebildeten Längsnuten eingesetzt sind.
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