DE1802295A1 - Verfahrbare Hubvorrichtung fuer den Bau von mehrstoeckigen Haeusern - Google Patents

Verfahrbare Hubvorrichtung fuer den Bau von mehrstoeckigen Haeusern

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DE1802295A1
DE1802295A1 DE19681802295 DE1802295A DE1802295A1 DE 1802295 A1 DE1802295 A1 DE 1802295A1 DE 19681802295 DE19681802295 DE 19681802295 DE 1802295 A DE1802295 A DE 1802295A DE 1802295 A1 DE1802295 A1 DE 1802295A1
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mast
masts
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traverse
lifting
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DE19681802295
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Albert Migeon
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
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Description

  • Verfahrbare Hubvorrichtung für den Bau von mehrstöckigen Häusern.
  • Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Hubvorrichtung für den Bau von mehrstöckigen Häusern, deren Stockwerke aus vorgefertigten Zellen zusammengesetzt sind, an deren OberseitE je eine Plattform angebacht ist, an der die Hubvorrichtung angreift.
  • In der deutschen Patentanmeldung P 16 84 368.8 ist bereits eine solche Plattform vorgeschlagen, die auf der Zelle befestigt wird und mit deren Hilfe die Zelle transportiert und dann an die richtige Stelle gesetzt werden kann. Diese Plattform bildet einen Tragbalken oder ist durch einen Tragbalken durchsetzt, der an jedem Ende eine Kugelpfanne aufweist, die sich auf einen Kugelkopf abstützt, der an einem Transportfahrzeug oder einer Konsole befestigt ist, die entlang einem Tragmast lotrecht verschiebbar anagebracht ist.
  • Um die das Haus bildenden Zellen auf einem vorgefertigten Fundament aufstellen zu können, besteht gemäß der Erfindung die Vorrichtung aus zwei vorteilhaft teleskopartig ausfahrbaren Masten, die mit Rädern auf sich gegenüberliegenden Rändern des Hausfundamentes aufstellbar und verfahrbar sind, aus einer die oberen Enden der aufgestellten Masten verbindenden Traverse und aus einem an jedem Mast und gegebenenfalls an seiner ausgefahrenen Verlängerung geführten heb-und senkbaren Hubschlitten, der die Plattform möglichst in oder nahe der lotrechten Ebene durch die Räder abstützt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen zu ersehen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der auf dem Fundamtent aufgestellten Masten, Fig. 2 eine Seitenansicht wie in Fig. 1, jedoch nach Anbringung der Traverse, Fig. 3 eine Seitenansicht wie in Fig. 2, jedoch nach Ausfahren der Verlängerungen der Maste, Fig. 4 eine Ansicht eines einzelnen Mastes, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Mast im Schnitt, Fig. 6 eine räumliche Darstellung eines Randes des Fundamentes, Fig. 7 bis 10 verschiedene Ausführungsformen der Traverse, Fig.11 eine Seitenansicht einer Hubvorrichtung nach Abstellen einer Zelle auf dem Fundament, Fig.12 eine Seitenansicht einer Hubvorrichtung während des Aufsetzens einer Zelle auf zwei bereits abgesetzte Zellen, Fig.13 eine Darstellung des oberen Endes eines Mastes.
  • Die Hubvorrichtung kann in einzelnen Teilen durch geeignete Fahrzeuge an den Bauplatz gebracht werden. eleskopartig ausziehbare Maste 1, 2 werden durch Kraftfahrzeuge 3 an den Bauplatz herangefahren, die mit einer kippbaren Abstützung 4 für den Mast versehen sind und es ermöglichen, die Maste auf einem vorgefertigten Fundament 5 in die senkrechte Stellung aufzurichten, so daß sie am Rande des Fundamentes stehen. Wie Fig. 1 zeigt, kann die während des Transportes etwa waagerechte, den Mast tragende Kippvorrichtung 4 in Richtung des Pfeiles f1 geschwenkt werden, so daß der Mast oberhalb einer auf dem Rande des Fundamentes 5 angebrachten Fahrschiene 6 in Richtung des Pfeiles f2 von der Eippvorrichtung 4 herabgeleitet, bis die am unteren Ende des Mastes vorgesehenen Räder 7 auf die Fahrschiene 6 aufsetzen. Die Räder 7 sind am Mast so angeordnet, daß sie sich auf einer Fahrschiene 6 abstützen siehe Fig. 4).
  • Beide Maste 1 und 2 einer Hubvorrichtung werden von den Kippvorrichtungen 4 in der lotrechten Stellung so lange festgehalten, bis eine Traverse 8 in Richtung der Pfeile f3 (siehe Fig. 2) bis zum oberen Ende der Maste angehoben und an den herausragenden Enden der teleskopartig ausziehbaren Teile 9 der Masten befesitgt ist, die den Mast durchsetzen.
  • Jeder Mast ist mit einem motorischen Antrieb 10 versehen, der unter anderem das Hochziehen der Traverse 8 bis zu den oberen Mastenden mit Hilfe von Winden ermöglicht.
  • Die Fahrzeuge 3 können nach dem Anbringen der Traverse vom Bauplatz weggefahren werden (siehe Fig. 3, Pfeil f4). Dann können die teleskopartig ausziehbaren Teile 9 der Masten, die durch die Traverse 8 verbunden sind, in Richtung der Pfeile 5 ausgefahren werden. Dies geschieht vom Antrieb 10 her über Seiltrommeln, von denen aus die Seile 11 über an den oberen Enden des feststehenden Teils der Masten gelagerte Seilrollen 12 zum unteren Ende der ausziehbaren Teile 9 geführt sind (siehe Fig. 4).
  • Die Hubvorrichtung kann auf den Fahrschienen 6 in Richtung der Pfeile f6 oder f7 verfahren werden. Der Fahrantrieb kann ebenfalls von dem zentralen Motorantrieb 10 abgeleitet werden.
  • Jeder ausziehbare Mast ist mit einem Hubschlitten 13 ausgerüstet, der in einer Führungsschiene 14 gleiten kann, die am unteren Mastteil 1, 2 entlang desselben befestigt ist. Diese Führungsschiene setzt sich auch auf dem ausfahrbaren Mastteil 9 fort, der von dem unteren Mastteil umfaßt wird. Zwischen dem ausziehbaren Mastteil 9 und der an diesem zu befestigenden Führungsschiene 16 ist zum Ausgleich des Abstandes eine Unterlagplatte 15 angebracht. Dadurch wird erreicht, daß die Führungsschienen 14 und 16 miteinander fluchten. Beide Führungsschienen 14 und 16 weisen Begrenzungsleisten 17 und Nuten 18 auf, zwischen denen eine Führung für Rollen 20 gebildet wird, die auf einer den Hubschlitten 13 durchsetzenden Achse 21 gelagert sind (siehe Fig. 5). Wie Fig. 4 zeigt, ist der Hubschlitten 13 als eine Konsole ausgebildet, die eine waagerechte Abstütziläche 22 aufwei st.
  • Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß auf der Abstützfläche 22 ein Kugelkopf 23 angebracht ist, der von einer Pfanne 24 überfaßt wird, die in einer Führung 25 verstellbar ist.
  • Diese Führung ist am Ende eines Tragbalkens 26 der die Zelle 28 eines Hauses tragenden Plattform 27 angebracht (siehe Fig. 11).
  • Das Verstellen des Hubschlittens 13 entlang eines Mastes 1,2 wird durch ein Seil 29 ermöglicht, das von einer Seiltrommel über Seilrollen 30 zum Subschfitten geführt und an diesem befestigt ist. Die Seilrollen 30 sind am oberen Ende des ausziehbaren Teils 9 des Mastes gelagert.
  • In den Fig. 1 bis 4 und 11 und 12 sind die Fahrschienen 6 auf den Rändern des Fundamentes 5 angebacht. Sie können aber auch auf vom Rand des Fundamentes nach außen ragenden Winkelstützen 31 angebracht sein (siehe Fig. 6). Die Winkelstützen 31 sind an in das Fundament 5 eingegossenen Muttern oder an einer Schiene 33 befestigt, die mit Gewindelöchern 32 versehen ist und in das Fundament eingegossen ist.
  • Die nahe den Rändern des Fundament es 5 auf diesem angebrachten Fahrschienen benötigen nur sehr wenig Raum, so daß der für das Aufstellen der Zellen erforderliche Teil der Fundamentplatte nur wenig eingeschränkt wird. Wenn jedoch die Fahrschienen auf den Winkelstützen 31 angebracht werden, so steht der gesamte Grundriß des FundanWentes für den Hausaufbau zur Verfügung. Die Winkelstützen 31 lassen sich nach der Fertigstellung des Hauses leicht entfernen.
  • Die Traverse 8 hat im wesentlichen den Zweck, die Masten gegeneinander zu versteifen und ein Umkippen derselben zu verhindern. Sie kann teleskopartig verlängerbar ausgebildet sein. Dadurch wird die Anpassung des Abstandes der Maste 1,2 voneinander an die Länge der aufzustellenden Zellen ermöglicht. Die Traverse 8 verbindet zwei gleiche Maste, die auf je einer Fahrschiene 6 verfahrbar sind. Die Beanspruchung der Hubvorrichtung ist besonders vorteilhaft dadurch, daß die lotrechte Achse x,x durch den Kugelkopf des Hubschlittens eines jeden Mastes in der lotrechten Ebene P durch die Fahrschiene 6 liegt (siehe Fig. 7). Die Winkelstützen 31 ermöglichen es, den Raum oberhalb des Fundamentes 5 völlig für die aufzusetzenden Zellen freizuhalten.
  • Die Verlängerbarkeit der Traverse 8 kann dadurch erreicht werden, daß, wie Fig. 8 zeigt, die Traverse aus zwei Teilen 8a und 8b besteht, die ineinanderschiebbar oder aneinanderverschiebbar miteinander verbunden sind. Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 9 ist die Traverse dreiteilig, wobei ein mittlerer Teil 8e vorgesehen ist, in den hinein die Endteile 8c und 8d hineingeschoben oder an dem diese Endteile axial verstellbar befestigt sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 besteht die Traverse aus einem Balken 8g, der mit seinen Enden durch an den oberen Enden der Masten befestigte Führungen 8f hindurchragt.
  • Die Hubvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht das Aufstellen von mehrstöckigen Häusern, wobei Jedes Stockwerk aus mehreren vorgefertigten Zellen besteht. Fig. 12 zeigt das Aufstellen einer dritten Zelle 28 auf zwei bereits aufgestellte Zellen 28. Diese dufstellung erfordert eine sehr genaue Ausrichtung. Aus diesem Grunde ist die die auf zu stellende Zelle tragende Plattform 27 mit Mitteln zur Ausrichtung versehen. Weitere Verstellmittel sind am Hubschlitten 13 vorgesehen. Außer der Verstellbarkeit der Kugelpfanne 24 gegenüber den Tragbalken 26 der Plattform 27 sind noch beispielsweise hydraulische Winden 34 zur Verstellung der Trimmlage der Plattform vorgesehen. Auf der Stützfläche 22 des HubschlLttens 13 ist vorteilhaft noch eine Verstellmöglichkeit für den Kugelkopf 23 vorgesehen, indem Winden 35a angebracht sind, die den Sockel 35 des Kugelkopfes 23 verschieben können.
  • Wenn bereits zwei Stockwerke von Zellen aufgestellt sind, kann die Hubvorrichtung in Richtung der Pfeile f6 und f7 verfahren werden. Dabei rollen dann an der Innenseite der Masten gelagerte Rollen 36 entlang der oberen Schicht der Zellen, wodurch das ganze gesichert wird, Die Hubvorrichtung kann mit einer abrollbaren Wetterschutzplane 37 versehen sein, mit deren Hilfe der Bau vor Witterungseinflüssen geschützt werden kann. Diese Wetterschutzplane kann auch während des Arbeitens auf dem Bau ausgebreitet sein. Die Wetterschutzplane ist vorteilhaft auf eine Rolle aufgerollt, die auf der Traverse 8 gelagert ist.
  • Es ist auch möglich, wie Fig. 13 zeigt, zwei solqhe Rollen auf der Traverse zu lagern, so daß von der Traverse aus nach beiden Beiten die Baustelle überdacht werden kann.
  • Dabei können auch die oberen Enden der Masten überdeckt werden.
  • Nachdem der ausziehbare Teil eines Mastes mit Hilfe des Seils 29 auf die gewünschte Lange ausgefahren ist, kann dieser gegenüber dem unteren Mastteil durch Befestigungsmittel 38 festgestellt werden (siehe Fig. 4). Die ausgefahrene Höhe richtet sich nach der Zahl der Stockwerke des aufzubauenden Hauses. Man kann auch mehrere ausziehbare Teile des Mastes vorsehen.
  • Die einzelnen Zellen brauchen nicht gleiche Größe auf zwei sen, so daß der Architekt in seiner Gestaltung weitgehend frei ist.
  • Im Vorstehenden ist der Kugelkopf 23 als auf dem Hubschlitten 13 angebracht dargestellt. Er kann jedoch auch vom Tragbalken 26 der Plattform gehalten sein, indem er untrennbar in der Kugelpfanne des Tragbalkens gelagert ist. Für den Xubschlitten 13 kann aus Sicherheitsgründen eine Fangvorrichtung vorgesehen sein.

Claims (13)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Verfahrbare Hubvorrichtung für den Bau von mehrstöckigen Häusern, deren Stockwerke aus vorgefertigten Zellen zusammengesetzt sind, an deren Oberseite je eine Plattform angebracht ist, an der die Hubvorrichtung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei vorn teilhaft teleskopartigausfahrbaren Masten (1 2) besteht, die mit Rädern (7) auf sich gegenüberliegenden Rändern des Hausfundamentes (5) auf stellbar und erfihrS bar sind, aus einer die oberen Enden der aufgestellten Masten verbindenden Traverse (8) und aus einem an jedem Mast und gegebenenfalls an seiner ausgefahrenen Verlängerung (9) gefuhrten heb- und senkbaren Hubschlitten, der durch die Plattform (27) möglichst in oder nahe der lotrechten Ebene durch die Räder abstützt.
2. Vorrichtung nach anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Heranfahren der Masten (1, 5 2) an die Baustelle und zum Aufrichten derselben Kraftfahrzeuge (3) mit einer Kippvorrichtung (4) vorgesehen sind, die aus einer etwa waagerechten Lage, in der sie den Mast beim Transport trägt, in eine etwa lotrechte Lage kippbar ist, in der sie den Mast auf dem Fundament abstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mast (1, 2) auf einer Fahrschiene (6) verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fahrschiene (6) auf vom Rand des Fundamentes (5) nach außen ragenden Winkelstützen (31) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten (13) als eine mit einem Kugelkopf (23) zur Abstützung der Plattform (27) versehene Konsole ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Kugelkopf (23) tragender Sockel (35) auf der Konsole durch Winden (55a) in waagerechter Ebene zwecks Ausrichtung der Zellen beider Aufstellung verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsschiene (14) für die Hubschlitten (13) entlang den Masten'(1, 2) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch am, ausfahrbaren Teil,(9), der Masten (1, 2) eine Buhrungsschiene (16) in Verlängerung der Führungsschiene (14) anbringbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgefahrene Teil (9) der Masten (1, 2) gegenüber dem unteren Teil derselben durch Befestigungsmittel (38) feststellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlagplatte (15) zwischen der Führungssiehe (16) und dem ausfahrbaren Teil (9) der Masten (1, 2) zum Ausgleich des Abstandes vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mast (1, 2) mit einem zentralen motorischen Antrieb (10) versehen ist, der das Anheben der Traverse (8) zu den oberen Mastenden, das Ausfahren der ausfahrbaren Mastteile (9) nach Anbringung der Traverse, die senkrechte Verstellung der Hubschlitten (13) und das Verfahren des Mastes ermöglicht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (8) in der Länge verstellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rolle mit einer aufgerollten Wetterschutzplane (37) an der Traverse gelagert ist.
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FR124137A FR1546754A (fr) 1967-10-11 1967-10-11 Appareil élévateur roulant pour la construction de maisons collectives à plusieurs étages, chaque étage étant constitué par la réunion de plusieurs cellules préfabriquées

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Cited By (3)

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