DE1800242A1 - Vorrichtung zum Annaehen der Paspel an Kleidungsstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum Annaehen der Paspel an Kleidungsstuecke

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DE1800242A1
DE1800242A1 DE19681800242 DE1800242A DE1800242A1 DE 1800242 A1 DE1800242 A1 DE 1800242A1 DE 19681800242 DE19681800242 DE 19681800242 DE 1800242 A DE1800242 A DE 1800242A DE 1800242 A1 DE1800242 A1 DE 1800242A1
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Alfons Beisler
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BEISLER RUDOLF
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B39/00Workpiece carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Rudolf Beislor, Goldbach über Aschaffenburg "Vorrichtung zum Annäh@n der Paspel an Kleidungsstücke" Die Erfindung bezweckt, die Antomation der industriellen Nähtechnik zu fördern, Inabezondere bezieht sie sich auf das Nähen von Taschen, sei ei alt oder ohne Patten.
  • Nähautomaten, welche eine Tasche zumindest teilweise selbsttätig nähen, sind bekannt. Bei solchen Nähautomaten handelt es sich jedoch um Spezialmaschinen, die verhältnismäßig verwickelt im Auibau and daher verhältnismäßig teuer in den Anschaffungskosten liegen und trotzdem vieliach nicht universell einsetzbar sind. Hier bringt nun die Erfindung Abhilie, die es ermöglicht, eine handelsubliche Zweinadelnähmaschine mit verhältnia@ä@ig einfachen Mitteln in einen universell verwendbaren Taschennäbautomaten zu verwandeln.
  • Zur Erreichung des Erfindungszieles wird eine Vorrichtung zum Annähen der Raspel mit oder ohne Patte an Kleidungsstücke auf einer Zweinadelnähmaschine mit Stolfdrücker und Stoffschieber sowie Stoifklammer und Pattenklammer herangezogen. An einer solchen Vorrichtung besteht die Erfindung darin, daß die Stoffklammer mit der Pattenklammer über der Stofftragplatte an eipem in Nähgut-Vorschubrichtung und zurück entlang einer Schiene verfahrbaren Wagen heb- und senkbar angebracht ist, der an einem mit der Nähmaschine, bzw. dem Traggestell zu befestigenden Träger angeordnet ist.
  • Vorteilhaiterweise wird der Träger in Form einer den Nähtisch hinter der Nähmaschine frei überspannenden Brucke aus gebildet, wobei diese Brücke zugleich den Antrieh des Wagens aufnimmt. Der Wagenantrieb erfolgt insbesondere mittels wenigstens einer endlosen Kette von einer gesonderten Elektromotor aus.
  • Wenn zum Heben und Senken der Stolfklammer und tier Pattenklammer pneumatische Arbeitszylinder dienen, dann ist es günstig, diese Arbeitszylinder am Wagen zu befestigen und die Verbindung zur pneumatischen Anlage über flexible Leitungen nerzzlstellen. Ratsam ist es dabei, in die zu den Arbeitszylindern führenden pneumatisciien Léitunger. Magnetventile einzubauen, deren elektrische Leitungen an die elektrische Steuereinrichtung angeschlossen sind. Schließlich empfiehlt es sich noch, am Träger eine pneumatisch zu betätigende Stolfa@nehmevorrichtung anzubringen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann mit verhältnismäßig geringe. Aufwand an einer vorhandenen Zweinadelnähmaschine angebracht werden, so daLS ein Taschennähautomat entsteht, welcher das Nähgut in der richtigen Lage @esthält und die Nähvorgänge über eine Kommandowalze so steuert, daß die Paspel mit oder ohne Patte selbsttätig angenäht, die Tasche aufgeschintten, die Nähte automatisch am Anfang und Ende verriegelt, der Paden durchtrennt und das Nähgut schließlich abgelegt wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Zweinadelniillmaacfrine mit einem Teil der Vorrichtung, schaubil@lich, Fig. 2 die wesentlichen Teilc der Vorrichtung, schauhildlich, Fig. 3 die Einric.itung zum selbsttätigen Ablegen des Nähgutes, schaubildlich, Fig. 4 den Paspelführungenpparat, schaubildlich.
  • Auf der über die Deine 1 abgestützten Nähtischplatte 2 ist die Zveinadelnäiiaschine 3 angebracht. Die Nadeln sind mit 4 und 5 bezeichnet, Aus Fig. 1 sind noch deutlich die Sto@fschieber 6 und 7, sowie uie Druckerfüße 8 und 9 erkennbar.
  • Zum Antreiben der Nähmaschine 3 dient der unterhalb der Nähtischplatte 2 befindliche Elektromotor 10. Ein Schaltkasten 11 nimmt die Schaitschütze sowie die Steuerwalze aui. Über das Pedal 12 ist ein elektrischer Dreistufenschalter betätigbar, dessen Stufen nacheinander heim thtreten eingeschaltet und helm Freigeben ausgeschaltet werden. Das Pedal kehrt in seine Ausgangslage aufgrund von Federwirkung zurück.
  • An ein.. Träger, der als eine die Nähtischplatte 2 frei überspannende Brücke 13 ausgebildet ist, sind die Lauf schienen 14 und 15 befestigt, auf welchen der Wagen 16, über Rollen 17, bzw. 18 geführt, in Nähgut-Vorschubrichtung und entgegen verfahrhar ist. In Auslegern 19, 20 sind bei 21, 22 die lit der Stoffklammer 23 fest verbundenen Schenkel 24, 25 schwenkbeweglich gelagert.
  • An dem .it des Wagen 16 fest verbundenen Ausleger 26 ist die Pattenklammer 27 über das Gestänge 28 bei 29 gleichfalls schwenkheweglich gelagert.
  • Mit dem Wagen 16 fest verbunden sind die hydraulischen Arheitszylinder 30 und 31, deren Kolben über die Kolbenstangen 32, brv. 33 an den freien Armen des Gestänges 28, bzw. des Schenkels 25 angreifen. Durch Ausachieben der Kolbenstange 32 wird die Pattenklammer 27 geöffnet, während sie durch Zurückzieijen der Kolbenstange 32 geschlossen wird. Ausachieben der Kelhenstange 33 bewirkt Öffnen der Stoffklammer 23, und Zurückxiehen der Kolbenstange 33 bewirkt Schließen der Stoffklammer 23.
  • Zu Verfahren des Wagens 16 dient ein Kettentrieb iit den endlosen K.tton 34, 35, die über die Kettenräder 36, 371 bzw. 38, 39 geführt sind und ihren Antrieb von des Elektromoter 40 erhalten, der die Welle 41 mit den aui dieser befestigten Kettenrädern 36, 38 über die Kette 42 antreiht.
  • Der Motor 40 ist auf der fest mit der Brücke 13 verbundenen Grandplatte 43 befestigt.
  • Zwischen den Stützen 44 und 45 der Brücke 13 ist noch ein Tragblech 46 angebracht, welches die Magnetventile 47'aufnimmt. Die Stützen 44, 45 dienen zugleich zum Befestigen der Brücke mit der Betätigungsvorrichtung für die Stoffklammer einerseits sowie die Pattenklammer anderseits am Nähtisch 1, 2.
  • In den Auslegern 47, 48, die an der Drücke 13 befestigt sind, ist noch eine Wippe schwenkbeweglich gelagert. Diese Wippe besteht im wese@tlichen aus den durch die Strehe 49 miteinander verbandenen Platinen 50, 51 und den daran befestigten Stoffabnah@efingern 52, 53. Zwischen den Brückengurt 54 und die Strebe 49 ist ein hydraulischer Arbeitszylinder 55 eingebaut, über welchen die Wippe in Richtung und Gogenrichtung des Pfeiles A zwangsläufig verschwenkt werden kann.
  • Die Finger 52, 53 ragen während dcu Nähens der Maschine 3 in nach der Rückseite hin ofiene Ansnehmungen 56, 57 der Nähtischplatte ein. Hit jedem Finger 52, 53 wirkt ein pilzförmiges Druckelement 58 zusammen, welches gegen die Obenseite des zugehörigen Fingers gedrückt oder ton diesem abgehohen werden kann. Zum Anheben und Absenken dient beim geseigten Ansführungsbeispiel ein bei 59 schwenkheweglich gelagerter, zweiarmiger Winkelhebel 60, der über einen hydraulischen Arheitszylinder 61 betätigt werden kann.
  • Der Paspelführungsapparat 52 ist bei 63 an der Nähmaschine schwenkbeweglich gelagert und kann vom hydraulischen Ar-Beitszylinder 64 aus zu den Stichbildwerkzeugen beigestellt und von diesen weggestellt werden. Er läuft in die Tülle 65 aus, die auf der Obenseite an geeigneter Stelle ein Loch 66 aufweist, über welches der Lichtstrahl 67 in das Innere der Tülle eintreten kann und entweder aul die glänzend polierte Innenfläche 68 der gegenüberliegenden Tüllenwand, oder auf den eingeschobenen Stolt trifft. Wird der Lichtstrahl 67 nicht reflektiert, weil die Inneniläche 68 durch Stoll abgedeckt ist, dann bleibt die Nähmaschine eingeschaltet. Wird der Lic@atrahl 67 jedoch zurückgeworfen, dann gelangt er an die Photozelle 69, die dar Ausschalten der Nähmaschine bewirkt.
  • Das Kleidungsteil, an welche. eine Tasche gebildet werden soll, wird bei geöfineter Stoffklammer 23 und gleichfalls geöfineter Pattenklammer 27 auf die Nähtischplatte 2 gelegt.
  • Alsdann wird das Pedal 12 betätigt. Auf der ersten Stufe des zugehörigen Dreistufenschalters wird der hydraulische Arbeitszylinder 31 so betätigt, daß die Stoifklaimer 23 ab gesenkt wird Auf der zweiten Stufe vird dann der hydraulische Arheitszylinder 30 so beaufschlagt, daß die Pattenklamer 27 abgesenkt wird. Auf der dritten Stufe, wenn das Pedal 12 ganz durchgetreten worden ist, wird die Steuerwalze im Schaltkasten 11 eingeschaltet. Dias veranlaßt das Ansenken der Drückerfüße X, 9 und das Antreiben der Stichbildwerkzenge, sowie das Einschmalten des Elektromotors 40 in solcher Drehrichtung. dnll die Stoifklammer 23 in lLichtung des Pfeiles B mit de Verschubgeschwindigkeit des Stofitransportes bewegt wird. Damit die Stoffklammer 23 bei ihrer Relativbevegung zu den Nähasdeln 4, 3 von diesen nicht behindert wird, ist in ihr eine Ausnehmung 70 vorgesehen.
  • Die Steuerwalze bevirkt noch, daI3 nach kurzem Nähen in der einen liicittung die Nährichtong umgekehrt und anschließend nochmals umgekehrt wird. Hierdurch werden die Nähte as Anfang und Ende verriegelt. Wenn die Verriegelung erlolgt ist, wird das nicht dargestellte Trennmesser zugeschaltet. Beim weiteren Vorschub der Stoifklammer in Richtung des Pfeiles B wird außer den Nähten noch der notwendige Einschnitt gebildet.
  • Sobald der Wagen 16 an den Endschalter 71 gelangt, wird die Steuerwalze wieder eingeschaltet, so dsß jetzt der Endriegel genäht, die Nähmaschine und der Wagen stillgesetzt und die Fäden abgeschnitten werden. Außerdem werden die Klammern 23 und, angehoben.
  • Der Stoff ist bei. Nähen der Tasche über die Finger 52 und 53 geschoben worden. Infolgedessen wird er hei den jetzt erfolgenden Absenken der Druckelemente 58 an den Fingern ientgehalten und beim anschließenden Verschwenken der Wippe in ltichtung des Pfeiles A vom Nähtisch selbsttätig abgenommen.
  • Sobald das Nähgut sich jenseits der Nähtischplatte 2 betindet, bewirkt die Steuerwalze das Anheben der Druckelemente 58, so da das Mäheut nach unten fällt. Anschließend stellt der hydraulische Arbeitszylinder 55 die Wippe in die Ausgangslage zurück. Der Wagen 16 wird vom Motor 40 aus in Gegenriclltung des Pfeiler B gleichfalls in eine Ausgangslage zurückgestellt, die durch den Endschalter 72 bestimmt ist.

Claims (9)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Annähen der Paspel mit oder ohne Patte an Kleidungsstücke auf einer Zweinadelnähmaschine mit Stoffdrücker und Stoffschieber, sowie Stoffklammer und Pattenklammer, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Gleichlauf mit dem Stofftransport in Nähgut-Vorschubrichtung (B) und zurück beweglicher Wagen (16) die Stoffklammer (23) mit derr Pattenklammer (27) heb- und senkbar aufnimmt und an eines sit der Nähmaschine (3), bzw. dem Traggestell (1, 2) zu befestigenden Träger (13) angebracht ist, wobei er (16) entlang von Schienen (14, 15) al Träger (13) verfahrbar ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) in Form einer den Nähtisch (1, 2) hinter der Nähmaschine (3) frei überspannenden Brücke ausgebildet ist und zugloich den Antrieb des Wagens (16) aufnimmt.
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Wagens (16) mittels eines Elektromotors (40) und wenigstens einer von dieses getriebenen endlowen Kette (34, 35) gebildet ist.
4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, wobei zups Heben und Senken tier Stotflclammer (23) und der Pattenklammer (27) pneumatische Arbeitzylinder dienen, dadurch gekennzeichnet, daß diese pneumatischen Arbeitszylinder (31, 32) am Wagen (16) angeordnet und über flexible Leitungen an die pneuiatische Anlage angeschlossen sind.
5.) Vorrichtung nach oinem oder uellreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daX in die zu den pneumatischen Arbeitszylindern (30, 31, 5, 61, 64) führenden pneumatischen Leitungen Magnetventile eingebaut sind, deren elektrische Leitungen an die elektrisehe Steuereinrichtung (11) angeschlossen sind.
6.) Vorrichtung nach einemoder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mignetventile (47) am Träger (13) angebracht sind.
7.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (13) eine pneumatisch zu betätigende Stoffabnehmevorrichtung angebracht ist.
8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadruch gekennzeichnet, daß die Stoffabnehmevorrichtung als in der Neigungslage gegenuber dem Träger (13) verschwenkbare Wippe mit Fingern (52, 53) und Druckelementen (58) ausgebildet ist, die zu den Fingern (52, 53) beistellbar oder von diesen wegstellbar sind.
9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe mittels zweier durch wenigstens eine Strebe (59) verbundener Platinen (50, 51) gebildet ist, welche in die Finger (52, 53) auslaufen, wobei sie über ein Welle in Auslegern (47, 48) am Träger (13) gelagert ist.
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DE1800242A1 true DE1800242A1 (de) 1970-10-15
DE1800242B2 DE1800242B2 (de) 1978-04-27
DE1800242C3 DE1800242C3 (de) 1979-01-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2326519A1 (fr) * 1975-10-03 1977-04-29 Necchi Spa Dispositif pour inserer le rabat de protection applique par des machines a coudre pour l'execution de poches tubulaires

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2326519A1 (fr) * 1975-10-03 1977-04-29 Necchi Spa Dispositif pour inserer le rabat de protection applique par des machines a coudre pour l'execution de poches tubulaires

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