DE1800144A1 - Fahrbare Maschine zum Raeumen,Aufnehmen und/oder Verteilen des Bettungsschotters des Eisenbahnoberbaues - Google Patents

Fahrbare Maschine zum Raeumen,Aufnehmen und/oder Verteilen des Bettungsschotters des Eisenbahnoberbaues

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DE1800144A1
DE1800144A1 DE19681800144 DE1800144A DE1800144A1 DE 1800144 A1 DE1800144 A1 DE 1800144A1 DE 19681800144 DE19681800144 DE 19681800144 DE 1800144 A DE1800144 A DE 1800144A DE 1800144 A1 DE1800144 A1 DE 1800144A1
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Franz Plasser
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Description

»herd
180OH4
Franz Piasser Bahnbaumaschinen in Wien
Fahrbare Maschine sum Räumen, Aufnehmen und/oder Verteilen des Bettungsschotters des Eisenbahnoberbaues
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Räumen, Aufnehmen und/oder Verteilen des Bettungsschotters des Bisen« bahnoberbaues und geht von Maschinen aus« die mit mindestens einem um eine sich quer zur Gleisachse erstreckende» annähernd horizontale Welle rotierenden, vorzugsweise höhenverstellbaren Säumer versehen sind, dessen radial von der Welle abstehende, zweckmäßig elastische Bäumarme in Arbeitsstellung zumindest die Oberseiten der Schwellen berühren und dem eine Schotter» fördervorrichtung zugeordnet ist.
Bs ist bereits eine solche Maschine bekanntgeworden, und zwar befindet sich bei dieser vorderseitig des Räumers «ine Schotterfördervorrichtung, welch· auf dem Gleis liegend« Schotter aus de» Mittelbesreich des Gleises seitwärts fördern soll. Diese Vorrichtung dient dem Zweck, nach Abschluß der Erhaltungsarbeiten, s.B„ nach einer Schotterreinigung oder -verdichtung, den auf de» Gleis und auf den Schwellen liegen« gebliebenen Schotter zu entfernen und dadurch eine weitere nachbehandlung der Bettung zu ersparen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend zu verbessern« daß sie die Aufnahme und die kontinuierliche Verteilung des aufge» noamenen Schotters in einer noch günstigeren und für die Praxis
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befriedigenderen Weise ermöglicht als bisher*
Dem wesentlichsten Erfindungsmerkmal zufolge ist die von den Räumorganen des Räumers mit Schotter beschickbare Fördervorrichtung zur kontinuierlichen Förderung insbesondere während der Fahrt der Maschine ausgebildet und einer Einrichtung zur fortlaufenden Verteilung des Schotters zugeordnet. Die Verteilung des Schotters kann mittels einer solchen Verteileinrichtung oder von der Fördervorrichtung selbst durchgeführt werden, die Fördervorrichtung kann aber im Rahmen der Erfindung auch nur lediglich dazu dienen, den Schotter einer solchen Verteileinrichtung zuzuführen.
Dabei ist von wesentlicher Bedeutung, daß die Fördervorrichtung, welche den Schotter entweder selbst verteilt oder mittelbar zu einer Verteilerstelle fördert, tatsächlich kontinuierlich zu arbeitet vermag, und zwar völlig unabhängig antreibbar, somit unabhängig von der Geschwindigkeit der vorrückenden Maschine, also gegebenenfalls auch im Stillstand der Maschine. Wesentlich ist ferner, daß der genannten Fördervorrichtung der Bettungischotter vom Räumer selbst kontinuierlich zugeführt wird, wobei also dieser Räumer dazu benutzt wird, den Schotter nicht nur aufzunehmen, sondern ihn auch jenen Organen zuzubringen, die sodann den Schotter in kontinuierlichem PIuB verteilen bzw» für die Verteilung in den jeweils gewünschten Bettungsbereichen'bereitstellen.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der Fördervorrichtung stehen im Rahmen der Erfindung vielerlei Möglichkeiten offen. So kann etwa die Fördervorrichtung ein*» ede» mehrere vom Räumer mittelbar beschickte, kontinuierlich fördernde Querförderer und/oder einen oder mehrere kontinuierlich fördernde Längsförderer umfassim.
Wach einer bevorzugten Ausftäkruftgsform der Erfindung vm£aßt jedoch die Förevrrichtung zumindest einen vom Säumer mittelbar beschickten, kontinuierlich fördernden, in einem Winkel zur Gleis« achse angeordneten und als Zubringer dienenden Förderer als förere, der seinerseits den Bettungsschotter einem suftthvt. Alle genannten Förderer sind im Rahmen der Erfindung mieig als kontinuierlich umlaufende Förderbänder· als F8rderk«tt«iie Qliederbänder, Xratserkefcten od.dgl. ausgebildet und mit beliebig gestalteten Mitnehmern aasgestattet.
Wie schon erwähnt, kann die Verteilung des geförderte» Schotters unmittelbar von einen der Fördervorrichtung seifest
Off gan durchgeführt werden s bevorzugt wi*Ä jedoch in Betaien
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der Erfindung eine Ausführungsforra, derzufolge zum fortlaufenden Verteilen des Schotters eine eigene Einrichtung benutzt wird, die den Förder-System zugeordnet ist» So kann nach «einer bevorzugten Ausführungsfox« dem Abwurfende eines aufwärtsfordernden Längsförderers eine Schotterverteileinrichtung, z.B. ein Pflug, ein System von Schurren, eine Schotterreinigungsvorrichtung und/oder ein mit Auslässen versehener Schotteraufnahmebehälter (Schotterspeicher) zugeordnet sein.
Zahlreiche weitere Erfindungsmerkaale werden der besseren Verständlichkeit halber im folgenden an Eand der Zeichnungen erläutert, die eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine veranschaulichen. Die Pig. 1 dieser Zeichnungen zeigt eine Gesamt-Seitenansicht einer Maschine und die Fig. 2 ist eine Stirn» ansicht nach dem Pfeil II der Fig. 1. Die Fig. 3 ist eine Teil-Seitenansicht einer anderen Ausführungsvariante und die Fig,4 stellt eine Draufsicht nach Pfeil IV der Fig.3 dar.
In der Fig.1 ist die Fahrt- und Arbeitsrichtung mit einem Pfeil angedeutet, der Fahrgestellrahmen 1 trägt das Führerhaus 2 und die Antriebsaggregate 3 und ist an der vorderen Stirnseite mit einem höhenverstellbaren Stirnpflug 4 zum Profilieren und Grobverteilen des Schotters versehene Vermittels der Achsen 5 und 6 ist der Fahrgestellrahmen 1 auf den Schienen 7 des Gleises verfahrbar; die Schienen 7 ruhen vermittels der Querschwellen 8 auf der Bettung des Gleises.
An der rückseitigen Stirnseite des Fahrgestellrahmens 1 ist der Säumer Io angeordnet, der aus einer sich quer zur Gleisachse erstreckenden horizontalen rotierenden Welle mit einer Vielzahl davon radial abstehender elastischer Räumorgane besteht, welche in Arbeitsstellung des höhenverstellbar gelagerten Säumers Io zumindest die Oberseiten der Schwellen 8 berühren.
Dem Säumer Io sind schräge Leitbleche 11 vorgeordnet, ober diese Leitbleche 11 werden vom Säumer io zwei quer zur Qleislängs= achse laufende Förderbänder 12 mit Schotter beschickt, die den zu fördernden Schotter gegenläufig und gemeinsam einem mittig angeordneten Längsförderband 13 zubringen, das den Schotter aufvärtsfordert und hiezu mit Mitnehmern ausgestattet sein kann.
Die beiden querlaufenden Förderbänder 12 sind in einem ober» halb eines waagrecht verlaufenden Aufnaheebereiches 13' des Längs» förderbandes 13 befindlichen Niveau angeordnet, um den von ihnen
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geförderten Schotter auf den tiefergelegenen Aufnahvebereich 13' des Langsförderbandes 13 abwerfenο
Die aus den Räumer io, den beiden als Zubringer benutzten querlaufenden Förderbändern 12 und de« unteren Ende des Längs« förderbandes 13 bestehende Einheit 14 ist in einem gemeinsamen Gehäuse gelagert und an einem Paar von Schwenkarmen 14" höhen= verstellbar gelagert.
, An der Einheit 14 sind, vie in den Fig.1 und 3 angedeutet, Abstreifer 14* angeordnet, die zum Profilieren der Bettungsoberseite im Bereich zwischen der Schiene und Bettungsflanke dienen.
Dieser Einheit 14, die der Schotter-Aufnahme und -förderung dient, können nun im Rahmen der Erfindung verschiedenerlei, gleichfalls kontinuierlich arbeitende Einrichtungen zur Schotter-Verteilung zugeordnet sein,,
In einfachster Art könnten zwar auch die Förderer 12 und 13 selbst in geringfügig abgewandelter Ausführung und Anordnung bzw. Ausstattung selbst zur Verteilung des Schotters ausgebildet sein und benutzt werden« Anderseits empfiehlt es sich jedoch, die Schotter-Verteileinrichtung so zu gestalten, daß sie die Abgabe des Schotters in besser regelbarer Menge und in wählbaren Bettrungs= bereich« durchzuführen vermag. Beispielsweise könnte dem Abwurfende des aufvärtsf ordernden Längsförderers ein Pflug zugeordnet sein, mit dem der auf die Bettung abgeworfene Schotter verteilt wird» Diese gleichfalls sehr einfache Art der Schotterverteilung ist nicht dargestellt.
Oemäfi der in den Pig. 1 und 2 dargestellten Variante ist hingegen als Schotterverteil-Einrichtung dem Abwurfende 13" des aufwärtsfordernden Längsförderbandes 13 ein Vorratsbehälter 15 zugeordnet, der an seiner Unterseite Auslassöffnungen 15" aufweist, die mittels KlappverSchlüsse» od.dgl. verschließbar sind; die Antriebe solcher Klappen sind mit 15' angedeutet. Weitere hydraulische Antriebe 15a dienen zum Einstellen des Niveaus des Vorratsbehälters 15 im Überhöhten Siais, also in Gleisbögen. Aus den Ausladöffnungen 15" des Vorratsbehälter 15 kann der aufgenommene und gespeicherte Bettungssehotter gegebenenfalls nach einer Reinigung d@m Bettungs= ■■ bereich wieder in regelbaren Me gen zugeführt und innerhalb des Bettungsbereicböi nach Wahl usd BMarf verteilt werden.
line andere Variante einer SchotteswVerteil-.EinrichtMüf iss in den Fig. 3 und 4 dargestellt-, Hiebe! ist am mit einem steuerbaren
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den Abwurf regelnden Organ 16 ausgestatteten Abwurfende 13N des aufwärts» fördernden Längsförderbandes 13 ein Paar von Förderbändern 17 züge» ordnet«'Das nach Art eines verstellbaren Leitbleches, einer Schurre cd, dgl ο ausgebildete Organ 16 läßt sich in verschiedene Neigungen verstellen, um dem jeweiligen Bedarf entsprechend des einen oder anderen querfordernden Förderband 17 »ehr oder veniger Schotter zuzuführen. Diese Förderbänder 17 sind dazu bestimmt, den Schotter in wahlweise regelbarer Menge zwei Längsförderbändern 18 zuzuführen, die beidseits der Gleislängsachse, annähernd in Gleislängsrichtung verlaufend angeordnet sind.
Diese Längsförderbänder 18, die lediglich der Verteilung des aufgenommenen Bettungsschotters dienen, sind um Gelenke 18* in waagrechter Ebene verschwenkbar gelagert und erstrecken sich mit ihrem hinteren Abwurf ende in den Bereich des Räumers Io. In der Pig· 4 ist mit vollen Linien eine Variante dargestellt, bei welcher sich die Abwurf enden dieser Längsförderbänder 18 im Bereich hinterseitig des Säumers io befinden; gestrichelt dagegen ist ein kürzeres bzw« verkürztes Förderband angedeutet, dessen Abwurf ende sich vorderseitig des Säumers io befindet.
Dadurch, das die Förderrichtung und Umlaufgeschwindigkeit der querfordernden Förderbänder 17 sowie auch der Längsförderbänder 18, sowie ferner die Länge und die stellung der Längsförderbänder 18 beliebig geändert und variiert werden kann, ist es möglich, für eine sehr feinfühlige, den jeweiligen Erfordernissen gut anpafibare Verteilung des aufgenommenen Bettungsschotters ζ« sorgen· Auch das vordere Ende der Längsförderbänder 18 ist als Abwurf ende benutzbar, insbesondere dann, wenn als Verteiler-Einrichtung ein Pflug od. dgl., z.B. unterhalb des Längs förder er» 13, angeordnet ist.
Selbstverständlich sind im Rannen der Erfindung noch zahl* reiche weitere Abwandlungen der Schotter-Aufnah»©- und -Fördereinrichtungen bzw. Verteil-Binrichtungen denkbar und ausführbar. Wesentlich ist für die Erfindung vor allem, daß einem Bäumer der eingangs benannten Gattung eine Fördervorrichtung zugeordnet ist, die den Schotter kontinuierlich aufnimmt und fördert sowie kontinuierlich zur Verteilung gelangen läßt, und zwar unabhängig von, der Fahrgeschwindigkeit der Maschine o
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Claims (9)

1800H'4< Patentansprüche:
1. Fahrbare Maschine zum Sausen, Aufnehmen und/oder Verteilen des Bettungsschotters des Bisenbahnoberbaues mit mindestens einem um eine sich quer zur Gleisachse erstreckende, annähernd horizontale Welle rotierenden, vorzugsweise höhenverstellbaren Räumer, dessen zweckmäßig elastische Bäumorgane in Arbeitsstellung zumindest die Oberseiten der Schwellen berühren und dem eine Schotterfördervor» richtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Säumorganen des Säumers mit Schotter beschickbare Fördervorrichtung zur kontinuierlichen Förderung, insbesondere während der Fahrt ausgebildet und einer einrichtung zur fortlaufenden Verteilung des Schotters zugeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, das die Fördervorrichtung zumindest einen von den Säumorganen des Säumers mittelbar beschickten» kontinuierlich fordernden· in einem winkel zur Gleisachs· angeordneten, als Zubringer dienenden Förderer umfaßt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fordervorrichtung zumindest einen von den Bäumorganen des Säumers mittelbar beschickten, kontinuierlich fördernden Längs» förderer umfaßt.
4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß die Fördervorrichtung zumindest.einen, vom Säumer mittelbar beschickten, in einem Winkel zur Gleisachse angeordneten, als Zubringer dienenden Förderer umfaßt, welcher seinerseits den Bettungsschotter einem Längsförderer zuführt«
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5° Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenns zeichnet, das die Fördervorrichtung aus kontinuierlichumlaufenden Förderbändern, Förderketten, Gliederbänderr. Od0dglc besteht.
6. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn= zeichnet, daß zwei vorn Säumer (to) Ober Leitbleche (11).od.dgl, kontinuierlich beschickte Förderbänder (12) vorge »hen sind, die den zu fördernden Schotter als Zubringer gegenläufig und geneinsam eines vorzugsweise xaittig angeordneten Längsförderband (13) oddgl. zubringen, welches den Schotter der Verteilung zuführt.
7. Haschine nach einen der Ansprüche 3 bis 7, dadurch! gekennzeichnet, daß de« Abwurfende des aufwärts fördernden Längt;» förderer* 13) eine Schotterverteil-Einrichtung, ζ „Bo ein Schotteraufnahmebehälter (15), ein Pflug« ein Schurren-System und/oder eine Schotterreinigungsvorrichtung zugeordnet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Schott arverteil-Einrichtung dem vorzugsweise mit einem verstellbaren, den Abwurf regelnden Organ (16) ausgestatteten Abwurfende (13") des aufwärtsfördernden Längsförderers (13) weiter« kontinuierlich arbeitende , zur Verteilung des Schotters bestirnte Förderbänder (17.18) mit regelbaren Schottennengen beschickbar zugeordnet sind«
9. faschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwei beidseits der Gleislängsachse· annähernd in Gleislängsrichtung verlaufende, der kontinuierlichen Verteilung des Schotters Vorzugs= weise im Bereich des Säumers (io)· und zwar vanIvaise vorder« oder hinterseitig dieses Säumers dienende Förderer (18), die beispiels= weise Ober zwei im Bereich des Abwurfendes P3") des Längsfnr^erers ζ 13) angeordnete Förderer (17) wahlweise und regelbar beschickb&r und m waagrechter Ebene verschwenkbar gelagert sindc
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Ιο» Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Säumer (10), Zubringer-Förderern (12) und LängsJförderer (13) bestehende Einheit (14) hydraulisch verschwenfcbar und höhenverstellbar am hinteren Ende eines FahrgesteiIrahmens (%} gelagert ist»
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DE19681800144 1968-03-20 1968-10-01 Fahrbare Maschine zum Raeumen,Aufnehmen und/oder Verteilen des Bettungsschotters des Eisenbahnoberbaues Withdrawn DE1800144A1 (de)

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