DE2057248C3 - Fahrbare Maschine zum Aufnehmen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen - Google Patents

Fahrbare Maschine zum Aufnehmen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen

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DE2057248C3
DE2057248C3 DE19702057248 DE2057248A DE2057248C3 DE 2057248 C3 DE2057248 C3 DE 2057248C3 DE 19702057248 DE19702057248 DE 19702057248 DE 2057248 A DE2057248 A DE 2057248A DE 2057248 C3 DE2057248 C3 DE 2057248C3
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DE19702057248
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Josef Ing. Wien Theurer
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/04Removing the ballast; Machines therefor, whether or not additionally adapted for taking-up ballast

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Aufnehmen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist.
Eine bekannte Maschine zum Aufnehmen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen — DE-OS 14 59 622 — weist einen Führungsrahmen für die endlose Aushubkette auf, der im wesentlichen aus fünf Teilen, und zwar den beiden je an ihren oberen Enden drehbar gelagerten Längsstücken, zwei Eckstücken, die mit den Längsstücken gelenkig verbunden sind, und dem Querstück, das mit den Eckstücken verschraubt ist, besteht. Diese mehrteilige Ausbildung ist erforderlich, um eine Seitenverschwenkbarkeit des Führungsrahmens quer zur Gleislängsrichtung zu ermöglichen und um andererseits am Beginn bzw. Ende eines Arbeitsvorganges das die beiden Eckstücke verbindende Querstück zur Verbindung derselben unterhalb des aus Schienen und Schwellen bestehenden Gleisrostes ein- « bzw. ausbauen zu können. Dazu muß vor einem Einsatz einer solchen Maschine der Schotter über einen gewissen Gleislängsbereich unterhalb des Gleises meist von Hand ausgeräumt werden — meist über den Bereich zweier Schwellentächer —, worauf das von den b0 Längsstücken getrennte Querstück mit Hilfe eines auf der Maschine angeordneten Hebezeuges unter die Schienen eingefädelt und wieder mit den Längsstücken verbunden wird. Bei diesen Maschinen kann es im Bereich der gelenkigen Verbindungen zwischen den Eckstücken und Längsstücken durch die vorhandenen, seitlich außenliegenden Spalten, insbesondere bei Schwenkbewegungen des Führungsrahmens in Kurven oder beim Auftreten von Fixpunkten, wie Signalmasten, Leitungskörpern und dgl., zu einer Störung der Förderung bzw. des Kettenumlaufes kommen. Diese Störungen werden meist durch die bei solchen Schwenkbewegungen entstehenden Spalten im Boden und der äußeren Seitenwand der die Längsstücke bildenden Fördertröge verursacht, da diese Spalten zufolge ihrer Außenlage verhältnismäßig groß zu bemessen sind.
Ferner ist auch eine Maschine zum Aufnehmen des Bettungsschotters — DE-AS 10 21 005 — bekannt, bei der die Eckstücke gelenkig und unlösbar mit dem Querstück verbunden sind. Die Koppelung der Längsstücke mit dem derart ausgebildeten Querstück erfolgt im Bereich der Längsstücke außerhalb der Umlenkung. Da bei dieser Maschine das Querstück mit einem Teil der Längsstücke bzw. den Eckstücken bereits einstückig verbunden ist, weist dieses in Einschubrichtung unter dem Gleis eine relativ große Breite auf, wodurch, in Gleislängsrichtung betrachtet, mehr Schotter unterhalb des Gleises zum Einfädeln dieses Quersiückes ausgeräumt werden muß. Diese zu entfernende Schottermenge wird ferner auch noch dadurch erhöht, daß sich die Verbindungsstelle im Bereich der sich in Gleislängsrichtung erstreckenden Längsstücke befindet und daher auch der Schotter in Gleislängsrichtung über dem Bereich dieser Befestigungsstellen entfernt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führung der Kette bzw. den Transport des Schotters im Führungsrahmen zu verbessern und den Aufwand für den Einbau des Querstückes zu vermindern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beschriebene Vorrichtung gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Merkmal wird erreicht, daß bei Verschwenkung des Führungsrahmens quer zur Gleislängsrichtung im Bereich zwischen den Eckstücken und dem Querstück nur unbedeutende winkelförmig verlaufende Spalte entstehen. Dadurch sind nachteilige Beeinflussungen der Kettenführung fast gänzlich vermieden. Da überdies die der Schotterförderung dienenden Kratzerschaufeln mit den Kratzerfingern über die Querstücke vorragen, werden durch die Anordnung der Spalte in diesem Bereich auch nachteilige Einflüsse auf den Schottertransport vermieden. Ferner werden die innenliegenden Gelenke — zwischen den Umlenkrollen — von einem wesentlichen Teil der der Vorwärtsbewegung der Maschine bzw. Kette entgegenwirkenden Widerstandskräfte entlastet, da diese nunmehr unmittelbar von den Umlenkrollen auf die sie aufnehmenden, massiv gestalteten Längsstükke abgeleitet werden. Diese Längsstücke stützen sich dann ihrerseits über stark dimensionierte Gelenke bzw. über hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen am Maschinenrahmen ab. Dadurch ist nunmehr die Möglichkeit eröffnet, durch den Führungsrahmen höhere Widerstandskräfte als bisher zu überwinden, d. h. mit höheren Vorschubgeschwindigkeiten auch bei sehr stark verdichteter und verkrusteter Bettung zu arbeiten, da die Gefahr von Beschädigungen der Gelenkstellen durch diese neuartige Anordnung wesentlich vermindert ist.
Durch die spezielle Anordnung der Gelenkstellen im Verlauf des Führungsrahmens kann das Querstück quer zur Ketten-Umlaufrichtung auch relativ schmal ausgebildet werden, wodurch die Menge an zu entfernendem Schottermaterial für einen Einbau des Querstückes
reduziert werden kann.
Das Merkmal nach dem Kennzeichenteil des Anspruches 2 stellt eine Weiterbildung der Erfindung dar, das eine Zuführung der Verbindungsmittel zwischen Querstück und Längsstück senkrecht zum Gleis erlaubt, wodurch die Rüstarbeit an der Maschine wesentlich vereinfacht wird, da keine Schraubenverbindungen mehr gelöst bzw. hergestellt werden müssen und in den meisten Fällen lediglich das Ausräumen des Schotters aus einem Schwellenfach erforderlich ist. ι ο
Durch die im Anspruch 3 enthaltene Maßnahme wird mit Vorteil erreicht, daß die Verbindungsstelle gleichzeitig als massive Gelenkstelle ausgebildet werden kann.
Schließlich ermöglicht das Merkmal gemäß dem Anspruch 4, daß das Querstück nach dem Einfädeln unterhalb des Gleises durch eine Vorwärtsbewegung der Maschine in Arbeitsrichtung mit den Längsstücken gekoppelt werden kann. Dies vereinfacht ferner die Rüstarbeit der Maschine vor Arbeitsbeginn bzw. am Arbeitsende. Des weiteren werden durch diese Anordnung Beschädigungen der Gelenkstellen durch die Vorordnung des Querstückes ausgeschaltet.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschine,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 vergrößertem Maßstab die Aufsicht auf die Räumkette,
F i g. 3 das Einbringen des Querstückes in ein Schwellenfach und
Fig.4 die Möglichkeit, eine bekannte Maschine gemäß der Erfindung umzubauen.
Die F i g. 1 zeigt den Rahmen 1 der Maschine auf den beiden Drehgestellen 2, die auf den Schienen 3 laufen. Die Schienen sind auf Querschwellen 4 befestigt, die im Bettungsschotter 5 lagern. Die zum Aufnehmen des Bettungsschotters 5 dienende Aushubkette 6 ist in einem Führungs.ahmen geführt, der aus den beiden Längsstücken 6 sowie dem Querstück 7 besteht. Gemäß F i g. 2 sind die beiden Längsstücke dabei im Bereich ihrer oberen Enden bei 6' je Seiten- und höhenverschwenkbar gelagert, wobei die seitliche Verschwenkung durch die Hubzylinder 8 und die Höhenverschwenkung durch die Hubzylinder 9 bewirkt wird. Die Räumkette ist im gezeichneten Beispiel im Dreieck über die beiden unteren Umlenkrollen 10 sowie über die obere, mit einer.! Antrieb versehene Umlenkrolle 11 geführt. Es könnten aber auch unten z. B. an jeder Seite zwei Umlenkrollen vorgesehen sein, so daß die Räumkette in einem Fünfeck geführt wäre.
Der durch die Räumkette aufgenommene und nach oben geförderte Schotter gelangt in ein Schwingsieb 12, wird dort von dem durch die Maschen durchfallenden Schmutz, Sand u. dgL befreit, und dar Abraum wird entweder über das Förderband 13 nach hinten oder über das Förderband 14 und das kurze Band 15 nach vorne in Waggons verladen. Der gereinigte und in seiner Stückgröße den gewünschten Anforderungen entsprechende Schotter wird über zwei in Querrichtung -streuende Förderbänder 16 in die leeren Schwellenfächer verfüllt Während des Aushubes des Schotters wird das Gleis über Hebevorrichtungen 17 gehoben, so daß das Gleisbett nach dem Verfüllen des Schotters mittels einer Planiervorrichtung 18 geebnet werden kann. Über eine Schurre 27 ist es überdies möglich, im Bereich des wieder abgesenkten Gleises Schotter zwischen die einzelnen Schwellen einzubringen.
Die Längsstücke 6 reichen bis in den Bereich der Umlenkrollen 10 und sind, wie insbesondere aus Fi g. 3 gut ersichtlich ist, zwischen diesen Umlenkrollen mit Laschen 19 versehen. Wie in F i g. 1 strichliert gezeigt ist, liegen je zwei Laschen 19 mit Abstand übereinander, so daß zwischen die zwei Laschen jeder Seite eine am Querstück 7 vorgesehene Lasche 20 einschiebbar ist. Alle Laschen 19, 20 sind mit mittigen Bohrungen zur Aufnahme von Steckbolzen versehen. Alle Laschen 19, 20 sind so angeordnet, daß sie, auf die Arbeitsrichtung der Maschine bezogen, hinter dem Querstück 7 liegen.
Insbesondere aus Fig.3, die das Einführen des gestrichelt dargestellten Querstückes 7 veranschaulicht, geht hervor, wie einfach das Aufrüsten und demgemäß auch das Abrüsten vor sich geht. Das Querstück 7 wird mit Hilfe des an der Maschine angeordneten Hebezeuges 21 (F i g. 1) in das geräumte Schweilenfach unter die Schienen 3 eingeschoben, zwei Steckbolzenverbindungen werden hergestellt, und die Maschine ist nach erfolgter Verbindung auch der Räumkette bereits arbeitsbereit.
In F i g. 2 ist auch gezeigt, wie der Führungsrahmen 6, 7 bei Auftreten eines Hindernisses 22 verschwenkt werden kann.
Die Fig.4 zeigt eine bekannte Maschine, bei der die Längsstücke 23 am Punkt 24 seitlich gelenkig mit Eckstücken 25 verbunden sind, die zwischen sich ein starr mit den Eckstücken verbundenes Querstück aufnehmen. Solche Maschinen sind leicht auf die erfindungsgemäße Anordnung umzubauen, indem die Längsstücke 23 und die Eckstücke 25 durch z. B. übergelegte Laschen 26 starr miteinandei verbunden und innerhalb der Umlenkrollen 10 mit Laschen 19 versehen werden, so daß ein erfindungsgemäß ausgebildetes Querstück 7 eingesetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Maschine zum Aufnehmen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen, mit einer insbesondere schräg zur Gleisebene über minde- j stens drei, einer oberen und mindestens zwei unteren, Umlenkrollen geführten, endlosen Aushubkette, deren waagrechtes Trum quer unterhalb des Gleises verläuft, wobei die Aushubkette in einem höhen-und seitenverschwenkbar angeordneten Führungsrahmen geführt ist, dessen das waagrechte Trum der Kette führende Querstück mit den beiden Längsstücken lösbar und gelenkig verbunden ist, d a durch gekennzeichnet, daß die gelenkigen Verbindungen im Bereich des Querstückes (7) zwischen den beiden unteren Umlenkrollen (10), die der Längsmittelachse der Maschine am nächsten liegen, angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkigen Verbindungen als Steckbolzenverbindungen ausgebildet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (7) oder die Längsstücke (6) jeweils an dem der gelenkigen Verbindung zugewandten Ende mit zwei im Abstand voneinander liegenden Laschen (19, 20) versehen ist bzw. sind, zwischen denen eine Lasche des Gegenstückes angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkigen Verbindüngen, bezogen auf die Arbeitsrichtung der Maschine, hinter dem Querstück (7) angeordnet sind.
DE19702057248 1969-12-18 1970-11-20 Fahrbare Maschine zum Aufnehmen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen Expired DE2057248C3 (de)

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DE2057248A1 DE2057248A1 (de) 1971-06-24
DE2057248B2 DE2057248B2 (de) 1980-11-13
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CH524727A (de) 1972-06-30
DE2057248A1 (de) 1971-06-24
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