DE1797018C - Verschlußvorrichtung für eine photographische Kamera - Google Patents

Verschlußvorrichtung für eine photographische Kamera

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DE1797018C
DE1797018C DE19681797018 DE1797018A DE1797018C DE 1797018 C DE1797018 C DE 1797018C DE 19681797018 DE19681797018 DE 19681797018 DE 1797018 A DE1797018 A DE 1797018A DE 1797018 C DE1797018 C DE 1797018C
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camera
closure
disc
film
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DE19681797018
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DE1797018A1 (de
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Donald Earl Southbridge Mass. Everburg (V.St.A.)
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American Optical Corp
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American Optical Corp
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für eine photographische Kamera bestehend aus einer drehbaren mindestens eine Verschlußöffnung aufweisenden Scheibe, die hinter der Eintrittsöffnung der Kamera angeordnet ist und bei Drehung ein Vorbeilaufen der Verschlußöffnung an der Eintrittsöffnung der Kamera bewirkt.
Bei derartigen bekannten Verschlußvorrichtungen (britische Patentschriften 370 676 und 445 618) sind am Umfang der Verschlußscheibe zwei Anschläge derart angeordnet daß die Verschlußscheibe sich entlang eines durch die beiden Anschläge definierten Winkelbereiches hin- und herbewegen kann. Als Antrieb ist bei diesen bekannten Verschlußvorrichtungen ein Auslöserhebel vorgesehen, dessen eines Ende über eine gebogene Feder so mit der Verschlußscheibe gekoppelt ist, daß bei manueller Auslenkung des Auslöserhebels um ein bestimmtes Ausmaß die Verschlußscheibe plötzlich eine schnappartige Bewegung von dem einen Anschlag zu dem anderen Anschlag ausführt und dabei die Verschlußöffnung an der Eintrittsöffnung der Kamera vorbeiläuft, so daß die Belichtung erfolgt.
Bei der Herstellung billiger photographischer Kameras hat die moderne Kunststofftechnik hinsichtlich der Fertigung von Gehäusen, Betätigungsgriffen, Hebeln und selbst Linsen eine wesentliche Verringerung der Herstellungskosten gebracht. Eine weitere Kostenverringerung ließ sich jedoch bisher nicht er-
zielen, ohne Zugeständnisse an die Qualität der Fig. 11 eine teilweise geschnittene Darstellung Photographkn und die einfache Bedienung der Ka- einer weiteren Abwandlung der Erfindung,
mera zu machen. Es wäre dabei insbesondere wün- Fig. 12 einen Schnitt entsprechend der Schnittschenswert, die Herstellung der mechanischen Ka- linie 12-12 der Fig. 1.
merateile und insbesondere der zur Zeit S Die in Fig. 1 wiedergegebene Kamera 10 sieht ein
verhältnismäßig komplizierten Kameraverschlüsse zu entfernbares Magazin für eine Filmrolle vor und die
vereinfachen und zu verbilligen. in Fig. 2 wiedergegebene Kamera 12 stellt eine Ka-
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der mera dar, in welche eine Filmrolle direkt einsetzbar
Konstruktion einer billigen photographischen Kamera ist. Im übrigen sind die photographischen Kame-
und insbesondere einer billig herzustellenden Ver- io ras 10 und 12 im wesentlichen gleich, und bei beiden
Schlußvorrichtung für eine derartige Kamera. ist die Anwendung derselben Verschlußvonichtung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- usd derselben Doppelbelichtungssicherung vorgelöst, daß die Antriebsvorrichtung des Verschlusses sehen, die in den Fig.3 bis 8 darstehend zur Eraus einem auf der Verschlußscheibe zentrisch ange- önerjng gelangen werfen.
ordneten Nockenkörper und einer mit ihrem freien 15 Die Darstellungen gemäß den Fi g. 3 bis 8 beziehen Ende, unter Spannung an dem Nockenkörper anlie- sich auf die Kamera gemäß Fig.2 und diese Kagenden Auslegerfeder besteht, daß der Norkenkörper ' merakonstruktion soll im Nachstehenden ausführeine Spitze und eine daran angrenzende geneigte licher beschrieben werfen, obwohl bei der Kamera 10 Flanke aufweist und daß die Auslegerfeder und der nach Fig. 1, wie bereits gesagt würfe, die Kon-Nockenkörper so ausgebildet sind, daß bei manueller ao struktion ähnlich auszugestalten ist.
Drehung der Verschlußscheibe die Auslegerfcder Das Ctehäuse 14 der Kamera 12 kann nach Wunsch über die Spitze hinwegzugleiten vermag und darauf- des Herstellers gewählt werfen und besteht aus folgend auf Grund des Angreifens der Auslegerfeder einem Styrolkunststoffkörper oder einem ähnlichen an der geneigten Flanke eine selbsttätige Rotation der Kunststoffkörper, der durch Spritzgußverfahren her-
fVerschlußschube und damit ein Vorbeilaufen der as gestellt wurde. 16 ist die Vorderseite, 18 die Rück-Verschlußöffnung an der Eintrittsöffnung der Ka- seite unc 20 die dazwischenliegende kastenförmige $· mera erfolgt. Filmbelichtungskammer. Diese Teile sind in F i g. 3 »ρ Bei der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichumg in auseinandergezogener Form dargestellt.
Jf werfen keine kompliziert geformte Feder und kein Für die Zwecke der Montage des Verschlusses und ώ getrennt von der Verschlußscheibe drehbar gelager- 30 der zugehörigen Teile, die nachstehend zur Erörte-1| ter Bedienungshebel benötigt, sondern es sind ledig- rung gelangen werfen, ist es wünschenswert, wenn y. lieh eine einfache Auslegerfeder, die mit dem auf der · auch nicht unbedingt notwendig, daß die Vorder- *■§ Verschlußscheibe befestigten Nockenkörper zusam- platte 16 ein von dem Hauptteil 22 des Gehäuses 14 menwirkt, sowie irgendein Mittel zur anfänglichen getrennter Teil ist, der nach der Einmontage der gemanuellen Drehung der Verschlußscheibe erforder- 35 nannten Teile angekittet oder angeschweißt wurde. ; lieh. Die Verschlußgeschwindigkeit läßt sich durch Die Kammer 20 indessen wird im allgemeinen ein entsprechende Formgebung des Nockenkörpers und zusammen mit dem Hauptteil 22 gegossener Teil sein Wahl der Federcharakteristik geeignet vorgeben. Die und der Hinterteil 18 wird im allgemeinen aus oberen ^ Einfachheit der Verschlußvonichtung gestattet ins- und unteren und Seitenflächen des gegossenen Dek- ; besondere die Verwendung bei solchen Kameras, die 40 kelteiles 24. Der hintere Deckelteil 24 kann entweder zusammen mit einer Filmrolle zu einem Preis auf abnehmbar sein oder ständig mit dem Hauptteil 22 den Markt gebracht werfen, der es gestattet, nach des Kameragehäuses verbunden sein. Die letztere % Benutzung und Entfernen des Filmes die Kamera Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Kafortzuwerfen. mera 12 durch den Hersteller mit einem Film geladen Ausführungsbeispiele der Erfindung werfen nach- 45 wird und nach Benutzung dieses einzigen Filmes forts' stehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen geworfen werfen soll.
näher erläutert. Es zeigt Zwei oder mehrere der vorgenannten Teile des
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Gehäuses 14 können im Wege des Spritzgußverfah-
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, rens oder in anderer Weise als ein zusammenhängen-
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer wei- 50 der Körper hergestellt werfen, wobei Vorkehrungen
teren Ausführungsform, getroffen sind, daß der hintere Deckelteil 24 und das
F i g. 3 eine gebrochene Darstellung der mechani- Gehäuse eine Filmrolle 26 enthalten, die in Richtung
, sehen Teile der in F i g. 2 dargestellten Kamera, wo- des Pfeiles 28 schrittweise durch die Belichtungskam-
;i bei gewisse Teile für die Zwecke der besseren mer 20 an der Rückwand 18 entlang bewegt wird. Zu
Übersichtlichkeit auseinandergezogen dargestellt sind 55 einem derartigen Vorrücken des Filmes 26 ist inner-
und wiederum andere Teile überhaupt nicht wieder- halb des Gehäuses 14 eine Vorrückvorrichtung 30
; gegeben sind, vorgesehen, die in die Filmrolle eingreift.
F i g. 4 bis 7 perspektivische Darstellungen von Die Einzelheiten der Filmrolle und die Halterungs-
Teilen der erfindungsgemäßen Kamera, wobei diese mittel des Filmes innerhalb des Gehäuses sind der
Teile in vier verschiedenen betriebsmäßigen Stellun- 60 Einfachheit halber nicht dargestellt. Man kann davon
gen wiedergegeben sind, ausgehen, daß in der Kamera 12 jeder beliebige FiIm-
.} F i g. 8 eine Schnittdarstellung eines Teiles der er- vorschub, der bei billigen Kameras zur Anwendung
ί findungsgemäßen Anordnung, wobei die für F i g. 8 gelangt, Anwendung finden kann. Es kann in dieser
maßgebliche Schnittlinie und Richtung in F i g. 3 Beziehung verwiesen werfen auf die USA.-Patent-
durch die Linie 8-8 mit den zugehörigen Pfeilen 65 schritten 2 150 106 und 2 208 797.
wiedergegeben ist, Eine einfache Filmvorschubvorrichtung besteht aus
F i g. 9 und 10 Teilansichten der in F i g. 2 darge- dem Knebel 30 mit dem punktiert gezeigten Zap-
stellten Kamera, fen 32, der in die Filmrolle durch eine öffnung in der
oberen Seite des Gehäuses 14 hineingedrückt wird. wünschte Belichtung des Filmes 26 verhindert wird; Eine weiche Zwischenlage 34 aus Kunststoff oder die Platte 42 hat zwei gegenüberliegende Verschlmß-Gummi bewirkt eine dichte Abdichtung zwischen öffnungen 54, 56. Die öffnungen 54 und 56 sind in dem Fußteil des Knebels 30 und der oberen Fläche einem solchen Abstand von der Achse 58 der des Gehäuses 14 um die Eintrittsöffnung herum und 5 Plaste 42 angeordnet, wie es dem Abstand von der bewirkt ferner eine gewisse Reibung bei dem Drehen Achse 58 bis zu der Eintrittsöffnung 36 entspricht, des Knebels 30, so daß eine zuverlässige Mitnahme so daß, während jeder Halbdrehung der Platte 42 beim Weiterrollen des Filmes stattfindet. Unbeab- eine der Verschlußöffnungen an der Eintrittsöffsichtigtes Aufrollen oder Weiterrollen des Filmes nung 36 vorbeiläuft und diese öffnung, zur Aufnahme auf seine Spule wird auf diese Weise vermieden. Es io eines Bildes auf dem Film freigibt. Sämtliche FIaist zu beachten, daß bei der Montage der Fabrik chen der Verschlußplatte 42 und der Kammer 20 sind oder durch den Verbraucher selbst die noch nicht be- ' !lichtreflektierend und mit stumpfer schwarzer Farbe lichtete Filmrolle ohne Spule in einer geeigneten bekleidet oder mit einem blockigen Material geTasche der Seite der Kamera gegenüber dem Kne- schichtet oder bestehen aus stumpfschwarzem bei 30 eingesetzt werden kann, über die Hinter- 15 Kunststoff, so daß Licht, welches in die öffnunseite 18 hinweggezogen werden kann und dann in die gen 54 und 56 eintritt, wenn die Kamera nicht in Aufwickelspule eingefädelt werden kann. Das eine Benutzung ist, daran gehindert wird, die Eintritts-Ende der zum Aufwickeln des Filmes vorgesehenen öffnung 36 zu erreichen.
Spule 19 ist in Fi g. 10 und 11 zu erkennen. Die Verschlußantriebsvorrichtung 60 dient dem
An der vorderen Fläche des Kameragehäuses 20 »0 Zweck, die Eintrittsöfinung 36 automatisch mit einer hat die Kamera die Eintrittsöffnung 36, die in übli- voreingestellten Geschwindigkeit, die der richtigen eher Weise axial ausgerichtet ist in dem Objektiv 38. Belichtung des Filmmaterials entspricht, freizugeben. Das Objektiv 38 kann aus geschliffenem und polier- Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der tem Glas oder aus Akryl-Kunststoff von optischer Antriebsmechanismus 60 aus einem Nockenkörper 62 Qualität oder einem ähnlichen Kunststoff bestehen, »5 und einer Feder 64, die gegen den Nockenkörper 62 und eingekittet oder auf andere Art in der öffnung 17 wirkt Der Nockenkörper 62 bildet zweckmäßigerder Vorderplatte eingesetzt sein. Es können auch die weise einen mit der Platte 42 zusammenhängenden Platte 16 und die Linse 38 in einem gemeinsamen angegossenen Teil, es kann der Nockenkörper jedoch Herstellungsschritt im Wege des Spritzgusses herge- auch getrennt hergestellt und angeklebt oder mittels stellt werden, wobei undurchsichtiger und durch- 3» Stifte an der Platte befestigt werden. Das entfernte sichtiger Kunststoff zur Anwendung gelangen, die Ende der Feder 64 ist an der Vorderplatte 16 bemiteinander sich bei dem Gußverfahren verschwel· festigt und das innere Ende wirkt unter Spannung geßen; es können auch beide Teile aus durchsichtigem gen den Nockenkörper 62. Gemäß Fig. 3 kann ein Kunststoff bestehen und der die Vorderplatte bil- Block 66 an der Innenseite der Platte 16 vorgesehen dende Kunststoff hinterher um die Linse herum durch 35 sein, um die Feder 64 mit der Platte 16 zu verbinden. Aufspritzen oder sonstigem Anbringen eines Über- Bei der fertigmontierten Kamera ragen die Verzuges undurchsichtig gemacht werden. schlußhebel 44 nacheinander durch den Schlitz 68
Wenn im Vorstehenden besonders auf die Ver- in der Platte 16, wenn die Verschlußplatte 40 gewendung von Spritzgußteilen Bezug genommen ist, dreht wird und die Betätigung des Verschlusses 40 so können auch selbstverständlich, falls erwünscht, *° wird dadurch eingeleitet, daß mit der Fingerspitze gegossene oder bahnabhebende Metallteile Anwen- oder dem Daumen der entsprechende Verschlußdung finden. hebel 44 in den Schlitz 68 eingedrückt wird.
Die in F i g. 3 und 8 gezeigte Verschlußanordnung Wenn der Verschlußhebel 44 eingepreßt wird,
ist ein einziger Gußteil. wird der Nockenkörper 62 gedreht und die Feder 64
Der Verschluß 40 besteht aus der kreisförmigen 45 läuft längs der einen steilen Flanke des Nockenkör-Platte 42 mit gegenüberliegenden hakenförmigen pers 62 hinauf. Kurz bevor der Finger des Photo-Hebeln 44, die nachstehend Verschlußhebel genannt graphen das Kameragehäuse berührt, d. h. bevor der werden sollen. An der hinteren Seite der Platte 42 Verschlußhebel 44 in das Kameragehäuse in der Nähe ist ein Achszapfen 46 vorgesehen, der exenüisch zu des unteren Endes des Schlitzes 68 eintritt, läuft die der Eintrittsöffnung 36 in der Vorderwand der Be- 5« Feder 64 über das zugespitzte Ende 70 des Nockenlichtungskammer 20 gelagert wird. Eine ringförmige körpers 62 und gleitet an der angrenzenden kurven-Rippe 48 der Platte 42 läuft lose in der ringförmigen förmig gewölbten Flanke 72 des Nockenkörpers her-Nut 50 der Vorderwandung der Kammer 20, so daß ab. Danach Obernimmt die Feder 64 die Steuerung eine Lichtschleuse erzielt ist, die das durch die Ein- der weiteren Drehung der Verschlußplatte 42 ohne trittsöffnung 36 eintretende Licht hindert, durch den 55 Mitwirken der Hand des Photographen und bewirkt Zwischenraum zwischen der Platte 42 und der Vorder- eine automatische Drehung mit einer vorgegebenen wand der Kammer 20 hindurchzudringen. Eine ring- festen Geschwindigkeit, bis die eine öffnung, z. B. förmige Rippe 52 wirkt gegen die Wand der Kam- die öffnung 54 an der Eintrittsöffnung 36 vorbeigemer 20 als Lichtabdichtung, während ihr Hauptzweck laufen ist. Der Druck der Feder 64 gegen die kurvendarin besteht, als Lager zu wirken, das praktisch ohne 6° förmig gewölbte Flanke 72 des Nockenkörpers 62 Reibung infolge des Imienförmigen Anliegens an der bewirkt eine Drehung des Nockenkörpers und der Kammerwand eine zusätzliche Lagerung bewirkt. Die damit verbundenen Verschlußplatte 40, so daß eine Rippe 52 verhindert somit ein Wackeln der Platte 42 Drehung um etwas weniger als 180° eintritt,
während der Drehung und sichert, daß die Achse 46 Die Geschwindigkeit, mit der die Verschlußöffgenau in ihrem Lager läuft. Die Platte 42 wird durch 65 nung an der Eintrittsöffnung 36 sich vorbeibewegt, die Vorderwand 16 in ihrer tichtigen !.agc pehalten. ist bestimmt durch die Formgebung der gewölbten Die Platte 42 hält normalerweise die Hintritts- Flanke 72 des N.H-kenkörpers62 und die Länge der öffnung36 dicht verschlossen, so daß eine uncr- l;cdrr 64 und denn Durchmesser und/odci dus Mali
<o
der Vorspannung in bezug auf den Nockenkörper 62 und die Bogen-Entfernung der öffnungen 54 und 56. Die Geschwindigkeit des Verschlusses 40 kann den Bedürfnissen des entsprechenden Filmes entsprechend eingestellt werden, indem man einen oder mehrere dieser die Verschlußgeschwindigkeit bestimmenden Faktoren entsprechend einstellt.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist hai; der Nockenkörper 62 zwei identische, gegenüberliegende Enden und Planken, so daß die vorstehend erläuterte Wirkungsweise der Antriebsvorrichtung 60 des Verschlusses während jeder halben Umdrehung um 180°
die Verschlußplatte 42 gedreht wird. Die Feder 89 ist in Form eines einzigen Striches dargestellt, da die Feder nur schwach sein muß, damit sie eine Beschädigung oder ein Zerreißen des Filmes 26 durch das Ende 84 vermeidet
Das abgeflachte Ende 84 ist hinten horizontal abgeschrägt in Richtung von dem Film 28 weg und zwar in einer Richtung, die entgegengesetzt der durch den Pfeil 28 angedeuteten Bewegungsrichtung des Filmes 26 ist
' Der Film 26 hat die bekannten rechteckigen Di-'stanzienmgslöcher 90 zwischen aufeinanderfolgenden Bildflächen; der FUm wird flach über die Rück-
eener Flanken 72 und drei im gleichen Abstand von-Snder angeordnete Verschlußöffnungen und drei Hebel 44 vorgesehen sein, so daß eine Belichtungsaufnahme jeweils innerhalb einer 120 der Scheibe 42 stattfindet. Ebenso könnte zen an dem Nockenkörper mit vier öffnungen und eine entsprechende Anzahl Verschlußhebel 44 vorgesehen sein, um «f«**"* fj? Drehung der Verschlußplatte eine Aufnahme zu be-
Um eine gute glatte Wirkung dermit Ob«*«* arbeitenden Antriebsvorrichtung 60 ohne-Sdumermittel, die einen Einfluß auf die Verschlußgeschwmdigkeit bei unterschiedlichen Temperaturenihaben können, sicherzustellen, können die VerscMußplatte 42 und die Achse 46 und der Nc.kenkorper62 erreicht ist. Das Ende 84 ist wirkend auf die Horizontallinie der Distanzierungslöcher 90 zu allen Zeiten ausgerichtet und wird durch die Feder 89 schwach gegen den Füm 26 gedruckt.
In den Fig.4, S, 6 und 7 sind die Einzelteile der in F i g. 3 dargestellten Anordnung in vier aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen der Vorrichtung ge- i zeigt
Nimmt man zunächst in bezug auf F i g. 4 an, daß eine Aufnahme belichtet wurde und daß der Photograph noch nicht den FUm 26 in die nächste Aufnahmestellung gerückt hat
ι Man erkennt daß das Ende 84 der Doppelbelichtungssicherung 74 in ein Loch 90 des Filmes eingerastet hat Die Verschlußplatte 42 hat noch nicht
fung des
dune von
45 Bolzen 76 abgefangen wurde. Es kann daher der Photograph nicht an dem Hebel 44 angreifen und
nm weiteres wesentliches Merkmal der erfindungs- wiederum die Verschlußplatte 42 in Tätigkeit setzen, ..„ £„L„ ;st Hie Vorrichtune 74 zur Sper- es sei denn, daß er zuvor den Film 26 weitergeruckt S* vShi es 4^e zSe der Vermei- 40 hat Selbst wenn das Gehäuse 14 den Verichluß-S von SSSkMunSi des Fdmes 26. Die hebel 44 in dieser Stellung zugänglich machen würde, rinn» von Doooelbelicritungen aes λ ^^ ^ ßolzen76 eine Drehung der Scheibe 42
verhindern. Daher ist eine unbeabsichtigte Doppelbelichtung des Fumes 26 verhindert.
Wenn man die nächste Aufnahme durchführen will und den Film 26 in Richtung des Pfeües 28 mittels des Knebels 30 weiterrückt so bewirkt das nok-
^^r«tnn^i^Hnd"dem Kopfstück 80 erstreckt sieb kenartig abgeschrägte Ende 84 der Stange 82, daß ™ cÄ *opistu das^6 ^1nJgnJj0J1 maßm Lj0J11 w heraustrkt U11^
w» a» HfliinteehäuseteU 22 und die Vorder- 50 wie es F i g. 5 zeigt an der Vorderseite des Fdmes 26 ni ^T* Z SS Fi g. 2 zusammenge- entlaiiggleitet Dadurch wird die Doppeibeüchtungsplatteli1 der Kamera gemae rig. öffaung%8 sicherung74 in Richtung auf die Vorderplatte 16 setzt sind, *> greift der Stift 86 durch eine urrnung ^ ^ ^^1^ der ^^ ?6 ^ yon
m £ SSSSto Sicherung 74 erstreckt sich durch dem Verschlußhebel 44 abgehoben und gibt dadurch Hi^nä™J2deiK^?M, wobei hinreichendes 55 die Verschlußplatte44 fm. Unter dem Einfluß der die Vorderwand derKammeriu, w^ Vf>mmeT Μ ^n Feder M vor|endet nunmehr die Verschlußscheibe 44
ihre 180°-Drehung and häh in der Stellung an, die in den Fig. 2, 3 und 6 gezeigt ist und in der der Verschlußhebel 44 nunmehr für den Finger des Pho-Ver- 60 tograpben erreichbar ist
Es ist zu beachten, daß in den Fig. 5 und 6 der FBm noch nicht wiederum die Stellung erreicht hat in der d&s nächste Distanzierungsloch 90' auf das Ende 84 ausgerichtet ist Dementsprechend kann eine Aufnahme noch nicht stattfinden. Der Photograph wird jedoch daran erinnert, daß die DoppelbcBchtungssichening 74 in Richtung auf die Platte durch das Entlanggleiten an der Oberfläche des FiI-
die Vorderwand der K Spiel zwischen der Platte 16 Aufnahme des Kopfteiles 80, ^ len Hin- und Herbewegung der ächenmg74 vorgesehen ist in den Weg und außerhalb schlußhebels 44 geschoben Ende 77 des Bolzens 76 S der Platte 16, so daß eine hhe
/^„1^79 dta
der Platte 16, so daß eine derDoppelbelichtungssicherung sichenmg
gebauten Kamera ^™°, ,-*!£_ ^n Richtung auf wird durch eine Feder »V stanoig »
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mu sichenmg74 f
d durch die Kammer 20 in
daß
44 abfängt, wem
mes 26 verschoben wurde, da das Ende 86' des Stiftes 86 außen an der Oberfläche der Kamera 14 über die Vorderfläche 16 hervorsteht, wie punktiert in Fig. 2 angedeutet ist. Zweckmäßigerweise ist das Ende 86' des Stiftes 86 rot oder mit einer anderen lebhaften Farbe angestrichen, die einen scharfen Kontrast gegenüber der Farbe der Vorderplatte 16 bewirkt, damit eine Warnung gegeben wird, daß der Verschlußhebel 44 noch nicht betätigt werden kann.
Wenn das Weiterrücken des Filmes 86 die öffnung 90' in Verlängerung des Endes 84 bringt, so rastet das Ende 84 unter dem Einfluß der Feder 89 mit einem gewissen Ton ein und eine entsprechende Vibration des Kameragehäuses liefert ein Tastgefühl, die dem Photographen anzeigt, daß nunmehr der Kamerafilm die richtige Lage für die nächste Aufnahme erreicht hat.
Es ist zu beachten, daß in Fig. 7 der Bolzen76 hinter dem Verschlußhebel 44 liegt und nunmehr gestattet, daß annähernd um 180° die Verschlußscheibe 42 gedreht werden kann, wenn eine solche Drehung der Photograph mit seiner Fingerspitze einleitet. Da das Ende 84 nunmehr in dem Loch 90* eingerastet hat und das Ende 86' des Stiftes 86 wieder in die Vorderplatte 16 zurückgezogen wurde, wird dem Photographen optisch angezeigt, daß die Gefahr einer Doppelbelichtung nicht mehr existiert und daß die Kamera bereit ist für die nächste Aufnahme eines Bildes. Die Rückwärtsbewegung des Stiftes 86 kann auch dadurch gefühlt werden, daß die öffnung 88 in der Vorderplatte 16 der Kamera abgefühlt wird.
Bei der in F i g. 7 wiedergegebenen Stellung kann der Bolzen 76 die Drehung der Verschlußscheibe 42 kurz vor Vollendung einer 180°-Drehung zur Durchführung der nächsten Aufnahme wieder abfangen, indem der Bolzen dann in die ausgewölbte Unterseite des Hebels 44, der dem in F i g. 7 dargestellten Hebel 44 diametral gegenüber liegt, einfällt. Es wiederholen sich daher die in Fig.4 behandelten Behältnisse, nachdem die nächste Aufnahme geführt wurde, und diese Wiederholungen setzen sich fort, bis der Film 26 vollkommen aufgebraucht ist. Es wird dann, wie es üblich ist, der belichtete FUm vollständig auf die Filmspule 94 aufgewickelt, bevor der FUm aus der Kamera genommen und entwickelt wird.
Die außerordentliche Einfachheit und die geringen Herstellungskosten der Kamera, die durch die Erfindung erzielt werden, machen es ökonomisch möglich, vollständig die Kamera 12 nach Herausnehmen des Filmes fortzuwerfen. In einem solchen Fall wäre es natürlich wünschenswert, eine einfache Möglichkeit zum Abbrechen der Hinterseite der Kamera zu haben, damit der FQm zugänglich wird, da ja keine weitere Verwendung für die Kamera in Zukunft besteht.
Dementsprechend ist in Fig. 2 ein quer über das Ende des Kameragehäuses 14 verlaufender Schlitz 96 mit einer in Fig. 9 gezeigten durchgehenden Nut 98 an der Innenseite des Gehäusedeckels 24 vorgesehen.
Indem man eine Münze, einen Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug in den Schlitz 96 einführt und entsprechend dreht, kann das Gehäuse 14 schnell abgebrochen weilen und man hat gemäß Fig. 10 unmittelbaren Zugang zu dem belichteten Film.
Fig. 11 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der der Verschluß durch einen Druckknopf und nicht durch einen Hebel 44 betätigt wird.
In Fig. 11 sind der Verschluß 140 und die Doppelbelichtungssicherung 174 identisch mit den zuvor mit 40 und 74 bezeichneten Teilen, mit der Ausnähme, daß Stifte 100 an Stelle der Verschlußhebel 44 vorgesehen sind, die bei dieser Ausführungsform nicht benötigt werden. Die Ansatzstellen der Verschlußhebel 44 sind jedoch in Fig. 11 beibehalten und dienen als Anschläge 144 zur Vermeidung einer Doppelbelichtung des Filmes, da sie nach jeder Belichtung durch den Hebel 174 der Doppelbelichtungssicherung abgefangen werden. Diese Anschläge 144 und die Doppelbelichtungssicherung 174 arbeiten in derselben Weise, wie es die Teile 44 und 74 bei der
ao zuvor erörterten Kamera 12 taten.
Der Druckknopf 102 des Kameragehäuses 114 hat einen Absatz 104, der gegen den Stift 100 wirkt, wenn der Druckknopf 102 eingedrückt wird und dadurch die Rotation der Verschlußscheibe 140 in Tätigkeit
as setzt. Diese Rotation wird, wie zuvor beschrieben wurde, übernommen durch den die Antriebsfeder enthaltenden Antriebsmechanismus 160, durch den bewirkt wird, daß die Eintrittsöffnung 136 mit vorbestimmter Geschwindigkeit durch die Verschlußöffnungen 154,156 freigegeben wird. Im Ruhezustand befindet sich der Druckknopf 102, infolge einer Vorspannfeder 106 außer Berührung mit dem Stift 100. Die Erfindung sieht ferner eine einfache und billige Sucheranordnung an den beiden Kameras 10 und 12 vor. Der Sucher besteht aus einem Visier 108 und einem Sucherdrahtrahmen 110. Das Visier wird dazu benutzt, die zu photographierende Szene in den durch den Drahtrahmen 110 bestimmten Bildausschnitt hineinzubringen. Der Drahtrahmen 110 ist schwenkbar an dem Kameragehäuse so angeordnet, daß er beim Herunterschwenken über die Vorderseite der Kamera geklappt wird, wie es Fig. 10 darstellt In dieser Lage überdeckt der Drahtrahmen 110 den Verschlußhebel 44 und verhindert eine unbeabsichtigte Betätigung desselben.
Die in Fig. 1 dargestellte Kamera 10 entspricht
vollständig der erörterten Kamera 12, so daß es sich
'· erübrigt, den Aufnahmemechanismus nochmals zu erörtern. Da jedoch die Kamera 10 so ausgebildet ist, daß bei der Herstellerfirma mit einer Filmrolle gefüllte Magazine 124 ansetzbar sind, so hat die Kamera an der Rückseite eine Tasche 122, in die der MittelteU des FUmmagazins 124 hineinpaßt Eine Klammer 126 aus federndem Kunststoff oder dünnem Blech wird auf das Kameragehäuse aufgesetzt, so daß das Magazin 124 festgehalten wird. Solle jedoch die Kamera 10 nach Benutzung fortgeworfen werden, so kann das Magazin 124 in der Tasche 126 angekittet werden und die Klammer 126 kommt in Fortfall.
Zur Verwendung geeignete Magazine -sind beispielsweise in der USA.-Patentschrift 3 138 084 beschrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verschlußvorrichtung für eine photographische Kamera bestehend aus einer drehbaren min- S destens eine Verschlußöffnung aufweisenden Scheibe, die hinter der Eintrittsöffnung der 'Kamera angeordnet ist und bei Drehung ein Vorbeilaufen der Verschlußöffnung an der Eintrittsöffnung der Kamera bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (60) des Verschlusses aus einem auf der Verschlußscheibe (42) zentrisch angeordneten Nockenkörper (62) und einer mit ihrem freien Ende unter Spannung an dem Ncckenkörper (62) anliegenden Auslegerfeder (64) besteht, daß der Nockenkörper (62) eine Spitze (70) und eine daran angrenzende geneigte Flanke (72) aufweist und daß die Auslegerfeder (64) und der Nockenkörper (62) so ausgebildet sind, daß bei manueller ao Drehung der Verschlußscheibe (42) die Auslegerfeder (64) über die Spitze (70) hinwegzuleiten vermag und darauffolgend auf Grund des Angreifens der Auslegerfeder (64) an der geneigten Flanke (72) eine selbsttätige Rotation der Ver- »5 schlußscheibe (42) und damit ein Vorbeilaufen der Verschlußöffnung (54 oder 56) an der Eintrittsöffnung (36) der Kamera erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheibe (42) eine Mehrzahl winkelmäßig in bezug auf einander versetzter Verschlußöffnungen (54, 56) in einem bestimmten Abstand von der Drehachse der Scheibe (42) aufweist und daß der Nockenkörper (62) eine entsprechende Anzahl Spitzen (70) und sich anschließende Flanken (72) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsmittel für die Verschlußscheibe (42) mindestens ein seitlich an der Verschlußscheibe (42) hervorstehender Verschlußhebel (44) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite der Verschlußscheibe (140) mindestens ein hervorstehender Stift (100) vorgesehen ist und eine Druckknopfvorrichtung (102, 104) so angeordnet ist, daß sie bei manuellem Eindrücken gegen den Stift (100) zwecks Rotation der Verschlußscheibe (140) wirkt.
5. Photographische Kamera mit einer Ver-Schlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer Doppelbelichtung und zur Anzeige eines richtigen Filmvorschubes eine Schubstange (82) vorgesehen ist, die während des Belichtungsvorganges sich mit einem in der Nähe ihres einen Endes angebrachten Bolzen (76) in , dem Bewegungsweg einer am Rand der Verschlußscheibe (42) angebrachten Anschlagnase befindet und sich mit ihrem anderen Ende (84) in ein Distanzierloch (90) des Filmes (26) errtreckt, und daß das genannte andere Ende (84) der Schubstange (82) durch Weiterrücken des Filmes (26) aus dem Distanzierloch (90) derart herausschiebbar ist, daß dadurch der Bolzen (76) aus dem Bewegungsweg der an der Verschlußscheibe (42) angebrachten Anschlagnase herausgedrückt wird und die Verschlußscheibe (42) sich selbsttätig bis zu einer durch den Nockenkörper (62) und die Auslegerfedsr (64) bestunmten Stellung weiterdreht
6 Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheibe (42) eme der Anzahl von Verschlußöffnungen (54, 56) entsprechende Anzahl von Anschlagnasen aufweist.
7 Kamera nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (86) der Schubstange (82) durch die Wandung des Kameragehäuses verläuft und auf Grund semer jeweiligen Stellung eine Anzeige dafür bildet, ob das andere Ende (84) der Schubstange (82) in einem Distanzierloch (90) des Fümes (26) eingerastet ist oder an der Filmoberfläche anstößt
8. Kamera nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß an der Außenwand eines rückwärtigen Gehäuseteiles der Kamera eine Nut (96) und an den Innenwandungen dieses rückwärtigen Gehäuseteiles weitere Nuten (98) derart angeordnet sind, daß durch Eingreifen mit einem Werkzeug in die äußere Nut (96) der rückwärtige Gehäuseteil zwecks Herausnahme des belichteten Filmes weggebrochen werden kann.
9. Kamera nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der als Sucheinrichtung ein Visier und ein Suchrahmen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Suchrahmen (110), bei nicht benutzter Kamera, so einklappbar ist, daß dadurch der durch einen Schlitz (68) hervorstehende zum Auslösen der Verschlußscheibe (42) dienende Verschlußhebel (44) überdeckt und gegen unbeabsichtigte Betätigung gesichert wird.
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