DE1795823A1 - Desacetylvincaleukoblastin - Google Patents

Desacetylvincaleukoblastin

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DE1795823A1 DE19651795823 DE1795823A DE1795823A1 DE 1795823 A1 DE1795823 A1 DE 1795823A1 DE 19651795823 DE19651795823 DE 19651795823 DE 1795823 A DE1795823 A DE 1795823A DE 1795823 A1 DE1795823 A1 DE 1795823A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D519/00Heterocyclic compounds containing more than one system of two or more relevant hetero rings condensed among themselves or condensed with a common carbocyclic ring system not provided for in groups C07D453/00 or C07D455/00
    • C07D519/04Dimeric indole alkaloids, e.g. vincaleucoblastine

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Description

Eli Lilly and Company, Indianapolis, Indiana, U.St.v.A.
Desacetylvincaleukoblastin -Ausscheidung II aus P 15 45 760.0 -E 332-
Die Erfindung betrifft ein Desacetylvincaleukablastin der Formel
OH
CH3O
OH
c£ COOCH, . J OH
und Säureadditionssalze desselben.
Die als Ausgangsmaterial zur Herstellung der Verbindung der Erfindung verwendete Uerbindung ist das Vincaleukoblastin, das hier als l/LB abgekürzt uird.
Das ULB ujird in die entsprechende Desacetylverbindung der Erfindung durch einen HydrolysBschritt und nötigenfalls Reinigungsschritte über-
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-Z-
führt. Die als Zidischenprodukt anzusehende Verbindung der Erfindung kann durch Acylierung, vorzugsweise unter Verwendung eines Säureanhydrids, in ein Gemisch mono- und diacyliertet Produkte und schließlich durch selektive Hydrolyse, wodurch diesea Gemisch aus Μάπα- und üiestern praktisch in einen Monoester überführt wird, umgewandelt werden. Dieses l/erfahren wird in der Ausscheidungsanmeldung P 1795 763.D beschrieben und beansprucht.
Die Desacetyl-VLB-ester, die aus der Zwischenverbindung dieser Erfindung hergestellt werden, zeigen eine bemerkenswerte Aktivität bei dar Lebensverlängerung van Mäusen, die mit dem P-1534- Stamm der Mäuseleukaemie inokuliert worden sind. Diese Aktivität wird in der Stammanmeldung P 15 k5 760.0 erläutert und diskutiert·
Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1 Desacetylvincaleukoblastin
8 g der freien Base Vincaleukoblastin wurden in mit gasförmigem Chlorwasserstoff gesättigtem Methanol bei 0 C gelöst. Das erhaltene Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur etwa 72 Stunden stehengelassen. Die flüchtigen Bestandteile werden durch Eindampfen im Vakuum entfernt, und der erhaltene Rückstand wurde in Idasser gelöst. Die saure wäßrige Lösung wurde durch Zugabe eines Überschusses an 14 η Ammoniumhydroxyd basisch gemacht. Die alkalische Phase wurde mit Methylendichlorid extrahiert, die Methylendichloridphase abgetrennt
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und das Methylendichlqrid durch Abdampfen im Vakuum entfernt. Der erhaltene Rückstand, der Desacetylvlncaleukoblastin enthielt, wurde in Methanol gelöst. Die kristalline freie Base üesacetylvinkaleukoblastin wurde durch Zugabe ν/απ blasser zu der wärmen methanqlischen Lösung bis zum Trübungspunkt und anschließendes Abkühlen der Lösung erhalten.
Ausbeute 5,26 g.
ν Beispiel Il
Altematiwerfahren zur Herstellung von Desacetylvincaleukoblastin
5D g Uincaleukoblastinsulfat wurden mit einem Überschuß an wäßrigem Ammoniak behandelt, wodurch die freie Base Uincaleukoblastin erhalten wurde. Die freie Base wurde in Methylendichlorid extrahiert, die Methylendichloridphase abgetrennt und das Methylendichlarid durch Abdampfen im Uakuum entfernt. Der Rückstand wurde durch Zugabe von Benzol gnd Abdestillieren des azeotrcpen üJasser-Benzol-Gemisches aus dem erhaltenen Gemisch getrocknet. Der erhaltene Rückstand wurde zu 3 Litern mit gasförmigem Chlorwasserstoff gesättigtem Methanol bei O0C gegeben. Dieses Gemisch wurde bis zur Auflösung gerührt und sodann über Nacht bei Raumtemperatur belassen. Die Dünnschichtchramatqgraphie eines aliquoten Teils des Reaktipnsgemisches zeigte eine nahezu vollstänejige Umwandlung des Uincaleukoblastin in das gewünschte Desacetylvincaleukoblastin, Die Lösungsmittel wurden aus dem Reaktionsgemisch dprch Abdampfen im Uakuum eptfernt. Der Rückstand wurde in lüasser gelöst und die erhaltene saure wäßrige Lösung mit 1^ η Ammaniumhydroxyd basisch gemacht. Die organische Base wurde durch Extraktion mit Me-
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thylendichlarid abgetrennt. Der Methylendichloridextrakt üjurde 1-mal mit einem gleichen Volumen gesättigter l\latriumchlaridlösung gewaschen und sodann abgetrennt. Das Methylendichlorid wurde durch Abdampfen im Vakuum entfernt und der Rückstand durch Zugabe van Benzol und Äthanol und Abdestillieren des azsotropen Benzol-Wasser-Äthanol-Gemisches von dem erhaltenen Gemisch getrocknet· Der getrocknete Rückstand uurde dann in einer minimalen Menge heißem Äthanol gelöst und die Kristallisation durch Animpfen eingeleitet. Auf diese Weise uurden 20 g kristallines Desacetylvincaleukoblastin erhalten.
Beispiel 3 Alternativverfahren zur Herstellung von Desacetylvincaleukoblastin
2Q ecm 85%iges Hydrazinhydrat, 5 g Vincaleukoblastinsulfat, 50 ecm Äthylenglykol und etuia 200 ecm 95%iges Äthanol uurden zusammengegeben. Das Reaktionsgemisch uurde zur Auflösung des Uincaleukoblastinsulfats eruärmt und sodann etua 16 Stunden bei Raumtemperatur aufbewahrt. Das Äthanol wurde aus dem Reaktionsgemisch durGh Abdampfen im l/akuum entfernt. Das Reaktionsgemisch uurde dann 6-mal mit je etua 250 ecm Methylendichlorid extrahiert. Die Methylendichloridextrakte uurden kombiniert, und das Lösungsmittel uurde durch Abdampfen im Vakuum entfernt. Die Dünnschichtchrcmatographie eines aliquoten Teils des erhaltenen Rückstandes zeigte, daß er zur Hauptsache aus Desacetylvincaleukoblastin bestand und nur eine geringe Menge Vincaleukoblastin zugegen uar. Die Umkristallisation des Rückstandes aus einem ÄthanolüJasser-Gemisch lieferte 3 g Desacetylvincaleukoblastin.
Das obige Verfahren wurde mit der Abänderung uiederholt, daß das Äthyl-
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179 5 8"? 3
englykol aus dem Reaktiansgemisch Fortgelassen wurde. Es wurde eine 80%ige Ausbeute an Desacetylvincaleukoblastin erhalten.
Beispiel k
Alternativverfahren zur Herstellung von Desacetylvincaleukoblastin
3 g Uincaleukohlastinsulfat wurden in Uasser gelöst. μ
Es wurde ein Überschuß an 1*+ η Ammoniumhydroxyd zugegeben, wodurch die freie Base l/incaleukoblastin erhalten wurde, die in der alkalischen Lösung unlöslich ist. Die freie Base wurde abgetrennt und der Rest mit Hilfe vmn Methylenchlorid extrahiert.Die Methylendichloridphase wurde abgetrennt, und das Lösungsmittel wurde durch Abdampfen im Vakuum entfernt« Der Rückstand, der die freie Base V/incaleukoblastin enthielt, wurde in etua 1DD ecm Methanol gelöst und die erhaltene Lösung mit gasförmigem Chlorwasserstoff gesättigt. Die sure Lösung wurde etwa 72 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und sodann etwa 3 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt. Das Reaktionagemisoh wurde abgekühlt. Es wurde ein Überschuß an 14 η Ammoniumhydroxyd zugegeben und die erhaltene freie Base mit Hilfe von Methylendichlorid extrahiert. Der Methylendichloridextrakt wurde abgetrennt und das Lösungsmittel durch Abdampfen im Uakuum entfernt. Die Dünnschichtchromatographie des erhaltenen Rückstandes zeigte, daß er aus einem Bemisch aus Desacetylvincaleukoblastin und V/inkaleukoblastin bestand·
Beispiel 5 Alternativverfahren zur Herstellung von Desacetylvincaleukoblastin
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-G-
1 g Vincaleukoblastin wurde in 300 ecm Methanol gelöst. !Mach Zugabe von 150 mg Kaliumcarbonat wurde das Gemisch über IMacht auf Rückflußtemperatur erhitzt. Die organische Basen wurden nach dem Verfahren von Beispiel k isoliert und gereinigt. Die Dünnschichtchromatographie des Produktes zeigte, daß es zur Hauptsache aus üesacetylvincaleukoblastin bestand. Das Deaacetylvincaleukoblastin wurde aus dem Rückstand unter Verwendung eines aus Äthanol und Lüasser bestehenden Lösungsmittelgemisches in kristalliner Form erhalten.
Beispiel 6 Herstellung von Säureadditionssalzen
Das Schwefelsäuresalz des Desacetyl-VLB ujurde hergestellt, indem das Desacetylvincaleukoblastin in einem Gemisch aus Methanol und Wasser gelöst, mit 1%iger Schwefelsäure bis zu einem pH von 2 versetzt und das gebildete Sulfatsalz abgetrennt und aus einem Gemisch von Äthanol ) und Isopropanol umkristallisiert wurde.
Andere Salze mit anorganischen Anionen, wie z.B. Chloride, Bromide, Phosphate, PJitrate und dgl. sowie Salze mit organischen Anionen, wie z.B. Acetate, Chloracetate, TrichlDracetate, Benzaate und dgl.,wurden in analoger Weise hergestellt.Dabei wurde die entsprechende Säure in geeigneter Verdünnung anstelle der Schwefelsäure verwendet.
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Claims (1)

  1. Pa t e nta π s ρ r u c h
    Desacetylvincaleukablastin der Formel
    OH
    und Säureadditionssalze desselben·
    / Ds
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DE1795823A 1964-03-09 1965-03-08 Desacetylvincaleukoblastin und seine Salze mit Säuren Expired DE1795823C3 (de)

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