DE1792590A1 - Verfahren zur Herstellung von Schnellkochreis - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchnellkochreisInfo
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Description
DR.-ING.VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEX VON KREISiER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 16.9.1968 Fu/Ax
27j Poshomachi 2-chome, Higashi-ku, Osaka (Japan).
Verfahren zur Herstellung von Schnellkoohreis
Die Erfindung "betrifft die Herstellung von Schnellkochreis,
insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Schnellkochreis,
der außergewöhnlich erwünschte Eigenschaften aufweist und in wenigen Minuten tafelfertig ist«
Reis wird in der ganzen Welt als wertvolles Nahrungsmittel
anerkannt und gebraucht. Der gewöhnliche weiße Reis hat jedoch den Nachteil, daß er eine sehr lange Koohzeit und
eine gewisse Geschicklichkeit von Seiten des Koehs erfordert.
Der Nachteil von gewöhnlichem weißen Reis ist seit langem
erkannt worden, und zahlreiche .Methoden wurden vorgeschlagen, einen schnell kochenden Reis herzustellen, der in kurzer
Zeit zu einer Mahlzeit von gekochtem Reis zubereitet werden kann. Keine dieser bekannten Methoden ist jedooh vom praktischen
Standpunkt wirklich zufriedenstellend. Bei den j meisten dieser bekannten Methoden erfordern die Produkte
eine verhältnismäßig lange Seit für die erneute Hydraulie-,
rung oder zusätzliches Kochen, weil sie nicht vollständig gelatiniert oder verkleistert sind. Ein weiterer Nachteil ·
■2.098 t 2/OAU. 6AD ORIGINAL
dieser Methoden, besteht darin, daß die Produkte eine große
Menge mißgestalteter oder zerbrochener Körner enthalten.·
Von den bekannten Verfahren kann das Verfahren des U.S.A.Patents 2 715 579 als verhältnismäßig gut angesehen werden,
weil bei ihm die beiden genannten Nachteile nicht auftreten.
Bei diesem Verfahren wird jedoch die Verkleisterung der Reiskörner durch eine Dampfbehandlung unter Überdruck vorgenommen,
und diese Behandlung verursacht zwangsläufig eine Bräunung der Körner. Hierdurch wird das Produkt unansehnlieh
und sein Handelswert verringert.
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von Schnell-A
koohreis nach einem Verfahren, daft nicht mit den oben genannten
Naohteilen behaftet ist. Die Erfindung betrifft
ferner einen Sohnellkochreis, der ansprechend aussieht und schnell mit dem Wohlgeschmack von einwandfrei gekochtem
Reis serviert werden kann.
Ein Sohnellkochreis mit den vorstehend genannten Eigensdaften
wird erhalten, indem man rohen weißen Reis einer bestimmten Aufeinanderfolge von Stufen unterwirft, bei denen
man den rohen weißen Reis in einem wässrigen Medium einweicht (Stufe 1), den eingereichten Reis der ersten Dampfbehandlung
während einer bestimmten kurzen Zeit unterwirft (Stufe 2), den teilweise verkleisterten Reis in einem
wässrigen Medium bis zu einem bestimmten Eeuchtigkeitsgehalt
tränkt und in dieser Stufe eine bestimmte Menge eines essbaren Öls und/oder eines oberflächenaktiven Mittels
auf den Reis aufbringt (Stufe 3), den auf dies« Weis· getränkten
Reis erneut einer Dampfbehandlung unterwirft, bis er vollständig verkleistert ist (Stufe 4), die verkleisterten
Körner bis zu einem bestimmten Grad in einem Heißluftstrom trocknet (Stufe 5) und die getrockneten Körner durch
Einwirkung eines luftStroms bei einer erhöhten Temperatur
ausdehnt (Stufe 6).
209Ö12/0AU
BAD ORIGJMAl
Beim Verfahren, gemäß der Erfindung können beliebige Reissorten,
z.B. Kurzkornreis, Mittelkornreis, Langkornreis oder Wildreis, verwendet werden.
Der rohe weiße Reis wird zuerst in ein wässriges Medium
eingelegt (Stufe 1). Das Einweichen kann "bei Raumtemperatur
(z.B. etwa 10-300C) oder zur Beschleunigung der Hydratisierung der Reiskörner bei einer etwas höheren
Temperatur von etwa 30-5O0C vorgenommen werden. Die besten
Ergebnisse werden erhalten, wenn das Einweichen so lange
vorgenommen wird, bis der Feuchtigkeitsgehalt der Reiskörner innerhalb des Bereichs von etwa 25 bis 35# liegt.
Im allgemeinen kann ein Feuchtigkeitsgehalt in diesem Bereich erreicht werden, wenn der weiße Reis etwa 0,5 bis
16 Stunden in einem wässrigen Medium gehalten wird. Als wässriges Medium wird Wasser oder eine wässrige Lösung oder
ein Gemisch verwendet, das gegebenenfalls erwünschte Zusatzstoffe, z.B. Würzstoffe, beispielsweise Kochsalz, Mononatriumglutamat,
Dinatrium-S'-ribonucleotid, wasserlösliche
Vitamine, z.B. Thiamin, schwefelhaltige Aminosäuren, z.B.
Cystein und Cystin, enthält. Vom Standpunkt der erneuten Hydratisierung des Produkts ist es vorteilhaft, den Reis
in einem wässrigen Medium einzuweichen, das einen Chelatbildner, z.B. Citronensäure oder deren essbares Salz
(z.B. Natriumeitrat), oder eine molekular dehydratisierte
Phosphorsäure (z.B. Pyr©phosphorsäure, Polyphosphorsäure,
Metaphosphorsäure) oder deren essbares Salz (z.B. das
Natriumsalz) in einer Menge von etwa 0,01 bis 2# enthält.
Der getränkte Reis wird dann vollständig verkleistert. Beim
Verfahren gemäß der Erfindung wird die vollständige Verkleisterung
der Stärke in den Reiskörnern durch die nachstehend beschriebene spezielle Aufeinanderfolge von Stufen
erreicht.
Der getränkte Reis wird zuerst unter Normaldruck etwa
5 Minuten bis 1 Stunde gedämpft (Stufe 2). Der auf diese
209812/0414
Weise teilweise verkleisterte Reis wird erneut in einem
wässrigen Medium eingeweicht, und in dieser Stufe läßt man
den Reis ein essbares öl und/oder ein oberflächenaktives Mittel sowie Wasser aufsaugen (Stufe 3). Als eesbares öl
eignen sich für die Zwecke der Erfindung die öle, die gewöhnlich für Nahrungsmittel verwendet werden, gleichgültig,
ob sie tierischen oder pflanzlichen Ursprungs sind. Beispielsweise können Sojabohnenöl, Baumwollsaatöl, Sesamöl,
Maisöl, Reiskleieöl, Schmalz, Rindertalg u.dgl. verwendet werden. Als oberflächenaktive Mittel eignen sich beispielsweise
Ester von Glycerin und Fettsäure, Ester von Sorbitan und Fettsäuren, Ester von Saccharose und Fettsäuren u.dgl.,
jedoch können beliebige andere gebräuchliche oberflächenaktive Mittel verwendet werden, so lange sie essbar sind
und keinen unangenehmen Geruch oder Geschmack haben. Diese Behandlung kann vorgenommen werden, indem der Reis direkt
in einer wässrigen Emulsion des essbaren Öls und/oder des oberflächenaktiven Mittels oder zuerst in Wasser und anschließend
in einer wässrigen Emulsion des essbaren Öls und/oder des oberflächenaktiven Mittels eingeweicht wird.
In beiden Fällen wird so lange eingeweicht, bis der Reis einen Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von etwa 45 bis 59$,
vorteilhaft etwa 50 bis 55$ hat, während die vom Reis absorbierte
Menge des essbaren Öls und/oder des oberflächenaktiven Mittels etwa 0,03 bis 3#, vorteilhaft etwa 0,1 bis
I96 beträgt. In der Praxis wird der Reis etwa 1 bis 10 Minuten
direkt in einer wässrigen Emulsion eingeweicht, die etwa 0,1 bis 10$, vorzugsweise etwa 0,3 bis 3# des essbaren
Öls und/oder des oberflächenaktiven Mittels enthält. Das Einweichen wird bei Raumtemperatur oder einer etwas erhöhten
Temperatur von beispielsweise etwa 7O0C vorgenommen.
Das wässrige Medium, d«h. die wässrige Emulsion oder da.s
Wasser, kann, falls erforderlich, alle erwünschten Zusätze, x.B. Würzatoffe, wasserlösliche Vitkart*·, schwefelhaltige
Aminosäuren und Chelatbildner, enthalten·
209812/OAU
BAD
Der in dieser Weise getränkte Reis wird erneut unter Normaldruck
gedämpft (Stufe 4). Durch diesen zweiten Dämpfprozess kann die Stärke in den Heiskörnern vollständig
verkleistert werden. Im allgemeinen genügt eine zweite Dämpfung von etwa 15 Minuten "bis 2 Stunden, um im wesentlichen
vollständige Verkleisterung der Reiskörner zu erreichen.
Es ist bekannt, daß vollständige Verkleisterung der Reiskörner
durch bloßes Dämpfen unter Normaldruok nicht erreicht
werden kann, während gemäß der Erfindung durch die
vorstehend beschriebene spezielle Aufeinanderfolge von Dämpfprozessen die Stärke im rohen Reis vollständig verkleistert
werden kann, ohne daß der Reis gebräunt wird oder zusammenbackt.
Die verkleisterten Reiskörner werden dann einer Trocknung mit Heißluft von etwa 30 bis 1000O unterworfen (Stufe 5)·
Das Trooknen kann beispielsweise vorgenommen werden, indem
die verkleisterten. Reiskörner einem Luftstrom ausgesetzt werden, der auf eine Temperatur von etwa 30 bis 1QO0C,
vorzugsweise etwa 50 bis 900C erhitzt wird, während die
Reiskörner bewegt werden« Diese Trocknung sollte so lange vorgenommen werden, bis der Feuchtigkeitsgehalt der Reiskörner
auf etwa 8 bis 20#, zweckmäßiger etwa 10 bis 19#
gesanken ist. Wie die Ergebnisse des später beschriebenen Versuchs eindeutig zeigen, gibt es eine enge Wechselbeziehung
zwisohen den drei Stufen, d.h« der Stufe der vollständigen Verkleisterung der Reiskörner, der Stufe dee
Trocknens der verkleisterten Reiskörner und der Ausdehnung der getrockneten Körner. Selbst wenn die Reiskörner vollständig
verkleistert sind, hat das Endprodukt eine verhältnismäßig
schlechte Qualität und die Ziele der Erfindung können nicht vollständig erreicht werden, wenn die
Reiskörner, die auf einen Feuchtigkeitsgehalt außerhalb des oben genannten Bereichs getrocknet worden sind, der
anschließenden Ausdehnung unterworfen werden«
20-981 2/04 U.
BAD
Die in der beschriebenen Weise verkleisterten und getrockneten Reiskörner werden dann ausgedehnt, indem sie einem
Luftstrom ausgesetzt werden, der bis zu einer Temperatur von etwa 200 bis 4000O erhitzt ist (Stufe 6). Für diese
Behandlung eignet sich Heißluft, die indirekt erhitzt wird, oder Heißluft, die direkt durch Verbrennung eines geeigneten
Brennstoffs, z.B. eines flüssigen Gases, wie Propan, Butan, Erdgas, Kohlengas, Petroleum u.dgl. gebildet wird.
Die Ausdehnung wird vorzugsweise vorgenommen, während die Körner in einem Heißluftstrom schweben· In der Praxis werden
die getrockneten und verkleisterten Körner in eine Vorrichtung geschüttet, durch die die Heißluft von unten naoh
oben mit einer solchen Geschwindigkeit strömt, daß die Körner im Luftstrom ständig umhertaumeln. Die in die Vorriohtung
geschütteten Reiskörner wirbeln und taumeln in der Vorrichtung umher und steigen allmählich als Folge der
durch die Ausdehnung abnehmenden Dichte zum oberen Ende der Vorrichtung und werden aus dieser ausgetragen.
Wenn diesi Behandlung mit Luft vorgenommen wird, deren Temperatur unter etwa 2000G liegt, ist eine lange Zeit
erforderlich, um das Endprodukt zum Servieren genügend zu hydratisieren. Hinzu kommt der Nachteil, dass der erneut
hydratisierte Reis einen schlechten Geschmaok hat. Wenn andererseits Luft bei einer Temperatur oberhalb von etwa
4000O verwendet wird, ist ein unerwünschter Geschmack nach
Angebranntem und eine Verfärbung die PoIgβ. Die Dauer dieser
Ausdehnungsbehandlung ist verschieden je nach der angewendeten Temperatur und dem gewünschten Grad der Ausdehnung,
aber im allgemeinen beträgt die Dauer etwa 5 bis 30 Sekunden.
Die in dieser Weise erhaltenen Produkte sind weiß und haben
•twa das 3- bis 6-fache Volumen von rohem weißem Reis. Da die Produkte vollständig vorgekocht worden sind, genügt e*,
sie vor dem Servieren erneut zu hydratisieren. Zusätzliches
Kochen ist nicht notwendig. Die Produkte sind praktisch
209 812/(HU
BAOORIGINAl
tafelfertig, wenn sie mit kochendem Wasser versetzt und dann "bei Raumtemperatur gehalten werden, oder wenn sie
3 bis 10 Minuten erhitzt worden sind.
Versuch 1
Dieser Versuch wurde durchgeführt, um den Verkleisterungsprozess gemäß der Erfindung mit anderen Verkleisterungs- ·
Prozessen hinsichtlich der Ausbeuten und des Geschmacks
der Endprodukte zu vergleichen·
Je 1 kg weißer Reis (polierter japanischer Kurzkornreis)
wurde über Nacht in 1 1 Wasser eingeweicht, das die nachstehend genannten Zusätze enthielt· Pie eingeweiohten Reis- φ
proben wurden der Verkleisterung auf die nachstehend für die Proben 1 bis 5 beschriebene Weise unterworfen. Jede
Probe wurde dann mit Heißluft von 800O getrocknet, bis
der Feuchtigkeitsgehalt 16?£ betrug. Anschließend wurde sie
15 Sekunden einem Heißluftstrom von 2800C ausgesetzt, wodurch die Reiskörner ausgedehnt wurden. Auf diese Weise
wurden die folgenden Proben von Schnellkochreis hergestellt.
A. Proben und die bei ihrer Herstellung angewendeten Yer-
kleisterungsproiesae
~
Probe 1t ä
1 leg weißer Reis wurde über Nacht in 1 !Wasser eingeweicht,
das 500 mg Citronensäure und 500 ag Natriumoitrat enthielt·
Man ließ den Reis abtropfen, worauf er 60 Minuten bei
Normaldruck gedämpft wurde«
Probe
2t
1 kg weißer Reis wurde über Nacht in 1 1 Wasser eingeweicht,
das 500 mg Citronensäure, 500 mg Natriumeitrat, 15 g Schmalz und 3 g Saccharoae-Fettsäureeater (Gemisch von ~
Saccharosepaimitat und Saccharosesttmrat im Gewichtsverhältnis
von 7s3) enthielt. Man ließ den Reis abtropfen,
20981 2/0414 ..
worauf er 60 Minuten bei Normaldruck gedämpft wurde.
Probe 3:
1 kg weißer Reis wurde über Nacht in 1 1 Wasser eingeweicht, das 500 mg Citronensäure und 500 mg Natriumeitrat enthielt.
Man ließ den Reis abtropfen, worauf er in 1,5 1 einer wässrigen Emulsion, die 10 g Schmalz und 3 g des oben genannten
Zucker-Fettsäureesters enthielt, 25 Minuten gekocht und 30 Minuten stehen gelassen wurde.
Probe 4t
10. 1 kg weißer Reis wurde über Nacht in 1 1 Wasser eingeweicht,
das 500 mg Citronensäure und 500 mg Natriumeitrat enthielt.
Man ließ den Reis abtropfen, worauf er 15 Minuten bei Normaldruck gedämpft wurde. Der teilweise verkleisterte Reis
wurde erneut 5 Minuten in 1,3 1 Wasser eingeweioht. Der
eingeweichte Reis wurde erneut 60 Minuten bei Normaldruck gedämpft.
Probe 5:
1 kg weißer Reis wurde über Nacht in 1 1 Wasser eingeweicht,
das 500 ag Citronensäure und 500 mg Natriumoitrat enthielt.
Man ließ den Reis abtropfen, worauf er 15 Minuten bei Normaldruck gedämpft wurde. Der teilweise verkleisterte
Reis wurde erneut 5 Minuten in 1,3 .1 einer wässrigen Emulsion gehalten, die yj· Schmalz und 0,5* des oben genannten
Zucker-Pettsäureesters enthielt. Der eingeweichte Reis ·
wurde erneut 60 Minuten unter Normaldruck gedurft.
tabelle 1
Ausbeuten
Ausbeuten
Prob· 1 2 3 4 5
Zerbrochener Reis 2,3* 2,0* 2,0* 2,3*2,5*
209812/04U
BAD ORIGINAL
C. Gcsohmack der Proben
Je 90 g der Proben 1 bis 5 wurden mit 200 ml siedendem Wasser gemischt und J>
Minuten auf einer Bratpfanne erhitzt» Der Zweiproben-Bevorzugungstest wurde mit einer Gruppe von
20 Personen durchgeführt, wobei jeweils zwei Proben verglichen wurden. Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle
zusammengestellt.
Probe Probe
Zahl der Personen, die die unten genannte Probe der in der ersten Spalte genannten Probe vorzogen
11
17**
XX
XX
18'
XX
XX
^ 11
AuBgeprägt bei einer Konzentration von 1#.
Wie die Werte in den Tabellen 1 und 2 deutlich zeigen, enthielten
die Proben 3 und 4 eine viel größere Menge gekochten } Reis als die Probe 5, die gemäß der Erfindung verkleistert
worden war, während die Proben 1 und 2 im Geschmack der Probe 5 weit unterlegen waren. Die Geschmacksprüfer erklärten,
daß sich im gekochten Reis der Proben 1 und 2 viele harte ; Kerne befanden.
Die Ergebnisse zeigen somit, daß der Verkleisterungsprozeß
gemäß der Erfindung den anderen Verkleisterungsprozeesen ,
überlegen ist.
Versuch 2
20981270414
ORIGINAL
auf das Endprodukt.
4 kg weißer Reis (polierter japanischer Kurzkornreis) wurde über Nacht in 4 1 Wasser bei Raumtemperatur eingeweicht.
Der eingeweichte Reis wurde 15 Minuten bei Normaldruck gedämpft. Unmittelbar danaoh wurde der Reis 5 Minuten in
6 1 einer wässrigen Emulsion gehalten, die yj» Schmalz und
0,5$ Zucker-Fettsäureester (Gemisch von Saccharosepaimitat
und Saocharosestearat im Gewichtsverhältnis von 7*3) enthielt.
Der eingeweichte Reis wurde dann 60 Minuten unter Normaldruck gedämpft.
Je 0,9 kg des in dieser Weise vollständig verkleisterten
Reis wurden mit Heißluft von 800O auf den in Tabelle
genannten Feuchtigkeitsgehalt getrocknet. Jede der so getrockneten Reisproben wurde 15 Minuten einem Heißluftstrom
von 3000O ausgesetzt, wobei ein Schnellkochreis erhalten
wurde.
Je 90 g des in dieser Weise hergestellten Schnellkochreis wurden mit 200 ml siedendem Wasser gemischt. Das erhaltene
Gemisoh wurde 3 Minuten erhitzt. Jede Probe des erhaltenen gekochten Reis wurde einer Gruppe von 30 Personen serviert,
die beurteilen sollten, ob ihnen diese Proben als gekochter Reis zusagten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Probe Feuchtigkeitsgehalt Geschmack des aas dem entspre-Nr. des getrookneten ohenden Schnellkochreis herge-
Zahl der Per- Zahl der Personen, die posi- aonen mit
tiv arteilten tivem Urteil
17 9 21
2 9 16 14
3 11 20 10
4 13 23 7 5 15 24 6
6 17 22 8
7 20 16 14
8 22 9 21
9 25 209812/0414 ? „
ORIGINAL
Die Ergebnisse zeigen» daß die Produkte, die aus dem verkleisterten
Reis hergestellt worden waren, der auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 7#, 22# und 25^ getrocknet war,
im Geschmack schlecht waren, weil mehr als die Hälfte der Mitglieder der Gruppe von Geschmacksprüfern diese Proben
negativ beurteilten (statistisch wichtig).
Man wäscht 1 kg weißen Reis (polierter japanischer Kurzkornreis)
mit Wasser und weicht über Nacht in 1 1 Wasser,
9i»t das 500 mg Citronensäure und0,4# eines Gemisches
von Natriummetaphosphat, Natriumpolyphosphat und Natriumpyrophosphat
(Gewichtsverhältnis 88:9:3) enthält, bei Raumtemperatur ein. Man läßt den Reis abtropfen (Feuchtigkeitsgehalt
26?6) und dämpft ihn 15 Minuten bei Normaldruck.
Der teilweise verkleisterte Reis (Feuchtigkeitsgehalt 30#)
wird dann 5 Minuten in 1,3 1 einer wässrigen Emulsion getaucht, die 37& Schmalz und 0,3$ GIycerinmonostearat enthält· Der eingeweichte Reis (Feuchtigkeitsgehalt 545*) wird
erneut 60 Minuten unter Normaldruck gedämpft. Die in dieser
Weise verkleisterten Reiskörner (Feuchtigkeitsgehalt
werden einem Heißluffstrom von 800C ausgesetzt, bis ihr
Feuchtigkeitsgehalt auf 1656 erniedrigt ist. Die getrockneten Körner werden 15 Minuten einem Heißluftstrom von 2800C
ausgesetzt, wobei ein Schnellkochreis (Feuchtigkeitsgehalt 6?t) erhalten wird, der weiß ist und ungefähr das 5-fache
Volumen des rohen weißen Reis hat·
Sas Produkt kann schzd.1 tafelfertig gemacht werden. Beispielsweise
werden Proben des Produkts durch die folgenden Behandlungen tafelfertig gemacht t
a) 90 g des Produkts werden mit 200 ml siedendem Wasser
gemischt, wobei ein gekochter Reis erhalten wird, der sowohl in Bezug auf Geschmack ale auch Genießbarkeit mit einem in
gewöhnlicher Weise einwandfrei gekochten Reis vergleichbar ist.
209812/0414
BAD
b) 90 £ des Produkts werden mit 200 ml siedendem Wasser
und einer Würze gemischt, die aus 3,0 g Kochsalz, 0,5 g Mononatriumglutamat, 0,1 g Dinatrium-5'-ribonucleotid,.
0,05 g Knoblauoh, 0,1 g getrockneten Frühzwiebeln, 1,0 g getrockneten Pilzen (Oortinellus shiitake), 10,0 g gepulvertem
.!Fett, 0,1 g Hefeextrakt, 0,5 g Zucker, 0,2 g Zwiebeln,
0,1 g Pfeffer, 0,94 g gepulvertem Eigelb und 0,5 g getrockneten Krabben besteht. Das erhaltene Gemisch wird
3 Minuten auf einer Bratpfanne erhitzt, wobei ein gewürzter Kochreis erhalten wird, der mit einem in üblicher Weise
einwandfrei gekochten.und gewürzten Reis im wesentlichen
identisch ist»
Man wäscht 1 kg weißen Reis (polierter Saiwan-Kurzkornreis)
15, mit Wasser und weicht ihn über Nacht bei Raumtemperatur
in 1 1 Wasser ein, das 500 g Citronensäure und 1 mg Protease
enthält. Man läßt den Reis abtropfen und dämpft den Reis (Feuchtigkeitsgehalt 25#) 15 Minuten bei Normaldruck. Unmittelbar
anschließend wird der Reis (Feuchtigkeitsgehalt 29$) 3 Minuten in 3 1 einer wässrigen Emulsion getaucht, .
die J>1> Sojabohnenöl und 0,5$ Zuckerfettsäureester (Gemisch
von Saccharosepaimitat und Saccharosestearat im Gewichteverhältnis
von 7t3) enthält. Der eingeweichte Reis (Feuohtigkeitsgehalt
52»5#) wird erneut 60 Minuten unter Normaldruck
gedämpft· Der erhaltene verkleisterte Reis (Feuchtigkeitsgehalt 57$) wird einem Heißluftstrom von 8O0C ausgesetzt, bis sein Feuchtigkeitsgehalt auf 12?ί erniedrigt ist.
Der getrocknete Reis wird 15 Sekunden einem Heißluftstrom von 2500C ausgesetzt, wobei ein Schnellkochreis (Feuchtigkeitegehalt
5$) erhalten wird, der weiß ist und ungefähr .
das 4,5-fache Tolumen von rohem weißem Reis hat. Nach einer lagerzeit von 1 Jahr bei Raumtemperatur ist die Qualität
des Produkts praktisch unverändert.
2 0 9 8 1 2 / 0 4 H 8AD original
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Schnellkochreis, dadurch
gekennzeichnet/ daß man
a) rohen weißen Reis in einem wässrigen Medium einweicht bis der Feuchtigkeitsgehalt innerhalb des Bereiches
, von etwa 25 bis etwa 35 % liegt, dann
b) den eingeweichten Reis unter Normaldruck für den
Zeitraum von etwa 5 Minuten bis etwa 1 Stunde einer Dampfbehandlung unterwirft, anschließend
c) den partiell verkleisterten Reis in einem wässrigen
Medium, das eßbare öle und/oder oberflächenaktive : Mittel enthält, solange einweicht, bis der Feuchtig-
■ keitsgehalt des eingeweichten Materials im Bereich
von etwa 45 bis etwa 59 ^undrder Behalt an ölen bzw.
oberflächenaktiven Mitteln etwa 0,03 bis etwa 3 % beträgt, ■
d) den in dieser Weise eingeweichten Reis unter Normaldruck bis zur vollständigen Verkleisterung dämpft,
e) die verkleisterten Reiskörner in einem auf etwa 30 j
bis etwa 1000C erhitzten Luftstrom auf einen FeuchtIg- j
keitsgehalt im Bereich von etwa 8 bis etwa 20 % trock- ;
net und schließlich- \
f) die derart getrockneten Reiskörner in einem Luftstrom !
expandiert, der auf Temperaturen von etwa 200 bis etwa 400°C erhitzt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j
die Einweichstufe a) mit einem wässrigen Medium durohge- i
8-12/041.4
führt wird, das einen Chelatbildner, vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,01 bis etwa 2 %, enthält, wobei
als Chelatbildner Zitronensäure, Pyrophosphorsäure, Polyphosphorsäure, Methaphosphorsäure und/oder deren eßbare
Salze bevorzugt werden.
Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensstufe c) in einer wässrigen Emulsion
des eßbaren Öls und/oder oberflächenaktiven Mittels durchgeführt wird, wobei Konzentrationen des Öls und/
oder oberflächenaktiven Mittels in dieser Emulsion von etwa 0,1 bis etwa 10 % bevorzugt sind.
Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einweichstufe gemäß c) fortgeführt wird, bis der Feuchtigkeitsgehalt der Reiskörner in den Bereich
von etwa 50 bis etwa 55 % fällt und der durch den Reis
absorbierte Betrag an eßbarem öl und/oder oberflächenaktivem Mittel etwa 0,1 bis etwa 1 % ausmacht.
Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsstufe gemäß e) mit Luft einer Temperatur von etwa 50 bis etwa 900C durchgeführt wird, wobei
vorzugsweise in dieser Stufe auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10 bis etwa 19 % getrocknet wird.
209812/0414
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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