DE1791106U - Abdichtungsvorrichtung fuer schwenkfenster (tuer-drehfenster). - Google Patents

Abdichtungsvorrichtung fuer schwenkfenster (tuer-drehfenster).

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DE1791106U
DE1791106U DE1959F0016396 DEF0016396U DE1791106U DE 1791106 U DE1791106 U DE 1791106U DE 1959F0016396 DE1959F0016396 DE 1959F0016396 DE F0016396 U DEF0016396 U DE F0016396U DE 1791106 U DE1791106 U DE 1791106U
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DE
Germany
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seal
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sealing
flange
seal according
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DE1959F0016396
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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Description

  • Sebrauehsmuster-Anmeldung
    jf
    r li (i
    ABDIC 50w3NS (T-DSSER)
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung aus Gummi o dgl mit
    einer Regenrinne für Schwenkfenster (Tür-Drehfenster) bei Kraft-
    fahrzeugen, bei der der Abdichtungs- und der Anschlagflansch eine im wesentlichen gleiche Hohe aufweisen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Abdichtung für Tür-Drehfenster mit einem höheren Anschlag-und einem niedrigeren Abdichtungsflansch anwenden, bei der in Schließstellung des Fensters zwischen diesen beiden Flanschen und dem Rahmen des Tür-Drehfensters in dem Sockel des Gummiprofils eine Regenrinne geschaffen wird, die das eindringende Regenwasser in den horizontalen Teil des Abdichtungsgummis ableitet. Der horizontale Teil weist eine Abflußöffnung vor dem unteren Drehzapfen auf. Diese Ausführungsform hat den Nachteile daß sie keine genügende Zugdichtung gewährleistet, da die Berührungsfläche zwischen dem Fensterrahmen und dem Abdichtungsflansch bzw der Stirnseite des Abdichtungsflansches nur eine kleine Kontaktfläche hat.
  • Es hat sich auch gezeigt, daß mit Rücksicht auf die für die Serienfertigung erforderlichen Toleranzen nicht immer eine genügende Abdichtung gegen eindringendes Regenwasser vorliegt. Solche bekannten Abdichtungen führen manchmal zu einer Stauung des Regenwassers in der Regenrinne, da der lochartige Abfluß im Boden der Abdichtung keine genügende Wasserabführung sicherstellen kann.
  • Ferner ist es bekannt, bei TUr-Drehfenstern Abdichtungen zu benutzen, die etwa gleich hohe Abdichtung-und Anschlagflansche aufweisen. Die Stärke des Abdichtungsflansches ist hier im wesentlichen gleich.
  • Die Erfindung beseitigt die vorstehenden Nachteile in überraschend
    einfacher Weise, indem der biegesteifer, sockelartig untere Flansch-
    mittleren
    teil des Abdichtungsflansches etwa auf der Höhe derri3a VCFlãù
    Außen
    £enden Unterkante des Schwenkfensterrahmens sich in eine zur Basis
    dieses Flanschteiles relativ dünne biegsame Lippe verengt und indem
    am horizontalen Teil der Abdichtung ein Abdichtungsende mi1 Abstand
    vom horizontalen Ende der unter ihm befindlichen Pensterschachtöffnung oder einem weiteren Ende der Abdichtung angeordnet ist. Diese AusfUhrung schafft eine ausgezeichnete Zugdichtung durch die höhere Ausführung des Abdiohtungsflansches und gestattet gleichzeitig die Bildung einer ausreichenden Regenrinne, da das Volumen der Rinne nur unwesentlich durch das dünne Flanschende verringert wird. Eine Volumenverringerung kann aber vollständig vermieden bzw sogar eine Volumenvergrößerung für die Rinne erreicht werden, indem die Grundfläche der Abdichtung über die normale Basislinie in den Haltesockel hineinverlegt wird.
  • Da der Haltesookel der Abdichtung von einem etwa U-förmigen Fensterrahmenteil aufgenommen wird, ist immer noch genügende Reserve für eine Volumenerweiterung vorhanden.
  • Da auf Abflußlöcher im Boden der Regenrinne verzichtet und die Abdichtung im Prinzip kürzer ausgeführt wird, ist ein ausreichender Abfluß für das Regenwasser in den Fensterschacht gegeben.
  • Der Abfluß zum Abdiohtungsende wird dadurch gewährleistet, daß ein unterer Drehzapfen eine vorzugsweise senkrecht zur Drehzapfenachse und in Schließstellung des Drehfensters parallel zur Fensterscheibenebene verlaufende Durchflußöffnung für das Regenwasser erhält.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der untere Flanschteil stufenförmig ausgeführt sein und in eine dünne Lippe übergehen.
  • Ferner kann die der Regenrinne abgewandte Seite des Abdichtungflansches konvex ausgebildet sein. Das Verhältnis des oberen und unteren Flanschteiles ist hierbei immer im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Basisbreite des unteren Flanschteiles (Sockels) zur Basisbreite des oberen Flanschteiles (Lippe) mehr als 21l beträgt.
  • Vorzugsweise sind die Seitenwände der in den Abdichtungssockel verlegten Regenrinne derart gestaltet, daß sie sich zum Fensterrahmen hin erweitern. Die Abdichtung kann auch aus zwei oder mehr Teilen bestehen und ein oder mehrere Abdichtungsenden mit einer gleichmäßig zur Abflußöffnung sich vertiefenden Regenrinne aufweisen.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden schematischen Abbildungen dargestellt : Abb 1 ist eine Teildarstellung des Drehfensters, und zwar im wesentlichen seines unteren horizontalen Teiles mit dem unteren Drehzapfen.
  • Abb 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Abdichtung.
  • Abb 3-5 zeigen einen Querschnitt durch die Abdichtung nach anderen AusfÜhrungsbeispielen.
  • Abb 6 ist ein Schnitt durch den oberen Teil des Drehfensters.
  • Abb 7 ist ein Schnitt nach Linie E-E in Abb 1.
  • Abb 8 ist eine Draufsicht auf das Abdichtungsende bei der das Schwenk-und Schiebefenster trennenden Fenstersäule.
  • Die Abdichtung 10 weist einen horizontalen Teil 11 auf, bei dem der Abdichtungsflansoh 15 und Anschlagflansch 14 eine im wesentlichen gleiche Hohe aufweisen. Die Flansche gehen in den Sockel 19 der Abdichtung über, der lippenartige Befestigungsteile zur sicheren Halterung in einem U-förmigen Fensterrahmen aufweisen kann. Der Abdichtungsflansch 15 besteht aus einem sockelartigen oder sockelähnlichen unteren Flanschteil 16 und einem lippenartigen oberen Flanschteil 17. Der sockelartig Teil 16 kann dreieck-oder trapezförmig ausgeführt sein. Zweckmäßig steht seine eine Seite im wesentlichten senkrecht zum Boden der Regenrinne 20, während die andere Seite mehr oder weniger nach außen, d h zu der der Regenrinne abweisenden Seite hin, konvex ausgebildet ist. Die Basis 18 des
    Flanschteiles 16 weist eine Breite A auf, die in einem Verhältnis
    von mindestens 211 zur Basisbreite B der Lippe 17 steht. Die Basis-
    breite B wird an der Stelle gemessen, an welQëHlKante 13
    des Fensterrahmens 12 den Abdichtungsflansch 15 einwärts, d h zur
    Regenrinne hin, eindruck. Es ist somit ersichtlich, daß der biege-
    steifere Teil 16 bei geschlossenem Drehfenster im wesentlichen seine ursprüngliche Lage beibehält und daß nur die wesentlich elastischere und dünnere Lippe 17 in die Regenrinne 20 hineingedrückt wird, ohne ihr Volumen nennenswert zu verringern. Lippe 17 liegt an einem Großteil der Fensterrahmenkante 13 eng und dichtend an, so daß eine sehr wirksame Zug-und auch Regendichtung geschaffen wird.
  • Nach einem weiteren AusfUhrungsbeispiel in Abb 3 geht ein unterer
    Flanschteil 16t mit einer Knickung in den oberen Flanschteil (Lippe)
    über.
    Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel in Abb 4 ist ein unterer
    Plansohteil l6"des Abdiehtungsflansohes mit einem stufenförmigen
    Übergang zur Lippe 17 ausgeführt.
  • Nach Abb 5 wird sogar eine Volumenvergrößerung für die Regenrinne 20 dadurch erzielt, daß sie mehr oder weniger in den Abdichtungssockel 19 hineinverlegt ist, so daß die Grundfläche 21 der Regenrinne einen Abstand zur Basislinie C aufweist. Die Basislinie C wird durch die Grundfläche einer normalen, nicht in den Abdichtungssockel hineinverlegten Regenrinne bestimmt, wie aus Abb 3 besonders gut ersichtlich. In vorteilhafter Weise verbreitert sich die Regenrinne zwischen der Grundfläche 21 und Basisfläche C nach oben.
  • Das Zusammenwirken der einzelnen Flanschteile mit dem Schwenkfenster geht aus Abb 6 hervor. In geöffneter Stellung des Schwenkfensters
    verlaufen Anschlagflansch 14 und Abdichtungsflansch 15 im wesent-
    lichen parallel und in gleicher Höhe. Wird das Schwenkfenster in
    Schließstellung gebracht, dw. rG Kante 13 des Schwenk-
    fensterrahmens 12 die dünne Lippe 17 des Abdichtungsflansches unter
    den Fensterrahmen. Lippe 17 undS'8*kante 13 liegen auf einer
    großen Kontaktfläche elastisch und gut abdichtend aufeinander und
    dichten sowohl gegen Regen als auch gegen Zugluft ab. Der biege-
    steifere untere Flanschteil 15 wird nur wenig in seiner Stellung verändert. Es ist aus Abb 6 gut ersichtlich, daß zwischen den die Abdichtung aufnehmenden Rahmenteilen und dem Rahmen 12 des Schwenkfensters ein großer Teil dieses Zwischenraumes für die Regenrinne 20 ausgenutzt wird. Zweckmäßig können entsprechende Befestigungsschrauben derart kurz ausgeführt werden, daß sie mit dem Abdichtungssockel 19 nicht in BerUhrung kommen.
  • Ein ausreichender Abfluß des Regenwassers aus der Regenrinne 20 ist dadurch geschaffen, daß der untere Drehzapfen 25 mit einer Durchflußöffnung 26 ausgeführt wird, der eine an sich beliebige Form aufweisen kann. Zweckmäßig wird er so gestaltet, daß die untere Kante der Durchflußöffnung etwas unterhalb des Bodens 21 der Rinne 20 verläuft und die obere Kante der Durchflußöffnung sich in ausreichendem Abstand vom Rinnenboden 21 befindet. Der Drehzapfen 25 kann auch eine Abflußöffnung aufweisen.
  • Das in der Regenrinne vor dem Drehzapfen sich ansammelnde Regenwasser fließt durch den Drehzapfen weiter zum Ende 30 (Abb 8) des unteren horizontalen Abdichtungsteiles 11. Unterhalb der Abdichtung befindet sich der Fensterschacht. Das Ende 30 wird nun so ausgeführte daß es einen Abstand zur Fenstersäule 32 bzw zum horizontalen Ende 31 des Fensterschachtes aufweist. Dieser Abstand x läßt eine Öffnung 34 frei, in die beliebige Mengen Regenwasser abfließen können und weiter in den Fensterschacht abgeführt werden.
  • Die Stirnfläche des Abdichtungsendes 30 kann Abstufungen aufweisen.
  • 33 bezeichnet eine an sich bekannte, an der Fenstersäule befestigte, vertikal verlaufende Gummidichtung, die allein oder zusammen mit der Fensterstellvorriehtung 40 eine zum Fahrzeuginnern weisende Öffnung der abgestuften Regenrinne in an sich bekannter Weise abdichtet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung vertieft sich am Ende 30 des Abdichtungsteiles 11 die Regenrinne zur Öffnung x hin. Die Wände der Rinne werden in gleicher Höhe beibehalten. In Abb 1 bzw 2 ist der schräge Verlauf eines solchen Rinnenbodens 50 durch die gestrichelte Linie dargestellt. Es ist ersichtlich, daß unabhängig von der Größe des Abstandes x das Regenwasser immer in den Fensterschacht abläuft.
  • Die erfindungsgemäße Abdichtung kann auch aus zwei oder mehr Teilen bestehen, z B aus einer von der oberen Drehfensterspitze bis etwa zum horizontalen Teil bzw bis in die Nähe des unteren Drehzapfens verlaufenden Abdichtung und einem weiteren horizontalen Teil der Abdichtung. Die gegenüberstehenden Enden beider Abdichtungen werden mit Abstand zueinander angeordnet, so daß das Regenwasser in die zwischen ihnen befindliche Fensterschachtöffnung abfließt. Der Abstand kann an sich beliebig sein, jedoch wird er aus optischen Gründen zweckmäßig nicht größer als 10 mm gewählt.
  • Sofern die elastische Verbindung von Fensterrahmen und Abdichtungsockel zur Halterung der Abdichtungsteile nicht ausreicht, kann die Abdichtung, insbesondere an ihren Enden, mit den Rahmenteilen verklebt werden.
  • Die Abdichtungsenden zeigen vorzugsweise eine senkrecht zur Längsrichtung der Abdichtung verlaufende Stirnfläche. Die ein-oder mehrteiligen Abdichtungen können am Ende abgeschrägt oder mit Ausmehl gen versehen sein. Die Ausnehmung o dgl ist so angeordnet, daß das Regenwasser nach außen abfließt, d h der zum Fahrzeuginnere weisende Abdichtungsflansch, Lippe o dgl bleibt erhalten und dichtet nach innen ab. Zweckmäßig weisen ein oder beide Enden der zweiteiligen Abdichtung eine der Ausführung 50 entsprechende Vertiefung im Boden der Regenrinne auf. /AnsprUche

Claims (1)

  1. SchutzansprUchet 1. Abdichtung aus Gummi oder dergleichen mit einer Regenrinne für Schwenktenster (TUrdrehfenster) bei Kraftfahrzeugen, bei der der Abdichtung-und Anschlagflansch eine im wesentlichen gleiche Höhe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der biegesteifer, sockelähnliche untere Flanschteil (16, 16f, 16") des Abdiohtungsflansches (15) etwa auf der Höhe der mittleren Außenkante (13) des Schwenkfensterrahmens (12) sich in eine zur Basis (18) des Flanschteiles (16, 16', 16") relativ dünne, biegsame Lippe (17) verengt und daß am horizontalen Teil (11) der Abdichtung (10) ein Abdichtungsende (30) mit Abstand (x) von einem Ende (31) der unter ihm befindlichen Fensterschachtöffnung bzw einer anderen Abflußöffnung oder einem weiteren Ende der Abdichtung angeordnet ist.
    2. Abdichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen stufenförmig oder Über eine Knickung aus dem Flanschteil (16', 16") in eine Lippe (17) Ubergehenden Abdichtungsflansoh.
    3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Basisbreite (A) des Flanschteiles (16) zur Basisbreite (B) der Lippe (17) mehr als 211 beträgt.
    4. Abdichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Regenrinne abgewandte Seite des Abdichtungsflansches (15) konvex (Abb 2) ausgebildet ist. \
    Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit ihrer Grundfläche (21) über die Basislinie (C) in den Haltesockel (19) der Abdichtung hineinverlegte Regenrinne (20).
    6. Abdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Regenrinne (20) im Abdiohtungssockel (19) sich zum Drehfensterrahmen hin erweitern.
    7. Abdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem die Abdichtung durchstoßenden unteren Drehzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Drehzapfen (25) eine vorzugsweise senkrecht zur Drehzapfenachse und in Schließstellung des Drehfensters parallel zur Fensterscheibenebene verlaufende Durahflußöffnung (26) oder Abflußöffnung für das Regenwasser aufweist.
    8. Abdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung aus zwei oder mehr Teilen besteht.
    9. Abdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sich zum Penstersohacht in Richtung eines Endes (30) des horizontalen Abdichtungsteiles (11), vorzugsweise gleichmaßig, vertiefende Regenrinne bzw Regenrinnen-Ende (50).
    10. Abdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, wie beschrieben und/oder gezeichnet.
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