DE2750407C2 - - Google Patents

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DE2750407C2
DE2750407C2 DE19772750407 DE2750407A DE2750407C2 DE 2750407 C2 DE2750407 C2 DE 2750407C2 DE 19772750407 DE19772750407 DE 19772750407 DE 2750407 A DE2750407 A DE 2750407A DE 2750407 C2 DE2750407 C2 DE 2750407C2
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Germany
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door
side door
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travel
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DE19772750407
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DE2750407A1 (de
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Rainer 7250 Leonberg De Srock
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0486Special type
    • B60J5/0487Special type simplified doors related to cabins of, e.g. golf carts, tractors, jeeps, cranes, forklifts, etc.
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Seitentür für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge der Land- und Bauwirtschaft mit einer vorderen und einer hinteren Kante, die mit einer Scharniersäule bzw. einer Schloßsäule des Aufbaues zusammenwirken.
Es sind Fahrzeuge der eingangs genannten Gattung bekannt, die entlang der Längsseite der Fahrerkabine und quer zur Fahrtrichtung gesehen einen nach außen gerichteten Knick aufweisen. Eine derartige Gestaltung wird deshalb gewählt, um dem Fahrer im Bereich seines Beckens und seiner Arme genügend seitlichen Raum zur Seitenwand bzw. zur Tür zu schaffen. Daneben wird dieser Knick aus stilistischen Gründen vorgesehen, damit die großflächige Seitenwand unterteilt und eine besondere ästhetische Wirkung erzielt wird. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß zur Vermeidung aufwendiger Scharnier­ konstruktionen die Scharniere oberhalb des Knickes an einem schrägen Bereich der Scharniersäule angebracht sind. Die Folge ist, daß zum Anheben der Tür ein großer Kraftaufwand erforderlich ist. Außerdem können Zwischenstellungen der Tür, z. B. halbgeöffnet, um bestimmte Manöver durchzuführen bzw. die Kabine zu belüften, nur unter Ver­ wendung komplizierter Türfeststeller erreicht werden. Darüber hinaus werden die Scharniere und die Schloßsäule beim Fahren mit geöffneter Tür, bedingt durch den geringen Abstand der Scharniere zueinander, ungünstig belastet.
Aus der DE-OS 25 18 995 ist auch eine gattungs­ gemäße Seitentür bekannt, bei der die Scharniere unterhalb des Knicks angeordnet sind, wobei durch eine relativ aufwendige Scharnierausbildung erreicht wird, daß der Kraftaufwand zum Öffnen und Schließen der Tür gering ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Seitentür für Fahrzeuge in der Weise auszubilden, daß der Fahrer in seinem Becken- und Armbe­ reich genügend Raum zur Tür hin hat und daß die Tür sich bei geringem konstruktiven Aufwand leicht betätigen und in Zwischenstellungen festsetzen läßt. Dabei sollten aber auch die Scharniere so angeordnet sein, daß die Tür über einen ausreichend großen Bereich an der Schloßsäule angeschlagen ist und eine Überbeanspruchung der Scharniere und der Schloßsäule vermieden wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die vordere Kante und die Scharniersäule gerade ausgebildet sind, wogegen die hintere Kante und die Schloßsäule quer zur Fahrtrichtung gesehen einen nach außen gerichteten Formverlauf aufweisen. Hierzu ist es von Vorteil, wenn über die Breite der Tür der Formverlauf zu der vorderen Kante bzw. der Scharniersäule gleichmäßig abnimmt. Der Formverlauf weist eine Knickkontur auf, wobei in die durch die Knickkontur aufge­ teilten Flächen der Tür Fensterscheiben eingesetzt sind. Diese Fenster­ scheiben sind geradflächig ausgebildet. Außerdem kann das vordere Rahmenteil entgegen der Fahrtrichtung geneigt sein. Auch besteht die Möglichkeit, die vordere Kante quer zur Fahrtrichtung geneigt anzu­ ordnen.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die Ausbildung der Schloß- und der Scharnier­ säule sowie der entsprechenden Kanten der Tür einerseits für den Fahrer genügend Raum geschaffen ist und andererseits die Bewegung und Festsetzung der Tür einfach ist, wobei aufgrund des großen Ab­ standes der Scharniere zueinander die auftretenden Kräfte gut aufge­ nommen werden. Darüber hinaus wird durch die Formgebung der Säulen und der Kanten der Tür eine besondere ästhetische Wirkung erzeugt.
In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit der erfindungs­ gemäßen Seitentür,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 eines anderen Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 5 mit einer weiteren Ausführungsform.
Das für bau- und landwirtschaftliche Zwecke dienende Kraftfahr­ zeug 1 weist einen Aufbau 2 mit einem Dach 3 und eine Haube 4 auf, unter der ein nicht gezeigtes Triebwerk angeordnet ist. An der Längsseite 5 des Aufbaues 2 ist jeweils eine Tür 6 vorgesehen. Die Tür 6 wird durch eine vordere und eine hintere Kante 7, 8 begrenzt, die im wesentlichen aufrecht verlaufen. Die Kanten 7, 8 sind an Rahmenteilen 9, 10 der Tür vorgesehen, die mit einer Scharnier­ säule 11 bzw. einer Schloßsäule 12 des Aufbaues 2 zusammenarbeiten. Die vordere Kante 7 (Rahmenteil 9) der Tür 6 wird mit Scharnieren 13, 14 an der Scharniersäule 11 gehalten, derart, daß die Tür 6 quer zur Fahrtrichtung aus- bzw. einschwenkbar ist. Die Schar­ niersäule 11 und die Kante 7 (Rahmenteil 10) sind in sich gerade ausgebildet. Die hintere Kante 8 (Rahmenteil 7) wirkt über ein schematisch dargestelltes Schloß 15 mit der Schloßsäule 12 zu­ sammen. Sowohl die Schloßsäule 12 wie auch die Kante 8 weist quer zur Fahrtrichtung gesehen einen nach außen gerichteten Form­ verlauf 16 auf.
Im Ausführungsbeispiel nimmt dieser Formverlauf 16 zu der vorderen Kante 7 bzw. der Scharniersäule 11 hin gleichmäßig ab, d. h., er läuft so aus, daß die Kante 7 bzw. die Scharniersäule 11 gerade sind. Durch die Schnittangaben d-d und e-e in Fig. 2 und die Pro­ jektion nach Fig. 4 läßt sich der Grad der Verformung des Form­ verlaufes 16 gut erkennen.
Der Formverlauf 16 weist gemäß Fig. 2 und 3 zwar eine Knickkontur 17 auf, es ist aber auch möglich, den Formverlauf anders zu gestalten, z. B. mittels Radien oder Kurven, die in Kante 7 bzw. Scharnier­ säule 11 zur Geraden werden.
Gemäß Fig. 4 weist eine Tür 18 eine entgegen der Fahrtrichtung C geneigte vordere Kante 19 auf, die über Scharniere 20, 21 mit einer entsprechend geneigten Scharniersäule 22 zusammenarbeiten. Die Kante 19 und die Scharniersäule 22 sind ebenfalls gerade ausgeführt und stehen nach der Fig. 5 senkrecht. Durch diese Anord­ nung der Kante 19 und der Scharniersäule 22 wird erreicht, daß nach Öffnen des Schlosses 23 die Tür zumindest bis zu einem gewissen Bereich selbst aufgeht.
Die hintere Kante 24 und die Schloßsäule 25 sind gleichfalls mit einem nach außen gerichteten Formverlauf 26 versehen, der über die Breite 18 als Knickkontur 27 ausgebildet ist und an der vorderen Kante 19 bzw. der Scharniersäule 22 ausläuft. Die Knickkontur 27 teilt die Außenseite der Tür 18 in Flächen 28, 29 auf, in die Sichtscheiben 30, 31 eingesetzt sind. Die Fenster­ scheiben 30, 31 sind ebenflächig ausgebildet (siehe Schnitt­ angabe f-f, Fig. 4 und 5), so daß ihre Herstellung einfach ist. Hierzu weisen die Türen umlaufend an den Fensterscheiben 30, 31 eine nicht konstante Falztiefe auf.
In Fig. 6 ist die vordere Kante 19 und die Scharniersäule 22 quer zur Fahrtrichtung B-B nach innen geneigt (Winkel α). Dadurch kann einem unerwünschten selbsttätigen Aufgehen der Tür nach Öffnen des Schlosses 23 entgegengewirkt werden.
Darüber hinaus ist in Fig. 6 ein Sitz 32 für einen Fahrer ge­ zeigt, woraus ersichtlich ist, daß durch den Formverlauf (26) der Fahrer in seinem Becken- und Armbereich genügend seitlichen Raum findet.

Claims (7)

1. Seitentür für land- bzw. bauwirtschaftlich genutzte Kraftfahrzeuge, mit einer vorderen und einer hinteren Kante, die mit einer Scharniersäule bzw. einer Schloßsäule des Aufbaues zusammen­ wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante (7 und 19) und die Scharniersäule (11 und 22) gerade ausgebildet sind, wogegen die hintere Kante (8 und 24) und die Schloßsäule (12 und 25) quer zur Fahrtrichtung gesehen einen nach außen gerichteten Formverlauf (16 und 26) aufweisen.
2. Seitentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite der Tür (6 und 18) der Formverlauf (16 und 26) zu der vorderen Kante (7 und 19) bzw. der Scharniersäule (11 und 12) hin gleichmäßig abnimmt.
3. Seitentür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formverlauf (16 und 26) eine Knickkontur (17 und 27) auf­ weist.
4. Seitentür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch die Knickkontur (27) aufgeteilten Flächen (28, 29) der Tür (18) Fensterscheiben (30, 31) eingesetzt sind.
5. Seitentür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheiben (30, 31) geradflächig ausgebildet sind.
6. Seitentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante (19) entgegen der Fahrtrichtung (C) geneigt ist.
7. Seitentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante (19) entgegen der Fahrtrichtung (C) und quer zu der­ selben geneigt (Winkel α) ist.
DE19772750407 1977-11-11 1977-11-11 Seitentuer fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge der land- und bauwirtschaft Granted DE2750407A1 (de)

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GB7839898A GB2007748B (en) 1977-11-11 1978-10-10 Motor vehicle having a side door arrangement
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GB2007748B (en) 1982-02-10
FR2408477B1 (de) 1983-05-27
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