DE925929C - Klappfenster fuer Fahrzeuge, insbesondere Oberlichtfenster fuer Kraftomnibusse - Google Patents

Klappfenster fuer Fahrzeuge, insbesondere Oberlichtfenster fuer Kraftomnibusse

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DE925929C
DE925929C DEC7170A DEC0007170A DE925929C DE 925929 C DE925929 C DE 925929C DE C7170 A DEC7170 A DE C7170A DE C0007170 A DEC0007170 A DE C0007170A DE 925929 C DE925929 C DE 925929C
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DE
Germany
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frame
window
windows
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Expired
Application number
DEC7170A
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English (en)
Inventor
Albert Frohn
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CARL WILHELM CLEFF FA
Original Assignee
CARL WILHELM CLEFF FA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/14Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable with pivotal or rotary movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/506Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for buses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Klappfenster für Fahrzeuge, insbesondere Oberlichtfenster für Kraftomnibusse Es ist bekannt, zur Lüftung in Fahrzeugen, namentlich in Kraftfahrzeugen, sogenannte Klappfenster zu verwenden, bei denen ein Klappfensterrahmen in einem in die Karosserie einzusetzenden Rahmen aus Profilleisten schwenkbar gelagert ist. Es ist außerdem bekannt, das Gelenk in der Weise auszubilden, daß die Gelenkachse als Wulst an einem Fensterteil angeformt ist, während der andere Fensterteil eine die Gelenkwulst aufnehmende Rinne etwa dreiviertelkreisförmigen Querschnittes aufweist. Bei vorbekannten Klappfenstern dieser Art wird die Wulst von der Seite her axial in die zugehörige Führung eingeschoben. Zu diesem Zwecke muß entweder der Fensterrahmen geteilt oder die Mündung der Gelenkrinne wenigstens nach einer Seite hin in Richtung der Gelenkachse offen sein. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Mängel vorbekannter Fahrzeugklappfenster zu vermeiden. Erreicht ist dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß die die Gelenkwulst aufnehmende Rinne am Fensterrahmen in der Weise geteilt ist, daß sie nach Wegnahme des abnehmbaren Scharnierteiles einen einzigen, senkrecht zur Gelenkachse offenen, etwa halbkreisförmigen Einführungsquerschnitt aufweist. Durch diese Maßnahmen wird die Montage des Fensters ganz bedeutend erleichtert. Man kann nunmehr den Fensterrahmen vollkommen fertig zusammenbauen und ihn sogar schon vorher in die Karosserie einsetzen und dann nachträglich das Klappfenster radial senkrecht zur Gelenkachse in den Rahmen einführen; das Schwenkfenster wird dann in seiner Lage durch Einsetzen der Scharnierleiste gesichert. Dadurch wird im Rahmen der Erfindung weiterhin ermöglicht, daß der Einbaurahmen als ringsum geschlossener und zweckmäßig geschweißter Rahmen ausgebildet werden kann. Die bisher zum Zwecke des Einsetzens der Klapp-. scheibenrahmen erforderliche Rahmenteilung entfällt also. Abgesehen von der Steigerung der Rahmenfestigkeit durch die starre Rahmenausbildung sowie von der wesentlich vereinfachten Montage des geschlossenen Rahmens bietet der ringsum geschlossene Rahmen die Möglichkeit eines völlig dichten Einbaues des Fensters, weil er absolut fugendicht ausgebildet werden kann.
  • Es ist an sich nicht grundsätzlich neu, bei schwenkbaren Einrichtungen eine geteilte Gelenkrinne vorzusehen. So kennt man bereits eine Tür mit einer solcherart geteilten Gelenkrinne. Bei diesem bekannten Türgelenk liegt jedoch einem halbkreisförmigen Rinnenabschnitt in verhältnismäßig geringem Abstand ein weiterer, starr hiermit verbundener viertelkreisförmiger Rinnenabschnitt größeren Durchmessers gegenüber. Diese vorbekannte Gelenkrinnengestaltung bedingt ein fertigungstechnisch schwieriges Rinnenleistenprofil sowie ein entsprechend verwickeltes, hakenförmiges Wulstprofil an der Tür. Außerdem bedarf es. bei der bekannten Tür eines Schwenkbereiches von mehr als einem rechten Winkel, um die Tür aus ihrer Schließstellung in die Aushebestellung zu bringen. Ein solcher Schwenkwinkel ist jedoch bei den normalen Fahrzeugklappfenstern nicht gegeben.
  • Das neue Fenster eignet sich ganz besonders als Oberlichtfenster oberhalb der Windschutzscheibe des Fahrzeuges, wo Winddruck und Regen besonders hohe Anforderungen an die Dichtheit stellen. Um das Fenster diesen harten Bedingungen noch weiter anzupassen, schlägt die Erfindung weiter vor, parallel zu der am Klappfensterrahmen angeordneten Scharnierwulst eine vorzugsweise konzentrisch zur Scharnierachse gebogene Dichtlippe vorzusehen, die sich bei geschlossenem Fenster in eine Gummidichtung einpreßt, die außenseitig vor dem Gelenk in eine Rinne der Profilleiste des festen Fensterrahmens eingelegt ist. An den übrigen Rändern des Fensters werden zweckmäßig Schwammgummidichtungen in der Weise angebracht, daß an beiden abzudichtenden Fensterteilen, d. h. am festen Rahmen und am beweglichen Rahmen, Gummidichtleisten vorgesehen sind. Bisher hat man an diesen Stellen die Dichtung dadurch bewirkt, daß man eine metallische Leiste den Gummi hat zusammendrücken lassen. Bei der Erprobung :des neuen Fensters unter schärfsten Bedingungen hat sich jedoch gezeigt, daß die neue Abdichtung der bisherigen weit überlegen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. I ein Klappfenster in senkrechtem Schnitt, geschlossen, und Abb. 2 das geöffnete Fenster bei herausgenommener Scharnierleiste.
  • Mit 3, 4 ist der aus metallischen Profilleisten zusammengesetzte Fensterrahmen bezeichnet, der in an sich bekannter Weise in einem Ausschnitt der Karosseriewand eingesetzt wird. Von bekannten Rahmen unterscheidet sich der neue Rahmen dadurch, daß er durch Schweißen ringsum dicht geschlossen ist, also keine trennbaren Laschenverbindungsstellen aufweist.
  • Die untere Rahmenleiste 4 weist eine aufwärts gerichtete Nase5 auf, die nach der fahrzeuginneren, in der Zeichnung rechten Seite hin eine etwa halbkreisförmige Längsrinne 6 aufweist. Ferner ist auf der rahmeninneren Seite der unteren Rahmenleiste 4 eine Scharnierleiste 7 aufgesetzt, die ihrerseits eine mehr als viertelkreisförmige Aussparung 8 aufweist, welche die Halbkreisrinne 6 der Rahmenleiste 4, 5 zu einer etwa dreiviertelkreisförmigen Führung ergänzt. Diese Führung dient zur schwenkbaren Lagerung einer Gelenkwulst 9 kreisförmigen Querschnittes, die an der unteren Rahmenleiste Io eines Klappfensters II angeordnet ist, so daß das Klappfenster um die Gelenkwulst auf-und zugeklappt werden kann.
  • An sich ist es natürlich möglich, die Gelenkwulst g vor dem Schließen des Fensterrahmens 3, 4 in die dreiviertelkreisförmige Führungsrinne 6, 8 von der Seite her axial einzuschieben. Es ist aber besonders vorteilhaft, daß man die Scharnierleiste 7 abnehmen kann. In diesem Falle (Abb. 2) läßt sich das Klappfenster II in den bereits geschlossenen, ja sogar in den bereits in die Karosserie eingebauten Fensterrahmen 3, 4 einsetzen, woraufhin durch Vorsetzen und Befestigen der Scharnierleiste 7 die Gelenkrinne bis auf einen zum Schwenken des Fensters erforderlichen freien Spalt geschlossen werden kann. Ferner läßt sich das Klappfenster II in umgekehrter Reihenfolge mühelos ausbauen, ohne daß man hierzu den Fensterrahmen aus der Karosserie nehmen oder gar auseinandernehmen müßte. Dies ist bei Glasbrüchen von wesentlichem Vorteil.
  • De Befestigung der Scharnierleiste 7 kann mittels Schrauben erfolgen, die je nach Bedarf von außen oder innen her eingezogen werden können. Von der Rahmeninnenseite her eingezogene Schrauben sind insofern vorteilhafter, als sie ein Herausnehmen der Scharnierleiste 7 bei eingebautem Fenster ermöglichen.
  • Fenster der abgebildeten Art eignen sich vorzüglich als klappbare Oberlichtfenster oberhalb der Windschutzscheibe von Omnibussen od.-dgl. In diesem Falle werden jedoch an- das Fenster hinsichtlich seiner Dichtigkeit ganz erhebliche Anforderungen gestellt. Um diesen Forderungen zu genügen, ist nahe zunächst parallel zu der Gelenkwulst g eine konzentrIsch zu dieser gebogene Lippe 12 vorgesehen, die sich bei geschlossenem Fenster in eine Gummidichtung 13 eindrückt, die sich in einer außen vor dem Gelenk angeordneten Rinne der unteren Rahmenleiste befindet. Die Abdichtung an den aufrechten Seiten und an der Fensteroberkante übernehmen Schwammgummidichtungen 14, die jedoch im Gegensatz zu vorbekannten Klappfenstern nicht nur an einem Fensterteil vorgesehen sind, sondern an dem festen Rahmen 3 ebenso wie am Klappfensterrahmen 1o, Es ist also an beiden aneinander dichtend anliegenden Rahmenteilen 3, 10 je eine Schwammgummidichtung I4 vorgesehen, die beide in rinnenartigen Vertiefungen der Rahmenleisten liegen. Es hat sich herausgestellt, daß ein so abgedichtetes Fenster selbst unter stärkster Wind- und Regenbelastung absolut dicht ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglich. So eignet sich das teilbare Gelenk ebenso wie die neue Dichtung nicht nur für Klappfenster mit unterem waagerechtem Gelenk, sondern auch für Klappfenster, bei denen die waagerechte Scharnierachse oben liegt, sowie insbesondere aus auch bei Fenstern mit senkrechter oder geneigter Achse, wie sie beispielsweise als Heckfenster bei Kraftfahrzeugen verwendet werden. Die herausnehmbare Scharnierleiste 7 braucht nicht in voller Fensterlänge durchzulaufen, vielmehr genügen unter Umständen zwei oder mehrere auf die Rahmenlänge verteilte Einzelleisten, wenn auch einer durchlaufenden Scharnierleiste 7 der Vorzug zu geben ist, da ihre Anbringung und Herausnahme einfacher ist und schneller vor sich geht. Auch ist die genaue Ausrichtung einer durchgehenden Leiste leichter zu bewerkstelligen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Klappfenster für Fahrzeuge, insbesondere Oberlichtfenster für Kraftfahrzeuge, bei welchem der klappbare Teil eine Gelenkwulst aufweist, während am Rahmen eine die Gelenkwulst aufnehmende, teilbare Rinne vorgesehen ist, deren am Rahmen verbleibender ortsfester und offener Rinnenabschnitt durch eine abnehmbare Scharnierleiste versperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Wegnahme der Scharnierleiste (7) am Fensterrahmen (3, 4) verbleibende Rinnenteil (6) einen einzigen, senkrecht zur Gelenkachse offenen, etwa halbkreisförmigen Einführungsquerschnitt aufweist.
  2. 2. Klappfenster nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierleiste (7) den an der Rahmenleiste (4) befindlichen halbkreisförmigen Rinnenteil (6) zu einer Dreiviertelkreisrinne ergänzt.
  3. 3. Klappfenster nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Karosserie einzubauende feste Fensterrahmen (3, 4) aus einem ringsum vorzugsweise durch Schweißen dicht geschlossenen Rahmen besteht.
  4. 4. Klappfenster nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Klappfensterrahmen (Io) eine zweckmäßig konzentrisch zur Gelenkwulst gekrümmte axiale Lippe (I2) vorgesehen ist, die sich bei geschlossenem Fenster in eine am Fensterrahmen (4) vorgesehene, insbesondere in eine Rinne eingelassene Dichtung (I3) eindrückt.
  5. 5. Klappfenster nach Anspruch I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei vom Gelenk (9, 6, 8) entfernten Rahmenseiten des Klappfensters (II) in der Weise abgedichtet sind, daß an beiden Fensterteilen, d. h. am festen Rahmen (3) sowie am Klapprahmen (Io) Gummi-, vorzugsweise Schwammgummidichtleisten (I4) vorgesehen sind, die sich bei geschlossenem Fenster aufeinanderlegen. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 679 496; USA.-Patentschriften Nr. 2 365 378, 2 i84 553.
DEC7170A 1953-02-21 1953-02-21 Klappfenster fuer Fahrzeuge, insbesondere Oberlichtfenster fuer Kraftomnibusse Expired DE925929C (de)

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