DE1790276B1 - Beleuchtungseinrichtung fuer schalter von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung fuer schalter von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen

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DE1790276B1
DE1790276B1 DE19661790276 DE1790276A DE1790276B1 DE 1790276 B1 DE1790276 B1 DE 1790276B1 DE 19661790276 DE19661790276 DE 19661790276 DE 1790276 A DE1790276 A DE 1790276A DE 1790276 B1 DE1790276 B1 DE 1790276B1
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DE
Germany
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switch
light
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lighting device
switching
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DE19661790276
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English (en)
Inventor
Willy Bock
Erich Mutschler
Franz Schreiber
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Schalter von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren Einschaltmitteln, bei der Teile der Einschaltmittel über zugeordnete Lichtkanäle zu einer gemeinsamen Lichtquelle unterschiedlich beleuchtbar sind, wobei die Einschaltmittel selbst die Lichtmenge in den zugeordneten Lichtkanälen in Abhängigkeit von ihrer Schalt stellung verändern.
  • Es sind Drucktastenschalter bekannt, bei denen die Schalttasten mit einem lichtdurchlässigen Teil nur in ihrer Einschaltstellung mit einer Lichtquelle in Licht-Leitverbindung kommen. Bei einem derartigen Schalter kann nur die Einschaltstellung der Schalttaste durch die Beleuchtung eines Teiles dieser Schalttaste angezeigt werden (deutsches Gebrauchsmuster 1760 951).
  • Es ist auch ein Drucktastenschalter mit mehreren Einschaltmitteln bekannt, bei dem Teile der Einschaltmittel über zugeordnete Lichtkanäle zu einer gemeinsamen Lichtquelle in Abhängigkeit von ihrer Schaltstellung unterschiedlich beleuchtbar sind. Die gemeinsame Lichtquelle setzt sich aus zwei Glühlampen zusammen, die. zu beiden Seiten der in einer Reihe ausgerichteten Schalttasten angeordnet sind. Über die Schalttasten sind mit Lichtleitmitteln zwei gemeinsame Lichtkanäle gebildet, von denen einer durch Farbfilter ein andersfarbiges Anzeigesignal erzeugen kann. Befinden sich alle Schalttasten in der Ausschaltstellung, dann kommt der farbige Lichtkanal in allen Schalttasten zur Wirkung. Die Schalttasten sind mit einer bestimmten Farbe ausgeleuchtet, und zwar über die Lichtleitmittel im Bereich der Stirnseite. Über alle Schalttasten ist um den Schaltweg versetzt ein weiterer, stärkerer und anders ausgeleuchteter Lichtkanal geführt. Wenn eine Schalttaste in die Einschaltstellung gebracht wird, dann wird das Lichtleitmittel im Bereich ihrer Stirnseite in den Bereich des zweiten Lichtkanals verstellt und dann stärker und/oder andersfarbig ausgeleuchtet. Eine Schalttaste in der Einschaltstellung gibt daher ein anderes Beleuchtungssignal ab, wie eine Schalttaste in der Ausschaltstellung (deutsche Patentschrift 723793).
  • Bei einem derartigen Drucktastenschalter mit mehreren, nebeneinander angeordneten Schalttasten ergibt sich der Nachteil, daß die Ausleuchtung der Schalttasten von der Lage in der Reihe, d. h. vom Abstand zur Lichtquelle, abhängig ist. Aus diesem Grunde sind bei der Beleuchtungseinrichtung auch schon zwei Glühlampen vorgesehen, um die Dämpfung der Lichtstrahlen in den gemeinsamen Lichtkanälen auszugleichen. Dieser Ausgleich ist nur bis zu einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Schalttasten merklich auszuführen. Bei Schaltern mit einer großen Anzahl von nebeneinander angeordneten Schalttasten läßt es sich daher nicht vermeiden, daß die in der Mitte des Schalters angeordneten Schalttasten wesentlich weniger ausgeleuchtet werden. Eine mittlere Schalttaste in Einschaltstellung kann dabei z. B. so stark ausgeleuchtet sein, wie eine äußere Schalttaste in der Ausschaltstellung. Außerdem maß die Leuchtstärke der gemeinsamen Lichtquelle größer ausgelegt «=erden, was wiederum für die äußeren Schalttasten des Schalters besondere Vorkehrungen gegen einen unerwünschten Lichtübertritt zwischen den beiden Lichtkanälen erfordert. Außerdem ist bei diesem Schalter das Anzeigesignal auch abhängig von der Anzahl der Schalttasten, die sich in der Einschaltstellung befinden.
  • Weiterhin sind Schalter bekannt, bei denen über individuelle Lichtkanäle zu einer gemeinsamen Lichtquelle Teile der Schalttasten in Abhängigkeit von der Schaltstellung der Schalttaste mit unterschiedlicher Lichtmenge ausgeleuchtet werden. Die Stärke der Ausleuchtung ist dabei ein Kennzeichen für die Schaltstellung einer Schalttaste. Die Abstufung in der im Lichtkanal durchgelassenen Lichtmenge wird dabei so erreicht, daß die Lichteintrittsfläche einer Schalttaste direkt oder über unterschiedliche Lichtintensitätsfilter in Lichtleitverbindung mit der gemeinsamen Lichtquelle gebracht wird. Dieser Schalteraufbau ist sehr aufwendig und kompliziert, da er im Schalter festgelegte Filter erfordert, die genau auf den Schaltweg der Schalttaste abgestimmt sein müssen. Bei einem kleinen Schaltweg der Schalttaste von Schaltstellung zu Schaltstellung und mehr als zwei Schaltstellungen läßt sich diese Abstufung der Lichtmenge über so festgelegte Filter nicht mehr eindeutig erreichen. Hinzu kommt, daß die verschiedenen Schaltbereiche auf Grund der Toleranzen mehr oder weniger ineinander übergehen (USA.-Patentschrift 3213269).
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Beleuchtungseinrichtung für einen Schalter der eingangs erwähnten Art die Schaltzustände der Einschaltmittel durch unterschiedliche Ausleuchtung von Teilen der Einschaltmittel so zu kennzeichnen, daß die Abstufung in der Lichtmenge auch bei mehr als zwei Schaltstellungen eindeutig ist und ohne zusätzliche Lichtintensitätsfilter erreicht werden kann, was gleichzeitig einen wesentlich einfacheren Schalteraufbau mit sich bringt. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß jedes Einschaltmittel ein in dem zugeordneten Lichtkanal angeordnetes Abblendmittel entsprechend den Schaltstellungen des Einschaltmittels in zugeordnete Stellungen verstellt und daß in diesen Stellungen des Abblendmittels der wirksame Querschnitt des Lichtkanals stufig veränderbar ist.
  • Als Abblendmittel läßt sich dabei mit Vorteil eine elastische Abdeckplatte verwenden, die mit einer Lichtdurchtrittsöffnung versehen und in Abhängigkeit von der Schaltstellung des zugeordneten Einschaltmittels aus dem zugeordneten Lichtkanal auslenkbar ist.
  • Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Einschaltmittel mit einem Abblendschieber mit unterschiedlich großen Lichtdurchtrittsöffnungen gekoppelt ist, der in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Einschaltmittels verschwenkbar oder verschiebbar ist und den zugeordneten Lichtkanal von der gemeinsamen Lichtquelle zu dem zu beleuchtenden Teil des Einschaltmittels entsprechend der im Lichtkanal wirksamen Lichtdurchtrittsöffnung mehr oder weniger freigibt oder verdeckt.
  • Die Erfindung wird an Hand von verschiedenen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 und 2 im Schnitt einen Drucktastenkippschalter mit einem verschwenkbar gelagerten Abblendschieber in der Einschalt- und Ausschaltstellung, F i g. 3 im Schnitt einen Drucktastenkippschalter mit einer auslenkbaren, elastischen Abdeckplatte und F i g. 4 im Schnitt einen Drucktastenkippschalter mit einem verstellbaren Abblendschieber.
  • In den F i g. 1 und 2 ist ein Drucktastenkippschalter mit einer Möglichkeit zur Dosierung der Menge der Lichtstrahlen von der Lichtquelle 309 zum Symbol 304 bzw. zum Innenraum der Kappe 303 in der Einschalt- und Ausschaltstellung dargestellt. Zu diesem Zweck ist in der Kappenwand 319 ein winkelförmiger Abblendschieber 324 um einen Lagerpunkt ; 325 drehbeweglich angeordnet. Dabei ist der eine Schenkel des winkelförmigen Abblendschiebers 324 mit einer kleinen Lichtdurchtrittsöffnung 326 und der andere Schenkel mit einer großen Lichtdurchtrittsöffnung 327 versehen. Ferner ist im Schaltergehäuse ; 301 ein Anschlag 328 fest angeordnet, an dem sich das vom Lagerpunkt 325 abgekehrte Ende des winkelförmigen Abblendschiebers 324 abstützen kann. Bei ausgeschalteter Taste 3(l2 dringen die Lichtstrahlen der Lichtquelle 309 durch die kleine Öffnung 326 des winkelförmigen Abblendschiebers 324, so daß die Taste nur schwach ausgeleuchtet ist, jedoch so viel, daß das Symbol 304 gut erkennbar ist. Bei eingeschalteter Taste kommt die große Öffnung 327 in den Bereich des Lichtkanals von der Lichtquelle 309 zu liegen, so daß viel Licht in den Innenraum der Kappe 303 dringen kann, und somit die Kappe wesentlich heller ausgeleuchtet wird als in ausgeschaltetem Zustand.
  • Der wirksame Querschnitt des Lichtkanals von der gemeinsamen Lichtquelle 309 zu dem Einschaltmittel 302 wird also in Abhängigkeit von der Stellung des Abblendschiebers 324 und damit in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Einschaltmittels 302 stufig verändert, was sich in einer entsprechend abgestuften Beleuchtung des Einschaltmittels auswirkt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Drucktastenkippschalters ist in F i g. 3 dargestellt, bei dem die Taste 402 mit einer flexiblen Abdeckplatte 430 versehen ist, die entsprechend der Schaltstellung der Drucktaste 402 den Lichtstrahlengang der Lichtquelle 409 in den Innenraum der Kappe 403 freigibt oder verschließt. In der Verschlußstellung kann jedoch ein Teil des Lichtes der Lichtquelle 409 durch die Lichtdurchtrittsöffnung 426 in den Innenraum der Kappe 403 eindringen. Diese Lichtmenge ist jedoch wesentlich geringer als die, die bei eingeschaltetem Zustand der Taste in deren Kappenraum gelangt.
  • In F i g. 4 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Drucktastenkippschalters eine weitere Möglichkeit zur Dosierung der Menge der Lichtstrahlen von der Lichtquelle 509 in den Innenraum der Kappe 503 mit Hilfe eines verschiebbaren Abblendschiebers 531 gezeigt. Dieser Abblendschieber weist zwei Lichtdurchtrittsöffnungen 526 und 527 auf. Im eingeschalteten Zustand der Taste 502 liegen beide Öffnungen 526 und 527 im Bereich des Lichtkanals von der Lichtquelle 509, so daß eine große Lichtmenge in den Innenraum der Kappe 503 gelangt. Bei ausgeschalteter Taste wird der Abblendschieber 531 durch den Tastenschaft 532 so weit verschoben, daß er mit der großen Öffnung 527 hinter eine Abdekkung 510 gelangt, so daß nur noch Licht durch die kleine Lichtdurchtrittsöffnung 526 in den Innenraum der Kappe 503 gelangen kann.
  • Selbstverständlich ist die Anwendung der neuen Beleuchtungseinrichtung nicht nur auf Schalter für Fahrzeuge beschränkt, sondern ist auch für allgemeine Drucktasten- und Drucktastenkippschalter möglich.
  • Ebenso kann das Prinzip der stufigen Änderung der Lichtmenge in einem Lichtkanal durch Querschnittsbeeinflussung des Lichtkanals auch bei anderen Schalterarten, wie Drehschalter, Zugschalter od. dgl., verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Beleuchtungseinrichtung für Schalter von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren Einschaltmitteln, bei der Teile der Einschaltmittel über zugeordnete Lichtkanäle zu einer gemeinsamen Lichtquelle unterschiedlich beleuchtbar sind, wobei die Einschaltmittel selbst die Lichtmenge in den zugeordneten Lichtkanälen in Abhängigkeit von ihrer Schaltstellung verändern, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einschaltmittel (302, 402, 502) ein in dem zugeordneten Lichtkanal angeordnetes Abblendmittel (324, 430, 531) entsprechend den Schaltstellungen des Einschal.-mittels in zugeordnete Stellungen verstellt und daß in diesen Stellungen des Abblendmittels der wirksame Querschnitt des Lichtkanals stefin, veränderbar ist. z. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abblendmittel eine elastische Abdeckplatte (430) verwendet ist, die mit einer Lichtdurchtrittsöffnung (426) versehen und in Abhängigkeit von der Schaltstellung des zugeordneten Einschaltmittels (402) aus dem zugeordneten Lichtkanal aaslenkbar ist. 3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschaltmittel (502) mit einem Abblendschieber (531) mit unterschiedlich großen Lichtdurchtrittsöffnungen (526, 527) gekoppelt ist, der in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Einschaltmittels verschwenkbar oder verschiebbar ist und den zugeordneten Lichtkanal von der gemeinsamen Lichtquelle (509) zu dem zu beleuchtenden Teil (504) des Einschaltmittels (502) entsprechend der im Lichtkanal wirksamen Lichtdurchtrittsöffnung mehr oder weniger freigibt oder verdeckt.
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