DE1789012A1 - Kleinstgluehlampe - Google Patents

Kleinstgluehlampe

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DE1789012A1
DE1789012A1 DE19681789012 DE1789012A DE1789012A1 DE 1789012 A1 DE1789012 A1 DE 1789012A1 DE 19681789012 DE19681789012 DE 19681789012 DE 1789012 A DE1789012 A DE 1789012A DE 1789012 A1 DE1789012 A1 DE 1789012A1
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Paul Albrecht
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/58Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement
    • H01J5/60Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement for fastening by mechanical means

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • "Kleinstglühlampe't Die Erfindung betrifft eine Kleinstglühlampe mit einem in eine Fassung für Glas quetschfußlampen passenden Sockel. Diese Lampen werden besonders dort für Signal-, Anzeige- und Beleuchtungszwecke eingesetzt, wo nur wenig Raum zur Verfügung steht, beispielsweise in Rundfunk- und Fernsehgeräten, Kraftfahrzeugen, Spielzeugen od.dgl.
  • Bei den bekannten Glasquetschfußlampen sind die Anschlußdrähte des Glühfadens aus dem nuetschsockel herausgeführt und ohne Befestigung seitlich an ihn angelegt.
  • Dies hat zur Folge, daß häufig Kontaktschwierigkeiten beim Einsetzen in eine Fassung auftreten, da sich die Anschlußdrähte seitlich verschieben und nicht mehr an den entsprechenden Punkten der Fassung anliegen. Darüberhinaus ist es unmöglich, den Glasquetschfuß so maßgenau herzustellen, daß eine sichere Führung in der Fassung gewährleistet ist. Schließlich kann der Glasquetschfuß durch mechanische Einflüsse leicht beschädigt und dadurch die Lampe unbrauchbar werden. Ziel der Erfindung ist es, eine Kleinstglühlampe so auszubilden, daß bei guter Kontaktgabe eine sichere Führung in der Fassung gewährleistet ist und Beschädigungen weitgehend ausgeschaltet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lampe einen Kunststoffsockel aufweist, in dessen hohlzylindrisches Oberteil der Glaskolben eingesetzt ist und durch dessen einen Flachstecker aufweisendes Unterteil'die am unteren Ende des Sockels befestigten Anschlußdrähte des Glühfadens geführt sind. Ein Kunststoffsockel läßt sich ohne wesentlichen Aufwand in einem Arbeitsgang sehr maßgenau herstellen, so daß eine sichere Führung der Lampe in der Fassung und damit eine zuverlässige Kontaktgabe gewährleistet ist. Darüberhinaus wird durhh den Kunststoffsockel der Glaskolben der Lampe geschützt, so daß Beschädigungen weitgehend ausgeschlossen sind.
  • Um eine sichere Trennung der beiden Kontakte am Lampensockel zu gewährleisten, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Unterteil mittig eine den Flachstecker seitlich und unten überragende, ihn in zwei Schenkel unterteilende, achsparallele Trennwand aufweist. Diese Trennwand kann gleichzeitig als weitere Führung des Sockels in der Fassung dienen.
  • Stehen die Anschlußdrähte 'am unteren Ende des Sockels frei ab, so kann die Kleinstglühlampe ohne Verwendung einer Fassung lediglich durch Anlöten angeschlossen werden.
  • Um die Kleinstglühlampe jedoch auch in gedruckten Schaltungen einsetzen zu können, liegt es im Rahmen der Erfindung, daß in die Anschlußdrähte aufnehmende Bohrungen bzw. Zänganuten des Flachsteckers am unteren Ende des Sockels je ein mit je einem Anschlußdraht verbundener Kontaktstift eingesetzt ist. Diese Kontaktstifte werden in die Platine der gedruckten Schaltung eingesetzt und gemeinsam mit den anderen Bauteilen verlötet.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn erfindungsgemäß auf jeden Schenkel des Flachsteckers eine ihn auf drei Seiten und unten umgreifende Kontaktlamelle aufgesetzt ist. Diese Kontaktlamellen ergeben einen zuverlässigen Kontakt mit der Fassung. Dabei ist ein Verschieben der Anschlußdrähte oder deren Beschädigung ausgeschlossen. Um das Einsetzen der Glühlampe in die Fassung zu erleichtern, verjüngen sich die Kontaktlamellen nach unten. Weisen, wie nach der Erfindung vorgesehen ist, die Kontaktlamellen an ihren der Breitseite der Flachstecker-Schenkel anliegenden Seitenfläche je eine Ausnehmung auf, so ist eine Arretierung der Glühlampen in der Fassung durch in die Ausnehmungen eingreifende Federn möglich.
  • Die Ausnehmungen in den Kontaktlamellen lassen sich dabei sehr scharfkantig herstellen, während bei Glassockeln die Kanten stets abgerundet sind.
  • Sind die Anschlußdrähte an der Unterseite der Kontaktlamellen befestigt, z.B. angelötet oder angeschweißt, so gleiten die Lötstellen beim Einsetzen der Glühlampe in die Fassung nicht an dieser. Dadurch können die Lötstellen weder beschädigt werden, noch eine Verschmutzung der Kontakte auftreten.
  • Soll die Lampe für Beleuchtungszwecke eingesetzt werden, so wird der Glaskolben das hohlzylindrische Oberteil des Sockels nach oben überragen.
  • Um die Abmessungen der Lampe möglichst klein zu halten, ist jedoch nach der Erfindung auch vorgesehen, daß der Glaskolben völlig innerhalb des hohlzylindrischen Oberteils angeordnet ist. Es tritt dann eine Abstrahlung nur in Richtung der Lampenachse auf.
  • Vorzugsweise ist das Oberteil durch eine gegebenenfalls gefärbte Kalotte nach oben verschlossen. In diesem Fall sind die normalerweise an den Fassungen angebrachten Abdeckhauben entbehrlich.
  • Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Kalotte auswechselbar ist, so daß die Leuchtfarbe geändert werden kann.
  • Weitere Merkreale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Lampe; Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1; Fig. lund 7 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 bis 6 Ansichten entsprechend Fig. 1 bei anderen Ausführungsformen. Der Glaskolben 1 ist in das hohlzylindrische Oberteil 2 des Kunststoffsockels 3 eingesetzt. Dabei überragt der Glaskolben 1 bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 5 das Sockel-Oberteil 2 etwas, während der Glaskolben 1' der Lampe nach Fig. 6 völlig im Oberteil 2' untergebracht ist.
  • An das hohlzylindrische Oberteil 2 des Sockels 3 ist unten der Flachstecker 4 angeformt, dessen unteres Ende 5 eich verjüngt, um das Einsetzen der Lampe in die Fassung zu erleichtern. Der Flachstecker 4 ist dusch eine ihn seitlich und unten überragende Trennwand 6, die sich an ihrem unteren Ende 7 ebenfalls verjüngt, in zwei Schenkel 8 unterteilt. In jedem Schenkel 8 ist eine Bohrung 9 (Fig. 3) oder eine Längsnut 16 (Fig. 7) zur Aufnahme der Anschlußdrähte 10 des Glühfadens angebracht. Die Anschlußdrähte 10 sind am unteren Ende 5 des Sockels 4 bei 11 verlötet.
  • Bei den Lampen nach Fig.) bis 4 und Fig. 6 ist auf jeden Schenkel 8 des Flachsteckers 4 eine Kontaktlamelle 12 aufgesetzt, die den Schenkel 8 auf drei Seiten und unten umgreift. Die Kontaktlamellen 12 verjüngen sich, ebenso wie die Schenkel 8, an ihrem unteren Ende. Die Kontaktlamellen 12 weisen an ihrer der Breitseite der Flachstecker-Schenkel 8 anliegenden Seitenfläche je eine rechteckige Ausnehmung 13 auf, die sich von der Trennwand 6 über die gesamte Breite der Schenkel 8 des
    Flachsteckers 4 eitreckt. In die Ausnehmungen 13 kann
    eine in der Fassung befindliche Haltefeder für die Lampe eingreifen. Bei der Lampe nach Fig. 4 ist in die Bohrungen 9 am unteren Ende des Flachsteckers 4 je ein mit einem Anschlußdraht 10 verbundener Kontaktstift 14 eingesetzt. Diese Kontaktstifte 14 dienen zum Anschluß der Lamp, bei Benützung in gedruckten Schaltungen. Bei der Lampe nach Fig. 5 überragen die Anschlußdrähte 10 das untere Ende 5 des Flachsteckers 4. Die Kontaktlamellen 12 fehlen. Ihr Anschluß erfolgt direkt eji den Anschlußdrähten 10 für den Glühfaden.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Lampe, bei welcher der Glaskolben 1' v .1.i innerheZ.b des hohlzylindrischen
    Oberteils 2 ' angeordnet.`"' 2! l arch
    eine vorzugsweise gefärbte und Ke@lu:tte
    15 verschlossen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Kleinstglühlampe mit einem in eine Fassung für Glasquetschfußlampen passenden Sockel, dadurch gekennzeich-' net, daß die Lampe einen Kunststoffsockel (3) aufweist, in dessen hohlzylindrisches Oberteil (2) der Glaskolben (1) eingesetzt ist und durch dessen einen Flachstecker (4) aufweisendes Unterteil die am unteren Ende (5) des Sockels befestigten Anschlußdrähte (10) des Glühfadens geführt sind.
  2. 2. Kleinstglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Unterteil mittig eine den Flachstecker (4) seitlich und unten überragende, ihn in zwei Schenkel (8) unterteilende, achsparallele Trennwand (6) aufweist.
  3. 3. Kleinstglühlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An.schlußdrähte (10) am unteren Ende (5) des Sockels (3) frei abstehen.
  4. 4. Kleinstglühlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anschlußdrähte (10) aufnehmende Bohrungen (9) bzw. Zängsnuten (16) des Flachsteckers (4) am unteren Ende (5) des Sockels (3) je ein mit je einem Anschlußdraht verbundener Kontaktstift (14) eingesetzt. ist.
  5. 5. Kleinstglühlampe nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch - gekennzeichnet, daß auf jeden Schenkel (8) des Flachsteckers (4) eine ihn auf drei Seiten und unten umgreifende Kontaktlamelle (12) aufgesetzt ist.
  6. 6. Kleinstglühlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamellen (12) sich nach unten verjüngen.
  7. 7. Kleinstglühlampe nach .
  8. Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet-, daß die Kontaktlamellen (12) an ihren der Breitseite der Flachstecker-Schenkel (8) anliegenden Seitenflächen je eine Ausnehmung (13) aufweisen. B.
  9. Kleinetglühlampe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anachlußärähte (10) an der Unterseite der Kontaktlamellen. (12) befestigt, z.B. angelötet oder angeschweißt, sind. Kleinstglühlampe.nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskolben (1) das hohlzylindrische Oberteil (2) nach oben überragt.
  10. 10. Kleinstglühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskolben (1') völlig innerhalb des hohlzylindrischen Oberteils (2') angeordnet ist.
  11. 11. Kleinstglühlampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2') durch eine gegebenenfalls gefärbte Kalotte (15) nach oben verschlossen ist.
  12. 12. Kleinstglühlampe nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte (15) auswechselbar ist.
DE19681789012 1968-09-21 Kleinstglühlampe Expired DE1789012C3 (de)

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DE19681789012 DE1789012C3 (de) 1968-09-21 Kleinstglühlampe

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DE19681789012 DE1789012C3 (de) 1968-09-21 Kleinstglühlampe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1789012A1 true DE1789012A1 (de) 1972-05-04
DE1789012B2 DE1789012B2 (de) 1976-03-04
DE1789012C3 DE1789012C3 (de) 1976-10-21

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Publication number Publication date
DE1789012B2 (de) 1976-03-04

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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