DE374465C - Maschine zum Waschen und Spuelen von Flaschen - Google Patents

Maschine zum Waschen und Spuelen von Flaschen

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DE374465C
DE374465C DEZ12235D DEZ0012235D DE374465C DE 374465 C DE374465 C DE 374465C DE Z12235 D DEZ12235 D DE Z12235D DE Z0012235 D DEZ0012235 D DE Z0012235D DE 374465 C DE374465 C DE 374465C
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bottle
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washing
rinsing
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DEZ12235D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/22Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by soaking alone
    • B08B9/24Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by soaking alone and having conveyors
    • B08B9/26Rotating conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • 1Vlaschine zum Waschen und Spülen von Flaschen. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom g. April ig2o beansprucht. Es gibt bereits Maschinen zum Waschen und Spülen von' Flaschen, bei denen eine Blechtrommel in einem zur Aufnahme des Reinigungsbades dienenden Kasten drehbar gelagert ist und an ihrem Umfange eine Anzahl von kastenförtnigen, durchlöcherten Flaschenkörben trägt, die durch an Hebeln angreifende Federn für gewöhnlich in Verschlußlage gehalten werden und in zwangläufig zu schließenden und zu öffnenden Fächern j e eine Reihe der zu reinigenden Flaschen aufnehmen.
  • Weiterhin ist es bekannt, derartige Maschinen mit einer Spülvorrichtung zu versehen, die zur Säuberung des Flascheninnern dient und erst in Tätigkeit tritt, sobald die Flaschen das Reinigungsbad verlassen.
  • Schließlich ist es auch nicht mehr neu, Flaschenspülmaschinen mit einer Abgabevorrichtung zu versehen, welche die aus den Flaschenkörben herausgleitenden gespülten Flaschen ohne Gefahr eines Bruches an die Entnahmestelle befördert und aus einem geneigten Tisch sowie einem auf diesem hin und her beweglichen Flaschenhalter besteht.
  • Gegenüber bekannten Flaschensp,ülmaschinen dieser-Art zeichnet sich der Erfindungsgegenstand in erster Linie dadurch aus, daß ,die Fächer der Flaschenkörbe mittels fester, am vorderen Rande mit Ausschnitten versehener Verschlußplatten - dadurch geöffnet werden, daß der betreffende Flaschenkorb, durch Hebel, die auf seine Achszapfen aufgekeilt und mit auf feste Kurvenführungen bekannter Art auflaufenden Gleitrollen versehen sind, in seine öffnungslage ausgeschwungen wird.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht, abgesehen von der hierdurch erzielten Einfachheit der Einrichtung, vor allem darin, daß die Flaschen mit nach unten gerichtetem Boden in das Reinigungsbad! ein- und mit nach unten gerichteter Halsöffnung wieder daraus emportauchen, so daß sie sich äußerst schnell füllen und entleeren können.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform dieser Maschine beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. z eine teilweise geschnittene Seitenansicht der gesamten Maschine, wobei einzelne Teile zurr, Zweck einer klareren Beschreibung weggenommen gedacht sind:, Abb. 2 in vergrößertem Maßstab einen der Flaschenkörbe beim Austritt aus dem Reinigungsbad und einen zweiten Flaschenkorb in der Stellung, bei der die Freigabe der Flaschen erfolgt, Abb.3 die teilweise Vorderansicht eines Flaschenkorbes, in offener Lage.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, setzt sich die Maschine in erster Linie aus einer Blechtrommel i zusammen, welche in beliebiger Weise angetrieben werden kann und in einen zur Aufnahme des Reinigungsbades dienenden Kasten drehbar gelagert ist. An ihrem Umfang enthält diese Trommel eine Reihe von kastenförmigen Flaschenkörben 3, welche, drehbar in der Trommel i gelagert, auf allen Seiten mit Öffnungen versehen und auf der dem Trommelumfang zugekehrten Schmalseite offen sind. Jeder dieser Flaschenkörbe 3 ist in eine Anzahl von wagerecht nebeneinanderliegenden Fächern 4 eingeteilt, welche zur Aufnahme der zu waschenden und zu spülenden Flaschen 5 dienen.
  • Die Öffnung wie auch der Verschluß dieser Flaschenkörbe 3 werden dadurch bewirkt, daß die Flaschenkörbe gegenüber einer bogenförmig gekrümmten Verschlußplatte 6 eine Drehung um einen kleinen Winkel ausführen, welche die Flaschenöffnung je nachdem in oder aus dem Bereich dieser gekrümmten Verschlußplatte führt. Jede Verschlußplatte ist am vorderen Rande mit einem Ausschnitt 7 versehen, welcher zur Aufnahme des Flaschenhalses bei geschlossenem Flaschenkorb dient. Die Winkelbewegung der Flaschenkörbe wird durch Hebelarme 8 bewirkt, welche auf die Lagerzapfen g der Flaschenkörbe aufgekeilt und an ihrem freien Ende mit einer auf einem rechtwinkligen Zapfen drehbaren Führungsrolle io versehen sind.
  • Die Führungsrollen io laufen während eines gewissen Teiles der Trommelbewegung, nämlich dann, wenn sich der betreffende Flaschenkorb außerhalb des Reinigungsbades befindet, auf eine bogenförmig gekrümmte Kurvenführung i i auf, welche an den Seitenwangen des Maschinenrahmens befestigt ist. Durch Zugfedern i2 sind die Hebelarme8 derart belastet, daß die Flaschenkörbe 3 selbsttätig in ihre Verschlußlage zurückkehren, sobald die Gleitrollen io mit der Kurvenführung i i nicht mehr in Fühlung stehen; durch feste Anschläge 13 wird hierbei die Winkelbewegung der Flaschenkörbe auf das geringste erforderliche Maß beschränkt.
  • An dein einen Ende des Kastens 2 ist ein wagerechtes Spülrohr 14 angeordnet, welches mit einer der Zahl der Korbfächer 4 entsprechenden Anzahl von Düsen 15 versehen und auf dem freien Ende zweier Schwinghebel 16 befestigt ist, die von einem Kurbelarm 18 aus durch Vermittlung einer Schubstange 17 unausgesetzt eine kurze Schwingbewegung erhalten. Diese Schwingbewegungen des Hebels 16 stehen in einem ganz bestimmten zeitlichen Verhältnis zu der Dauer der von der Hauptantriebswelle der Trommel ausgeführten Bewegung, und zwar derart, daß der Schwinghebel 16 und damit auch das Spülrohr 1¢ bei jedesmaligem Durchgang eines Flaschenkorbes einmal gehoben und sodann wieder gesenkt wird. Das Spülrohr 14 ist von einem röhrenförmigen Mantel i9 umgeben, auf weichem, eine Anzahl kleiner, zu den Düsen i5 mittelpunktsgleich angeordneter Führungstrichter 2o befestigt ist.
  • Die äußeren Enden dieses Mantels i9 stehen in geeigneter Weise, z. B. mittels biegsainer Schlauchleitungen, mit j e einem Überlauf in Verbindung. Dias Spülrohr 14 wird im Betriebe durch Wasser gespeist, welches unter einem entsprechend hohen Druck steht und ständig erneuert wird. Nach erfolgter Spülung der Flaschen, welche in noch näher zu beschreibender Weise erfolgt, wird dieses Spülwasser durch den röhrenförmigen Mantel i9 und die vorher erwähnten Überläufe wieder abgeleitet, ohne daß es sich mit dein in dem Kasten 2 enthaltenen Reinigungsbad vermischen und dieses hierdurch verdünnen kann.
  • Nach erfolgter Freigabe der gereinigten Flaschen durch die Fliaschenkörbe werden die Flaschen voll einem geneigten Tisch 2i aufgenommen, welcher mit einer entsprechenden Anzahl von Führungs- oder Gleitrinnen für die Flaschen versehen ist.
  • Die Gleitbewegung der Flaschen wird hierbei durch ein zu dem Tisch 2i senkrechtes Brett 22 begrenzt, welches gleichfalls von der Kurbel i8 aus mittels zweier- von Gleitrollen 23 gestützter Schubstangen 2d, derart bewegt wird, daß es zunächst auf dem geneigten Tisch 21 bis in die aus Abb. i ersichtliche Lage nach unten gleitet und sodann in einem Kreisbogen über die bis dahin zurückgehalteilen Flaschen emporgehoben und in seiner Ausgangsstellung nach dein, oberen Teil des Tisches 21 zurückgeführt wird. Der Hub und die Zurückführung des Brettes 22 erfolgen hierbei dann, wenn die Kurbel 18 sich im Sinne der Pfeilrichtung nach rechts bewegt.
  • Die vorliegend beschriebene Wasch- und Spülmaschine wirkt in folgender Weise: Von den die Maschine bedienenden Arbeitern legt der sich gemäß Abb. i rechter Hand befindliche Arbeiter die zu spülenden Flaschen 5 in die vor ihm befindlichen offenen Flaschenkörbe 3 ein, worauf sich die Trommel i in der Richtung des aus, Abb. i ersichtlichen Pfeiles, d. h. nach rechts in Drehung setzt. Sobald die Gleitrollen io eines jeden Flaschenkorbes von der Kurvenführung i i ab- j gleiten, werden die Flaschenkörbe durch die Federn i2 selbsttätig in ihre Verschlußlage geführt, bis daß die eine Bodenkante des Flaschenkorbes sich gegen den zugehörigen Anschlag 13 anlegt (s. Abb. 2 untere Hälfte). j Die Flaschenkörbe werden in dieser Lage durch den vorderen gekrümmten Rand der Verschlußplatten 6 abgeschlossen, so daß die Flaschen 5 zuverlässig in dem .zugehörigen Fach 4 festgehalten werden und nur die Flaschenhälse durch die Ausschnitte 7 frei nach außen ragen.
  • Infolge der Drehung der Trommel i' werden die Flaschen eines jeden Flaschenkorbes kurz nach dem Abgleiten der zugehörigen Führungsrollen io von der Kurvenführung ii in das aus einer Sololösung bestehende und in erforderlicher Weise geheizte Reinigungsbad eingetaucht und binnen kurzer Zeit vollständig mit der Flüssigkeit gefüllt. Nach erfolgtem Durchgang durch das, Reinigungsbad tauchen sie alsdann auf der entgegengesetzten Seite dies, Kastens 2 wieder aus dem Reinigungsbad empor, und zwar in einer derartigen Lage, dä.ß sie sich sehr schnell und vollständig wieder entleeren.
  • Sobald die Entleerung der Flaschen beendet ist, wird das bewegliche Spülrohr 14 durch die Kurbel 18, die Schubstange 17 und den Schwinghebel 16 angehoben und gegen die Flaschenmündungen geführt, welche hierbei durch die Trichter 2o derart zentriert werden, daß sich jede Flaschenmündung einer der Düsen 15 gegenüber befindet. In diesem Augenblick wird ein auf der Zeichnung nicht dargestellter Ventilhahn selbsttätig geöffnet und' bewirkt hierdurch die Zuführung einer entsprechenden Menge frischen Brunnen- oder Leitungswassers zu dem Spülrohr 14, und zwar erfolgt die Zuführung unter derart hohem Druck, daß das Wasser aus den Düsen 15 kräftig in das Innere der Flaschen spritzt, welche hierdurch kurz vor ihrer Freigabe aus dem Flaschenkorb nach der erfolgten erstmaligen Spülung in der Sodalösung zum zweiten Male, diesmal durch reines Wasser schnell und gründlich gewaschen und ausgespült werden. Unmittelbar nach Beendigung dieser Spülung laufen die Gleitrollen to von neuem wieder auf, die Kurvenführung i i auf und führen hierdurch die Flaschenkörbe wieder in ihre aus Abb.2 oben ersichtliche Offnungslage zurück, bei welcher die Flaschen infolge ihres Eigengewichtes selbsttätig aus den Flaschenkörben herausgleiten. Die Flaschen rutschen 'nun auf dem geneigten Tisch 21 nach unten, bis daß sie auf das zur Dämpfung des Stoßes mit einem, Gummibelag versehene Brett 22 auftreffen, das ihrer wei-. teren Abwärtsbewegung zunächst ein Ziel setzt und die Flaschen nur noch mit mäßiger Geschwindigkeit - nach unten führt. In der aus A'bb, i ersichtlichen Lage angekommen, wird das Brett 22 alsdann durch die Wirkung der Kurbel. i8 und der Schubstange 24 über die bis, dahin zurückgehaltenen Flaschen emporgehoben und nach hinten zurückgeführt, so daß die Flaschen auf denn Tisch 21 frei liegenbleiben.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSpRt.(cHE: i. Maschine zum Waschen und Spülen von Flaschen, bei welcher eine Blechtrommel in einem zur Aufnahme,des Reinigungsbades dienenden Kasten drehbar gelagert ist und an ihrem Umfange eine Anzahl von kastenförmigen, durchlöcherten Flaschenkörben trägt, die durch an Hebeln angreifende Federn für gewöhnli-ch in Verschlußlage gehalten werden und in zwangläufig, zu schließenden und zu öffnenden Fächern je eine Reihe der zu reinigenden Flaschen aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (4) der Flaschenkörbe (3) mittels fester, am vorderen Rande mit Ausschnitten (7) versehener Verschlußplatten (6) dadurch geöffnet werden, daß der betreffende Flaschenkorb, durch Hebel (8), welche auf seine Achszapfen (9) aufgekeilt und mit auf an sich bekannten festen Kurvenführungen (ii) auflaufenden Gleitrollen (io) versehen sind, in seine Öffnungslage ausgeschwungen wird.
  2. 2. Maschine zum Waschen und Spülen von Flaschen nach Anspruch i mit einer Spülvorrichtung, die zur Säuberung des Flascheninnern dient und erst in Tätigkeit tritt, sobald die Flaschen das Reinigungsbad verlassen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Düsen (i5) ausgestattetes bewegliches Spritzrohr (i4) der Spülvorrichtung kn gegebenen Augenblick durch die Bewegung der Maschine mit einer Druckwasserleitung verbunden sowie gehoben und gesenkt wird.
  3. 3. Maschine zum Waschen und Spülen von Flaschen nach Ansprüchen i und 2, welche mit einer selbsttätigen, aus einem geneigten Tisch und einem auf diesem hin und her beweglichen Flaschenhalter bestehenden A1ygäbevorrichtung für die aus den Flaschenkörben herausgleitenden gespülten Flaschen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß- der Flaschenhalter (22) mittels eines Kurbeltriebes (i8) für gewöhnlich auf dem geraden Tische (2i) entlanggleitet und am unteren Ende des Tisches behufs Freigarbe der Flaschen von der Tischfläche abgehoben wird.
DEZ12235D 1920-04-09 1921-04-06 Maschine zum Waschen und Spuelen von Flaschen Expired DE374465C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR161518X 1920-04-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE374465C true DE374465C (de) 1923-04-24

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ID=8876635

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ12235D Expired DE374465C (de) 1920-04-09 1921-04-06 Maschine zum Waschen und Spuelen von Flaschen

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CH (1) CH96639A (de)
DE (1) DE374465C (de)
GB (1) GB161518A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206751B (de) * 1963-02-25 1965-12-09 Helmut Silberzahn Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere stark verschmutzten Flaschen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206751B (de) * 1963-02-25 1965-12-09 Helmut Silberzahn Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere stark verschmutzten Flaschen

Also Published As

Publication number Publication date
CH96639A (fr) 1922-11-01
GB161518A (en) 1922-06-15

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