DE1784279A1 - Vorrichtung zur Dachentwaesserung - Google Patents

Vorrichtung zur Dachentwaesserung

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DE1784279A1 DE19681784279 DE1784279A DE1784279A1 DE 1784279 A1 DE1784279 A1 DE 1784279A1 DE 19681784279 DE19681784279 DE 19681784279 DE 1784279 A DE1784279 A DE 1784279A DE 1784279 A1 DE1784279 A1 DE 1784279A1
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    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Dachentwässerung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dachentwässerung, insbesondere von aus vorgefertigten Teilen erstellten Werkhallen, bestehend aus offenen Regenrinnen mit angesetzten Rohrstutzen zur Einführung des Regenwassers in Regenfallrohre.
  • Vorrichtungen zur Dachentwässerung haben die technische Aufgabe, das Regenwasser zu sammeln, abzuleiten und in geeigneter Weise der Kanalisation zuzuführen. Dem Architekten dienen diese Vorrichtungen als Gestaltungselemente, mit welchen er auf das Aussehen des fertigen Gebäudes wesentlichen Einfluss zu nehmen vermag.
  • Bekanntlich werden Dächer unter Verwendung von Dachrinnen von halbkreisförmigem oder rechteckigem Querschnitt entwässert, welche längs der Traufe angebracht sind. Die Halterung der Dachrinnen geschieht mittels am Dachgesims angeordneter, hervorstehender Rinnenbügel, in deren dem Rinnenquerschnitt entsprechend gebogenen Tragarmen die Rinnen eingelegt sind. Zur Befestigung am Rinnenbügel dienen am Ende der Tragarme vorgesehene Blechbänder, die um die Vorderkante der Rinne nach innen gebogen werden. Zur Ableitung des in den Dachrinnen gefangenen Regenwassers mittels Regenfallrohren sind in bestimmten, von der zu entwässernden Dachfläche abhängigen Abständen in die Rinnen Einlaufstutzen eingelassen. Die Erstellung derartiger Dachentwässerungen erfordert einen beträchtlichen handwerklichen Arbeitsaufwand wegen der Notwendigkeit des Abkürzens und Verbindens der Dachrinnen, sowie wegen des Anbringens der Endabschlusswände und des Einsetzens der Einlauf stutzen. Darüberhinaus ist die Ausbildung der bekannten Dachrinnen wenig geeignet, den ästhetischen Erfordernissen moderner Gebäude zu entsprechen, sodass vielfach zusätzlich besondere Verblendungen vorgesehen werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Dachentwässerung zu schaffen, welche zur Einsparung von Herstellungs- und Montagekosten aus fabrikmässig vorgefertigten, einfach zu handhabenden Bauteilen besteht, die sowohl an bezüglich ihrer Abmessungen nach einem festgelegten Rastermass genormten Werk- oder Lagerhallen wie auch an anderen Gebäuden angebracht werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Regenrinnen aus endständige Abschlusswände aufweisenden und mit diesen aneinanderstossenden Rinnenabschnitten bestehen, dass die Rohrstutzen mit einem in der Ebene der Abschlusswand liegenden und in die Abschlusswand übergehenden, ebenen Wandungsteil versehen sind, und die Regenfallrohre zur Verbindung der Rinnenabschnitte über die mit ihren ebenen Wandungsteilen aneinander liegenden Rohrstutzen zweier benachbarter Rinnenabschnitte geschoben sind. Diese Rinnenabschnitte können fabrikmässig vorgefertigt werden und aus stukkodessigniertem Aluminiumblech, aus Cor-Ten-Stahl, Kunststoff oder einem anderen Material bestehen. Zur Dachentwässerung von genormten Hallen entspricht ihre Länge dem genormten Rastermass der Hallen, z.B. dem Abstand von Binder zu Binder; hierdurch werden Herstellungskosten eingespart. Die Montage geht rasch vonstatten, da die vorgefertigten Rinnenabschnitte lediglich mit ihren Rohrstutzen von oben in die Regenfallrohre einzustecken sind; anstelle des bisher erforderlichen'Zusammensetzens der Dachrinnenteilstücke durch, Löten tritt neuerungsgemäss eine Steckverbindung. Ein Verlegen der Rinnenabschnitte mit Gefälle ist nicht erforderlich, da das von jedem Rinnenabschnitt gesammelte Regenwasser an seinen beiden Enden mittels der Rohrstutzen abgeleitet wird. Eventuelle Reparaturen sind durch Austausch eines beschädigten Rinnenabschnittes leicht möglich.
  • Die Rinnenabschnitte weisen entweder halbkreisförmigen oder kastenförmigen Querschnitt auf, und der Querschnitt der Rohrstutzen ist bei Regenf allrohren mit kreisförmigem Querschnitt dementsprechend halbkreisförmig. Sollen Regenfallrohre mit quadratischem Querschnitt Verwendung finden, so werden die Rohrstutzen entweder rechteckigen oder auch einen einem gleichschenkeligen Dreieck entsprechenden Querschnitt aufweisen.
  • Die endständigen Abschlusswände stehen gewöhnlich senkrecht zu den Längsachsen der Rinnenabschnitte. Zur Dachentwässerung von Walmdächern bzw. von allen Seiten zu entwässernden, sehr flachen Satteldächern sowie von Flachdächern stehen die Abschlusswände der an den Ecken der Dächer angeordneten Rinnenabschnitte an deren zu den Ecken weisenden Enden unter einem Winkel von 45 Grad zur Längsachse; dementsprechend stehen dann auch die ebenen Wandungsteile der zugehörigen Rohrstutzen unter einem halben rechten Winkel zur Längsachse der Rinnenabschnitte. Anstatt die Abschlusswände unter 45 Grad anzuordnen, kann zur Bildung einer-Eckentwässerung bei Rinnenabschnitten mit U-Querschnitt der ebene Wandungsteil des Rohrstutzens bei dem einen der zur Bildung der Ecke notwendigen Rinnenabschnitte auch mit dessen gebäudeseitiger Seitenwand bündig liegen.' . Vorteilhaft sind die Rohrstutzen in Richtung zu den Regenfallrohren konisch ausgebildet. Dadurch wird eine feste Steckverbindung mit den Regenfallrohren durch Verklemmen sowie ein einfacher Ausgleich der unvermeidbaren Fertigungstoleranzen erzielt. Die konische Ausbildung der Rohrstutzen erstreckt sich jedoch nicht auf deren ebene Wandungsteile.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rinnenabschnitte zwischen parallelstehenden, ebenen Längswänden mit einem zur Vorderwand leicht geneigten, ebenen Boden versehen, und die rechteckigen Querschnitt aufweisenden Rohrstutzen stehen mit der Vorderwand bündig. Durch die Neigung des Bodens zur Vorderwand hin liegt die Tropfkante des Rinnenabschnittes von der Gebäudewand entfernt, wodurch insbesondere bei Hallen bzw. Gebäuden mit nur wenig vorstehenden Dächern eine Beeinträchtigung der Wände durch Tropfwasser vermieden wird, ausserdem wird die Selbstreinigung des Rinnenabschnittes durch die Abnahme seines Querschnittes zum Boden hin unterstützt. Infolge der Parallelstellung der Längswände lassen sich die Rinnenabschnitte in ästhetisch befriedigender Weise an moderne Bauwerke anpassen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Rinnenabschnittes ist dessen Vorderwand wenigstens doppelt so hoch wie die Rückwand ausgebildet. Die hohe Vorderwand erlaubt, die Binnenabschnitte zugleich als Verblendung des Gesimses zu verwenden, um Einblicke an die Unterseite, gegen die Stirnseite und die Oberseite der Dacheindeckungselemente zu verwehren. Der Binnenabschnitt mit hoher Vorderwand kann auch als Ortgangverkleidung Verwendung finden, wodurch besondere Verkleidungselemente für den Ortgang erspart werden. ' Zweckmässig weist die Vorderwand eine zur Rückwand des Binnenabschnittes gerichtete Tragleiste auf, deren Aussenkante nach innen hin abgebogen ist, und die Rückwand besitzt eine ebenfalls nach innen um einen Winkel von wenigstens 90 Grad abgewinkelte Befestigungskante. Tragleiste und Aussenkante erhöhen die Biegfestigkeit der Vorderwand des Rinnenabschnittes, wodurch dessen Widerstandsfähigkeit gegen vom Dach herabrutschende Schneefelder und Eislanzen vergrössert wird. Die Befestigungskante verleiht der Rückwand grössere Stabilität.
  • In den Rinnenabschnitten können zweimal rechtwinkelig abgebogene Rinnenbügel angeordnet sein, die mit einem Vorderschenkel an der Vorderwand und mit einem Auflageschenkel an der Tragleiste anliegen, und an deren Tragarm unterseits eine lösbare, die Befestigungskante untergreifende Haltelasche angebracht ist. Diese Rinnenbügel liegen im Innern der Rinnenabschnitte und sind damit dem Blick vollständig entzogen. Der Rinnenbügel ist bezüglich seiner Form den Rinnenabschnitten angepasst, damit die Binnenabschnitte zur Vereinfachung der Montage zuerst angehängt und dann befestigt werden können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der neuen Vorrichtung zur Dachentwässerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 einen Binnenabschnitt von vierkantigem Querschnitt mit zwei endständigen Rohrstutzen, in einer perspektivischen Darstellung; Figur 2 zwei benachbarte Rinnenabschnitte, welche über ihre Rohrstutzen mittels eines Regenfallrohres miteinander verbunden sind, in einer Rückansicht, von der Dachseite her gesehen; Figur 3 die Rinnenabschnitte gemäss Figur 3, zusammen mit dem durch Strichlinien angedeuteten Dach, in einem Querschnitt, geschnitten entlang der Linie III - III in Figur 2.
  • Ein aus Blech gefertigter Rinnenabschnitt 1 besteht aus einer Vorderwand 2, einer Rückwand 3, einem Boden 4, zwei Abschlusswänden 5 sowie zwei Rohrstutzen 6.
  • Die Vorderwand 2 -und die Rückwand 3 sind eben und stehen parallel zueinander; der Boden 4 ist leicht zur Vorderwand 2 hin geneigt; die Abschlusswände 5 stehen senkrecht zur Längsachse des Rinnenabschnittes 1.
  • Die Rohrstutzen 6 sind an den Enden des Rinnenabschnittes 1 angeordnet; sie besitzen rechteckige Querschnitte und verjüngen sich geringfügig konisch nach unten. Jeder Rohrstutzen 6 weist einen. ebenen Wandungsteil 7 auf, welcher in der Abschlusswand 5 liegt. Die Rohrstutzen 6 sind an die Vorderwand 2 herangerückt und stehen mit dieser bündig. Die Vorderwand 2 überragt die Rückwand um das Doppelte. Die Vorderwand 2 ist zur Bildung einer schmalen Tragleiste 8 rechtwinkelig zum Innern des Rinnenabschnittes 1 hin abgebogen, und die Tragleiste 8 weist eine Aussenkante 9 auf, welche etwa in der Mittelebene des Rinnenabschnittes 1 steht. An die Rückwand 3 schliesst sich eine unter einem Winkel von 90 Grad zum Innern des Rinnenabschnittes 1 stehende Befestigungskante 10 an.
  • Im Innern des Rinnenabschnittes 1 (vergleiche Figur 3) ist ein Rinnenbügel 11 angeordnet. Dieser Rinnenbügel 11 besitzt einen horizontal liegenden Tragarm 12, an dessen Unterseite mittels eines Schraubenbolzens 13 eine Haltelasche 14 angebracht ist. Der Tragarm 12 ist rechtwinkelig nach oben abgebogen, wodurch ein vertikal stehender Vorderschenkel 15 gebildet wird, dessen als kurzer horizontaler Auflageschenkel 16 dienendes Ende nochmals um einen Winkel von 90 Grad umgebogen ist.
  • Zur Halterung der Rinnenabschnitte 1 sind (vergleiche Figur 3) die Rinnenbügel 11 am Gesims 17 angeschraubt. Oberhalb des Gesimses 17 steht eine Zahnleiste 18, auf welcher ein Dacheindeckungselement 19 in Gestalt einer Wellasbestzementplatte liegt. Die Befestigung des Dacheindekkungselementes 19, der Zahnleiste 18 und des Rinnenbügels 11 am Gesims 17 geschieht mittels eines Schraubenelementes 20.
  • Die Rinnenabschnitte 1 liegen mittels ihrer Tragleiste 8 auf den Auflageschenkeln 16 der Rinnenbügel 11 auf, wobei die Auflageschenkel 16 von der Aussenkante 9 der Binnenabschnitte 1 überdeckt werden. Die Befestigungskante 10 berührt den Tragarm 12 von unten her, und wird von der Haltelasche 14 untergriffen, mittels welcher die Befestigungskante am Tragarm 12 aasgeklemmt ist.
  • Zur Verbindung der mit ihren Abschlusswänden 5 einander berührenden Binnenabschnitte 1 ist von unten her über die beiden Rohrstutzen 6 ein Regenfallrohr 21 geschoben (vergleiche Figur 2), dessen rechteckiger Querschnitt die beiden Querschnitte der beiden Rohrstutzen 6 umschreibt. In der Regel sind die Querschnitte zweier benachbarter Rohrstutzen zur Berührungsebene der beiden ebenen Wandungsteile spiegelbildlich symmetrisch und damit gleichgross.
  • Die mit der vorgeschlagenen Vorrichtung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere in der fabrikmässigen Vorfertigung der gesamten Dachentwässerung für Gebäude sowie der durch die Steckverbindung erzielten Einsparung an Montagezeit.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 01. Vorrichtung zur Dachentwässerung, insbesondere von aus vorgefertigten Teilen erstellten Werkhallen, bestehend aus offenen Regenrinnen mit angesetzten Rohrstutzen zur Einführung des Regenwassers in Regenfallrohre, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Regenrinnen aus endständige Abschlusswände (5) aufweisenden und mit diesen aneinanderstossenden Binnenabschnitten (1) bestehen, dass die Rohrstutzen (6) mit einem in der Ebene der Abschlusswand (5) liegenden und in die Abschlusswand (5) übergehenden, ebenen Wandungsteil (7) versehen sind, und die Regenfallrohre (21) zur Verbindung der Binnenabschnitte (1) über die mit ihren ebenen Wandungsteilen (7) aneinander liegenden Rohrstutzen (6) zweier benachbarter Binnenabschnitte (1) geschoben sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Rohrstutzen (6) in Richtung zu den Regenfallrohren (21) konisch ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Rinnenabschnitte (1) zwischen parallelstehenden, ebenen Längswänden (2 und 3) mit einem zur Vorderwand (2) leicht geneigten, ebenen Boden (4) versehen sind, und die rechteckigen Querschnitt aufweisenden Rohrstutzen (6) mit der Vorderwand (2) bündig stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Vorderwand (2) wenigstens doppelt so hoch wie die Rückwand (3) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Vorderwand (2) eine zur Rückwand (3) des Rinnenabschnittes (1) gerichtete Tragleiste (8) aufweist, deren Aussenkante (9) nach innen hin abgebogen ist, und dass die Rückwand (3) eine ebenfalls nach innen um einen Winkel von wenigstens 90 Grad abgewinkelte Befestigungskante (10) besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass in den Rinnenabschnitten (1) zweimal rechtwinkelig abgebogene Rinnenbügel (11) angeordnet sind, die mit einem Vorderschenkel (15) an der Vorderwand (2) und mit einem Auflageschenkel (16) an der Tragleiste (8) anliegen, und an deren Tragarm (12) unterseits eine lösbare, die Befestigungskante (10) untergreifende Haltelasche (14) angebracht ist. Stückliste 1 Rinnenabschnitt 2 Vorderwand 3 Rückwand 4 Boden 5 Abschlusswand 6 Rohrstutzen 7 Wandungsteil 8 Tragleiste 9 Aussenkante 10 Befestigungskante 11 Rinnenbügel 12 Tragarm 13 Schraubenbolzen 14 Haltelasche 15 Vorderschenkel 16 Auflageschenkel 17 Gesims 18 Zahnleiste 19 Dacheindeckungselement 20 Schraubenelement 21 Regenfallrohr
DE19681784279 1968-07-25 Dachrinne Expired DE1784279C3 (de)

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DE1784279B2 DE1784279B2 (de) 1977-02-03
DE1784279C3 DE1784279C3 (de) 1977-09-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994028267A1 (en) * 1993-05-26 1994-12-08 Kees Schouten Tekenburo Gutter system
DE202013104467U1 (de) 2013-10-01 2013-10-10 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Reihenklemmenanordnung

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WO1994028267A1 (en) * 1993-05-26 1994-12-08 Kees Schouten Tekenburo Gutter system
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