DE8031955U1 - Regenrinnen-ablauf-garnitur - Google Patents

Regenrinnen-ablauf-garnitur

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DE8031955U1 DE19808031955 DE8031955U DE8031955U1 DE 8031955 U1 DE8031955 U1 DE 8031955U1 DE 19808031955 DE19808031955 DE 19808031955 DE 8031955 U DE8031955 U DE 8031955U DE 8031955 U1 DE8031955 U1 DE 8031955U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Franz Zambelli Haus Nr.
8351 Haus Im Wald
Regenrinnen- Ablauf-Garnitur
Die Neuerung bezieht sich auf eine Regenrinnen-Ablauf-Garnitur, bestehend aus wenigstens einem mit einer mindestens annähernd horizontal verlaufenden kastenförmigen Regenrinne verbindbaren Einhängestutzen und mindestens einem geraden oder gekrümmten Fallrohrabschnitt, wobei der Einhängestutzen einen sich von der Regenrinne zum Fallrohrabschnitt hin verjüngenden Profilquerschnitt aufweist.
Regenrinnen- Ablauf- Garnituren der vorgenannten Art sind für Dachentwässerungen mit einen teilkreisförmigen Profilquerschn^tt aufweisenden Regenrinnen und einen vollkreisförmigen Profilquerschnitt aufweisende Fallrohre bekannt und gebräuchlich, wobei der Einhängestutzen wenigstens in seinen unteren Bereich einen sich zwar verjüngenden, jedoch im wesentlichen kreisrunden Profilquerschnitt aufweist. An den einerseits über einen Haken in eine Randwulst der Dachrinne und andererseits über einen Umschlaglappen am gegenüberliegenden Rand der Dachrinne festlegbaren Einhängestutzen, kann ein gerader oder gekrümmter Fallrohrabschnitt nachgeordnet sein, je nach dem, ■ welchen Abstand die Regenrinne zur vertikalen Gebäudeaussenwand aufweist. Bei Dachentwässerungen für Bauwerkeohne Dachvorsprung kann die Regenrinne unmittelbar an der Gebäudeaussenwand anliegen und den Einhängestutzen ein gerader Ab- '■ schnitt eines vertikal ausgerichteten Fallrohres nachgeschaltet sein, wobei dieser gerade Fallrohrabschnitt durch den oberen
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Bereich des über die Höhe der Gebäudewand hin reichenden Fallrohres gebildet ist. Bei Gebäuden mit einem Dachvorsprung besitzt die Regenrinne einen mehr oder minder großen Abstand zur vertikalen Gebäudeaussenwand und ist andererseits das Fallrohr an oder in der Gebäudewand verlegt. Die Verbindung zwischen der Regenrinne und dem Fallrohr wird in einem solchen Fall durch einen Einhängestutzen und meistens zwei dem Einhängestutzen nachgeschaltete, einen gekrümmten Verlauf aufweisende Fallrohrabschnitte gebildet. Vorgefertigte Einhängestutzen sind bisher nur für Dachentwässerungssysteme mit Regenrinnen von halbkreisförmiger Profilquerschnittsform und in Verbindung damit für Fallrohre mit kreisförmiger Profilquerschnittsform bekannt, so daß bei Verwendung kastenförmigsr Regenrinnen der Einhängestutzen entweder in Einzelanfertigung hergestellt oder aber durch entsprechende teilweise Abänderung eines vorgefertigten, für Regenrinnen mit halbkreisförmigem Profilquerschnitt bestimmten Einhängestutzens mehr oder minder notdürftig dem kastenförmigen Regenrinnenprofil angepaßt werden muß. In beiden Fällen erfordert die Anpassung des Einhängestutzens an die Jeweilige Profilform der Regenrinne und gegebenenfalls bei Verwendung eines kastenförmigen Fallrohres auch an den Profilquerschnitt des Fallrohres einen sehr hohen Aufwand an Arbeitszeit und führt!η den meisten Fällen darüber hinaus zu einem unbefriedigenden Ergebnis.
Der Neuerung liegt daher die technische Aufgabe zugrunde, eine Regenrinnen- Fallrohrverbindung in Form einer Regenrinnen-Ablauf-Garnitur zu schaffen, die ohne besonderen Aufwand herstell- und insbesondere montierbar ist und die die Herstellung einer einwandfreien Verbindung zwischen einer kastenförmigen Regenrinne und einem Fallrohr, vorzugsweise mit eckigem Profilquerschnitt ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen^dadurch gelöst, daß der Einhängestutzen und mindestens der diesem unmittelbar nachgeschaltete Fallrohrabschnitt über ihre gesamte Länge hin einen eckigen Profilquerschnitt aufweisen,
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wobei der Einhängestutzen an den Seitenflächen der Regenrinne über zueinander und zu diesen Seitenflächen parallel gerichtete Wandungsteile oder deren Verlängerungen anliegt.
Für die praktische Verwirklichung der Neuerung wird in Verbindung mit kastenförmigen, einen quadratischen oder rechteckigen Profilquerschnitt aufweisenden Regenrinnen vorgeschlagen, daß Einhängestutzen und Fallrohrabschnitt über ihre gesamte Länge hin einen quadratischen oder rechteckigen Profilquerschnitt aufweisen, wobei der Einhängestutzen insgesamt eine gerade, zu seinen Anschlußquerschnitte senkrechte Mittelachse aufweist. Dadurch ergibt sich ein einfach herstellbarer, und ohne weitere Nacharbeiten leicht montierbarer Einhängestutzen, der im montierten Zustand allseitig exakt und dicht an der Regenrinne anliegt. Die Seiten- und Querwandungen des Einhängestutzens sind in ihrer jeweiligen Neigungsebene glattflächig ausgebildet, wobei an die in zueinander geneigten Ebenen verlaufenden Bereiche der Seiten- und Querwandungen des Einhängestutzens einerseits zur Bildung eines Anschlußstutzens für einen rechteckigen Profilquerschnitt aufweisenden Fallrohrabschnitt Bereiche mit zueinander parallel verlaufenden Seiten- und Querwandungen anschließen und andererseits die beiden einander in Bezug auf die Regenrinnenlängsachse gegenüberliegenden Seitenwandungen des Einhängestutzens verlängernde Bereiche zur Befestigung desselben an der Regenrinne gleichfalls zueinander parallel verlaufend ausgerichtet sind.
Der dem Einhängestutzen unmittelbar nachgeschaltete Fallrohrabschnitt kann entweder durch das obere Ende eines einen rechteckigen oder quadratischen Profilquerschnitt aufweisenden Fallrohres oder aber durch wenigstens einen bogenförmig gekrümmten Fallrchrabschnitt gebildet sein. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß der dem Einhängestutzen unmittelbar nachgeschaltete Fallrohrabschnitt zwei Bogenabschnitte mit gegensinnigem Krümmungsverlauf umfaßt.
Einhängestutzen und Fallrohrabschnitt sind ferner neuerungsgemäß Jew Ils aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen gebilcl· , wobei die Teilungsebene der beiden Halbschalen parallel zur Längsachse der Regenrinne ausgerichtet ist.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine erste einfachste Ausführungsform einer neuerung: gemäßen Regenrinnen-Fallrohrverbindung in Explosionsdarstellung;
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine andere CEstaltungsform einer neuerungsgemäßen RegenrJnnen-Fallrohrverbindung ;
Figur 3 eine Explosionsdarstellung eines gekrümmten Fallrohrabschnittes 5
Figur 4 eine schaubildliche DArstellung eines gekrümmten Fallrohrabschnittes.
Die in der Figur 1 dargestellte Regenrinnen-Fallrchrverbindun; umfaßt einen an eine kastenförmige Regenrinne 1 mit parallelei Seitenwandungen 2 und 3 anschließbaren Einhängestutzen 4 und ein Fallrohr 5. Der Einhängestutzen k und das Fallrohr 5 weisen über ihre gesamte Länge hin ein rechteckiges Querschnittsprofil auf, dessen Längsachse parallel zur Längsachse der Regenrinne 1 ausgerichtet ist. Die parallel zur Regenrinnenlängsachse ausgerichteten Seitenwandungen 6 des Einhängestutzens 4- bestehen jeweils aus einem zur Längsmittelachse 7 des Einhängestutzens 4 geneigt verlaufenden mittleren Abschnitt 8 und einem an diesen anschließenden, parallel zur Längsachse 7
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verlaufenden Abschnitt 9 sowie einer wiederum parallel : zur Achse 7 ausgerichteten Verlängerung lo, wobei die ' \ Abschnitte θ bis Io jeweils glatte Flächen bilden. j
Die Querwandungen 11 des Einhängestutzens 4 umfassen jeweils ;'; einen ersten, zur Längsmittelachse 7 des Einhängestutzens 4 geneigt angeordneten Abschnitt 12 und einen daran an- ; schließenden, zur Längsmittelachse 7 parallel ausgerichteten Abschnitt 13. Die Abschnitte θ und 12 des Einhänge- ;
Stutzens 4· bilden eine konische Verjüngung desselben, während die Abschnitte 9 und 13 der Quer- und Seitenwandungen des Einhängestutzens einen parallel zur Längsmittelachse 7 ausgerichteten Anschlußstutzen für einen Fallrohrabschnitt bzw. ein Fallrohr 5 bilden. Von den Verlängerungen Io der Seitenwandungen 6 des Einhängestutzens 4· ist die in Bezug auf die Gebäudewandung aussenliegende Verlängerung Io , oberendig mit einem nach aussen abgewinkelten Lappen 14-versehen, über welchen sie in den aussenliegenden Randwulst 15 der Regenrinne 1 eingehängt werden kann. Die Verlängerung Io der dieser aussenliegenden Seitenwandung 6 gegenüberliegenden Seitenwandung 6 ist glattflächig und länger ausgebildet, so daß sie bei der Montage des Einhängestutzens 4 über den Rand 16 der gegenüberliegenden Seitenwandung 2 der Regenrinne 1 umgeschlagen werden kann. Zweckmäßigerweise ist die Umschlagbare Verlängerung Io ausserdem mit einem Längsschlitz 17 versehen. Bei an der Regenrinne 1 montiertem Einhängestutzen k liegen die beiden Verlängerungen Io der Seitenwandungen 6 glatt an den entsprechenden Seitenwandungen 2 und 3 der Regenrinne 1 an und liegen ferner die oberen, geraden Ränder 18 der Querwandungen 11 des Einhängestutzens 4 glatt am Boden 19 der Regenrinne 1 an. Der durch die Seiten- und Querwandabschnitte 9 und 13 gebildete Anschlußstutzen des Einhängestutzens *f greift in das obere Ende des geraden Fallrohres 5 ein. Dabei bildet in diesem einfachsten Falle das obere Ende des Fallrohres 5 den dem Einhängestutzen ^ nachgeschalteten Fallrohrabschnitt. Bei dem in der Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechen Form und Ausbildung sowohl der Regenrinne 1
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als auch des Einhängestutzens 4 identisch der zu Figur 1 beschriebenen Form. Im Gegensatz zur Ausfühi'ungsform nach Figur I5 bsi der angenommen wurde,, daß die Regenrinne 1 unmittelbar an der nicht dargestellten vertikalen Aussenwand des Gebäudes anliegt, ist bei der Ausführungsform nach Figur 2 angenommen, daß das Gebäudedach der Gebäudeaussenwand gegenüber vorspringt, so daß sich ein seitlicher Versatz zwischen Regenrinne 1 und Fallrohr 5 ergibt. In diesem Falle muß zur Herstellung einer Verbindung zwischen Regenrinne bzw. Einhängestutzen und Fallrohr mindestens ein gekrümmter Fallrohrabschnitt eingesetzt werden, der im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei bogenförmig gekrümmten Abschnitten 2o und 21 gebildet ist, wobei die beiden untereinander identisch gekrümmten bogenförmigen Abschnitte 2o und 21 mit gegensinnigem Krümmungsverlauf aneinander anschließen. Die beiden Fallrohrabschnitte 2o und 21 weisen ebenfalls einen rechteckigen Profilquerschnitt auf, wie dies besonders deutlich aus der Darstellung der Figur k ersichtlich ist. Der Einhängestutzen 4 und die bogenförmig gekrümmten Fallrohrabschnitte 2o und 21 bestehen jeweils aus zwei untereinander verbundenen Halbschalen, wobei die Trennebene beider Halbschalen parallel zur Längsachse der Regenrinne 1 ausgerichtet ist. Gemäß der Darstellung in Figur 3 bestehen die bogenförmig gekrümmten Fallrohrabschnitte 2o und 21 aus zwei Halbschalen 22 und 23, welche längs ihrer zueinander parallel ausgerichteten Seitenwandungen Zk und 25 in herkömmlicher Weise, insbesondere mittels Punktschweißung miteinander verbunden sind.
Die vorstehend beschriebene Bauart von Einhängestutzen k und Fallrohrabschnitten 2o und 21 gilt nur für eine Regenrinnen-Ablauf- Garnitur aus Metallblech, während bei der Herstellung der gleichen Teile aus einem Kunststoffmaterial deren einteilige Herstellung bevorzugt wird.
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Claims (1)

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    SCHUTZANSPRÜCHE:
    1.) Regenrinnen-Ablauf-Garnitur, bestehend aus wenigstens einem mit einer mindestens annähernd horizontal verlaufenden kastenförmigen Regenrinne verbindbaren Einhängestutzen und mindestens einem geraden oder gekrümmten Fallrohrabschnitt, wobei der Einhängestutzen einen sich von der Regenrinne zum Fallrohrabschnitt hin verjüngenden Profilquerschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängestutzen (4·) und mindestens der diesem unmittelbar nachgeschaltete Fallrohrabschnitt (2o) bzw. (5) über ihre gesamte Länge hin einen eckigen Profilquerschnitt aufweisen.
    2.) Regenrinnen-Ablauf-Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einhängestutzen (4·) und Fallrohrabschnitt (2o bzw. 5) über ihre gesamte Länge hin einen quadratischen oder rechteckigen Profilquerschnitt aufweisen.
    3.) Regenrinnen-Ablauf-Garnitur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängestutzen (4·) insgesamt eine gerade zu seinen Anschlußqüerschnitten senkrechte Längsmittelachse (7) aufweist.
    4.) Regenrinnen-Ablauf-Garnitur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die in zueinander und zur Längsmittel' achse (7) geneigten Ebenen verlaufenden Bereiche (8 und 12) der Seiten -(6 ) und Querwandungen (11) des Einhängestutzens (Ί-) nach unten hin, zur Bildung eines Anschlußstutzens jeweils ein zur Längsmittelachse (7) parallel verlaufender Bereich (9 bzw. 13) anschließt.
    I 5.) Regenrinnen-Ablauf-Garnitur nach Anspruch 1 biVs 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die zur Längsmittelachse (7) des Einhängestutzens (Ί·) geneigt verlaufenden Bereiche (Θ) der Seitenwandungen (6) nach oben hin Verlängerungen (lo)
    anschließen, welche zur Längsmittelachse (7) parallel ausgerichtet sind,
    6.) Regenrinnen-Ablauf- Garnitur nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bereiche der Seiten-(6) und Querwandungen (11) des Einhängestutzens (4-) Jeweils glattflächig ausgebildet sind.
    7.) Regenrinnen-Ablauf-Garnitur nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einhängestutzen (4·) und Fallrohrabschnitt (5) bzw. (2o) jeweils aus miteinander verbundenen Halbschalen bestehen, wobei die Trennebene der beiden Halbschalen parallel zur Längsachse der Regenrinne (1) ausgerichtet ist.
    8.) Regenrinnen-Ablauf-Garnitur nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einhängestutzen (4) unmittelbar nachgeschaltete Fallrohrabschnitt wenigstens ein Bogenteil (2o) umfaßt.
    9.) Regenrinnen-Ablauf-Garnitur nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einhängestutzen (4-) unmittelbar nachgeschaltete Fallrohrabschnitt zwei mit gegensinnigem Kriimmungsverlauf aneinander angeschlossene, untereinander gleiche Bogenabschnitte (2o und 21) umfaßt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133756A1 (de) * 1991-10-11 1993-04-22 Roesle Metallwarenfabrik Gmbh Dachentwaesserungssystem
DE10062424A1 (de) * 2000-12-14 2002-07-04 Mete Demiriz Rohrleitungssystem, insbesondere zur Abführung von Abwässern in Gebäudeinstallationen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133756A1 (de) * 1991-10-11 1993-04-22 Roesle Metallwarenfabrik Gmbh Dachentwaesserungssystem
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