DE10015482B4 - Wand- oder Dachelement - Google Patents

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Abstract

Wand- oder Dachelementanordnung zur Befestigung eines Wand- oder Dachelements auf einer vorhandenen Wand- oder Dachfläche (1, 50, 81) mit profilierter Oberfläche, bestehend aus einem Paneel (2), welches durch erste und zweite zusammenwirkende Befestigungsteile (11, 12, 26, 30, 34, 39, 51, 65, 66, 84) randseitig gehalten ist, wobei die ersten Befestigungsteile (11, 12, 26, 30, 34, 39, 51, 65, 66, 84) auf der Profilierung der Wand- oder Dachfläche (1, 50), vorzugsweise auf Hochsicken, befestigbar sind, sodass die Paneelebene zur Wand- oder Dachfläche (1, 50, 81) zumindest um die Profilhöhe der profilierten Wand- oder Dachfläche (1, 50, 81) versetzt ist und die Wand- oder Dachfläche (1, 50, 81) durch das Wand- oder Dachelement in dessen Axialrichtung und/oder rechtwinklig hierzu zumindest teilweise überlappt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wand- oder Dachelement, insbesondere zur Befestigung auf einer vorhandenen Wand- oder Dachfläche mit profilierter Oberfläche, bestehend aus einem Paneel, welches durch Befestigungsmittel gehalten ist.
  • Zur Erweiterung oder bei der Neugestaltung von vorhandenen Wand- oder Dachflächen werden Wand- oder Dachelemente eingesetzt, welche sich einerseits harmonisch in die vorhandene Wand- oder Dachfläche eingliedern und andererseits für besondere Maßnahmen eingesetzt werden können. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, in eine vorhandene Wand- oder Dachfläche nachträglich ein transparentes Wand- oder Dachelement einzusetzen, um eine bessere Ausleuchtung und Ausnutzung des Tageslichtes des darunter bzw. dahinter befindlichen Raumes zu ermöglichen. In der Regel werden hierzu bei Dächern Lichtkuppeln oder dergleichen eingesetzt, die aber relativ teuer sind und durch ihre geringen Abmessungen nur bedingt für große Flächen verwendet werden können. Dadurch, dass die meisten Wand- oder Dachflächen eine gewölbte oder trapezförmige Struktur aufweisen, ist es sehr schwierig, entsprechende Wand- oder Dachelemente in der vorhandenen Wand- oder Dachfläche zu integrieren. Aufgrund der vielfältigen Form von profilierten Wand- oder Dachflächen ist es im Weiteren nahezu unmöglich, für alle gängigen Profilierungen der vorhandenen Fläche ein universelles Wand- oder Dachelement zu verwenden, welches alle möglichen Formen mit erfasst. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit ein spezielles Wand- oder Dachelement herzustellen, welches für eine bestimmte Wand- oder Dachfläche verwendet werden kann. Eine derartige technische Lösung ist zwar ausführbar, jedoch fallen erhebliche Werkzeugkosten an, die sich erst bei größeren Produktionseinheiten amortisieren. Hierbei ist zu beachten, dass am Markt etwa über 100 verschiedene Profilarten und unterschiedliche Breiten angeboten werden, so dass für ein und dieselbe Profilart nur geringe Produktionsmengen benötigt werden. Ein weiterer Nachteil ergibt sich beispielsweise dadurch, dass bei Dächern immer die komplette Länge zwischen First und Traufe mit einem identisch strukturierten Material verlegt werden muss und demzufolge keine Teileindeckung, insbesondere parallele Verlegung zum First möglich ist: Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, in Handarbeit ein Einsatzelement für die Wand- oder Dachfläche zu schaffen, welches aber nur in kleiner Serie gebaut werden kann, wobei die Abmessungen in Länge und Breite begrenzt sind. Nachteilig wirkt sich bei Dachflächen ferner aus, dass in der Regel bei derartigen Ausführungen das in dem Dachelement entstehende Kondensat nicht in ausreichender Form abgeleitet werden kann. Des Weiteren sind freitragende, insbesondere gewölbte Oberlichtbänder bekannt, welche aber den Nachteil aufweisen, dass eine spezielle wärmegedämmte Zarge benötigt wird und aus wirtschaftlichen Gründen eine Mindestbreite von 2 m gewählt werden muss. Darüber hinaus sind diese Oberlichtbänder sehr aufwendig zu montieren und wesentlich teuerer als andere alternative Wand- oder Dachelemente.
  • Weitere Ausführungen von Dachelementen bestehen beispielsweise aus universellen Hohlkammerscheiben, die seitlich angeformte Seitenteile, insbesondere Seitenlappen, aufweisen. Letztgenannte Ausführungen liegen in der Regel in der Pfettenebene und benötigen aufwendige und teuere Anschlußteile aus Aluminium oder Kunststoff, um die entsprechenden Verbindung zur Dachfläche zu schalten. Hierbei entsteht ein nicht zu vernachlässigender hoher Anteil von Kältebrücken, die die heutigen Anforderungen an die Wärmedämmung nicht erfüllen. Nachteilig wirkt sich aus, dass eine Montage nur von der Traufe bis zum First durchgeführt werden kann, wobei bei großen Dachlängen nicht zu vernachlässigende Transport- und ggf. Montageprobleme auftreten. Durch die aufwendige Konstruktion ist im Weiteren mit erhöhten Montagekosten zu rechnen, so dass derartige Ausführungen nur selten einsetzbar sind. Allen bisher bekannten Ausführungen haftet der wesentliche Nachteil an, dass der nachträgliche Einbau eines Dachelementes in eine bestehende Dachfläche praktisch nicht ausführbar ist. Bei Wandflächen liegen ähnliche Probleme vor, so dass ein teilweiser Austausch nahezu unmöglich ist.
  • Aus der FR 2 393 126 A1 ist eine Befestigungsmöglichkeit für ein Wand- oder Dachelement bekannt, welches unter Verwendung einer Unter- oder Obersprosse das Wand- oder Dachelement im Randbereich einklemmend hält. Hierzu wird die Untersprosse auf einer vorhandenen Wand aufgeschraubt, das Wand- oder Dachelement aufgesetzt und durch die Obersprosse gehalten, welche wiederum mit entsprechenden Klemmmitteln auf die Untersprosse aufgesetzt wird. Die gezeigte Befestigungsart eignet sich jedoch nur für den Randbereich eines Wand- oder Dachelements und kann keinesfalls zur Befestigung zweier nebeneinander oder übereinanderliegender Wand- oder Dachelemente eingesetzt werden.
  • Aus der WO 94/20720 ist ferner ein Verbindungselement für nebeneinander in einer Ebene liegende Wand- oder Dachelemente bekannt, welches ebenfalls aus einer Unter- und Obersprosse besteht. Die Sprossen besitzen korrespondierende als Befestigungsmittel ausgebildete Rastnasen und -mulden, wobei die Enden der Wand- oder Dachelemente zwischen den Sprossen einklemmend aufgenommen werden. Diese Befestigungsvorrichtung eignet sich ebenfalls nicht zur übereinanderliegenden Befestigung vom Wand- oder Dachelementen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wand- oder Dachelement zu schaffen, welches in einfachster Weise nachträglich in eine vorhandene Wand- oder Dachfläche integriert und mit relativ einfachen Mitteln befestigt werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist eine Wand- oder Dachelementanordnung zur Befestigung eines Wand- oder Dachelements auf einer vorhandenen Wand- oder Dachfläche mit profilierter Oberfläche vorgesehen, bestehend aus einem Paneel, welches durch erste und zweite zusammenwirkende Befestigungsteile randseitig gehalten ist, wobei die ersten Befestigungsteile auf der Profilierung der Wand- oder Dachfläche, vorzugsweise auf Hochsicken, befestigbar sind, sodass die Paneelebene zur Wand- oder Dachfläche zumindest um die Profilhöhe der profilierten Wand- oder Dachfläche versetzt ist und die Wand- oder Dachfläche durch das Wand- oder Dachelement in dessen Axialrichtung und/oder rechtwinklig hierzu zumindest teilweise überlappt wird.
  • Durch eine Montage auf der vorhandenen Profilierung der Wand- oder Dachfläche, vorzugsweise der Hochsicke, kann eine Befestigung sowohl auf eckigen als auch auf abgerundeten Wand- oder Dachflächen unabhängig von deren Form vorgenommen werden. Durch die Anord nung der Paneelebene versetzt zur eigentlichen Wand- oder Dachfläche besteht der besondere Vorteil, dass unabhängig von der vorhanden Oberflächenstruktur der Wand- oder Dachfläche, jede gewünschte Paneelform eingesetzt werden kann. Hierdurch ergibt sich im Weiteren der Vorteil, dass preiswerte und identische Anschlussprofile für jede vorhandene Trapez- oder Wellenform verwendbar sind. Durch die Anordnung der Wand- oder Dachelemente oberhalb der Wand- oder Dachfläche besteht ferner die Möglichkeit, dass die Wand- oder Dachelemente gleitend befestigt sind und somit keine Spannungen durch thermische Längenänderungen entstehen. Bei Dachelementen erfolgt beispielsweise lediglich eine Fixierung im Fuß- oder Firstpunkt. Hierdurch werden insbesondere Spannungsrisse in den Dachelementen bei temperaturbedingten Längenänderungen vermieden. Ferner besteht die Möglichkeit, die Wand- oder Dachelemente an die verschiedenen Baubreiten der vorhandenen Wand- oder Dachfläche, in der Regel von 600 bis 1.050 mm anzupassen, wobei auch mehrere nebeneinanderliegende Elemente der Wand- oder Dachfläche überdeckt werden können. Im Weiteren kann entsprechend den Anforderungen der Wärmeschutzverordnung zwischen den verschiedenen Elementstärken mit K-Werten von 3,1 bis 1,3 W/m2K ausgewählt werden. Die seitliche Einfassung der Wand- oder Dachelemente bietet durch die geschlossenen Kanten einen stabilen Abschluss, der auch hohen statischen Belastungen standhält. Die Paneele können hierbei bei Dächern durchgehend vom First bis zur Traufe oder entlang des Firstes angeordnet sein. Bei Wandelementen besteht ebenso die Möglichkeit, durchgehend wandhohe oder obere Wandelemente zu verwenden, die nicht bis zum Boden verlaufen müssen. Es sind aber auch Lösungen denkbar, indem die einzusetzenden Paneele innerhalb einer vorhanden Wand- oder Dachfläche angeordnet und somit von der übrigen Wand- oder Dachfläche eingerahmt sind.
  • Um die Vorteile einer natürlichen Beleuchtung zu nutzen, können die Paneele zumindest teilweise lichtdurchlässig ausgebildet sein, so dass Tageslicht in den Raum fällt. Wahlweise besteht hierbei die Möglichkeit, die lichtdurchlässige Fläche über die gesamte Wand- oder Dachlänge oder über die Firstlänge bei Dächern auszudehnen oder in Kombination mit teilweise lichtundurchlässigen Paneelen eine den jeweiligen Verhältnissen angepasste Belichtung zu erzielen. Insbesondere besteht die Möglichkeit, Lichtflächen mit einer Länge von 12 bis 30 und mehr Metern in eine vorhandene Wand- oder Dachfläche zu integrieren, wodurch insbesondere bei Lager-, Sport- und Fabrikationshallen o. dgl. eine energiesparende Ausleuchtung erzielt wird. Die Lichtflächen oder abgedunkelten Flächen der Paneele können entsprechend dem gewählten Querschnitt bei Dächern durchsturzsicher und begehbar gestaltet werden, so dass einerseits alle Anforderungen der Statik erfüllt sind und andererseits auch größere Lasten wie z. B. Schnee aufgenommen werden können. Der besondere Vorteil der Paneele ergibt sich im Weiteren durch die fehlenden Kältebrücken, so dass auch erhöhte Anforderungen an die Wärmeschutzverordnung erfüllt werden. Darüber hinaus sind die Paneele sowohl für Rundbogendächer als auch für Flachdächer ab 3 Grad Dachneigung verwendbar. Durch die stabile Ausführung der Paneele besteht im Weiteren die Möglichkeit bei Dächern innerhalb eines Paneels Lüftungsklappen, Lichtkuppeln und Rauch- und Wärmeabzugseinrichtungen zu integrieren.
  • Unter Verwendung der jeweiligen Anschlussprofile können die Paneele hierbei oberhalb der vorhandenen Wand- oder Dachfläche angeordnet sein, um eine individuelle und aufgelockerte Dachanordnung zu erzielen. Zur seitlichen Einfassung der Paneele wird beispielsweise ein als Randprofil ausgebildetes Befestigungsteil verwendet, welches unter anderem den Abschluss zur vorhandenen Wand- oder Dachfläche bildet. Die Paneele selbst können glatt oder profiliert ausgebildet sein, so dass vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für die Architekten zur Verfügung stehen. Die Paneele können hierbei aus thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffen bestehen und sowohl transparent als auch lichtundurchlässig ausgebildet sein. Vorzugsweise wird für die Paneele der Werkstoff Polycarbonat eingesetzt, welcher besondere günstige Eigenschaften hinsichtlich der Widerstandfähigkeit und chemischen Veränderung durch Sonneneinstrahlung besitzt. Ebenso ist die Kombination mit anderen Materialien denkbar, um die Eigenschaften einer harten Bedachung, z.B. bei Funkenflug oder Brandübertragung und einer ausschmelzbaren Fläche zu erreichen, um im Brandfall zusätzliche Rauchabzugsöffnungen zu schaffen. Zur Erhöhung der Wärmedämmwerte bzw. der Eigenstabilität können die Paneele ggf. aus ein- oder mehrschaligen Hohlkammerprofilen bestehen.
  • Zur Ableitung des Regenwassers ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Paneel bzw. die als Randprofil ausgebildeten Befestigungsteile eine parallel zur Traufe verlaufende Regenwassertührung aufweisen. Eine Regenwasserführung ist immer dann notwendig, wenn mehrere Paneele in Axialrichtung zusammengesetzt werden, wobei das Regenwasser seitlich auf die übrige Dacheindeckung abgeleitet wird oder ggf., wenn mehrere Paneele nebeneinander angeordnet sind, durch die seitlichen Befestigungsteile nach unten geführt wird.
  • Um eine bessere Handhabung der einzelnen Paneele zu ermöglichen bzw. eine große Fläche abzudecken, ist im Weiteren vorgesehen, dass die Paneele einstückig oder mehrfach unterteilt ausgebildet sind und durch eine die benachbarten Panelle einfassende Verbindungsleiste gehalten sind.
  • Um eine sichere Befestigung der Paneele auf der vorhandenen Wand- oder Dachfläche zu ermöglichen, um beispielsweise bei der Montage ein seitliches Verrutschen zu verhindern, ist im Weiteren vorgesehen, dass die Paneele auf ihrer der Wand- oder Dachfläche zugewandten oder abgewandten Seite mit längsverlaufenden Nuten versehen sind. In den vorhandenen Nuten oder Einbuchtungen können im Weiteren die Befestigungsmittel für die Paneele aufgenommen sein oder eingreifen.
  • Zur Verbindung der in Firstrichtung übereinander angeordneten Paneele ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Verbindungsleiste einen Z-förmigen Querschnitt mit verlängerten Schenkelenden aufweisen und in die jeweils offenen Enden die Paneele aufgenommen sind. Der Z-förmige Querschnitt wurde gewählt, damit das Kondensat und ggf. Regenwasser der jeweils höher angeordneten Paneele innerhalb der Verbindungsleiste seitlich abgeführt werden kann. Dies geschieht beispielsweise dadurch, dass das obere Paneel bis zum schrägverlaufenden Mittelteil der Verbindungsleiste eingeschoben und somit ein dreieckförmiger Durchlass für das Kondensat geschaffen wird. Das jeweils untere Paneel wird hingegen nicht bis zum diagonal verlaufenden Mittelteil eingeschoben, so dass eine durch Wärmeeinwirkung bedingte Längenänderung durch die Verbindungsleiste ausgeglichen werden kann. Durch diese Verbindungstechnik können auch die unvermeidbaren und branchenüblichen Toleranzen der Paneele weitgehend ausgeglichen werden.
  • Die Schenkel der Verbindungsleisten können im Weiteren nach innen gerichtete Ansätze aufweisen, um den Abstand zwischen Paneele und vorhandener Wand- oder Dachfläche zu erhöhen. Die außenliegenden Flächen der Verbindungsleisten können zu ihren Schenkelenden hin abgeschrägt ausgebildet sein, um einen stufenlosen Übergang zwischen Paneele und Verbindungsleiste zu ermöglichen. Das Material der Verbindungsleisten kann aus Aluminium oder beispielsweise Kunststoff bestehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Befestigungsmittel zumindest zweiteilig ausgeführt ist und ein erstes Befestigungsteil der Dach- oder Wandfläche und ein zweites Befestigungsteil dem Paneel zugeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Befestigungsteile durch gegenseitige Verriegelungs- bzw. Klemmnasen untereinander gehalten sind. Durch die gegenseitige Verriegelungs- bzw. Klemmnasen der beiden Befestigungsteile ist somit vor Ort eine schnelle und einfache Montage der Paneele möglich, nachdem die unteren Befestigungsteile mit der vorhandenen Wand- oder Dachfläche verschraubt wurden. Das untere erste Befestigungsteil kann hierbei sowohl für eckige als auch für abgerundete Wand- oder Dachflächen verwendet werden, weil eine Montage unmittelbar auf der höchsten Erhebung, vorzugsweise der Hochsicke, erfolgt. Zur weiteren Erhöhung des Abstandes zwischen Paneele und vorhandener Wand- oder Dachfläche kann das erste Befestigungsteil gegebenenfalls zusätzliche Abstandshalter in Form von angeformten Stegen aufweisen, auf denen die Paneele zu liegen kommen.
  • Das zweite Befestigungsteil ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, dass es die Paneele im Randbereich einfassend umgreift und das erste Befestigungsteil verriegelnd umklammert, wobei durch entsprechende Verriegelungsnasen ein nachträgliches Auseinandergleiten bzw. Aufspringen verhindert wird.
  • Um mehrere Paneele nebeneinander auf der vorhandenen Wand- oder Dachfläche zu befestigen, ist in weiterer Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass das erste Befestigungsteil spiegelbildlich zur Auflage zweier Paneele ausgebildet ist und eine mittig angeordnete Raststufung, gebildet aus zwei Schenkeln mit gegenüberliegenden Rastnasen, für das zweite Befestigungsteil aufweist, wobei das zweite Befestigungsteil gewölbt ausgeführt ist und ein Mittelteil korrespondierende Rastnasen zum ersten Befestigungsteil aufweist. Durch die korrespondierende Raststufung der beiden Befestigungsteile und der gewölbten Ausführung des zweiten Befestigungsteils kann dieses unter Vorspannung in dem ersten Befestigungsteil verankert werden und somit erfolgt ein sicherer Halt der beiden nebeneinanderliegenden Paneele.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Befestigungsteil über eine Konsole oder verlängerte Stege in der tieferliegenden Profilebene der Wandfläche befestigt ist. Durch die Konsole bzw. verlängerten Stege besteht somit die Möglichkeit, eine Wandbefestigung der Paneele auf einer vorhandenen profilierten Wandfläche vorzunehmen, um z.B. lichtdurchlässige Elemente bei Tennishallen oder dergleichen, zu integrieren. Die Ableitung von Regenwasser bedarf bei den Wandflächen keiner besonde ren Maßnahme, so dass die Befestigungsart gegenüber der Dachbefestigung in der tieferliegenden Sickenebene erfolgen kann.
  • Zur Abdichtung der Paneele gegenüber den verwendeten Befestigungsteilen sind obere und/oder untere Abdichtungen in den Befestigungsteilen integriert, welche an den Paneelen nach der Montage zu liegen kommen und das Eindringen von beispielsweise Regenwasser verhindern.
  • Die aufgezeigte Befestigungsmöglichkeit und Verwendung der Paneele für kleine oder große einzudeckende Flächen zeigt insgesamt eine sehr wirtschaftliche und universell verwendbare Lösung auf, die für alle bestehenden Profilierungen der Wand- oder Dachflächen eingesetzt werden kann. Der Zubehöranteil ist gering und kann preiswert an die vielfältigen Formen der Wand- oder Dachflächen angepasst werden. Der nachträgliche Einbau von Lichtflächen bei bestehenden Wand- oder Dachflächen ist daher leicht möglich, ohne große konstruktive Veränderungen an der vorhandenen Wand- oder Dachfläche vorzunehmen.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer profilierten Dachfläche mit einem aufgesetzten lichtdurchlässigen Paneel,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer profilierten Dachfläche mit einem aufgesetzten lichtdurchlässigen Paneel parallel zum First,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer profilierten Dachfläche mit einem lichtdurchlässigen Paneel in Richtung zur Traufe mit Stoßausbildung,
  • 4 eine geschnittene Seitenansicht der vorhandenen Dachfläche mit einem aufgesetzten Paneel und Befestigungsmitteln,
  • 5 eine geschnittene Seitenansicht gemäß 4 mit anderen Befestigungsmitteln,
  • 6 eine geschnittene Seitenansicht gemäß 4 mit anderen Befestigungsmitteln,
  • 7 eine geschnittene Seitenansicht gemäß 4 mit einem abgerundeten Dachflächenprofil,
  • 8 eine geschnittene Seitenansicht einer Verbindungsleiste mit Z-förmigem Querschnitt,
  • 9 eine geschnittene Seitenansicht zweier nebeneinanderliegender Paneele mit einer gemeinsamen Verbindungsleiste zur Befestigung,
  • 10 eine geschnittene Seitenansicht einer Wandbefestigung eines Paneels mit zugehörigen Befestigungselementen und
  • 11 eine geschnittene Seitenansicht gemäß 10 mit anderen Befestigungselementen.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen, schematischen Ansicht eine Dachfläche 1, welche im gezeigten Beispiel aus einem trapezförmigen Blech besteht. Auf die vorhandene Dachfläche 1 ist im Weiteren ein Dachelement 2 in Form eines Paneels befestigt. Das Paneel besteht aus einem Hohlkammerprofil, wobei die Befestigungsmittel in dieser Dachstellung nicht abgebildet sind. Unter dem Dachelement 2 weist die vorhandene Dachfläche 1 einen rechteckförmigen Einschnitt 3 auf, so dass bei einer lichtdurchlässigen Ausführung der darunter befindliche Raum mit Tageslicht ausgeleuchtet wird. Die Ausrichtung des Dachelementes 2 erfolgt hierbei vom First in Richtung Traufe.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine ebenfalls trapezförmig ausgebildete Dachfläche 1, die jedoch nicht bis zum First hochgeführt ist. Den Abschluss bis zum First bildet ein parallel zum First verlaufendes Dachelement 2, welches wiederum auf der trapezförmigen Dachfläche 1 befestigt ist. Befestigungsmittel der Dachelemente 2 sind ebenfalls nicht mit dargestellt worden.
  • 3 zeigt in einer weiteren perspektivischen Ansicht eine trapezförmige Dachfläche 1, auf welche ein vom First in Richtung zur Traufe aufgelegtes Dachelement 2 befestigt ist. In diesem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die vorhandene Dachfläche 1 eine Öffnung 4 vom First in Richtung der Traufe auf, welche beispielsweise durch das Weglassen eines Dachflächenelementes erfolgt. Die vorhandene Öffnung 4 ist im Weiteren mit zumindest zwei gezeigten Dachelementen 2 abgedeckt, welche über eine Verbindungsleiste 5 auf Stoß zusammengeführt sind. Entsprechend der Dachlänge können hierbei mehrere Stoßausbildungen vorhanden sein. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, dass mit handlichen, leicht transportablen und gut montierbaren Elementlängen gearbeitet werden kann. Die Dachelemente 2 können hierbei sowohl übereinander als auch nebeneinander durch entsprechende Verbindungsleisten stoßweise miteinander verbunden sein. Die Befestigung der Dachelemente 2 auf der vorhanden Dachfläche 1 wird im Weiteren in den 4 bis 7 in einer geschnittenen Ansicht gezeigt, während 8 die Verbindungsleiste 5 mit zwei Dachelementen 2 in einer geschnittenen Ansicht zeigt.
  • 4 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht die untere Dachfläche 1, welche auf einer Unterkonstruktion 10 befestigt ist. Die Dachfläche 1 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf und bildet durch das Fehlen eines einzelnen Elementes der Dachfläche 1 eine Öffnung 4, welche durch das Dachelement 2 abgedeckt ist. Zur Befestigung des Dachelementes 2, welches aus einer mehrschaligen Hohlkammerscheibe besteht, ist ein unteres Befestigungsteil 11 und ein oberes Befestigungsteil 12 vorhanden. Das untere Befestigungsteil 11 besteht aus einem U-förmigen Grundkörper 13, an dem ein mehrfach angewinkelter Schenkel 14 angeformt ist. Der Grundkörper 13 wird beispielsweise auf die vorhandene Dachfläche 1 bzw. deren Unterkonstruktion 10 im Bereich der höchsten Erhebung aufgeschraubt. Auf den Grundkörper 13 liegt im Weiteren das Dachelement 2 unter Verwendung von Dichtungen 15 auf. Der mehrfach abgewinkelte, angeformte Schenkel 14 weist einen gegenüber dem Grundkörper 13 erhöhten Stützbereich 16 auf, welcher in einer vorhandenen Nut 17 des Dachelementes 2 zu liegen kommt. Durch die Ausbildung der Nut 17 und des Stützbereiches 16 wird beispielsweise ein seitliches Verrutschen der Dachelemente 2 während der Montage verhindert und somit eine ausreichende Fixierung vor dem Anbringen des oberen Befestigungsteils 12 ermöglicht. Der Schenkel 14 endet im Weiteren mit einem rechtwinkligen Ansatz 18, der zum Aufklemmen des oberen Befestigungsteils 12 vorgesehen ist. Das obere Befestigungsteil 12 ist im Wesentlichen in dem gezeigten Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildet, wobei der obere Schenkel abgerundet ausgeführt ist und auf der Oberseite 19 des Dachelementes 2 zu liegen kommt. Zwischen dem Schenkel 20 und der Oberseite 19 des Dachelementes 2 ist ein weiteres Dichtungsprofil 21 angeordnet. Die Verriegelung des unteren Befestigungsteils 11 mit dem oberen Befestigungsteil 12 erfolgt über einen zweiten Schenkel 22, der endseitig mit einer Verriegelungsnase 23 ausgestattet ist. Die Verriegelungsnase 23 hintergreift hierbei eine Ecke des angeformten Schenkels 14 des ersten Befestigungsteils 11. Im Weiteren hintergreift ein mittig angeformter Ansatz 24 mit einer Verriegelungsnase 25 den Ansatz 18 des unteren Befestigungsteils 11. Die beiden Verriegelungsnasen 21, 25 sind hierbei gegeneinander gerichtet, so dass das untere Befestigungsteil 11 eingeklemmt wird.
  • Die Montage der Dachelemente 2 erfolgt in der Weise, dass das untere Befestigungsteil auf der vorhandenen Dachfläche 1 mit seinem Grundkörper 13 aufgeschraubt wird. Anschließend erfolgt die Anbringung der Dichtungen 15, soweit noch nicht vorhanden und die Auflage des Dachelementes 2. Nach Ausrichtung der Dachelemente 2 erfolgt das seitliche Aufdrücken des oberen Befestigungsteils 12, welches das untere Befestigungsteil 11 einschnappend umgreift. Die in dem Dachelement 2 ausgebildete Nut 17 dient hierbei im wesentlichen als Montagehilfe und verhindert nach der Montage ein späteres Verrutschen der Dachelemente 2 innerhalb der Befestigungsmittel 11, 12. Entsprechend den Anforderungen können Dichtungen zwischen dem Dachelement 2 und dem Grundkörper 13 sowie zwischen dem Dachelement 2 und dem oberen Befestigungsteil 12 angeordnet sein. Die Nut 17 in den Dachelementen 2 sorgt im Weiteren für eine bessere Stabilität bei Druck- und Sogbelastung des Daches.
  • 5 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht die Anordnung eines Dachelementes 2 auf einer vorhanden Dachfläche 1 gemäß 4, wobei andere Befestigungsmittel verwendet werden. Das untere Befestigungsteil 26 besteht ebenfalls aus einem U-förmigen Grundkörper 27, auf dem im Weiteren Dichtungen 28 befestigt sind. Am Grundkörper 27 ist ein ebenfalls U-förmiger Schenkel 29 angeformt, welcher jedoch keinen zusätzlichen Stützbereich aufweist. Der U-förmige Schenkel 29 dient zur Befestigung des oberen Befestigungsteils 30, welches ebenfalls U-förmig ausgebildet ist und weitestgehend dem bereits aus 4 bekannten Befestigungsteil 12 entspricht. Lediglich die Profilhöhe des Befestigungsteils 30 weicht von der Ausführung aus 4 ab. Zwischen dem oberen Schenkel 31 des Befestigungsteils 30 und dem Dachelement 2 ist ebenfalls eine Dichtung 32 eingesetzt. Zur Montagevereinfachung weist der Grundkörper 27 des unteren Befestigungsteils 26 im Weite ren eine Nase 33 auf, welche als Anschlag für die vorhandene Dachfläche 1 dient.
  • 6 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht eine weitere Ausführungsvariante für ein auf eine vorhandene Dachfläche 1 zu befestigendes Dachelement 2. Die Dachkonstruktion 10 bzw. Dachfläche 1 entspricht weitestgehend den bisherigen Figuren, während die verwendeten Befestigungsmittel eine weitere Alternative aufzeigen. Das untere Befestigungsteil 34 weist ebenfalls einen U-förmigen Grundkörper 35 auf, an dem wiederum eine Nase 36 zur Montageerleichterung angeformt ist. An den Grundkörper 35 ist ein U-förmiger Schenkel 37 angeformt, welcher an seinem freien Ende eine Verriegelungsnase 38 aufweist. Das obere Befestigungsteil 39 besteht im Wesentlichen aus einem Rechteckprofil, welches mit einem Schenkel 40 auf dem Dachelement 2 zu liegen kommt, während an dem zweiten Schenkel 41 ein parallel verlaufender Ansatz 42 angeformt ist. Sowohl an den Ansatz 42 als auch an das Schenkelende 41 ist jeweils eine Verriegelungsnase 43, 44 angeformt. Zur Verbindung der beiden Befestigungsteile 34, 39 hintergreift die Verriegelungsnase 43 den angeformten Schenkel 37, während die Verriegelungsnasen 38, 44 des Schenkels 37 bzw. des oberen Befestigungsteils 39 einander gegenseitig hintergreifen. Diese weitere alternative Befestigungsform weicht von den bereits aufgezeigten Befestigungsbeispielen ab, wobei das obere Befestigungsteil 39 von oben einclipsend aufgedrückt werden muss, während die bisherigen Befestigungsteile 12, 30 von der Seite her aufgeclipst werden.
  • 7 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht die Montage eines Dachelementes 2 auf einer vorhandenen Dachfläche 50, wobei in diesem Fall die Dachfläche 50 eine abgerundete Profilierung aufweist. Das Dachelement 2 und die Befestigungsteile 12, 51 entsprechen weitestgehend denen aus 4 bekannten Befestigungsteilen. Das untere Befestigungsteil 51 besitzt auf der der Dachfläche zugewandten Unterseite zwei schräg zueinander verlaufende Stege 52, welche in zwei aufgeschraubten Klemmelementen 53 einrastend gehalten sind. Die Klemmelemente 53 sind unmittelbar auf der abgerundeten Profilierung der Dachfläche 50 befestigt, so dass das erste Befestigungsteil 51 auf diesem gehalten wird.
  • 8 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht die Stoßausbildung zweiter Dachelemente 2, welche mittels einer Verbindungsleiste 5 gehalten sind. Die Montage der Dachelemente 2 erfolgt wie die in den vorherigen Figuren auf ei ner vorhanden Dachfläche 1 oder 50, wobei vom First her in Richtung der Traufe mehrere Dachelemente 2 übereinander angeordnet sind. Zur Verbindung der Dachelemente 2 untereinander wird die erfindungsgemäße Verbindungsleiste 5 mit einem Z-förmigen Querschnitt eingesetzt. Die Verbindungsleiste 5 weist ein schräg verlaufendes Mittelteil 60 mit vier Schenkeln 61 auf, welche besonders lang ausgeprägt sind und auf der oberen Seite zu den Schenkelenden hin eine Abschrägung 62 aufweisen. Die unteren Schenkel 60 weisen demgegenüber einen rechteckförmigen angeformten Ansatz 63 auf, auf dem die Dachelemente 2 zu liegen kommen. Die Verbindungsleiste 5 dient hierbei nicht nur zur Verbindung der beiden benachbarten Dachelemente 2 sondern gleichzeitig zur horizontalen Ableitung des Kondensats und Regenwassers. Hierzu wird beispielsweise das weiter oben gelegene Dachelement 2 bis zum Mittelteil 60 eingeschoben, wobei ein Freiraum 64 mit einem dreieckförmigen Querschnitt entsteht, in dem das aus den Dachelementen 2 abfließende Kondensat und Regenwasser gesammelt und seitlich weggeführt werden kann. Das untere Dachelement 2 hingegen wird nicht vollständig in die Verbindungsleiste 5 eingeschoben, so dass im Falle einer thermischen Erwärmung zur Vermeidung von Spannungen und Rissbildungen ein Längenausgleich möglich ist.
  • 9 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht die Befestigung zweier Dachelemente 2 auf einer vorhandenen Dachfläche 1. Die Dachkonstruktion 10 bzw. Dachfläche sowie die Befestigung auf den seitlichen Dachflächen 1 entspricht weitestgehend dem aus 6 bekannten Ausführungsbeispiel. Ergänzt wird die bekannte Ausführungsvariante durch zwei nebeneinanderliegende Dachelemente, die durch zwei zusätzliche Befestigungsteile 65, 66 miteinander verbunden sind, wobei das untere Befestigungsteil 65 auf einer Pfette 74 der Dachkonstruktion 10 aufgeschraubt ist. Das untere Befestigungsteil 65 ist spiegelbildlich zur Auflage zweier Dachelemente 2 ausgebildet und weist demzufolge einen Grundkörper 67 mit zwei U-Profilen 68, 69 auf, wobei in der Mitte an den Grundkörper 67 zwei senkrecht nach oben zeigende Schenkel 70, 71 mit gegenüberliegenden Rastnasen 72, 73 einstückig angeformt sind. Die beiden Schenkel 70, 71 bilden zusammen mit den Rastnasen 72, 73 eine Raststufung für das zweite Befestigungsteil 66. Das Befestigungsteil 66 ist auf der Oberseite gewölbt ausgebildet und liegt mit seinen äußeren Enden unmittelbar auf den Dachelementen 2 auf. Auf der Unterseite ist ein Mittelteil 75 einstückig angeformt, welches korrespondierende Rastnasen 76, 77 zum ersten Befestigungsteil 65 aufweist. Die Rastnasen 76, 77 sind hierbei mit den Rastnasen 72, 73 des unteren Befestigungsteil 65 verhakt, wobei durch die mehrfache An ordnung der Rastnasen 76, 77 unterschiedliche Höhen des Dachelementes 2 mit ein und demselben Befestigungsteil 66 gehalten werden können. Die Dachelemente 2 sind hier auf dem unteren Befestigungsteil 65 so gelagert, dass zu den Schenkeln 70, 71 ein Freiraum 78 bestehen bleibt, in dem das seitlich aus dem Dachelementen 2 austretende Kondensat bzw. Regenwasser aus der Verbindungsleiste 5 aufgenommen und nach unten abgeleitet werden kann.
  • 10 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer Wandbefestigung eines Wandelementes 80, welches auf einer vorhandenen Wandfläche 81, die auf einer feststehenden Wand 82 befestigt ist, angeordnet ist. Zur Befestigung der Wandelemente 80 ist ein unteres Befestigungsteil 34 und ein oberes Befestigungsteil 39 vorgesehen, welche bereits aus dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 bekannt sind. Zur Montage der unteren Befestigungsteile 34 in der tieferliegenden Profilebene der Wandfläche 81 ist eine Konsole 83 vorgesehen, welche einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und zusammen mit dem unteren Befestigungsteil 34 unmittelbar auf der vorhandenen Wandfläche 81 festgeschraubt wird. Die Konsole 83 ist hierbei so bemessen, dass die Profilhöhe der Wandfläche 81 ausgeglichen wird. Die aufgezeigte Befestigungsvariante ist im wesentlichen für die wandseitige Montage vorgesehen, wobei eine Ableitung von Kondensat oder Regenwasser nicht in dem gewünschten Umfang notwendig ist, wie bei einem Dachelement. Demzufolge besteht auch die Befestigungsmöglichkeit in der tieferliegenden Profilebene der Wandfläche 81, wo bereits auf bestehende Befestigungsteile 34, 39 im Weiteren zurückgegriffen werden kann.
  • 11 zeigt ebenfalls in einer geschnittenen Seitenansicht die Befestigung eines Wandelementes 80 auf einer vorhandenen Wandfläche 81, die wiederum auf einer feststehenden Wand 82 befestigt ist. Gegenüber der aus 10 bekannten Befestigungsvariante wird das obere Befestigungsteil 39 beibehalten, während hingegen ein unteres Befestigungsteil 84 einen U-förmigen Grundkörper 85 mit einem angeformten Schenkel 86 aufweist, der weitestgehend dem Befestigungsteil 34 entspricht und eine Verriegelungsnase 87 am Ende besitzt. Abweichend zum Befestigungsteil 34 sind zwei parallel verlaufende Stege auf der Unterseite des U-förmigen Schenkels 86 einstückig angeformt, welche wiederum in zwei aufgeschraubten Steghaltern 90, 91 der Wandfläche 81 klemmend aufgenommen sind.
  • 1
    Wand- oder Dachfläche
    2
    Dachelement
    3
    Einschnitt
    4
    Öffnung
    5
    Verbindungsleiste
    10
    Unterkonstruktion
    11
    Befestigungsteil
    12
    Befestigungsteil
    13
    Grundkörper
    14
    Schenkel
    15
    Dichtung
    16
    Stützbereich
    17
    Nut
    18
    Ansatz
    20
    Schenkel
    21
    Dichtungsprofil
    22
    Schenkel
    23
    Verriegelungsnase
    24
    Ansatz
    25
    Verriegelungsnase
    26
    Befestigungsteil
    27
    Grundkörper
    28
    Dichtung
    29
    Schenkel
    30
    Befestigungsteil
    31
    Schenkel
    32
    Dichtung
    33
    Nase
    34
    Befestigungsteil
    35
    Grundkörper
    36
    Nase
    37
    Schenkel
    38
    Verriegelungsnase
    39
    Befestigungsteil
    40
    Schenkel
    41
    Schenkel
    42
    Ansatz
    43
    Verriegelungsnase
    44
    Verriegelungsnase
    50
    Dachfläche
    51
    Befestigungsteil
    52
    Steg
    53
    Klemmelement
    60
    Mittelteil
    61
    Schenkel
    62
    Abschrägung
    63
    Ansatz
    64
    Freiraum
    65
    Befestigungsteil
    66
    Befestigungsteil
    67
    Grundkörper
    68
    U-Profil
    69
    U-Profil
    70
    Schenkel
    71
    Schenkel
    72
    Rastnasen
    73
    Rastnasen
    74
    Pfette
    75
    Mittelteil
    76
    Rastnase
    77
    Freiraum
    78
    Freiraum
    80
    Wandelement
    81
    Wandfläche
    82
    Wand
    83
    Konsole
    84
    Befestigungsteil
    85
    Grundkörper
    86
    Schenkel
    87
    Verriegelungsnase
    88
    Steg
    89
    Steg
    90
    Steghalter
    91
    Steghalter

Claims (23)

  1. Wand- oder Dachelementanordnung zur Befestigung eines Wand- oder Dachelements auf einer vorhandenen Wand- oder Dachfläche (1, 50, 81) mit profilierter Oberfläche, bestehend aus einem Paneel (2), welches durch erste und zweite zusammenwirkende Befestigungsteile (11, 12, 26, 30, 34, 39, 51, 65, 66, 84) randseitig gehalten ist, wobei die ersten Befestigungsteile (11, 12, 26, 30, 34, 39, 51, 65, 66, 84) auf der Profilierung der Wand- oder Dachfläche (1, 50), vorzugsweise auf Hochsicken, befestigbar sind, sodass die Paneelebene zur Wand- oder Dachfläche (1, 50, 81) zumindest um die Profilhöhe der profilierten Wand- oder Dachfläche (1, 50, 81) versetzt ist und die Wand- oder Dachfläche (1, 50, 81) durch das Wand- oder Dachelement in dessen Axialrichtung und/oder rechtwinklig hierzu zumindest teilweise überlappt wird.
  2. Wand- oder Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2) durchgehend vom First bis zur Traute ausgebildet sind, dass die Paneele (2) entlang des Firstes angeordnet sind, dass die Paneele (2) wandhoch angeordnet sind oder dass die Paneele (2) von der Wand- oder Dachfläche (1, 50,) eingerahmt sind, wobei die Überlappung zumindest seitlich ausgebildet ist.
  3. Wand- oder Dachelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2) wenigstens teilweise lichtdurchlässig ausgebildet sind.
  4. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2) oberhalb der Wand- oder Dachfläche (1, 50, 81) angeordnet sind.
  5. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2) zumindest teilweise durch ein als Randprofil ausgebildetes Befestigungsteil (12, 30, 39) eingefasst sind.
  6. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2) glatt oder profiliert ausgebildet sind.
  7. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2) aus thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffen, vorzugsweise Polycarbonat, bestehen.
  8. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2) aus ein- oder mehrschaligen Hohlkammerprofilen bestehen.
  9. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2) bzw. die als Randprofile ausgebildeten Befestigungsteile (14, 26, 34, 51, 65, 84) eine parallel zur Traufe verlaufende Regenwasserführung aufweisen.
  10. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2) einstückig oder mehrfach unterteilt ausgebildet sind und durch eine die benachbarten Paneele (2) einfassende Verbindungsleiste (5) gehalten sind.
  11. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2) auf ihrer der Wand- oder Dachfläche (1, 50, 81) zugewandten oder abgewandten Seite mit längsverlaufenden Nuten (17) versehen sind.
  12. Wand- oder Dachelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleiste (5) einen Z-förmigen Querschnitt mit verlängerten Schenkelenden aufweist und in die jeweils offenen Enden die Paneele (2) aufgenommen sind.
  13. Wand- oder Dachelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (61) der Verbindungsleisten (5) nach innen gerichtete Ansätze (63) aufweisen.
  14. Wand- oder Dachelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die außen liegenden Flächen der Verbindungsleiste (5) zu den Schenkelenden hin abgeschrägt ausgebildet sind.
  15. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel zumindest zweiteilig ausgeführt ist und ein erstes Befestigungsteil (11, 26, 34, 51, 65, 84) der Dach- oder Wandfläche (1, 50, 81) und ein zweites Befestigungsteil (12, 30, 39, 66) dem Paneel (2) zugeordnet ist.
  16. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (11, 26, 34, 51, 65, 84) und zweiten Befestigungsteile (12, 30, 39, 66) durch gegenseitige Verriegelungs- (23, 25, 33, 36, 38, 43, 44, 82, 73, 76, 77, 87) bzw. Klemmnasen untereinander gehalten sind.
  17. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsteil (11, 26, 34, 51, 65, 84) für eckige oder abgerundete Wand- oder Dachflächen (1, 50) verwendbar ist.
  18. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsteil (11, 26, 34, 51, 65, 84) Abstandshalter für die Paneele (2) aufweist.
  19. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungsteil (12, 30, 39, 66) die Paneele (2) im Randbereich einfassend umgreift und das erste Befestigungsteil (11, 26, 34, 51, 65, 84) verriegelnd umklammert.
  20. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsteil (65) spiegelbildlich zur Auflage zweier Paneele ausgebildet ist und eine mittig angeordnete Raststufung, gebildet aus zwei Schenkeln (70, 71) mit gegenüberliegenden Rastnasen (72, 73), für das zweite Befestigungsteil (66) aufweist.
  21. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungsteil (66) gewölbt ausgeführt ist und ein Mittelteil (75) mit korrespondierenden Rastnasen (76, 77) zum ersten Befestigungsteil (65) aufweist
  22. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsteil (11, 26, 34, 51, 65, 84) über eine Konsole (83) oder verlängerte Stege (88, 89) in der tieferliegenden Profilebene der Wandfläche (81) befestigt ist.
  23. Wand- oder Dachelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile (11, 12, 26, 30, 34, 39, 51, 65, 66, 84) obere und/oder untere Abdichtungen für die Paneele (2) aufweisen.
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