DE2356512C3 - Vorrichtung zum Halten und Abdecken des äußeren Längsrandes von am Ortgang eines Daches verlegten Dachziegeln o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Halten und Abdecken des äußeren Längsrandes von am Ortgang eines Daches verlegten Dachziegeln o.dglInfo
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Description
jig
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Abdecken des äußeren Längsrandes von am Ortgang
eines Daches verlegten Dachziegeln od. dgl., die im Abstand über einem Unterdach verlegt sind, bestehend
aus einem am Dachrand befestigten im Querschnitt
winkelförmigen Formstück, dessen einer Schenkel auf der Oberseite des äußeren Längsrandes des betreffenden
Dachziegels aufliegt und dessen . nderer !01-recht gerichteter Schenkel den stirnseitigen Abschluß
des Daches bildet.
Zwecks Erzielung einer absolut dichten Dacheindekkung wird häufig ein im Abstand unter den Dachziegeln
liegendes, parallel zu diesen verlaufendes Unterdach vorgesehen. Dieses kann beispielsweise von einer
Dachabdichtungsfolie gebildet sein, welche in der Ebene
zwischen den Dachsparren und den Dachlatten befestigt wird.
Bekannt ist es. bei einem Dach mit einem solchen Unterdach Lüftungsziegel anzubringen, die die Bildung
von Kondenswasser und somit die Durchfeuchtung der 5"
aus Holz bestehenden Dachkonstruktion verhindern und die einer zu starken Aufheizung des Zwischenraumes
zwischen den Dachziegeln und dem Unterdach entgegenwirken sollen. Diese Lüftungsziegel werden
einerseits in den Ziegelreihen nahe der Traufe und andererseits in den Ziegelreihen nahe dem First angeordnet.
Der angestrebte Luftstrom in dem Zwischenraum wird jedoch von den waagerecht liegenden, auf den
Dachsparren befestigen Dachlatten stark beeinträchtigt,
was einf vorzeitige Faulnisbildung an den Dachlatlen
fördert und eine zu starke Aufheizung des Zwi lchenraumes zuläßt. Eine solche zu starke Aufheizunt:
kann in besonders ungünstigen Füllen /u einem Zerspringen der Dachziegel führen.
Der Erfindung lieg! die Aufgabe zugrunde, emc VDr h>
richtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden. daß auf besonders einfache Weise eine parallel /ur
Traufe und zum First verlaufende Lüftung für Jen Zwischenraum zwischen den Dachziegeln und dem Unterdach
erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der lotrechte Schenkel des Formstückes Luftrlurchtrittsöffnungen
aufweist, die den Zwischenraum zwischen den Dachziegeln und dem Unterdach mit der Außenluft verbinden.
Die aus dem im Querschnitt winkelförmigen Formstück bestehende Vorrichtung erfüllt eine Doppelfunktion,
denn sie gewährleistet neben dem stirnseitigen Abschluß des mit Dachziegeln eingedeckten Daches
auf besonders einfache Weise eine parallel zur Traufe und zum First verlaufende Lüftung für den Zwischenraum
zwischen den Dachziegeln und dem Unterdach. Die Luftdurchtrittsöffnungen im lotrechen Schenkel
der Formstücke erzwingen dabei die in horizontaler Richtung verlaufende Luftströmung jeweils im Bereich
zwischen den als seitliche Begrenzung für die Lüftungskanäle dienenden Dachlatten. Dadurch ist die Bildung
von Kondenswasser und somit auch die Durchfeuchtung der Dachkonstruktion wirksam vermieden. Ferner
kann auch keine zu starke Aufheizung des belüfteten Zwischenraumes eintreten, was zu einem Zerspringen
der Dachziegel führen könnte. Schließlich kann auch auf die Anordnung von über die Dachebene herausragenden
Lüftungsziegeln verzichtet werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Luftdurchtrittsöffnungen
durch senkrecht zur Dachfläche gerichtete jalousieartig angeordnete Lamellen voneinander getrennt sind,
die derart gegenüber dem lotrechten Schenkel des Formstückes geneigt sind, daß ihr innenliegender Rand
dem First und ihr außenliegender Rand der Traufe zugekehrt ist. Die vorgesehene Ausrichtung der jalousieartig
angeordneten Lamellen verhindert, daß Regen in den Zwischenraum zwischen den Dachziegeln und dem
Unterdach eintreten kann. Es ist möglich, die die Luftdurchtrittsöffnungen voneinander trennenden Lamellen
einteilig mit dem Formstück auszubilden. Man konnte jedoch die im Abstand voneinander angeordneten
Lamellen auch als getrennten Bauteil in Form eines Lüftungsgitter herstellen, welches in geeigneter V/eise
mit dem eigentlichen Formstück zu verbinden wäre. Man erhielte dadurch eine große Anpassung an etwa
auftretende besondere Lüftungsprobleme.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Teil des Ortgangs eines Daches in der Ansicht.
F i g. 2 den Ortgang und den sich daran anschließenden Teil des Daches nach F i g. 1 in einem Schnitt nach
der Linie Uli,
F i «. 3 ein den ortgangseitig. η Abschluß des Daches
nach F i g. I bildendes Formstück, teilweise in der Untersicht und teilweise im Schnitt und
F i g. 4 das Formstück nach F i g. 3 in einer Seitenansicht.
Die Unterkonstruktion des dargestellten Daches besteht aus einer Firstbohle 1 und aus auf dieser ruhenden,
in der Dachneigung liegenden Sparren 2 und 3. Auf diesen Sparren 2 und 3 sind die horizontal ausgerichteten,
in gleichen Abständen voneinander angeordneten Dachlatten 4 befestigt. Zwischen den Sparren 2. 3
und den Dachlatten 4 erstreckt sich die das Unterdach 5 bildenik' Dachabdichtungsfolie.
Die Dachlatten 4 überragen beim gezeigten Ausführungsbeispiel
das strichpunktiert dargestellte Giebelirifiuerwerk
6 des Gebäudes um ein gewisses Maß. An der Stirnseite der Dachlatten 4 ist das sot?en;inntp On.
bett 7 befestigt, s F ι g. 2
Die Dachziegel 8. deren Querschnitt aus F i g. 2 ersichtlich
ist, übergreifen mit ihren firstseitig angeordneten
^ufhängeletsten 9 die Dachlatten 4. Die Seitenfalzteile
JO und die Deekfalz.ieile 11 dieser Dachziegel 8 ^
sind jeweils in Eingriff mit den ihnen zugekehrten entsprechenden Teilen benachbarter Dachziegel 8
Dein dargestellten Teil des Daches sind Formstücke
12 zum Halten und Abdecken des äußeren Langsrandes von den am Ortgang verlegten Dachziegeln 8 zugeord- ig
net. jedes dieser Formstücke 12 besitzt einen lotrecht
gerichteten Schenkel 13 und eiren pat jllel zur Dachfläche
sich erstreckenden Schenkel 14. der als kurzer, gewölbter
Deckschenke! ausgebildet ist. Letzterer besitzt endseitige Stirnwände 15 und 16. deren nnierpr R-λγ.η (;
entsprechend dem Profil des überdeckten Dachziegels 8 geformt ist. Wie insbesondere airs F ι g. 2 ersichtlich
ist. weisen die Stirnwände 15 und 16 Ausnehmungrn 17
und 18 auf. in welche die Seitenfalzrippen 19 und 20 des
Seitenfalzteils 10 der Dachziegel 8 eintreten. Zwischen den Stirnwänden 15 und ;I6 befindet sich auf der konkaven
Unterseite des Schenkels 14 eine durchgehende Längsrippe 21, die in die ^on den Seitcnfalzripper. 19
und 20 begrenzte Seitenfaiznut 22 ragt. Die parallel zur
Längsrippe 21 verlaufende Randrippe 23 greift in die :>
Seitenfaiznut zwischen den Seitenfalzrippen 20 und 24 des Seitcnfal/teils !0 ein. Durch die vorerwähnte Maßnahme
ist eine ausreichende Abdichtung der L'berdekkungsfuge
geschaffen.
Der Stirnwand 15 des Formstückes 12 ist eine über
dessen firstseitiges Ende hinaufreichende Stützwand 25
zugeordnet, die den kupfseiiigen Rand rles Dachziegels
8 in Bereich des Seiienfalzteiis 10 übergreift: s. insbesondere
F i g. 2.
Lter Zwischenraum R zwischen den Dachziegeln 8
und dem Unterdach 5 wird durch L-iftciurchtritrsoffnun·
gen 26 \:v. lotrechten Schenkel 13 des Formstücks 12
mit der Außenluft verbunden. Diese Luftdurehinttsöffnuneen
26 sind durch senkrecht zur Dachflache gerichtete, jalousieartig angeordnete Lamellen 27 voneinander
getrennt. Diese Lamellen 27 sind derart gegenüber dem lotrechten Schenke! 13 des Formstückes 12 geneigt,
daß ihr innenliegender Rand 27' dem First und ihr außenliegender Rand der Traufe zugekehrt ist. Diese
Ausrichtung der Lamellen 27 verhindert d;n Eintritt von Regen in den Zwischenraum R. Be«m Ausführungsbei-.;
>iel sind d'e Lamellen 27 einteilig mit dem Formstück 12 ausgebildet.
Der lotrechte Schenkel 13 des Formstückes 12 weist im Bereich seines traufseitigen Endes anschließend an
die Luftdurchtrittsöfinungen 26 einen stufenförmigen
Absatz 28 auf. Die Stufenhöhe h dieses Absatzes 28 entspricht in etwa der Maierialstärke des lotrechten
ς,-μ,^Γ,ι.,^ i7 J— fcir—.iiu^kv.3 \1. Das ucucutei. uau
der am traufseitigen Ende des Formstückes 12 liegende stufenförmig abgesetzte Bereich Öden am firstseitigen
Ende liegenden Bereich B des benachbarten Formstükkes 12 so überlappt, daß die lotrechten Schenke! 13
samtlicher an einem Ortgang des Daches befindlicher
Formstücke 12 in einer Ebene liegen. Die Lufldurchtrinsöffnungen
26 Hegen dabei zwischen den einander überlappenden Bereichen B und B der lotrechten
Schenkel 13.
Der lotrechte Schenkel 13 der Formstücke 12 kann mittels Schrauben od. dg!. ;<n dem Ortbrett 7 befestigt
werden.
Die Luftdurchtrittsöffnungen 26 mit den dazwischenliegenden
Lamellen 27 bilden eine Art Lüftungsgitter. Dieses ist so auszugestalten, daß einerseits eine ausreichende
Lüftung des Zwischenraumes R erfolgt und andererseits kein Regen in diesen Zwischenraum R eintreten
kann.
Die auf der anderen Ortgangseite des Dachs befindlichen
nicht dargestellten Formstücke 12 sind unter Anpa^ung
an die dargestellten Dachziegel 8 so auszugestalten, daß ihr parallel zur Dachfläche sich erstreckender
Schenkel 14 dem zugekehrten Bereich des Dachziegels 8 angepaßt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Halten und Abdecken des äußeren
Längsrandes von am Ortgang eines Daches verlegten Dachziegeln od. dgl, die im Abstand über
einem Unterdach verlegt sind, bestehend aus einem am Dachrand befestigten im Querschnitt winkelförmigen
Formstück, dessen einer Schenkel iuf der Oberseite des äußeren Längsrandes des betreffenden
Dachziegels aufliegt und dessen anderer lotrecht gerichteter Schenkel den stirnseitigen Abschluß
des Daches bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß der lotrechte Schenkel (13) des Formstückes (12) Luftdurchtrittsöffnungen (26) aufweist,
die den Zwischenraum (R) zwischen den Dachziegeln (8) und dem Unterdach (5) mh der
Außenluft verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdurchtrittsöffnungen (26) durch senkrecht zur Dachfläche gerichtete, jalousieartig
angeordnete Lamellen (27) voneinander getrennt sind, die derart gegenüber dem lotrechten
Schenkel (13) des Formstückes (12) geneigt sind. daß ihr innenliegender Rand (27') dem First und ihr
außenliegender Rand der Traufe zugekehrt .st.
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