DE1784147C3 - Fahrbare Maschine zur Korrektur der - Google Patents

Fahrbare Maschine zur Korrektur der

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DE1784147C3 DE19681784147 DE1784147A DE1784147C3 DE 1784147 C3 DE1784147 C3 DE 1784147C3 DE 19681784147 DE19681784147 DE 19681784147 DE 1784147 A DE1784147 A DE 1784147A DE 1784147 C3 DE1784147 C3 DE 1784147C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Maschine zur Korrektur der Lage eines Gleises der
Höhe und/oder der Seite nach, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist
Eine bekannte Maschine dieser Gattung - OE-PS 2 38 245 — ist mit am Fahrgestellrahmen der Maschine angelenkten Verstellantrieben für die Hebe- bzw. Richlwerkzeuge versehen. Die Reaktionskraft während der Korrekturbewegung wird daher ühsr den Fahrgestellrahmen der Maschine und über die Fahrachsen derselben auf die Schienen des Gleises in gewissem Abstand von der Korrekturstelle übertragen. Ditse Maschinen haben sich in der Praxis an sich sehr bewährt, da sie auf ürund ihrer soliden Abstützung auf den Schienen über die Fahrwerke eine solide Basis aufweisen, die sich auch bei großen, aufzuwendenden Korrekturkräften nicht verändert. Zur Überwachung der Korrektur der Lage von Gleisen werden als Bezugssystem ein oder mehrere Bezugsgeraden verwendet, die beispielsweise als Spanndrähte, Lichtstrahlen od. dgl. ausgebildet sind.
Ferner ist ein Meßorgan vorgesehen, welches die von geeigneten Werkzeugen durchgeführte Verlagerung des Gleises oder der entsprechenden Schiene abtastet und welches durch Kontaktnahme mit dem Bezugssystem anzeigt, wenn die Soll-Lage des Gleises erreicht ist. Derartige Meßorgane können auch so ausgebildet sein, daß sie einen Impuls liefern, durch welchen die Tätigkeit der Werkzeuge gestoppt wird, wenn die Soll-Lage des Gleises erreicht ist. So kann beispielsweise bei der Seitenrichtung des Gleises eine Gabel vorgesehen sein, welche bei Berührung eines Spanndrahtes das Signal für die Abschaltung der Seitenrichtwerkzeuge liefert Für die Höhenrichtung des Gleises kann ein auf der Schiene aufliegendes Tastorgan vorgesehen sein, welches eine Blende steuert, die in einen Lichtstrahl einwandert und diesen abdeckt, so daß beispielsweise bei Erreichen der Soll-Höhenlage über eine Fotozelle die Gleishebewerkzeuge abgeschaltet werden. Die neue Höhenlage des Gleises wird dann durch entsprechende Stopfwerkzeuge, welche auf den Gleisschotter einwirken, fixiert
Zwischen der zu erzielenden Genauigkeit der Gleiskorrektur und der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung ist ein Kompromiß zu schließen. Je kurzer die für die Seitenrichtung bzw. Höhenkorrektur des Gleises und der Schiene zur Verfügung stehende Zeit ist, desto leichter kann es zu Ungenauigkeiten bei der Korrektur kommen, die meist durch Veränderungen infolge eines Nachlaufes der Verstellantriebe, eines Nachfederns der Schiene oder auf Grund der Arbeit der Stopfwerkzeuge hervorgerufen werden.
Weiter ist aus der Literaturstelle »Railway Track and Structures« eine Gleisstopf-Nivelliermaschine bekannt, bei der das Anheben des Gleises über im Bereich der Bettungsflanken angeordnete Hebezylinder erfolgt, die sich über Bettungsschuhe auf dem Gleisschotter abstützen. Das bedeutet, daß die Bettungsschuhe beim Betätigen der Hebezylinder in den Schotter der Gleisbettung einsinken. Um dieses dauernde Einsinken der Bettungsschuhe in das Schotterbett auszugleichen bzw. eine solidere Basis für die Bettungsschuhe, insbesondere für den nachfolgenden Nivelliervorgang, zu erreichen, werden diese Hebezylinder mit einem Schnell- bzw. einem Kriechgang angetrieben. Wie aus der Überschrift der entgegengehaltenen Textstelle zu entnehmen ist, ist die Bewegung der Hebezylinder in zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausschließ- iw lieh auf die Gründung der Bettungsschuhe bezogen. Mit dieser Maßnahme kann man zwar eine Erhöhung der Arbeitsleistung der bekannten Maschine, aber keinesfalls eine Erhöhung der Genauigkeit der Korrekturergebnisse erzielen. Die Zeitdauer des tatsächlichen Korrekturvorganges kann bei dieser Maschinenart nicht verkürzt werden, da es während des Anhebens des Gleises zu nachteiligen Setzungen der Bettungsschuhe kommen kann, d. h. das Gleis wird in seiner Distanz zur Bezugsgeraden immer wieder verändert und somit verlängert sich auch der Korrekturvorgang. Bei dieser bekannten Maschine wird demnach der immer wieder nachgebende Bettungsschuh jedesmal nachgeführt
Schließlich ist es bei Gleisstopf-Nivelliermaschinen, deren Hebezylinder mit Schotterabstützstempeln versehen sind — US-PS 31 19 346 - und bei welchen das Anheben der Gleise beim Korrekturvorgang bei einer Arbeitsgeschwindigkeit erfolgt bei der die Gefahr besteht, daß das Gleis über die Soll-Lage hinaus angehoben wird, bekannt das Gleis durch ein an den Hebevorgang anschließendes langsames Absenken in die Soll-Lage zu verbringen. Dadurch ist zusätzlich zum Anhebevorgang ein Absenkvorgang erforderlich, wodurch die Genauigkeit und Schnelligkeit des Korrekturvorganges nachteilig beeinflußt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine der eingangs genannten Art die Genauigkeit des Korrekturvorganges und zusätzlich auch die Gleichmäßigkeit der Korrekturbewegungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen fahrbaren Maschine mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmalen gelöst
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei einer fahrbaren Maschine zur Korrektur der Lage eines Gleises, bei der die Werkzeuge zum Anheben und/oder Seitenverschieben der Schiene bzw. des Gleises am Fahrgestellrahmen beweglich gelagert sind und bei der die Verstellantriebe einerseits an den Werkzeugen und andererseits am Fahrgestellrahmen angelenkt sind, d. h. bei Maschinen, die das Gleis von der Schiene wegheben, die Genauigkeit des Korrekturvorganges und zusätzlich auch die Gleichmäßigkeit der Korrekturbewegungen verbessert werden können.
Weitere Vorteile liegen darin, daß die Grobkorrekturphase jeweils an die Größe der durchzuführenden Gleiskorrektur angepaßt ist. Es ist damit sichergestellt, daß die schnellverlaufende Grobkorrekturphase in der kürzesten, technisch sinnvollen Zeit durchgeführt werden kann. Darüber hinaus wird auch, insbesondere wenn die im Gleis vorhandenen Abweichungen von der Soll-Lage relativ klein sind, eine wesentliche Beschleunigung und Erhöhung der Genauigkeit des Gleisrichtvorganges erreicht. Da in solchen Fällen durch die Zusammenarbeit zwischen Meßeinrichtung und Bezugssystem beispielsweise von Anfang an nur der Kriechvorgang verwendet wird und solchermaßen Fehler vermieden werden können, die bei einer Auslösung des Schnellgangs und einer erst danach erfolgenden wenn auch unmittelbar anschließenden — Umschaltung auf den Kriechvorgang entstehen können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführüngsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 und 2 in Seitenansicht und zugehörigem Grundriß eine Gleisricht-Nivellier-Stopfmaschine,
Fig. 3 und 4 Einzelheiten der zugehörigen Überwachungseinrichtung einer solchen Maschine, teils in Seitenansicht, teils in Stirnansicht,
Fig. 5 ein Schaltschema der Steuerung für die
Ausführungsform der Überwachungseinrichtung nach F i g. 3,
Fig.6 eine Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Bezugsgeraden,
Fig. 1 ein Detail einer Vorrichtung zum Seitwärts- ■"> verschieben des Gleises und
Fig. 8 bis 19 verschiedene Varianten der Anordnung von Bezugsgeraden und zugehörigen Tastgliedern.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Gleisricht-Nivellier-Stopfmaschine dargestellt, deren Fahrgestellrahmen 1 mittels der Fahrwerke 2 und 3 auf den Schienen 4 des Gleises, das korrigiert werden soll, verfahrbar ist. Die Schwellen des Gleises sind mit 5 bezeichnet.
Die Maschine ist im Bereich der zwischen den beiden Fahrwerken 3 und 4 befindlichen Seitenricht-Stelle mit r> den Seitenrichtwerkzeugen 6 und mit seitlich außerhalb der Schwellenköpfe auf die Schotterbettoberseite aufsetzbaren Bettungsverdichtungswerkzeugen 7 ausgestattet, die als Oberflächenverdichter ausgestaltet sein können, auf beiden Seiten des Gleises gesondert höhenverstellbar und bedarfsweise auf der einen oder anderen Seite betätigbar angeordnet sind. Die Betätigung bzw. Absenkung dieser seitlichen Bettungsverdichtungswerkzeuge 7 erfolgt jeweils nur auf jener Seite, von der das Gleis, um in die Soll-Lage y> seitwärtsverschoben zu werden, abgerückt wird; solcherart vermögen diese Bettungsverdichtungswerkzeuge 7 das Verschieben des Gleises nach der jeweils gegenüberliegenden Seite des Gleises wirksam zu unterstützen und ein Rückfedern des Gleises zuverlässig Jo zu Verhindern.
Ferner hat die Maschine an der vorderen Seite des Fahrgestellrahmens 1 ein höhenverstellbares Aggregat 8 zum Anheben des Gleises mit einem Paar von Schienengreifern 9, die als Rollgreifer ausgebildet sein r> können, für jeden Schienenstrang.
Auch dieser Hubvorrichtung 8 sind Bettungsverdichtungswerkzeuge 10 zugeordnet, die in üblicher Weise auf einem höhenverstellbaren Träger im vorderen Teil des Fahrgestellrahmens 1 paarweise einander gegen- to überliegend lagern, gegenläufig verstellbar sind und mit den unteren Enden in das Schotterbett eintauchen, um den Schotter unterhalb der der Hubstelle benachbarten Schwellen 5 zu verdichten und eine solide Basis für das in die neue Höhenlage angehobene Gleis zu schaffen. Diese Bettungsverdichtungswerkzeuge 10 sind in zwei Gruppen angeordnet, um jeweils zwei benachbarte Schwellen 5 gleichzeitig unterstopfen zu können.
Um das Erreichen der Soll-Lage des Gleises überwachen zu können, ist die Maschine ferner mit w verschiedenen Bezugssystemen ausgestattet, und zwar beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit Bezugsgeraden, die von Spanndrähten, Lichtstrahlen od. dgl. verkörpert sein können.
Zum Seitenrichten des Gleises mittels der Seitenrichtwerkzeuge 6 sind zwei verschieden lange Bezugsgerade vorgesehen, die als Sehnen eines Gleisbogens anzusprechen sind, und zwar eine längere Sehne 11 und eine halb so lange kürzere Sehne 12. Die Pfeilbogen dieser Sehnen 11 und 12 werden an einer Meßstelle M wi miteinander verglichen und am vorderen Ende der kürzeren Sehne 12, also im Bereich der Seitenrichtstelle R, die mit einem Pfeilpaar bezeichnet ist wird das Gleis verschoben bis die Pfeilhöhe der kürzeren Sehne 12 mit einem aus der örtlichen Pfeilhöhe der längeren Sehne 11 t>5 ermittelbaren Soll-Wert übereinstimmt. Die Sehnen-Endpunkte sind an kleinen Wagen 13, 14 und 15, 16 verankert, die über ausziehbare Stangen od.-dgl. mit dem Fahrgestellrahmen 1 verbunden sind.
Zum Nivellieren des Gleises mittels der Hubvorrichtung ist zumindest eine zur Soll-Lage des Gleises parallele Bezugsgerade 17 vorgesehen, z.B. ein Wellenbündel, das von einem Sender (oder Empfänger)
18 ausgeht und über ein Meß- und Überwachungsorgan
19 zu einem Empfänger (oder Sender) 20 verläuft.
Der im noch nicht korrigierten Gleisbereich befindliche Sender 18 befindet sich als vordere Station auf dem Vorwagen 13, der auch als Endpunkt der langen Sehne Il benutzbar ist. Das Meß- und Überwachungsorgan 19 ruht mittelbar auf dem zu korrigierenden Schienenstrang auf und ist mit diesem gemeinsam aufwärts bewegbar, um bei Erreichen der Soll-Lage als Blende in das die Bezugsgerade 17 verkörpernde Wellenbündel od. dgl. einzuwandern, die Verbindung zwischen Sender 18 und Empfänger 20 dadurch zu unterbrechen und solcherart einen Steuerimpuls zu erzeugen. Der Empfänger 20 liegt über ein Fahrwerk 21 gleichfalls unmittelbar auf dem zu korrigierenden Schienenstrang 4 auf.
In den Fig.3 und 3a ist nur als Ausführungsbeispiel eine Einrichtung dargestellt, die zu einer vorzeitigen, nämlich noch vor Erreichen der Soll-Lage des Gleises durchzuführenden Beendigung der ersten Phase der Gleiskorrektur, nämlich der Hebung des Gleises mittels der Gleishebewerkzeuge 8, benutzt werden kann, um dann die mit dem Maß χ bezeichnete letzte Hubphase mit den gleichen Werkzeugen, aber langsamer und dafür genauer durchführen zu können.
Diese Fig. 3 und 3a zeigen das Meß- und Überwachungsorgan 19, nämlich das mit der Bezugsgeraden 17 zusammenarbeitende Tastglied 19' aus Fig. 1, in größerem Maßstab. Dieses Tastglied 19' besteht demnach aus einem festen Teil 22, der über eine nicht dargestellte Stange od. dgl. auf dem infolge der Tätigkeit der Gleishebewerkzeuge 8 allmählich hochwandernden Schienenstrang 4 aufruht und somit bei der Korrektur des Gleises in Pfeilrichtung allmählich gegen die Bezugsgerade 17 hoch wandert. An diesem festen Teil 22 ist ein mit einer Tastkante für die Bezugsgerade 17 versehener beweglicher Teil 23 in Bewegungsrichtung des Tastgliedes 19' verschiebbar geführt und kann um ein einstellbares Maß χ über die Tastkante des festen Teils 22 hinausverschoben werden. In der aufwärts verschobenen Endstellung kommt in Bewegungsrichtung des hochwandernden Tastgliedes 19' zuerst die Tastkante des beweglichen Teils 23 mit der Bezugsgeraden 17 in Kontakt; der bewegliche Teil 23 kann sodann in eine unwirksame Stellung, also unter die Tastkante des festen Teils 22 rückverschoben werden, um solcherart der Tastkante dieses festen Teils 22 beim weiteren Hochwandern des Meßorgans 19 das Zusammenwirken mit der Bezugsgeraden 17 zu ermöglichen.
Zum Verstellen des beweglichen Teils 23 dient ein aus dem Kolben 24 und dem Zylinder 25 bestehender Druckmittelantrieb, z. B. ein hydraulischer oder pneumatischer Antrieb.
In ähnlicher Weise kann — gleichfalls mittels eines Druckmittelantriebes — die Höhenlage der Tastkante eines Tastgliedes 19" nach dem in den Fig.4 und 4a dargestellten Ausführungsbeispiel verstellt werden. Dieses Tastglied 19" ist mittels eines Druckmittelantriebes 24' und 25' seitwärtsverstellbar und hat zwei um das Maß χ verschieden hohe Tastkanten. Durch Seitwärtsverschieben des Tastgliedes 19" nach rechts kann die niedrigere Tastkante unter die Bezugsgerade 17 verstellt werden, nachdem die höhere Tastkante in
Zusammenarbeit mit der Bezugsgeraden 17 den zur Beendigung der ersten Phase der Hebung dienenden Impuls ausgelöst hat. Die zweite Phase der Hebung kann dann bei Erreichen der Soll-Höhenlage des Gleises durch die Berührung der niedrigeren Tastkante mit der Bezugsgeraden 17 beendet werden.
Wie die Fig.5 zeigt, ist die Druckmittelsteuerung dieses Kolben-Zylinder-Antriebes 24, 25 nach den F i g. 3 und 3a in das zur Betätigung der Gleishebewerkzeuge 8 dienende Druckmittelsystem einbezogen. Vorerst befindet sich der bewegliche Teil 23 des Tastgliedes 19 in der oberen Stellung (F i g. 3 und 5); in dieser Phase wird dem Kolben-Zylinder-Antrieb der Hubvorrichtung 8 über das Ventil 28 Druckmittel in vollem Ausmaß (mit voller Kapazität) zugeführt. Das Gleis wird in dieser ersten Phase rasch und grob angehoben, und zwar so lange, bis die Tastkante des beweglichen Teils 23 des Tastgliedes 19' die Bezugsgerade 17 berührt.
Der dabei erzeugte Impuls gelangt (über nicht dargestellte Leitungen) zum Empfänger E, von diesem zu einem Verstärker Vund von diesem Verstärker Vzur Steuerungseinrichtung 5. Diese Steuerungsvorrichtung 5 verstellt das Ventil 28 derart, daß vermittels des aus dem Behälter B zufließenden Druckmittels einerseits der Kolben-Zylinder-Antrieb 24 und 25 des verstellbaren Teils 23 des Tastgliedes 19 diesen verstellbaren Teil 23 in die untere, unwirksame Lage verschiebt, andererseits bewirkt der gleiche Impuls und die gleiche Stellung des Ventils 28 auch, daß der Kolben-Zylinder-Antrieb 8 der Hubvorrichtung über das Drosselventil 29 nur mehr mit geringerem Druck gespeist wird; die Hebung wird dadurch verlangsamt und kann genauer durchgeführt und überwacht werden.
Wie die vorbeschriebenen Ausführungsformen zeigen, ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Distanzierung des Tastgliedes 19 von der Bezugsgeraden 17 für die Durchführung der zweiten Phase des Korrekturvorganges dadurch zu bewerkstelligen, daß das Tastglied 19' bzw. ein mit der Bezugsgeraden 17 zusammenwirkender Teil 23 des Tastgliedes 19' verstellt wird.
Es ist aber andererseits auch möglich, die Bezugsgerade 17 bzw. jenen Teil einer solchen Bezugsgeraden !7, mit dem das Tastglied 19' zusammenwirkt, um das Maß χ zeitweise und bereichsweise zu verstellen, um dadurch die für die Auslösung des zweiten, den Korrekturvorgang endgültig beendenden Impulses erforderliche Distanzierung zwischen Tastglied 19' und Bezugsgeraden 17 zu gewinnen.
Eine konstruktive Variante einer solchen Vorrichtung ist in der F i g. 6 dargestellt. Die Bezugsgerade 17 ist hier durch einen über Spannrollen 30 geführten Spanndraht verkörpert Schwenkbar gelagerte, hebelartige Organe 31 vermögen von oben her auf den die Bezugsgerade 17 verkörpernden Spanndraht zu drücken. Ist nur ein solches hebelartiges Organ 31 auf nur einer Seite (in der Zeichnung rechts) angeordnet, erhalt die Bezugsgerade 17 durch die Wirkung dieses Organs den Verlauf 17a (gestrichelt dargestellt), werden hingegen solche schwenkbare Organe 31 auf beiden Seiten vorgesehen, dann erhalt die Bezugsgerade den strichpunktiert angedeuteten Verlauf YIb, wenn beide Organe 31 gleichzeitig verschwenkt werden.
In beiden Fällen befindet sich dann die Bezugsgerade 17im Bereich des Tastgliedes 19'(zumindest annähernd) um das dargestellte Maß χ näher dem Tastglied 19- Die erste Berührung des Tastgliedes 19' mit dieser Bezugsgeraden 17 veranlaßt eine Rückverschwenkung der Hebel 31; die Bezugsgerade 17 verläuft dann um das Maß χ neuerlich vom Meßorgan 19 distanziert in einem die Soll-Lage des Gleises anzeigenden Abstand y, voll dargestellt, parallel zum Gleis (F i g. 3a).
Die Verstellung der beweglichen, schwenkbaren Organe 31 erfolgt mittels hydraulischer oder pneumatischer Antriebe 32 gegen den Druck von Rückholfedern 33 und wird von dem bei der Berührung des Tastgliedes
to 19 mit der Bezugsgeraden 17 ausgelösten ersten Impuls gesteuert.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung aber auch die Spannrollen 30 selbst höhenverstellbar sein und in der mit Pfeil angedeuteten Vorschubrichtung des Tastgliedes 19' in zweierlei Stellungen verstellt werden, nämlich in eine dem Tastglied 19' nähere und eine weiter entfernte Stellung, um nach einer ersten Berührung des Tastgliedes 19' in die gewünschte Distanzierung um das Maß at zu gelangen.
Das Tastglied 19' braucht im Rahmen der Erfindung durchaus nicht als Tastkante, Blende od. dgl. ausgebildet sein, sondern es kann auch aus einer Zieltafel, aus einem Empfänger, einem Sender od. dgl. bestehen.
Die Maßnahmen nach der Erfindung sind gleichermaßen auch auf das Seitenrichten von Gleisen anwendbar und eine hierfür geeignete Vorrichtung mit zugehöriger Steuerung ist in der Fig.7 dargestellt. Längs einer Spindel 36 ist eine Wandermutter 37 als Anzeigeorgan quer zur Gleisachse verschiebbar gelagert. Dieses Anzeigeorgan 37 trägt eine Gabel 38, welche die die Bezugsgerade verkörpernde Sehne 12 beidseits umfaßt. Vermittels beidseits der Sehne 12 angeordneter Kontakte dieser Gabel 38 kann festgestellt und signalisiert werden, wann sich das verstellbare Anzeigeorgan 37 in einer der Lage der Sehne 12 entsprechenden Stellung auf der Spindel 36 befindet bei welcher die Sehne 12 weder den einen noch den anderen der beiden Gabelkontakte berührt und kontaktfrei durch die Gabel 38 verläuft.
Vermittels eines druckmittelbetätigbaren Antriebes, bestehend aus einem Zylinder 39, einem Kolben 40, einer Kolbenstange 41 und einer Rückholfeder 42 wird die verschiebbar in bezug zur Wandermutter 37 geführte Gabe! 38 vorerst um das Maß χ der Sehne !2 näher verstellt so daß die auf der Gabel 38 angeordneten Kontakte beim Ausrichten des Gleises mittels der Seitenrichtwerkzeuge 6 schon vor dem Eintreten der eigentlichen Soll-Lage des Gleises einen Impuls abgeben; auf Grund dieses ersten Impulses wird die Tätigkeit der Seitenrichtwerkzeuge verlangsamt um dann in der zweiten Phase der Seitenrichtbewegung präziser überwacht werden zu können.
Weitere im Rahmen der Erfindung vorhandene Möglichkeiten zeigen die F i g. 8 bis 13. Diese Darstellungen soiien erläutern, daß es möglich ist, mit mehreren Bezugsgeraden 17 und 17' zu arbeiten, mit denen das Meßorgan 19 (oder auch mehrere Tastglieder) nacheinander zur Zusammenarbeit gelangen. Solche Bezugsgeraden 17, 17' können in Bewegungsrichtung des Tastgliedes 19' hintereinander (Fig.9, 10 und 11) und/oder nebeneinander (Fig. 10,11 und 13) angeordnet sein. Befinden sich die Bezugsgeraden in der gleichen zur Bewegungsrichtung des Tastgliedes 19' senkrechten Ebene, dann sind die Tastkanten des Tastgliedes 19' um das Maß χ gegeneinander versetzt anzuordnen (F i g. 13).
Befinden sich die Bezugsgeraden 17, 17' sowohl in verschiedenen Vertikalebenen als auch in verschiede-
nen Horizontalebenen und hat auch das Tastglied 19' in Bewegungsrichtung gegeneinander versetzte Tastkanten, dann ergibt sich das Maß χ als eine Funktion aus der Differenz y der Lage der Bezugsgeraden 17, 17' einerseits und aus der Differenz ζ der Lage der Tastkanten des Tastgliedes 19' andererseits; so ergibt sich beispielsweise bei dem in der F i g. 11 dargestellten Fall das Maß χ aus der Funktion x=y—z.
Bei der Ausführungsform nach Fig.8 bis 13 sind beide Bezugsgeraden 17, 17' durch Lichtstrahlen verkörpert, die zwischen zwei Sendern (oder Empfängern) 18, 18' und zwei Empfängern (oder Sendern) 20, 20' verlaufen.
Solche Bezugsgeraden können bei der gleichen Einrichtung aber auch durch verschiedenartige Medien verkörpert werden, so ist z. B. bei der Variante nach F i g. 14 die obere, gestrichelt dargestellte Bezugsgerade 17 durch einen über Spannrollen 30 geführten
10
Spanndraht, die untere Bezugsgerade 17' hingegen durch einen zwischen Sender 18 und Empfänger 20 verlaufenden Lichtstrahl verkörpert. Das Meßorgan 19' ist eine Blende, die beim Aufwärtswandern des Gleises infolge Hebung zuerst den Lichtstrahl 17' unterbricht, um den ersten Impuls auszulösen, und dann mit dem Spanndraht 17 zusammen den zweiten Impuls auslöst. Auch in diesem Fall ist eine der Anordnung nach Fig. 11 analoge Anordnung der Bezugsgeraden 17, 17' möglich.
Ebenso ist es möglich, gemäß Fi g. 18,19 verschiedenerlei Bezugsgerade 17, 17' nebeneinanderliegend mitsammen zu kombinieren und eine mit gestaffelter Tastkante ausgebildete Blende zu benutzen, analog Fig. 13.
Alle Varianten nach den F i g. 8 bis 19 sind im übrigen gleichermaßen sowohl zum Seitenrichten des Gleises als auch beim Nivellieren des Gleises anwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Maschine zur Korrektur der Lage eines GJeises der Höhe und/oder der Seite nach anhand mindestens eines zur Überwachung der Soll-Lage wenigstens eines Schienenstranges dienenden Bezugssystems und mit mindestens einem eine Differenz zwischen der Soll- und der Ist-Lage dieses Schienenstranges anzeigenden, mit dem to Bezugssystem zusammenwirkenden Meßorgan sowie mit auf einem Fahrgestellrahmen beweglich gelagerten Werkzeugen zum Anheben und bzw. oder Seitenverschieben der Schiene bzw. des Gleises, deren Verstellantriebe einerseits an den is Werkzeugen und andererseits am Fahrgestellrahmen angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der mittels der Glejskorrekcurwerkzeuge bis zum Erreichen der Soll-Lage einer Schiene (4) insgesamt durchzuführenden Gleisbewegung eine Steuerungs-, Anzeige- und bzw. oder Signalvorrichtung vorgesehen ist, die von aufeinanderfolgenden Kontaktnahmen des mit der Schiene (4) gemeinsam in Richtung der Gleisbewegung bewegten Meßorgans (19) mit dem Bezugssy- stern beeinflußt wird und zwischen der Soll- und Ist-Gleislage die Tätigkeit der Gleiskorrekturwerkzeuge in verschiedene Phasen unterteilt, die zur Grob- und Feinkorrektur des Gleises durch verschiedenartige Arbeitsgeschwindigkeit der Gleis- korrekturwerkzeuge ausgenutzt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungs-, Anzeige- und/oder Signalvorrichtung für ein Zusammenwirken eines dem Meßorgan (19) zugeordneten Tastgliedes (19', 19") mit einer Bezugsgeraden (17, 17') des Bezugssystems noch vor Erreichen der Soll-Gleislage in der Weise ausgebildet ist, daß die Gleiskorrekturwerkzeuge von einer der Grobkorrektur dienenden Arbeitsgeschwindigkeit in einer ersten Phase auf eine niedrigere, der Feinkorrektui dienenden Arbeitsgeschwindigkeit in einer zweiten Phase umschaltbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied (19) einen mit dem mit einer Bezugsgeraden (17) ausgestatteten Bezugssystem zusammenwirkenden und hierzu mit einer Tastkante versehenen verstellbaren Teil (23) aufweist, der nach einer ersten, die Grobkorrektur beendenden Berührung mit der Bezugsgeraden (17) so in eine zweite, eine neuerliche Distanzierung des Tastgliedes (19') von der Bezugsgeraden (17) bewirkenden und die Feinkorrektur ermöglichenden Stellung verstellbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil (23) des Tastgliedes (19') in Bewegungsrichtung des Tastgliedes (19') in bezug zu einem festen Teil (22) des Tastgliedes (19') verschiebbar gelagert ist und daß der feste Teil (22) eine zur Tastkante des t>o verstellbaren Teils (23) parallele Tastkante aufweist, die zur Zusammenarbeit mit dem Bezugssystem bestimmt ist, sobald die Tastkante des verstellbaren Teils (23) in die zweite Stellung verschoben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit vorzugsweise zwei in Bewegungsrichtung gegeneinander versetzten Tastkanten versehene Tastglied (19") in einer zu dieser Bewegungsrichtung senkrechten Richtung verstellbar ist, um nach erfolgter Berührung der ersten Tastkante mit der Bezugsgeraden (17) die zweite Tastkante in die durch diese Bezugsgerade (17) verlaufende, zur Bewegungsrichtung parallele Ebene zu bringen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis ö, dadurch gekennzeichnet, daß für das Tastglied (19') oder dessen beweglichen Teil (23) ein mechanischer oder mittels eines Druckmittels betätigbarer Antrieb vorgesehen ist, der durch einen bei der ersten Berührung des Tastgliedes (19') mit der Bezugsgeraden (17) ausgelösten Impuls steuerbar ist
7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bezugssystem — in Bewegungsrichtung des Tastgliedes (19') hintereinander angeordnet — eine durch einen Lichtstrahl verkörperte Bezugsgerade (IT7) und danach eine durch einen Spanndraht verkörperte Bezugsgerade (17) zugeordnet ist
8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Tastglied (19') mit in Bewegungsrichtung gegeneinander versetzt angeordneten Tastkanten ausgestattet ist und daß jeder Tastkante eine eigene Bezugsgerade (17, 17') zugeordnet ist mit denen diese Tastkanten im Bewegungsablauf des Meßorgans (19) nacheinander zur Zusammenarbeit gelangen.
9. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssystem eine in ihrer Distanz zum Tastglied (19') verstellbare Bezugsgerade (17) aufweist die nach einem ersten Zusammenwirken mit dem Tastglied (19') in eine unwirksame oder später neuerlich wirksame Stellung verstellbar ist
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß auf die Bezugsgerade (17) bereichsweise einwirkende verstellbare Organe, z. B. verschwenkbare Hebel (31), vorgesehen sind, deren Druck gegen den die Bezugsgerade (17) verkörpernden Spanndraht entgegen der Bewegungsrichtung des Tastgliedes (19') eine zumindest bereichsweise Verstellung der Bezugsgeraden (17) zum Meßorgan (19) hin bewirkt.
11. Maschine nach Anspruch 1 oder 2 mit mindestens einer von einer Station ausgehenden, durch eine Visierlinie einen Lichtstrahl od. dgl. verkörperten Bezugsgeraden und einer mit mindestens zwei Marken versehenen Zieltafel, an der die Bezugsgerade endet wobei Zieltafel oder Bezugsgerade als Tastglied mit dem zu korrigierenden Schienenstrang in bezug zum anderen Element relativ bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zieltafel mindestens zwei beispielsweise durch neben- oder übereinander angeordnete, lichtempfindliche Stellen gebildete Marken aufweist und daß die Steuerungs-, Anzeige- und/oder Signalvorrichtung zur Abgabe eines ersten zur Beendigung der Grobkorrektur dienenden Impulses, sobald die Bezugsgerade (17) die erste Zielmarke erreicht hat, und eines zweiten zur Beendigung der Feinkorrektur bestimmten Impulses, sobald die Bezugsgerade (17) die zweite Zielmarke erreicht hat, ausgebildet ist.
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