DE1781318A1 - Vorrichtung zum Umstapeln von Platten - Google Patents

Vorrichtung zum Umstapeln von Platten

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Siempelkamp Giesserei KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
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Description

  • Vorrichtung zum Umstapeln von Platten Die Erfindung bezieht sich auf elno Vorrichtung zum Umstapeln von Platten. Solche Vorrichtungen werden umfangreich in Anlagen zur Herstellung von Sperrholzplatten, Spanplatten und dergleichen aber auch zur Manipulation von Blechen benötigt. Sie bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau im allgemeinen aus einem Traggestell, darin zwischen einander zugeordneten Stapetplätzen verfahrbarer Aufnahme zur die Platten, die mit Saughebern, Lasthebemagneten oder dergleichen ausgertistet sein kann, sowie einer Hubeinriohtung zum Anheben bzw. zum Absenken der Aufnahme an den beiden Stapelplätzen. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Hubeinrichtungen einerseits, die Verfahrvorrichtung für das Verfahren der Aufnahme zwischen den Stapelplätzen andererseits getrennt, konstruktiv selbständige Maschinen, die lediglich funktionell gekoppelt sind.
  • Z.B. ist die Hubeinrichtung ein Hebezeug in Form eines Plaschenzuges mit entsprechendem Antriebsmotor, während die Verfarrvorrichtung aus einem Wagen besteht, der mit einem solbständigen Antrieb ausgerüstet ist und das Hebezeug trUSt. Du ist aufwendig und insbesondere steuerungstechnisch umatändlich.
  • Die umständliche Steuerung bedingt erhebliche Totzeiten, ins besondere auch dann, wenn eine Nachlaufstcuerung verwirklicht worden soll, z.B. die Verfahrbewegung erst einsetzt, wenn die Hubbewegung beendet ist und umgekehrt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. eine Vorrichtung zum Stapeln von Platten der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die in der baulichen Gestaltung und steuerungstechnisch wesentlich vereinfacht ist und daher eine von Totzeiten freie schnelle Arbeitsweise zuläßt.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umstapeln von Fkatten, insbesondere für Anlagen zur Herstellung von Sperrholzplatten, Spanp Ketten und dergleichen, darin zwischen einander zugeordneten Stapelplätzen verfahrbarer Aufnahme ftlr die Platten (die mit Saughebern, Lasthebe-Magneten oder dergleichen ausgerüstet sein kann) sowie Hubeinrichtung zum Anheben bzw. zum Absenken der Aufnahme an den beiden Stapelplätzen. Die Erwindung besteht darin dlß die Hubeinrichtung zugleich als Verfahrvorrichtung tur die Aufnahme ausgebildet ist und dazu aus einem zwischen den Stapeiplätzen endlos gefUhrtem, angetriebenem Zugmittel besteht, an welches die Aufnahme angeschlossexi ist, welches an den Stapelplätzen Uber Umlenkrollen Absenk-bzw. Anhebeschlaufen fUr die Aufnahme bildet. - Erfindungsgemäß beschreibt zwischen den beiden tiefsten Punkten der Absenk- bzw.
  • Anhebeschlaufen an den Stapelplätzen Jeder Punkt des umlaufenden Zugmittels in Umlaufrichtung zunächst gleichsam eine Hubbewegung bis auf das Niveau der Zugmittelfuhrung zwischen den beiden Stapelplätzen und danach an der Absenkschlaufe des anderen Stapelplatzes eine Absenkbewegung. Ist die Aufnahme entsprechend an das Zugmittel angeschlagen, so macht sie mit ihrer aurgenommenen Last diese Bewegung mit. Sie kann dabei an den Stapelplätzen das Gut aufnehmen bzw. ablegen. Wird die Umlaurrichtung des Zugmittels zwischen den Stapelplätzen nicht geändert, sc schließt sich an den erwähnten tiefsten Punkt eine Aufwärtsbewegung des Zugmittels wieder an, und zwar wiederum bis auf das Niveau der Zugmittelführung zwischen den beiden Stapelplätzen mit anschließender Absenkung an der anderen Seite. Es ist also bei der erfindungsgemä#en Vorrichtung bei geeigneter FUhrung der Zugmittel eine Umsteuerung des Antriebes nicht unbedingt erforderlich. Bs genügt, den Zusuittelantrieb so anzuhalten, daß an den Stapeiplätzen das Aufnehmen bzw.
  • Ablegen des Gutes möglich ist, wobei, Je nach Gesastaufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sogar mit kontinuierlichem Zugmittelantrieb gearbeitet werden kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dan Zugmittel umzusteuern, so daß die in der beschriebenen Weise angeschlagene Aufnahme am Ende der Absenkbewegung sich in der entsprechenden Zugmittelschlaufe wieder aufwärts bewegt auf das Niveau der ZugmittelfUhrung zwischen den beiden Stapelplätzen, um danach am anderen Stapelplatz sich wieder abwärts zu senken. Dabei kann man grundsätzlich mit stationären Umlenkrollen fUr die Bildung der Absenkschlaufen bzw. Anhebeschlaufen arbeiten. Die automatische oder manuelle Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich auf einfache Weise mit den üblichen Hilfsmitteln der modernen Steuerungstechnik verwirklichen. Nichtsdestoweniger ist das Absenken der Aufnahme an den Stapelplätzen auf. unterschiedliche Niveauhöhe möglich, wenn mit Umsteuerung gearbeitet wird. In diesem Fall wird die Bewegung des Zugmittels nach Eintritt der Aufnahme in eine Absenkschlaufe lediglich soweit geführt, bis sich die Aufnahme in der gewtinschten Niveauhöhe befindet. Selbstverständlich muß man in diesem Falle daRür Sorge tragen, daß das Zugmittel bzw. die Absenkschlaufe und die Anhebeschlaufe mit den Platten nicht kollidieren. Das erreicht man dadurch, daß die Anhebeschlaufe bzw. die Absenkschlaufe und gegebenenfalls auch die ZugmittelfUhrung zwischen den Stapelplätzen sich gleichsam neben den Platten befinden. Es empfiehlt sich, hier zwei parallel geschaltete Zugmittel der beschriebenen Gestaltung einzusetzen. Es besteht Jedoch auch die Möglichkeit, mit heb-und senkbaren Umlenkrollen zu arbeiten. Im allgemeinen wird man erfindungsgemäße Vorrichtung dort einsetzen, wo sich an einem Stapelplatz ein Plattenstapel befindet, von dem einzelne Platten nacheinander abgenommen werden, während am zweiten Stapelplatz die Platten beispielsweise auf einen Tisch aufgelegt werden, der stets gleiche Höhe hat und von dem zusammengelegte Platten wieder abgezogen werden. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Absenkschlaufen bzw. Anhebeschlaufen an dem Stapelplatz stets gleicher Höhe mittels ortsrester Umlenkrollen gebildet und am anderen Stapelplatz zumindest eine mit wachsender bzw. abnehmender Stapelhöhe heb- und senkbare Umlenkrolle und mittels weiterer Umlenkrollen eine zusätzliche Ausgleichsschlaufe angeordnet sind. Man kann ohne weiteres auch an beiden Stapelplätzen eine heb- und senkbare Umlenkrolle und gegebenenfalls zusätzlich eine Ausgleichsschlaufe verwirklichen. Die heb- und senkbare Umlenkrolle definiert hier den tiefsten Punkt der Umlenkung in der zugeordneten Absenksohlaufe bzw. Anhebeschlaufe und kann folglich auf unterschiedliches Niveau gefahren werden. Arbeitet man mit einer Ausgleichssohlaufe fUr das Zugmittel, so empfiehlt es sich aus Platzgründen, diese horizontal anzuordnen. - Die Zugmittelführung zwischen den Stapelplätzen kann in Schienen erfolgen, die Zugmittel können dazu Rollen aufweisen. Im allgemeinen wird man mit Ketten als Zugmittel arbeiten.
  • Die duroh die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besondere Antriebe die Hubbewegung und andererseits die Verfahr bewegung nicht mehr erforderlich sind. Das bedingt eine beachtliche Vereinfachung in konstruktiver Hinsicht und darUber hinaus in steuerungstechnischer Hinsicht. Im Brgebnis kann das Umstapeln mit erfindungsgemä#en Vorrichtungen in extrom kurzen Zeiten erfolgen, die nur Bruchteile der Zeiten ausmachen, die bei bekannten Vorrichtungen zum Umstapeln von Platten aufgewandt werden mUssen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemä#en Vorrichtung zum umstapeln von Platten, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Umstapeln von Platten 1 und ist beispielsweise rur eine Anlage zur Herstellung von Sperrholzplatten bestimmt. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem portalartigen Traggestell 2, - darin zwischen einander zugeordneten Stapelplätzen 3, 4 verfahrbarer Aufnahmen 5 für die Platten 1, die im Ausführungsbeispiel mit Saughebern 6 ausgertistet ist, sowie einer Hubeinrichtung zum Anheben bzw. Absenken der Aufnahme 5 an den beiden Stapelplätzen 3, 4.
  • Die Hubeinrichtung ist zugleich als Verfahrvorrichtung für die Aufnahme 5 ausgebildet und besteht dazu aus einem zwischen den Stapelplätzen 3,4 endlos geführten, angetriebenen Zugmittel 7. Der Antrieb des Zugmittels erfolgt Uber den Motor 8, der auf dem Traggestell 2 angeordnet ist. An das Zugmittel 7 ist die Aufnahme 5 test angeschlossen, wenn sie selbst. verständlich im Zuge der Montage oder zum Zwecke des Austausches von dem Zugmittel 7 getrennt werden kann. Im Ubrigen bildet das Zugmittel 7 an den Stapelplätzen 3,4 über Umlenkrollen 9, 10. 11, 12, 13, 14 Absenk- bzw. Anhebeschlaufen 15,16 für die Aufnahme. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht das Zugmittel 7 insgesamt aus zwei e einander parallelen Zugmitteleinrichtungen. deren Zugmittel 7 so weit voneinander entfernt sind, daß die Absenkschlaufen 13 bzw. Anhebeschlaufen 16 sich seitlich neben den Platten 1 befinden. Das ist insbesondere in Fig. 2 angedeutet worden. In diesem Falle können alle Umlenkrollen ortsfest angeordnete Umlenkrollen sein. Aus der in Fig. 1 gezeichneten Stellung bewegt sich die Aufnahme 5 mit dem aufgenommenen, von dem Tisch 17 abgenommenen Gut an dem Zugmittel 7 in Riohtung des Pfeiles 18 und weiterhin auf dem Niveau der Zugmittelführung zwischen den beiden Stapelplätzen 3,4 zum zweiten Stapelplatz 4. Hier senkt sich Moh der Umlenkrolle 12 die Aufnahme 5 wieder ab bis das aufgenommene Out auf dem Stapel aufliegt. Du Out wird abg@@gt, es erfolgt Umsteuerung des Antriebes des Zugmittels 7 und die Aufnahme 3 bewegt sich zum Tisch 17 surUok, wo inzwischen sich eine weitere Platte 1 befin det, die wiederum aufgenommen werden kann. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch genau umgekehrt arbeiten. Zur Verdeutlichung ist in den Figuren die Anordnung so getroffen, daß eine der Umlenkrollen einer.Absenk- bzw. Anhebschlaufe 15, 16 heb- und senkbar ist. So weist im Ausfuhrungsbeispiel der Stapelplatz 3 mit dem Tisch 17 eine gleichbleibende Höhe auf und der Stapelplatz 4 eine Höhe auf, die variiert. Hier ist die Anordnung so getroffen, daß die Absenkschlaufe bzw.
  • Anhebeschlaufe an dem Stapelplatz 3 stets gleicher Höhe mittels ortsfester Umlenkrollen 9,10,11 gebildet ist, während am anderen Stapelplatz eine mit wachsender bzw. abnehmender Stapelhöhe heb- und senkbare Umlenkrolle 13 und mittels weiterer Umlenkrollen 14,20 eine zusätzliche Ausgleichsschlaufe 21 angeordnet sind. Die Ausgleichsschlaufe 21 ist im Ausführungsbeispiel horizontal angeordnet.
  • Man entnimmt aus den Figuren unmittelbar, daß dann, wenn das Aufnahmeniveau bzw. Ablegeniveau auf beiden Stapelplgtzen 3,4 gleich hoch ist auch mit kontinuierlich umlaufendem Zugmittel 7 gearbeilet werden kann, wobei das Aufnehmen und Ablegen stets in dem Punkt erfolgt, in dem sich die Aufnahme 5 im tiefsten Punkt der Absenkschlaufen 15 bzw. Anhebeschlaufen 16 befindet. Gleichgültig welche Kinematik man bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwirklicht, stets ist die Steuerung mit den in der Steuerungstechnik äblichen Mitteln, wie Endschaltern, Schalter die auf die Spannung des Zugmittels ansprechen, einfach zu verwirklichen. Das gilt auch fUr einen Hilfsantrieb, mit dem das Heben und Senken einer heb- und senkbaren Umlenkrolle 13 gegebenenfalls verwirklicht wird. Als Zugmittel 7 kommen je nach den Lasten, die die Vorrichtung zu manipulieren hat, Seile oder vorzugsweise auch Ketten in Frage.
  • Ansprüche:

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Umstapeln von Platten, insbesondere für anlagen zur Herstellung von Sperrholzplatten, Spanplatten und dergleichen, bestehend aus Traggesteil, darin zwischen einander zugeordneten Stappelplätzen verfahrbarer Aufnahme für die Platten sowie Hubeinrichtung zum Anheben bzw. zum Absenken der Aufnahme an den beiden Stapelplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung zugleich als Verfahrvorrichtung für die Aufnahme (5) ausgebildet ist und dazu aus einem zwischen den Stapelplätzen (3,4) endlos geführtem, angetriebenen Zugmittel (7) besteht, an welches die Aufnahme (5) test angeschlossen ist und welches an den Stapelplätzen (3,4) über Umlenkrollen (9-14) Absenk- bzw. Anhebeschlaufen (15,16) für die Aufnahme (5) bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der Ausführungsform mit einem Stapelplatz stets gleicher Höhe, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkschlaufe (15) bzw. Anhebeschlaufe (16) an dem Stapelplatz (3) stets gleicher HUhe mittels ortsfester Umlenkrollen (9-11 ( gebildet und am anderen Stapelplatz (4) zumindest eine mit wachsender bzw. abnehmender Stapelhöhe heb- und senkbare Umlenkrolle (13) und eine zusätzliche Ausgleichsschlaufe (21) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsschlaufe (21) des Zugmittels horizontal angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel geführte Zugmittel verwirklicht sind, deren Abstand im Bereich der Absenk- bzw. Anhebeschlaufen (15, 16) grö#er ist als der Breite der Platte (1) entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548157A1 (fr) * 1983-06-17 1985-01-04 Stobb Inc Procede et appareil de palettisation de paquets de feuilles
EP0997409A2 (de) * 1998-09-30 2000-05-03 RTS Pretech OY Vorrichtung und Verfahren zum Handhabung von Lasten

Cited By (3)

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FR2548157A1 (fr) * 1983-06-17 1985-01-04 Stobb Inc Procede et appareil de palettisation de paquets de feuilles
EP0997409A2 (de) * 1998-09-30 2000-05-03 RTS Pretech OY Vorrichtung und Verfahren zum Handhabung von Lasten
EP0997409A3 (de) * 1998-09-30 2001-05-16 RTS Pretech OY Vorrichtung und Verfahren zum Handhabung von Lasten

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