DE2306214A1 - Einrichtung zum zentrieren der laengsachse eines gegenstandes auf eine bezugsachse - Google Patents

Einrichtung zum zentrieren der laengsachse eines gegenstandes auf eine bezugsachse

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Description

Kl 2359
C. Keller u. Co., Laggenbeck
Einrichtung zum Zentrieren der Längsachse eines Gegenstandes auf eine Bezugsachse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zentrieren der Längsachse eines Gegenstandes auf eine Bezugsachse, mit zwei zur Feststellung der horizontalen und vertikalen Abweichung der Längsachse von der Bezugsachse dienenden Tastvorrichtungen, die den Gegenstand an Je zwei Taststellen abtasten, sowie mit einer von den Tastvorrichtungen steuerbaren Vorrichtung zur Ausrichtung des Gegenstandes in vertikaler und horizontaler Richtung entsprechend den von den Tastvorrichtungen gelieferten Signalen.
Eine Einrichtung solcher Art findet insbesondere zum Zentrleren von Rundholzstücken Verwendung, die in einer Furnierschälmaschine weiter bearbeitet werden sollen. Mit Hilfe der Zentrlereinrichtung sollen bei dem zu bearbeitenden Rundholzstück über die auf die natürliche Krümmung des Rundholzstückes bezogene Längspchse die günstigsten Zentrierpunkte zum Einspannen des Rundholzstückes in die Furnierschälmaschine ermittelt werden.
Bei einer bekannten Zentrlereinrichtung für Rundholzstücke wird der in seiner Längsachse auf eine Bezugsachse zu zentrierende Gegenstand, in diesem Falle also das Rundholzstück, von einer zum Ausrichten des Gegenstandes in vertikaler und horizontaler Richtung dienenden Vorrichtung abgestützt, die im wesentlichen zwei mit Abstand voneinander angeordnete, unabhängig betätigbare Vertikal-Hubvorrichtungen
enthält, ι mit je einem Element f das aen Gegenstand an zwei Punkten ab-
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stützt. Jede Vertikalhubvorrichtung ist in einem Schlitten abgestützt, auf denen diese Hubvorrichtungen in horizontaler Richtung quer zur Bezugsachse verschoben werden können. Die Zentriervorrichtung weist weiterhin im Bereich eines jeden Endes des Gegenstandes eine Tastvorrichtung auf, die den Gegenstand an zwei sich etwa diametral gegenüberliegenden Taststellen ( am Umfang) abtastet. Jede Tastvorrichtung enthält im wesentlichen zwei den Gegenstand von seiner Stirnseite her mit den freien Enden umgreifende Arme, die an einer zentralen Achse schwenkbeweglich gehaltert und für eine gemeinsame Schwenkbewegung über Zahnsegmente miteinander verbunden sind; die etwa in einer Ebene liegenden, winkelförmig ausgebildeten Arme können um die Mittelachse der zentralen Achse geschwenkt werden, so daß sie den Gegenstand einerseits in vertikaler Richtung und andererseits in horizontaler Richtung abtasten können. Während der eine Tastarm hierbei im ganzen starr ausgebildet ist, 1st der mit dem Gegenstand in Berührung kommende Schenkel des anderen Tastarmes zwischen zwei festen Endstellungen bewegbar. Zum Schwenken und Drehen der Arme sind mehrere getrennte Antriebseinrichtungen vorgesehen.
Wenn bei dieser bekannten Einrichtung ein Gegenstand zentriert werden soll, so wird er zunächst in vertikaler Richtung ausgerichtet, indem die Tastarme beider Tastvorrichtungen senkrecht zueinander eingestellt werden, wobei dann der Gegenstand entsprechend den von den beiden Tastvorrichtungen (die je eine Hubvorrichtung steuern) gelieferten Signalen zunächst In vertikaler Richtung ausgerichtet wird. Nach dieser vertikalen Ausrichtung werden die Tastarme der TasivorrIchtungen dann um die zentrale Achse um 90° geschwenkt, so daß eine horizontale Ausrichtung erfolgen kann, wobei durch die jetzt gelieferten Signale die Vertikal-Hubvorrichtungen auf ihren Schlitten entsprechend verschoben werden, wodurch eine horizontale Ausrichtung des
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Gegenstandes erfolgt. Wie aus der Arbeitsweise dieser Zehtriereinrichtung hervorgeht (erst vertikale Ausrichtung des Gegenstandes und dann, nach Umstellung der Tastvorrichtungen, horizontale Ausrichtung), ist der Zentriervorgang der bekannten Ausführung äußerst umständlich und zeitraubend. Weiterhin ist der Aufwand dieser bekannten Zentriervorrichtung ganz beträchtlich, und zwar sowohl was die Konstruktion als auch was die Herstellungskosten anbelangt. Die aufwendige Konstruktion, führt ferner zu dem Nachteil, daß eine solche Zentriereinrichtung sehr sorgfältig gewartet werden muß, wenn insbesondere die Tastarme einwandfrei funktionieren sollen.
Zentriereinrichtungen der eingangs genannten Art lassen sich jedoch auch anderweitig einsetzen, und zwar insbesondere dort, wo verhältnismäßig unhandliche längliche Gegenstände in ihrer Längsachse auf eine Bezugsachse zentriert werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die irotz verhältnismäßig einfacher Konstruktion ein rasches!Zentrieren eines Gegenstandes gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Taststellen Jeder Tastvorrichtung einen ümfangswinkel von weniger als 180° miteinander einschließen und die Vorrichtung zur Ausrichtung entsprechend den von den beiden Tastvorrichtungen gelieferten Signalen gleichzeitig im Sinne einer vertikalen und horizontalen Ausrichtung betätigbar ist.
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Wenn bei der erfindtmgsgemäßen Zentriereinrichtung die Tastvorrichtungen sich dem Umfang des zu zentrierenden Gegenstandes nähern und dieser Gegenstand noch nicht ausgerichtet ists so wird eine Taststelle zumindest einer Tastvorrichtung den Gegenstand - bei genügender Annäherung abtasten und daraufhin ein entsprechendes Signal liefern., durch das die Vorrichtung zur Ausrichtung des Gegenstandes dann dementsprechend horizontal bewegt - wird. Hiernach kann die vertikale Bewegung der Vorrichtung zur Ausrichtung wieder fortgesetzt werdens und zwar solanges bis wieder zumindest eine Abtaststelle ein Abtastsignal liefert. Darauf folgt dann wiederum eine entsprechende horizontale Bewegung der Ausrichtvorrichtung und somit eine xtfeitere Ausrichtung bzw. Zentrierung des Gegenstandes» Diese Ausrichtvorgänge werden solange fortgesetzt „■ bis von jeder Tastvorrichtung beide Taststellen den Gegenstand abtasten, was anzeigt s daß die Längsachse dieses Gegenstandes in der gewünschten Weise auf eine Bezugsachse zentriert ist.
Es versteht sich9 daß die beschriebenen Ausrichtvorgänge sehr schnell und ohne große Zeitverzögerung hintereinander erfolgen, so daß auf diese Weise ein rasches Zentrieren des Gegenstandes gewährleistet wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich mit verhältnismäßig einfachen konstruktiven Mitteln erzielen^ so daß auch die Herstellungskosten einer solchen Einrichtung verhältnismäßig niedrig sind. Der einfache Aufbau dieser Einrichtung führt weiterhin zu einem verhältnismäßig geringen Aufwand in der Wartung.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der rein schematisch gehaltenen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
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Pig.l eine Ansicht der erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung;
Fig.2 bis 4 Schnittansichten entlang der Linie
II-II in Fig.l mit drei verschiedenen Arbeitsstellungen beim Zentrieren eines Rundholzstückes .
Die als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung veranschaulichte erfindungsgemäße Einrichtung dient zum Zentrieren eines Rundholzstückes 1. Hierbei soll in Bezug auf die natürliche Krümmung des RundholζStückes 1 die Längsachse A auf eine Bezugsachse zentriert werden, so daß sich auf diese Weise die günstigsten Zentrierpunkte an den Stirnenden des Rundholzstückes ergeben, damit das Rundholzstück nach erfolgter Zentrierung dann zu einer weiteren Bearbeitung beispielsweise in eine Furnierschälmaschine eingespannt werden kann.
Das zu zentrierende Rundholzstück 1 wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Zufördereinrichtung 2 in den Arbeitsbereich der Einrichtung geführt. Bei dieser Zufördereinrichtung 2 kann es sich beispielsweise um zwei in üblicher Weise ausgeführte, parallel nebeneinanderlaufende endlose Förderbänder, Ketten oder dergleichen handeln.
Unterhalb der Zufördereinrichtung 2 sind zwei in einer Grube 3 untergebrachte Vertikal-Hubvorrichtungen 4 vorgesehen, bei denen es sieh um unabhängig voneinander arbeitende hydraulische Zylinder-Kolben-Einrichtungen 4 handeln kann, deren Hubstempel 4a an ihren oberen Enden je ein als Zweipunkt-Abstützelement ausgebildetes Aufladeprisma 5 mit Auflageflächen 5a und 5b aufweisen. Die Auflageflächen 5a und 5b eines jeden Auflageprismas 5 sind etwa symmetrisch zueinander angeordnet und schließen einen Winkel von kleiner
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als l8o° miteinander ein3 so daß sie das ,Rundholzstück 1 von unten her an zwei Auflagepunkten erfassen» Jede der beiden Vertikal-Hubvorrichtungen k ist - im vorliegenden Falle am unteren Ende - gelenkig abgestützt, und zwar derart, daß sie um eine gemeinsame, horizontal verlaufende und parallel zur Bezugsachse liegende Achse a geschwenkt werden können. Für diese Schwenkbarkeit ist jede Vertikal-Hubvorrichtung 4 im Bereich ihres oberen Zylinderendes gelenkig mit einer Horizontal-Hubvorrichtung 6 verbunden, die ihrerseits - an ihrem anderen Ende - gelenkig an einer Wand 3a der Grube· 3 befestigt ist (vgl. Fig.2 bis A). Bei diesen Horizontal-Hubvorrichtungen 6 kann es sich ebenfalls um durckmittelbetriebene Zylinder-Kolben-Einrichtungen handeln.
Die Vertikal-Hubvorrichtungen 1J (mit ihren Auflageprismen 5) und die Horizontal-Hubvorrichtungen 6 stellen die wesentlichen Elemente einer Vorrichtung zur Ausrichtung des Rundholzstückes 1 in vertikaler und horizontaler Richtung dar.
Neben der Grube 3 und längs der Zufördereinrichtung sind zwei vertikale Ständer 7S 8 (zu beiden Seiten der Zufördereinrichtung) fest aufgestellt. An jedem Ständer 7» 8 ist ein Schlitten 9 bzw. 10 angeordnet, der in vertikaler Richtung am zugehörigen Ständer verschoben werden kann. An jedem Schlitten 9a 10 ist ein etwa horizontal verlaufender Auslegerarm starr befestigt. Die beiden Auslegerarme 11, 12 erstrecken sich dabei aufeinander zu und sind fluchtend zueinander ausgerichtet.
Jeder Auslegerarm 11, 12 trägt eine Tastvorrichtung bzw. IH9 die entlang dem zugehörigen Auslegerarm in horizontaler Richtung verschoben werden kann« Zu diesem Zweck ist jeder Auslegerarm 11, 12 mit einer Schraubenspindel
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bzw. 16 ausgerüstet, die von einem zugehörigen Getriebemotor M1 bzw. M„ angetrieben werden kann. Die Tastvorrichtungen 13» I^ werden an den Auslegerarmen 11, 12 durch Gleitböcke 17, 18 gleitbeweglich gehaltert, die gleichzeitig eine entsprechende Verbindung mit den Spindeln 15, 16 aufweisen.
Durch die horizontale Verschiebbarkeit der Tastvorrichtungen 13, I1* ist es möglich, diese Tastvorrichtungen 13, Ik auf die günstigsten Längsbereiche des zu messenden Rundholzstückes 1 einzustellen. Als günstige Abtastbereiche haben sich die Enden eines zu messenden Gegenstandes erwiesen, und zwar in Bereichen, die etwa 100 mm von den Stirnflächen entfernt liegen.
Wie weiterhin insbesondere aus den Fig.2 bis k zu erkennen ist, weist jede Tastvorrichtung 13, Ik zwei symmetrisch zueinander ausgebildete Spreizarme 19, 20 bzw. 21, 22 auf, die etwa prismatisch nach unten geöffnet und in diesem Ausführungsbeispiel zwecks großer Verwindungssteifigkeit durch je zwei Streben gebildet sind.
An jeder Tastvorrichtung 13, Ik sind zwei Fühlerorgane vorgesehen, mit denen je eine Taststelle ermittelt werden soll, die das Rundholzstück 1 - an seinem Umfang - abtasten soll. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Fühlerorgane durch je eine an einem Spreizarm (z.B. 19, 20) angeordnete Photozelle F mit einer am freien Ende des anderen Spreizarmes (z.B. 20 bzw. 19) zusammenwirkenden Lichtquelle S gebildet. Bei jeder Tastvorrichtung 13 bzw. Ik kreuzen sich die beiden von den Lichtquellen S zu den zugehörigen Photozellen F gerichteten Lichtstrahlenbündel L unterhalb der entsprechenden Spreizarme derart, daß die unteren, die beiden Taststellen enthaltenden Abschnitte eines jeden Lichtstrahlenbündels miteinander einen Winkel ^ von kleiner als l80°
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einschließen. Als Lichtquellen können hierbei entsprechend ausgebildete und ausgerichtete Spiegel S vorgesehen sein, die an den freien Enden der Spreizarme 19» 20 und 21, 22 mit Hilfe von Halteplatten 239 24 bzw. 25, 26 befestigt sind.
Es sei ferner erwähnt, daß die beiden Tastvorrichtungen 13 und 14 unabhängig voneinander arbeiten und mit der auf der gleichen Seite befindlichen Vertikal-Hubvorrichtung 4 (einschließlich deren Horizontal-Hubvorrichtung 6) zusammenarbeiten, wobei die Tastvorrichtungen die Hubvorrichtungen im Sinne einer vertikalen und horizontalen Ausrichtung des zu zentrierenden Gegenstandes, hier also des RundholzStückes 1, steuern. Die Tastvorrichtungen 13S 14 und die zugehörigen Hubstempel 4a bzw. deren Auflageprismen 59 stehen derart miteinander in Verbindung9 daß sie gegensinnig zueinander bewegt werden können, d.h. also wenn beispielsweise die Vertikal-Hubvorrichtungen einen zu zentrierenden Gegenstand vertikal nach oben bewegen, dann bewegen sich die Tastvorrichtungen 13, 14 über ihre Auslegerarme 11 bzw. 12 und die Schlitten 9 bzw. 10 an den entsprechenden Ständern 7 bzw. 8 nach unten, so daß das Rundholzstück 1 von den Fühlerorganen abgetastet werden kann. Zur Verbindung der Hubstempel 4a mit den Schlitten 9 und 10 können mit 27 und 28 bezeichnete Rollenketten, Drahtselle oder dergleichen vorgesehen sein, die entsprechend der üjnlenkrollen geführt werden«. Zur unterstützung der Verschiebbarkeit der Auslegerarme 11 und 12 bzw. deren Schlitten 9 bzw. 10 an den Ständern 7 und 8 sind an Ketten oder dergleichen 29, 30 angebrachte Ausgleichsgewichte 31, 32 vorhanden, wobei die Ketten 29, 30 ebenfalls in geeigneter Welse Über ümlenkrollen geführt werden.
Im folgenden sei ein Zentriervorgang insbesondere anhand der Fig.2 bis 4 erläutert:
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Das zu zentrierende Rundholzstück 1 wird von der Zufördereinrichtung 2 über die Vertikal-Hubvorrichtungen 4 gefördert und von den Auflageprismen 5 von unten her erfaßt und von der Zufördereinrichtung 2 abgehoben. Wie aus den Fig.2 bis 4 besonders deutlich hervorgeht, sind die Vertikal-Hubvorrichtungen 4 in ihren senkrechten Stellungen fluchtend zu den Ständern 7 bzw. 8 ausgerichtet, so daß in diesem Zustand auch die Auflageprismen 5 symmetrisch zu den Spreizarmen 19* 20 bzw. 21, 22 der zugehörigen Taetvorrichtungen 13, 14 ausgerichtet sind. Wenn die Vertikal-Hubvorrichtungen 4 bzw. deren Auflageprismen 5 das Rundholzstück 1 von der ZufSrdereinrlchtung 2 abgehoben haben (vgl. Fig.3), dann setzen sie ihre vertikale Aufwärtsbewegung fort. Aufgrund der Verbindung zwischen den Tastvorrichtungen 13* 14 und den zugehörigen Auflageprismen 5 werden diese Elemente senkrecht aufeinander zubewegt, und zwar solange, bis zumindest ein Strahlenbündel L einer Tastvorrichtung mit einer Taststelle das Rundholzstück 1 abtastet, wodurch der Strahlengang von der entsprechenden Lichtquelle S zur zugehörigen Photozelle F unterbrochen bzw. belegt wird. Durch die hierbei gelieferten Signale wird die entsprechende Horizontal-Hubvorrichtung 6 derart betätigt, daß die entsprechende Vertikal-Hubvorrichtung um ihre Achse a geschwenkt und somit das Rundholzstück 1 in horizontaler Richtung ausgerichtet wird. Nach diesem Ausrichtvorgang ist der Lichtstrahlenweg von der Lichtquelle S zur Photozelle F wieder frei, so daß die vertikale Annäherungsbewegung der Tastvorrichtungen 13* 14 zum Rundholzstück 1 fortgesetzt werden kann. Sobald wiederum zumindest ein Lichtstrahlenbündel durch den Umfang des Rundholzstückes 1 belegt wird, wiederholt sich die zuvor beschriebene horizontale Ausrichtbewegung. Diese Ausrichtvorgänge in vertikaler und horizontaler Richtung (entsprechend den von den Tastvorrichtungen 13, Ik gelieferten Signalen)
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wiederholen sich solange, bis alle Photozellen F in den Tastvorrichtungen 13 und 14 belegt sind. Jetzt wird das Hundholzstück 1 von den Tastvorrichtungen 13, 14 an je zwei Taststellen T1 und T2 abgetastet«, die einen Umfangswinkel ß - in Bezug auf das Rundholzstück 1 - von weniger als l80° miteinander einschließen. Diese Taststellen T1, T2 liegen dabei auf den unteren Abschnitten der sich kreuzenden Lichtstrahlenbündel L. Die Längsachse A des Rundholzstückes 1 ist jetzt genauestens auf die Bezugsachse ausgerichtet. Mit den auf diese Weise festgestellten günstigsten Zentrierpunkten (an den beiden Stirnflächen des Rundholzstückes 1) kann das Rundholzstück dann zur Weiterbearbeitung in eine Furnierschälmaschine ©ingespannt werden.
Bei dem geschilderten Zentriervorgang erfolgt also aufgrund der von den beiden Tastvorrichtungen 13» 14 gelieferten Signale gleichzeitig eine vertikale und horizontale Ausrichtung der das Rundholzstück 1 tragenden Aüflageprismen 5 (und der sie tragenden Hubvorrichtungen). Da die oben geschilderten kurzen Ausriehtvorgänge in der Praxis verhältnismäßig schnell aufeinanderfolgen9 so kann mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auch ein sehr rasches Zentrieren des Rundholzstückes 1 erzielt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist dabei einen verhältnismäßig einfachen Aufbau auf9 was sich wiederum in relativ niedrigen Herstellungskosten und einfacher Wartung bemerkbar macht.
Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich verschiedene Abwandlungen der geschilderten Zentriereinrichtung möglich, wobei sich diese Abwandlungen natürlich auch auf Ausführungen beziehen können, die zum Zentrieren anderer länglicher Gegenstände geeignet sinds als die im Beispiel genannten Rundholzstücke für eine Furnierschälmaschine. Zum
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Abtasten des zu zentrierenden Gegenstandes könnten anstelle der Photozellen auch Fühlerorgane vorgesehen sein, die
elektrische Endschalter enthalten, welche z.B. über Ketten, Seile oder andere flexible Elemente - bei einer Tastberührung mit dem Gegenstand - betätigt werden könnten, wobei die Ketten, Seile oder dergleichen dann etwa identisch mit
den Lichtstrahlenbündeln der Photozellen wären.
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Claims (12)

- 12- Patentansprüche
1.) Einrichtung zum Zentrleren der Längsachse eines Gegenstandes auf eine Bezugsachse 9 mit zwei zur Feststellung der horizontalen und vertikalen Abweichung der Längsachse von der Bezugsachse dienenden Tast vorrichtungen., die den Gegenstand an je zwei Taststellen abtasten, sowie mit einer von den Tastvorrichtungen steuerbaren Vorrichtung zur Ausrichtung des Gegenstandes in vertikaler und horizontaler Richtung entsprechend den von den Tastvorrichtungen gelieferten Signalen., dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Taststellen (T1, T2) jeder Tastvorrichtung (139 14) einen ümfangswinkel {ß) von weniger als 18O° miteinander einschließen und die Vorrichtung zur Ausrichtung entsprechend den von den beiden Tastvorrichtungen gelieferten Signalen gleichzeitig im Sinne einer vertikalen und horizontalen Ausrichtung betätigbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch I9 bei der die Vorrichtung zur Ausrichtung des Gegenstandes zwei unabhängig voneinander betätigbare Vertikal-Hubvorrichtungen enthält, die über je ein Zweipunkt-Abstützelement den Gegenstand von unten her erfassen und durch je eine der Tastvorrichtungen steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet a daß jede Vertikal-Hubvorrichtung (4) gelenkig abgestützt und entsprechend den an den Taststellen (T1, T2) der zugehörigen Tastvorrichtungen (13» 14) gelieferten Signalen um eine parallel zur zugachse liegende Achse (a) schwenkbar ist.
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3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwenkbarkeit einer jeden Vertikal-Hubvorrichtung (4) eine gelenkig damit verbundene Horizontal-Hubvorrichtung (6) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikal- und Horizontal-Hubvorrichtungen (4 bzw. 6) in an sich bekannter Weise im wesentlichen durch druckmittelbetriebene Zylinder-Kolben-Einrichtungen gebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tastvorrichtung (13 , I1J ) an einer Halterung in vertikaler Richtung und gegensinnig zur jeweiligen vertikalen Bewegung der zugehörigen Vertikal-Hubvorrichtung (4) bewegbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einer jeden Tastvorrichtung (13 , l4 ) durch einen an einem Ständer (7 bzw. 8) vertikal verschiebbaren Auslegerarm (11 bzw. 12) gebildet ist, an dem die zugehörige Tastvorrichtung in horizontaler Richtung verstellbar ist.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tastvorrichtung (13 , 14 ) zwei etwa prismatisch nach unten geöffnete Spreizarme (19, 20 bzw. 21, 22) aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Taststellen (T1, Tp) einer
jeden Tastvorrichtung (13 » l4 ) die Spreizarme (19,20 bzw. 21, 22) mit zumindest zwei Fühlerorganen (F, S) versehen sind.
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9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühler organe «je eine an einem Spreizarm (z.B. 19 bzw. 20) angeordnete Photozelle (F) mit einer am freien Ende des anderen Spreizarmes (z.B. 20 bzw. 19) zusammenwirkenden Lichtquelle (S) vorgesehen sind, wobei die beiden von den Lichtquellen zu den zugehörigen Photozellen gerichteten Lichtstrahlenbündel (L) sich unterhalb der Spreizarme derart kreuzen, daß die unteren, die beiden Taststellen (T19 T„) enthaltenden Abschnitte eines jeden Lichtstrahlenbündels miteinander einen Winkel (dL) von kleiner als 18O° einschließen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9S dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquellen entsprechend ausgebildete und ausgerichtete Spiegel (S) vorgesehen sind»
11. Einrichtung nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet, daß die Pühlerorgane elektrische Endschalter enthalten.
12. Einrichtung nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Verschiebbarkeit der Auslegerarme (11, 12) an den Ständern (7 bzw. 8) Ausgleichsgewichte (31 bzw« 32) vorhanden sind»
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Leerseite
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