DE1780729B2 - Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette - Google Patents

Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette

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DE1780729B2 DE19641780729 DE1780729A DE1780729B2 DE 1780729 B2 DE1780729 B2 DE 1780729B2 DE 19641780729 DE19641780729 DE 19641780729 DE 1780729 A DE1780729 A DE 1780729A DE 1780729 B2 DE1780729 B2 DE 1780729B2
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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Description

JO Die Erfindung betrifft eine Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Kette ist aus der FR-PS 12 97 025 bekannt; ihr Laufteil besteht ausschließlich aus Ringgliedern, so daß auch die Spurstücke durch Ringglieder gebildet sind. Die Spurstücke benachbarter, mit den Seitenketten verbundener Kettenstränge sind über etwa kreuzförmig verlaufende Kettenteile miteinander verbunden, die die Verbindungsglieder bilden. Zwischen den Spurstücken bilden die Verbindungsglieder sechsekkige Kettenmaschen, so daß die Spurstücke quer zur Reifenumfangsrichtung relativ großen Abstand voneinander haben. Infolge der weiten Sechseckmaschen zwischen den Spurstücken und der Vielzahl von Einzelgliedern, aus denen die Verbindungsglieder bestehen, ist die Kette quer zur Reifenumfangsrichtung stark flexibel, so daß die Kettenstränge beim Betrieb der Kette leicht aus ihrer vorgegebenen Parallellage geraten und nicht mehr spurgerecht, sondern schräg an der rechten und lii/ken Seite des Reifens liegen. Solche
■■.ο Abweichungen, die durch Verziehen der Kette, insbesondere bei Abnutzung der Kettenglieder auftreten können, verringern die Spurhaltung und dadurch die Fahrsicherheit eines mit dieser Kette versehenen Fahrzeuges. Eine ausreichend hohe Spurhaltung kann auch nicht durch die Spurstücke gewährleistet werden, weil sie infolge ihrer Ausbildung als Ringglieder nur geringe Griffigkeit haben. Im übrigen sind die beiden Kettenstränge über die Verbindungsglieder unlösbar miteinander verbunden, so daß die Lage und Größe der Spurstücke und damit das Laufteil zur Anpassung an ein bestimmtes Reifenprofil oder eine bestimmte Reifengröße bzw. zur Anpassung an das jeweilige Einsatzgebiet der Kette nicht verändert werden können. Dadurch müssen je nach Profil und Größe des Reifens sowie dem Einsatzgebiet eine große Zahl verschiedener Reifengleitschutzkettcn auf Lager gehalten werden, wozu große Lagerraumflächen erforderlich und damit hohe Lagerhaltungskosten verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kette dieser Art so auszubilden, daß sie je nach Reifengröße, Profil und Einsatzverhältnissen eine optimale Übertragung der Antriebskräfte auf den Boden ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalendes Anspruches I gelöst.
Im Bereich zwischen den erfindungsgemäß angeordneten und als Stegglied ausgebildeten Verbindungsgliedern sind benachbarte Kettenstränge in Richtung etwa senkrecht zur Reifenumfangsrichtung im wesentlichen zugfest miteinander verbunden, wodurch in Reifenumfangirichtung hintereinanderliegende Laufteilbereiche geringe Flexibilität haben, und verhindert wird, daß sich die Kettenstränge bzw. das Laufteil aus seiner spurgerechten Lage gegenüber dem Reifen verschiebt. Insbesondere bilden die Verbindungsglieder mit den Spurstücken ein in und quer zur Reifenumfangsrichtung relativ starres Mittelteil, das die gewünschte hohe Spurhaltung und damit hohe Fahrsicherheit der Kette gewährleistet. Die Spurhaltung wird noch dadurch verbessert, daß sowohl die Verbindungsglieder als auch die Spurstücke durch die Stegglieder gebildet sind, die infolge ihrer hohen Griffigkeit ein Verziehen der Kette auf dem Reifen wirksam verhindern. Zur Verbesserung der Spurhaltung trägt zudem die hohe Griffigkeit bei. die die Kettenstränge infolge ihrer Ausbildung aus Ring- und Steggliedern haben. Da die Verbindungsglieder jeweils lösbar mit den Umienkstellen bzw. mit den Seitenketten der Kette verbunden sind, besteht die Kette aus losen Kettensträngen, die entsprechend der Anordnung der Verbindungsglieder zwischen benachbarten Kettensträngen bzw. einem Kettenstrang und der benachbarten Seitenkette in ihrer Form verändert werden können. Dadurch können die Lage der Spurstücke zueinander und ihre Größe je nach den j<-, Einsatzverhältnissen und der Reifengröße und dem Reifenprofil im Laufteil umgestaltet und gleichzeitig Größe und Form der Kettennlaschen des Lauftciles zum Schutz des Reifens und zur sicheren Kraftübertragung des Antriebs vom Boden auf den Reifen angepaßt werden. Beispielsweise können hierdurch Laufteile mit relativ großen Kettenmaschen, wie beispielsweise sechseckigen Kettenmaschen gebildet werden, wenn die Kette als Reifengleitschutzkette verwendet wird oder es können sehr enge Kettenmaschen vorgesehen sein, ^ wenn di; Kette als Reifenschutzkette verwendet werden soll. In beiden Fällen ist eine hohe Griffigkeil und Spurhaltung gewährleistet. Die Kette kann demnach nachträglich jederzeit so umgestalte! werden, daß sie für andere Reifen und andere Einsatzverhältnisse geeignet ist. Dadurch kann mit einer einzigen Kette, bei relati" unterschiedlichen Bedingungen jeweils eine hohe Spurhaltung gewährleistet werden, so daß nur wenige Ketten auf Lager gehalten werden müssen. Außerdem hat die erfindungsgemäße Kette den Vorteil, « daß die einzelnen Kettenstränge als Meterware, in Form endloser Kettenstränge einfach und billig hergestellt werden können.
Aus der DE-Gm 18 82 862 ist eine Kette bekannt, die keine Spurstücke aufweist und deren Laufteil ausschließlich aus Ring- und Steggliedern besteht, wobei die Stegglieder schräg zur Reifenumfangsrichtung angeordnet sind. Lösbare Stegglieder sind bei dieser Kette ausschließlich am Stoß, also an Kettenteilen angeordnet, die quer zur Reifenumfangsrichtung liegen, μ Wegen der fehlenden Spurstücke hat diese Kette nicht die gewünschte hohe Spurhaltung und einwandfreie Kraftübertragung; sie kann auch nicht für unterschiedliche Reifen verwendet und an unterschiedliche Einsatzbedingungen angepaßt werden, weil sit auch nicht aus einzelnen, voneinander lösbaren Kettensträngen hergestellt ist.
Schließlich ist aus der DE-Gm 18 80 606 eine Gleitschutzkette aus Ring- und Steggliedern bekannt die nur einen Kettenstrang aufweist, der mäanderförmig im Laufteil angeordnet und mit einzelnen Kettenteilen an den Seitenketten der Gleitschutzkette befestigt ist. Wegen der unlösbaren Verbindung dieses Kettenstranges mit den Kettenteilen kann die Lage und Größe der Spurstücke und damit das Laufteil zur Anpassung an eine bestimmte Reifengröße oder ein bestimmtes Reifenprofil oder auch zur Anpassung an die jeweiligen Arbeitsbedingungen der Kette nicht verändert werden. Dagegen können infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung je nach den Erfordernhsen der Reifen- und Einsatzverhältnisse eine bestimmte Zahl von Spurstükken quer zur Reifenlaufrichtung, also nebeneinander und in Laufrichtung hintereinander bei einem ebenfalls je nach den F.insatzverhältni«en gewünschten Verlauf mehrerer Kettenstränge in einfacher Weise angeordnet werden.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen des ErfLdungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der Gegenstand der Erfindung uird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gleitschutzkette gen.äß der Erfindung mit parallelliegenden Spurstücken in Draursicht, schematisch dargestellt,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1. bei dem anstelle von Ringgliedern Langrundglieder vorgesehen sind;
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele von Gleitschutzketten nach der Erfindung, bei denen die parallel liegenden Spurstücke aus mehr als einem Stegglied bestehen;
Fig. 5 und 6 Ausführungsbeispiele von Gleitschutzketten bei denen das Laufnetz aus dreieckförmigen Konfigurationen zusammengesetzt ist. wobei die Spurstücke durch Seiten der Dreiecke gebildet sind.
Fig. 7 bis 12 Laufnetze für Reifenschutzkelten, bei denen die endlosen Kettenstränge zu Vierecken verbunden sind und mehrere Spu.stücke parallel zueinander vorgesehen sind.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Gleitschutzkette besteht aus einem Laufteil L und Seitenketien 7, 8, bei der das Laufteil von den endlosen Kettensträngen I1 2 gebildet wird, die in Reifenumfaiigsrichtung (vgl. Pfeil 15) über die Lauffläche des Reifens in wechselnder Richtung geführt sind, derart, daß äußere Umlenksteüen 9, 9b und innere Umienkstellen 9a, 9c bestehen, an weichen die jeweilige Richtung eines Abschnittes der endlosen Kettenstränge 1, 2 wechselt. Die äußeren Umlenkstellen 9 bzw. 9b der endlosen Kenenstränge 1, 2 sind durch stegförmig ausgebildete, lösbare Verbindungsglieder 12' mit den Seitenkelten 7, 8 verbunden. Diese zu den Seitenketten unmittelbar führenden lösbaren Verbindungsglieder 12' sind als Seitenvcrbindungsglieder bezeichnet und können Stegglieder, wie beispielsweise Doppelhaken, Herzstücke oder dergleichen, sein.
Die zwischen den inneren Umlenkstellen 9a, 9r vorgesehenen lösbaren Verbindungsglieder 12 verbinden entsprechend einer gewünschten Führung der Kette (Konfiguration) über der Lauffläche des Reifens die beiden Kettenstränge 1, 2. Im Ausführungsbrispiel
der F i g. 1 bis 3 sind die Keiienstränge 1 und 2 durch die Anordnung der inneren Kettenverbindungsglieder 12 und der äußeren Seitenverbindungsglieder 12' so geführt, daß sich über den Reifenumfang verteilt hintereinanderliegende Rauten 13 (Fig. I bis 3) und 13a r. (Fig. 4) ergeben. Diese Rauten wechseln bei den dargestellten Ausführungsbeispielen 1 bis 3 über den Reifenumfang gesehen mit rechteckigen Figuren ab. die durch Ringe und zwischen diesen liegende Stegglieder 14 der Kettenstränge 1, 2 gebildet werden. Bei den Alisführungsformen nach den Fig. I und 2 liegt jeweils ein und bei der Aiisfiihrungsform lach F-" i g. 3 jeweils zwei in Umfangsrichtung des Reifens benachbarte Stegglieder 146 genau in Spurrichtung so daß diese Stegglieder 14 bzw. 146 Spurstückc bilden. Die i"> beschriebene Konfiguration, Rauten mit abwechselnden Rechtecken, deren Seiten Spurstückc bilden, werden ausschließlich von den sich abwechselnden llorizontalunci Vertikaigiiedern, namiich Ringgiiedern i6 gemäß Fig. I, 3 und 4 usw. und Steggliedern 14 (Fig. 1). 146 (Fig. 3) und 14c (Fig. 4) gebildet, die als endlose Kettenstränge in einfacher Weise hergestellt werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 sind anstelle kreisrunder Ringglicder 16 ovalförmige Glieder 16a 2r> vorgesehen, wobei aber die diese verbindenden Glieder 14 ebenfalls als Stegglieder ausgeführt sind.
Das Ausführungsbeispiel der Fig.4 unterscheidet sich noch dadurch von den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3. daß die Raulenseiten, die durch den Kettenstrang 1 gebildet sind, weniger Glieder aufweisen als die durch den Kettenstrang 2 gebildeten Rauten, so daß sich eine asymmetrische Anordnung der Rauten 13a zwischen den Seitenketten 7, 8 und damit auch eine entsprechend außermittige Lage der hintereinanderlie- ^ genden Spurstücke 14cergibt.
Die Spurstücke 14, 14a, 146, 14c sind bei den Ausführungsbeispielen der F i g. 1 bis 4. wie auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen, an mindestens zwei inneren Umlenkstellen 9a. 9c- vorgesehen, wobei die 4n Kettenabschnitte mit den Spurstücken jeweils über den Reifenumfang durchgehende, abwechselnd aus stegförmigen und ringförmigen Gliedern bestehende Kettenstränge bilden, die an den inneren Umlenks'ellen 9a. 9c durch lösbare Verbindungsstege 12 miteinander verbun- ^s den sind. Somit ergibt sich in einfacher Weise ein Aufbau einer Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette aus einfach und billig herstellbarer Meterware in Form endloser Kettenstränge 1 bzw. 2, die infolge ihres Aufbaues aus ring- und stegförmigen Gliedern an gewünschten inneren und äußeren Umlenkstellen durch losbare Verbindungsglieder, nämlich miteinander durch Kettenverbindungsglieder 12 und gegenüber den Seitenketten 7,8 durch Seitenkettenverbindungsglieder in Form sogenannter Stegglieder oder Querstege, verbunden werden können. Dabei ergeben sich Ausbildungen der Ketten, bei denen in vorteilhafter Weise symmetrisch oder asymmetrisch zur Längs- und Quermittelebene des Reifens parallel zueinander liegende, sogenannte Doppelspurstücke bestehen, die infolge ihrer Nebeneinanderlage eine hohe Spurhaltung des mit einer solchen Kette versehenen Reifens ergeben. Durch die mindestens doppelt vorgesehenen und miteinander ebenfalls durch lösbare Kettenverbindungsglieder 12 verbundene Kettenstränge 1, 2 ist eine ausreichende Zahl quer zur Reifenumfangsrichtung 15 liegender Kettenstrangabschnitte vorgesehen, welche der Gleit- bzw. Reifenschutzkette eine optimale Übertragung der Antriebskräfte auf den Boden ermöglichen. Dabei kann je nach dem vorliegenden Bedarfsfall, also entsprechend der mit einer solchen Kette zu bestückenden Reifengröße, dem Reifenprofil und den Einsatz.verhältnissen, eine diesen Bedingungen angepaßte Führung der endlosen Ketten über der Reifenoberfläche, also eine angepaßte Konfiguration, gegeben werden, ohne daß es hierzu einer endgültigen Festlegung dieses Aufbaus im Zeitpunkt der Fertigung der endlosen Kettenstränge bereits bedarf.
Die endlosen Kettenstränge können vielmehr in einfacher Weise zu sogenannten Doppel- oder Mehr fachspurkctten mit hoher Spursicherheit entsprechend den erforderlichen Verhältnissen nachträglich in einfaeher Weise und schnell zusammengesetzt werden. Diese Spurstücke 14, 146. 14c, von denen also im mittleren Bereich zwischen den beiden Kettenscitcnteilen 7, 8 jeweils zwei nebeneinandcrliegend vorgesehen sind, gewährleisten eine sichere Führung des niii tier Gleitschutzkette versehenen Kraftfahrz.eugrades, weil die Spurstücke aus Ringen 16 und Stegen 14, 14b, 14c usw. gebildet sind, wobei die Stegglieder infolge ihrer stegförmigen Ausbildung nicht nur eine große Griffigkeit, sondern auch eine ausgezeichnete Spurhaltung haben.
Bei den in den F i g. 5 und b dargestellten Ausführungsbeispielen sind die beiden endloser. Kettenstränge 1, 2 sp, i, winklig dreieckig geführt, wobei jeweils ein Spurstück 14c/ bzw. 14c eines Kettenstranges 1 bzw. 2 eine Seite der wechselweise von beiden Kettensträngen 1 bzw. 2 gebildeten Dreiecke 13..· bzw. 136 bildet. Die von dem Kettenstrang 1 gebildeten Dreiecke 13c schließen einen kleineren Winkel ein als die entsprechenden, ebenfalls nach außen zu der Seitenkette 8 gerichteten Dreiecke 136dcs anderen Kettensirangcs 2 Die von dem Kettenstrang I gebildeten Spurstücke 14c; setzen sich aus jeweils drei Steggliedern 14.) zusammen, während die durch den Kettenstrang 2 gebildeten Spurstücke 14c nur jeweils zwei Stegglieder 14;i aufweisen. Anstelle von zwei oder mehr Steggliedern können im Seitenstrang und in den .Spurstücken auch ein oder mehrere verlängerte Stegglieder vorgesehen werden. Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform liegen die Spurstücke \4f, \4g außermittig zwischen den beiden Kettenseitenteilen 7,8.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 7 zeigt einen Kettenaufbau, bei dem mehrere Kettenstränge 1, 2, 3, 4 so zueinander gelegt und miteinander verbunden sind daß Waben 13c/ gebildet werden. Dabei werden die Seiten dieser Waben 13c/jeweils nur durch ein Stegglied 14a gebildet. Dabei sind zur Bildung dieser Waben in die benachbarten Kettenstränge 1 und 2 bzw. 3 und 4 jeweils lösbare Kettenverbindungsglieder 12 eingesetzt derart, daß geschlossene achteckige Wabenfigurer gebildet sind. Die nebeneinanderliegenden achteckiger Wabenfiguren werden an den inneren Umlenkstellen 9 9a durch weitere lösbare Kettenverbindungsglieder Ii miteinander verbunden. Hierdurch entsteht zwischer den von den Kettensträngen 1 und 2 bzw. 3 und 4 gebildeten Achtecken ein fester Gesamtverbund, der al; solcher das Laufnetz der Kette bildet, die den Reifen ir Richtung Pfeil 15 abdeckt. Dabei bilden jeweils zwe Stegglieder 14 eines Achteckes, die genau in Reifenum fangsrichtung 15 liegen, die Spurstücke, welche die sichere Spurhaltung der Kette gewährleisten. Bei dei Ausführung nach Fig.7 liegen demgemäß in einei Reihe quer zur Reifenumfangsrichtung 15 jeweils viei Spurstücke, nämlich Spurstücke 14, 14,14', 14' (vgl. di«
oberen beiden nebeneinanderliegenden Achtecke 13c/ und 13'd). wobei in Pfeilrichlung 15 gesehen zwischen den hintereinanderliegenden Achtecken i3d und 13"c/ und den Achtecken I3'd und i3'"d ebenfalls vier ncbeneinanderliegende Spurstücke, nämlich die Spurstücke 14", 14'", 14", 14'" der einzelnen Kettenstränge 4, 3, 2, I vorgesehen sind. Somit wird bei dieser Kettenausführung eine hohe Spursicherheit durch jeweils vier quer zur Richtung 15 liegende Spurstücke, die zugleich Seiten der Achteckkonfigurationen sind, und durch die in Pfeilrichtung 15 folgenden vier Spurstücke, die die hintereinanderliegenden Achtecke miteinander verbinden, erreicht. Dabei sind die nebcncinundcrlicgendcn Spurstücke 14, 14' zwischen den Achtecken 13</. 13't/bzw. I3"c/und l3'"</durch lösbar* Kettcnverbindiingsglieder 12 miteinander verbunden. Diese auch als Querstege bezeichneten Kettenverbindungsgliedcr 12 bewirken infolge ihrer Lage senkrecht zur Reifenumfangsrichtung eine besonders hohe Greifwirkung und vermindern zudem de:1 Verschleiß der übrigen Glieder.
Aus Γ ig. 8 ergibt sich, daß die Spurstücke auch aus mehreren hintereinanderliegenden Steggliedern 14;) gebildet sein können. Bei dieser Ausführungsform schließen die Kettenstränge 1, 2, 3, 4 jeweils in Reifenumfangsrichtung langgezogene Achtecke 13/". 13'/" ein. Diese liegen ebenfalls in Reifenumfangsrichtung Pfeil 15 nebeneinander und sind im Bereich der Enden ihrer Snurstückc 14a durch Kettenverbindungsglieder 12 miteinander verbunden. In Reifenumfangsrichtung Pfeil 15 schließen sich an die achteckigen !lachen 13/" jeweils drei sechseckige Flächen 13^ an, welche den Übergang zu weiteren, nicht dargestellten Achtecken bilden. Auch hier sind die Konfigurationen ausschließlich durch die endlosen Kettenstränge 1 bis 4 gebildet, die durch die Kettenverbindungsglieder 12 lösbar miteinander verbunden sind, wobei ebenfalls die Glieder der einzelnen endlosen Kettenstränge ausschließlich aus ringförmigen Gliedern 16 und stegförmigen Gliedern 14a bestehen. Durch die Nebeneinanderlage der langgezogenen Achtecke ergeben sich verlängerte Spurstücke 14Λ, 14'/i, 14"Λ und 14'"/), die nebeneinander liegen und aus zwei hintereinanderliegenden Steggliedern Habestehen.
Das Ausführungsbeispiel Fig. 9 zeigt Kettenstränge 1 bis 4, die so gelegt sind, daß vier nebeneinanderliegende Spurstücke 14/ mit jeweils zwei hintereinanderliegenden Steggliedern 14a gebildet sind. Zwischen jeweils vier nebeneinanderliegenden Spurstücken 14; sind zwei Spurstücke 14/ eingeschlossen, die aus jeweils einem Stegglied bestehen. Die Kettenverbindungsglieder 12 zwischen den entgegengesetzt abwechselnd zickzackförmig und in Spurrichtung geführten Kettensträngen 1 und 4 und den inneren endlosen Kettensträngen 2,3 sind wieder mit 12 bezeichnet und als solche durch stärkere Strichführung gegenüber den Steggliedern 14a der endlosen Kettenstränge 1 bis 4 herausgestellt.
Die Fig. 10 zeigt eine ähnliche Anordnung wie die Fig. 7, bei der jedoch das Laufnetz insofern dichter gehalten ist, als die Achtecke 13c/ in Umfangsrichtung Pfeil 15 gesehen unmittelbar aneinanderschließen, so daß nebeneinanderliegende Spurstücke ausschließlich durch die in Spurrichtung liegenden Stegglieder 14a, 14'a, 14"a, 14"'a der einzelnen endlosen Kettenstränge 1 bis 4 gebildet sind.
Bei der in F i g. 11 dargestellten Ausführungsform verlaufen jeweils drei Kettenstränge 1 bis 3 und 4 bis 6 parallel und zickzackförmig zueinander, wobei die Gruppen 1 bis 3 und die Gruppen 4 bis 6 zueinander
wieder entgegengesetzt zickzackförmig verlegt sind. Die Zickzacklage der Kettenstränge 1 bis 6 ist jedoch so variiert, daß jeweils an den Stellen, wo die Kettenstränge 1 bis 3 und 4 bis 6 aufeinander zulaufen, in gleichmäßigen Abständen über den Reifenumfang
ίο gesehen jeweils ein Spurstück 14a vorgesehen ist, so daß insgesamt sechs Spurstücke nebeneinanderliegen. Dabei sind ebenfalls wieder die inneren Umlenkstellen 9, 9;) durch lösbare Verbindungsstege 12 miteinander verbun den. Es ergibt sich somit ein Kettenverband, bei dem
!■> eine Mehrzahl von Spurstücken entsprechend der Zahl der Kettenstränge nebeneinanderliegt und über den ganzen Bereich der Lauffläche angeordnet ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 12 ist das aus den endlosen Kettensträngen 1 bis 3 gebildete Laufnetz mit einem durchgehenden in Spurrichtung hegenden Keitenstrang 2 versehen, der symmetrisch in der Mitte des Reifens liegt. Bei dieser Ausführung bildet also der endlose Kettenstrang 1 insgesamt das Spurstück. Der Kettenstrang 2 liegt zwischen zwei entgegengesetzt und annähernd zickzackförmig verlaufenden Kettensträngen 1 und 3, deren Zickzackform jedoch so abgewandelt ist, daß zusätzlich zu dem durchgehenden Spurstrang 2 weitere einzelne Spurstücke 14a und 14'a, die in Reifenumfangsrichtung 15 hintereinanderliegen, gebil-
det sind. Auf diese Weise wird eine Spurhaltung durch einen durchgehenden Spurstrang 2, gebildet aus Steggliedern 14a und Ringgliedern 16, geschaffen, bei dem hintereinanderliegende zusätzliche, symmetrisch zum durchgehenden Strang 2 befindliche Spurstücke
j5 14a, 14'a vorgesehen sind, so daß im mittleren Bereich der Reifenlauffläche eine Vielzahl hintereinanderliegender Spurstücke vorgesehen ist. Die lösbaren Kjttenverbindungsglieder 12 sind hier ausschließlich quer zur Reifenumfangsrichtung 15 angeordnet. Diese sind auch
in dieser Zeichnung durch stärkere Strichführung gegenüber dtn Steggliedern 14a der endlosen Ket'pnstränge herausgestellt. Diese in allen Zeichnungen mit dickeren Strichen als die Stegglieder 14a gekennzeichneten lösbaren Kettenverbindungsstücke oder Seiten-Verbindungsstücke können als Doppelhaken, Herzstükke oder dergleichen ausgebildet sein.
Es ist denkbar, daß die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele von Gleitschutzbzw. Reifenschutzketten auch untereinander kombiniert werden können, so daß unterschiedliche Konfigurationen im Bereich der Lauffläche und im Bereich der Seitenteile einer Kette entstehen. Es wäre daher ohne weiteres möglich, im äußeren Bereich der Reifenlauffläche der Gleitschutzkette eine andere Konfiguration als im inneren Bereich der Reifenlauffläche zu geben. Dies kann beispielsweise bei Einsetzen der Fahrzeuge in Schluchten oder bergigem Gebiet zweckmäßig sein, wo der Fahrzeuguntergrund anders beschaffen ist als die Bodenerhebungen, gegen welche die Seitenflächen der
Räder geschützt werden müssen. Weiter können die Gleitschutzketten durch Anfügen entsprechend ausgelegter Kettenstränge beliebig verbreitert werden.
Für die Unteransprüche wird nur Patentschutz in Verbindung mit dem Hauptanspruch begehrt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche;
1. Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette, mit einem Laufte:!, das aus mindestens zwei quer zur Reifenumfangsrichtung benachbarten Kettensträngen besteht, die jeweils in wechselnden Richtungen auf dem Reifenumfang entlang geführt sind und innere und äußere, durch Ringglieder gebildete Umlenkstellen aufweisen, wobei in Reifenuinfangsrichtung hintereinanderliegende Umlenkstellen vorgesehen sind, die durch jeweils ein in Reifenumfangsrichtung liegendes Spurstück verbunden sind und bei der der kleinste Abstand zwischen sich gegenüberliegenden Umlenkstellen benachbarter Kettenstränge und der kleinste Abstand zwischen äußeren Umlenkstellen der Kettenstränge und zugehörigen Seitenketten der Kette durch quer zur Reifenumfangsrichtung liegende Verbindungsglieder fiberbrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß J;e Spurstücke (14) jeweils mindestens ein in Reifenumfap.gsrichtung liegendes Steggüed {14s,1 eines in bekannter Weise aus Ring- und Steggliedern (14a und 9) bestehenden Kettenstranges (1 bis 6) aufweisen und daß sämtliche Verbindungsglieder (12) durch jeweils ein etwa senkrecht zur Reifenumfangsrichtung liegendes lösbares Stegglied gebildet sind(Fig. 1 bis 12).
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Reifeuumfangsrichtung (15) benachbarte Spurstücke (14) mit den Verbindungsgliedern (12*, Viereck-, vorzugsweise Quadrat- und oder Rechteckmaschen mit parallel zur Reifenumfangsrichtung liegender Längsachse bilden (F i g. 1 bis 4 und 7 bis 12).
3. Kette nach Anspruch . oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Viereckmaschen aus Spurstücken (14) und Verbindungsgliedern (12) symmetrisch zur Längsmittelebene des Laufteiles (L) der Kette liegen (F i g. 1 bis 3 und 7 bis 12).
4. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Viereckmaschen (14c^ asymmetrisch zur Längsmittelebene des Laufteiles liegen (F i g. 4).
5. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei, vorzugsweise vier Kettensträngen (1 bis 4) die Viereckmaschen auf Lücke angeordnet sind (Fi g. 7 und 9), vorzugsweise bilden die Quadratmaschen bei Quadrat- und Rechteckmaschen aufweisendem Laufteil das Mittelteil des Laufteils (F i g. 9).
6. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den die mittleren Viereckmaschen bildenden Spurstücken (14) weitere Spurstücke vorgesehen sind (Fig. 1,7,8, lOundll).
7. Kette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Spurstücke (14) zu den mittleren Viereckmaschen auf Lücke angeordnet sind (F ig. 1).
8. Kette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Spurstücke (14) benachbart zu den mittleren, Viereckmaschen bildenden Spurstücken liegen, und daß die Spurstücke gleiche Länge wie die Spurstücke der Viereckmaschen haben(Fig.7,8,10undll).
9. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Reifenumfangsrichtung (15) mehrere lückenlose aneinander-
schließende Viereckmaschen (12, 14), vorzugsweise Quadratmaschen vorgesehen sind (F i g. H und !2),
10. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mittlere Spurstücke (14) vorgesehen sind, die im wesentlichen ein in Reifenumfangsrichtung verlaufendes Kettenteil (2) bilden (F ig. 5,6 und 12).
11. Kette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Spurstücke (14) dihch zwei benachbarte Kettenstränge (1 und 2) gebildet sind, und daß sie einen mittleren etwa mäanderförmig verlaufenden Kettenteil bilden (F i g. 5 und 6).
12. Kette nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstücke (14) jeweils eines Kettenstranges (1 und 2) aus einer gleichen Zahl von Steggliedern {\4a) bestehen, und daß die Spurstücke beider Kettenstränge unterschiedliche Länge haben.
13. Kette nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstücke (14) außermittig zur Längsmiuelebene des Laufteiles liegen (F ig. 6).
14. Kette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Spurstücke (14) durch die Stegglieder (14a^ eines mittleren Kettenstranges (2) gebildet sind (F ig. 12).
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