DE2344232C2 - - Google Patents

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DE2344232C2
DE2344232C2 DE2344232A DE2344232A DE2344232C2 DE 2344232 C2 DE2344232 C2 DE 2344232C2 DE 2344232 A DE2344232 A DE 2344232A DE 2344232 A DE2344232 A DE 2344232A DE 2344232 C2 DE2344232 C2 DE 2344232C2
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gliederverband für Reifen­ ketten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Gliederverband aus Steggliedern und kreisförmigen Verbindungsgliedern ist aus dem DE-GM 19 61 005 bekannt. Die lang­ lochförmigen Öffnungen der Stegglieder sind im Bereich der Eingriffsöffnung der Ringglieder abgerundet, um den Verschleiß und die Festigkeit im Verbindungsbereich zwischen den Steggliedern und den Ringgliedern zu verbessern. Mit diesem bekannten Gliederverband können die Stegglieder noch relativ stark kippen und sie haben auch nicht die für die erforderliche Selbstreinigung der Kette notwendige Beweglichkeit.
Aus der AT-PS 2 68 074 ist ein Gliederverband bekannt, bei dem die Stegglieder Aufnahmeöffnungen mit zwei verschieden großen Kreisabschnitten aufweisen. Die beiden Kreisabschnitte gehen an ihrer der Reifenanlagefläche zugewandten Seite über einen zur Reifenanlagefläche parallelen Rand und an ihrer der Verschleißseite zugewandten Seite über einen Vorsprung ineinander über. Die kleineren Öffnungsabschnitte der Aufnahmeöffnungen sind von der Mitte des Steggliedes weiter entfernt als die größeren Öffnungsabschnitte. Im gespannten Zustand der Reifenkette liegen die eingehängten Verbindungs­ glieder im wesentlichen ganzflächig am Rand des kleineren Öffnungsabschnittes an. Es ist bei Reifenketten bekannt, daß sie zum Aufziehen und Festspannen eine genügende Flexibilität haben sollten, daß aber die Beweglichkeit der einzelnen, miteinander verbundenen Kettenglieder im Gliederverband ein bestimmtes Maß nicht überschreiten sollte, um eine gewisse Formstabilität der aufgezogenen Reifenkette zu gewährleisten. Das Gefüge der Reifenkette darf also nicht zu locker sein, da anderenfalls einige Kettenglieder während des Betriebes leicht brechen können. Die Kette liegt nämlich nicht vollständig straff am Reifen an, sondern weist Auswölbungen auf, in deren Bereich die Kettenglieder relativ weit gegeneinander verschoben werden und sich dabei verschränken können. Bei dem Glieder­ verband nach der AT-PS 2 68 074 können die Verbindungs­ glieder in den schlaffen Bereich der Reifenkette aus dem kleineren Öffnungsabschnitt in den größeren Öffnungs­ abschnitt gleiten, wo sie relativ großes Spiel haben, so daß dort die gewünschte Formstabilität der Kette nicht mehr einwandfrei gewährleistet ist. Wenn die Verbindungs­ glieder über den Vorsprung zwischen den Öffnungsab­ schnitten gleiten, sind sie einem relativ hohen Verschleiß ausgesetzt.
Aus der DE-OS 21 08 916 ist ein Gliederverband bekannt, der aus besonders gestalteten Kettengliedern besteht. Der Gliederverband nach der DE-OS soll eine hohe Be­ weglichkeit gewährleisten, wobei aufeinanderfolgende Glieder um verhältnismäßig große Winkel zueinander abkippbar sein sollen, wozu vorgesehen ist, daß der innerhalb der Aufnahmeöffnung liegende Eingriffsabschnitt des Kettengliedes großes Spiel hat.
An einen Gliederverband für Reifenketten werden gegen­ sätzliche Anforderungen gestellt, die für die Reifen­ ketten von großer Bedeutung sind. Insbesondere ist es wesentlich, daß das Stegglied nur wenig kippen kann, um eine hohe Greifwirkung zu erzielen und um die Gefahr zu vermeiden, daß das Stegglied in einer gekippten Lage beim Überrollen durch das Rad bricht. Die Probleme treten speziell bei Steggliedern auf, weil sie infolge ihrer plattenförmigen Ausbildung besonders gegen Kippen ge­ fährdet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glieder­ verband der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei optimalem Reifenschutz eine geringe Kippmöglichkeit der Stegglieder trotz großer innerer Beweglichkeit des aus den Gliederverbänden aufgebauten Kettennetzes ge­ währleistet sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Glieder­ verband nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung können zum Teil einander entgegen gerichtete Forderungen in hervorragender Weise erfüllt werden. Beim erfindungsgemäßen Gliederverband haben die in die Stegglieder eingehängten Verbindungs­ glieder eine solche Beweglichkeit, daß die daraus aufgebaute Reifenkette leicht auf den Reifen aufgezogen werden kann, die Kette aber auch in schlaffen Bereichen eine so hohe Formstabi­ lität aufweist, daß die Kettenglieder nicht beschädigt werden und einem minimalen Verschleiß ausgesetzt sind. Die in das Stegglied eingehängten Verbindungsglieder haben quer zur Längsrichtung des Steggliedes nur so geringes Spiel, daß sie sich nicht um ihre Längsachse drehen und in schlaffen Bereichen der Kette nur in Längsrichtung der Stegglieder gegenüber diesen verschoben werden können.
Dadurch sind die Relativbewegungen zwischen den Kettengliedern und damit der Verschleiß verhältnismäßig klein. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung können die Verbindungsglieder innerhalb der Aufnahmeöffnung des Steggliedes nur über einen begrenzten Winkel um eine in Öffnungsrichtung verlaufende Achse gegenüber dem Stegglied schwenken. Da der Quer­ schnittsdurchmesser des in die Aufnahmeöffnung eingreifenden Teiles des Verbindungsgliedes um mindestens ein Zehntel der lichten Höhe der Aufnahmeöffnung kleiner ist als diese Höhe, und der Eingriffsabschnitt über seine Länge gekrümmt verläuft, wird beim Verschwenken des Verbindungsgliedes gegen­ über dem Stegglied in einfacher Weise erreicht, daß der Schwenkwinkel zwischen dem Stegglied und dem Verbindungs­ glied sehr klein gehalten werden kann. Dies hat den Vor­ teil, daß in schlaffen Bereichen der Reifenkette sich die Ketten­ glieder nur soweit gegeneinander verschieben können, daß sie sich nicht verschränken und dadurch brechen. Die Reifen­ kette weist in den schlaffen Bereichen nur eine geringe Auswölbung auf, so daß während des Einsatzes der Reifenkette eine hohe Formstabilität hergestellt ist. Mit dem erfin­ dungsgemäßen Gliederverband ist ein hoher Reifenschutz und eine maximale Abdeckung der Reifenoberfläche sicherge­ stellt. Die Stege haben nur eine geringe Kippmöglichkeit, so daß die Greifwirkung sehr hoch ist. Die Verbindungs­ glieder können innerhalb der Aufnahmeöffnungen in Längs­ richtung des Steggliedes ausreichend hin und her ver­ schoben werden, so daß eine hohe Selbstreinigungswirkung des Gliederverbandes und eine ausreichende innere Be­ weglichkeit des aus den Gliederverbänden aufgebauten Ketten­ netzes sichergestellt ist. Der innere Verschleiß des Gliederverbandes ist infolge der erfindungsgemäßen Aus­ bildung gering. Da die begrenzte Verschwenkbarkeit der Verbindungsglieder ausschließlich auf den optimal auf­ einander abgestimmten Abmessungen dieser beiden Ketten­ glieder beruht, kann das Stegglied selbst so ausgebildet werden, daß es noch ein hohes Verschleißvolumen auf­ weist. Es stehen hierbei der zwischen der Verschleißseite und den Aufnahmeöffnungen vorhandene Teil des Steggliedes als Verschleißvolumen zur Verfügung. Die Stegglieder bieten auf festem Untergrund keinen Rolleffekt, wodurch die Griffigkeit erhöht und der Verschleiß des Steggliedes gering gehalten werden kann. Das Stegglied hat darüber hinaus eine verhältnismäßig großflächige Verschleiß­ seite und Reifenanlagefläche, so daß nur eine geringe spezifische Flächenpressung auftritt, wodurch das Steg­ glied und der Reifen in hohem Maße geschont sind. Der Mittelsteg zwischen den beiden Aufnahmeöffnungen verhindert außerdem die Gefahr, daß nach starker Abnutzung des Ver­ schleißvolumens das Stegglied unter Zug bricht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen annähernd maßstabsgerecht dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Gliederverbands, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht,
Fig. 2 zwei Glieder des Gliederverbandes gemäß Fig. 1, teilweise im Schnitt und teilweise in Draufsicht,
Fig. 3 ein Stegglied des Gliederverbands nach Fig. 1 im Vertikalschnitt.
Der Gliederverband gemäß den Fig. 1 bis 3 weist ein Stegglied 1 und zwei in dessen Aufnahmeöffnungen eingreifende Ver­ bindungsglieder 2 auf. Sie können beispielsweise aus stab­ förmigem Material gebogene, stumpf geschweißte Ringglieder sein, während das Stegglied 1 beispielsweise gesenkgeschmiedet sein kann. Das ringförmige Verbindungsglied 2 hat den Vor­ teil, daß es seitlich über das Stegglied 1 weiter vorsteht als ein flach-ovales Ringglied, wodurch der Gliederverband eine sehr gute Panzerung eines mit dem Gliederverband ver­ sehenen Reifens gewährleistet. Außerdem kann sich das Verbin­ dungsglied 2 um seine Mittelachse gegenüber dem Stegglied 1 verdrehen und somit gleichmäßig abgenutzt werden. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das Verbindungsglied über seinen ganzen Umfang gleiche Querschnitte aufweist, so daß jeder Umfangsabschnitt des Verbindungsgliedes einen Eingriffsab­ schnitt bilden kann.
Das Stegglied 1 weist zwei in seiner Längsrichtung (Pfeil 3) hintereinander liegende, seinen Gliedkörper durchsetzende gleiche Aufnahmeöffnungen 4 mit ovalem Umriß auf. Sie er­ strecken sich in Längsrichtung (Pfeil 3) des Steggliedes 1 (Fig. 1) und fluchten in dieser Richtung miteinander.
Die am weitesten voneinander entfernt liegenden Zonen der Aufnahmeöffnungen 4 bilden jeweils einen Eingriffsabschnitt 5 für ein Verbindungsglied 2. Die Eingriffsabschnitte 5 sind halbkreisförmig um rechtwinklig zur Längsmittelebene 6 des Steggliedes 1 liegende Achsen konkav gekrümmt und liegen symmetrisch zu einer zur Längsrichtung (Pfeil 3) parallelen und zur Längsmittelebene 6 rechtwinkligen Ebene. Die Innen­ flächen der Eingriffsabschnitte 5 sind entsprechend dem Innendurchmesser des Verbindungsgliedes 2 konvex gekrümmt (Fig. 2) und gehen über stärker gekrümmte Abschnitte 7 seitlich in die Seitenflächen 8 des Steggliedes 1 über. Durch diese Ausbildung liegen das Steg- und das Ver­ bindungsglied mit geringen spezifischen Flächen­ drücken aneinander an.
Die Seitenflächen 8 des Steggliedes 1 verlaufen über ihre ganze Breite parallel zueinander. Die Querschnittsausbildung gemäß Fig. 2 kann über den ganzen Umfang der Aufnahmeöffnungen 4 vorgesehen sein. Das Steg­ glied 1 bildet mit seiner einen Längskante 9 eine Lauf­ fläche bzw. Verschleißseite und mit der davon abgewandten und parallel zur ihr verlaufenden Längskante eine Reifen­ anlageseite 10. Diese Verschleiß- und Reifenanlageseiten 9 und 10 sind durch rechtwinklig zu ihnen liegende Außen­ flächen 11 miteinander verbunden, die über kleine, viertel­ kreisförmig abgerundete Eckzonen 12 in die Verschleißseite 9 und über mit wesentlich größerem Radius abgerundete Eckzonen 13 in die Reifenanlageseite 10 übergehen. Der Krümmungsradius der Eckzonen 13 ist größer als der der Eingriffsabschnitte 5. Die Seitenflächen 8 des Steg­ gliedes 1 gehen ebenfalls über annähernd viertelkreis­ förmig abgerundete Eckkantenzonen 14 in die übrigen Flächen des Steggliedes 1 über, wobei der Krümmungsradius dieser Eckkantenzonen 14 etwa gleich dem der Eckzonen 12 sein kann und beispielsweise 1,5 mm oder ein Maß beträgt, das etwa 1,5/10 der Dicke des Steggliedes ist.
Das kreisringförmig um seine Mittelachse 15 gekrümmte Verbindungsglied 2 bildet mit dem jeweils in den Eingriffs­ abschnitt 5 eingreifenden Gliedteil einen Eingriffsteil 16. Zweckmäßig sind mehrere gleichmäßig über den Umfang des Verbindungsgliedes verteilte Eingriffsteile 16 für Stegglieder gebildet. Diese Eingriffsteile haben wie das übrige Verbindungsglied 2 kreisförmigen Querschnitt. Um die Beweglichkeit des Verbindungsgliedes 2 gegenüber dem Stegglied 1 zu verbessern und zur Verschleißmin­ derung ist die zum Zentrum des Verbindungsgliedes ge­ richtete Innenfläche des Eingriffsteiles 16 im Querschnitt teilkreisförmig abgerundet, was beispielsweise durch die kreisförmige Querschnittsausbildung des Eingriffsteiles erreicht werden kann.
Der parallel zur Verbinungsgeraden 17 einander gegenüber­ liegender Eingriffsteile 16 gemessene Querschnittsdurchmesser 18 des Verbindungsgliedes 8 der dem Drahtdurchmesser ent­ spricht, entspricht einem Viertel des äußeren Abstandes 19 der beiden Eingriffsabschnitte 5 voneinander. Letztere haben eine rechtwinklig zum Abstand 19 gemessene lichte Höhe 20, die nur etwas größer ist als der entsprechende Querschnitts­ durchmesser 21 des Eingriffsteiles 16. Zur Erzielung einer besonders hohen Stabilität des Steggliedes 1 im Bereich des Eingriffsabschnittes 5 sowie um ein Schlagen des Verbindungsgliedes in der Aufnahmeöffnung 4 weitest­ gehend zu vermeiden, ist der maximale Querschnittsdurch­ messer 21 mindestens um 1/10, vorzugsweise höchstens um 2/10, kleiner als die lichte Höhe 20. Dadurch ergibt sich auch eine günstige Gelenkigkeit zwischen dem Ver­ bindungs- und dem Stegglied. Die lichte Höhe 20 ist gleich dem Krümmungsdurchmesser des Eingriffsabschnittes 5. Der Querschnittsdurchmesser 21 ist gleich dem Drahtdurch­ messer des Verbindungsgliedes 2. Die Länge 22 der Auf­ nahmeöffnung 4 ist etwa doppelt so groß wie der innere Abstand 23 der einander benachbarten halbkreisförmig gekrümmten Zonen der Aufnahmeöffnungen 4.
Bei zwei hintereinander liegenden Aufnahmeöffnungen 4 ist deren Länge 22 um 4/10 größer als ihre lichte Höhe 20 und doppelt so groß wie ihr Abstand voneinander, so daß die ineinander greifenden Glieder sich in Richtung ihrer Verbindungsgeraden gegeneinander gering­ fügig bewegen können und somit bei Verformungen des Reifens nicht unbedingt vom Reifen abheben müssen, da die Reifenkette durch diese Ausbildung innerhalb vorgegebener Grenzen schrumpfen und sich ausdehnen kann. Der Abstand 24 der Eingriffs­ abschnitte 5 von der benachbarten Außenfläche 11 ist gering­ fügig größer, nämlich etwa zwischen 1/10 und 2/10 größer als der innere Abstand 23.
Eine weitere Verbesserung des Schutzes des Reifens sowie des Verhaltens der beiden Glieder bezüglich ihrer Ge­ lenkigkeit kann dadurch erreicht werden, daß der Abstand 24 der Eingriffsöffnung 5 von der benachbarten Außen­ fläche 11 des Steggliedes 1 um etwa 2/10 kleiner als ihre lichte Höhe 20 und/oder um 1/10 kleiner als der Querschnittsdurchmesser des Eingriffstei­ les 16 ist. Das Stegglied 1 steht infolge dieser Ausbildung nur etwa um 1/4 der lichten Weite 30 des Ver­ bindungsgliedes 2 in dessen Gliedöffnung vor.
Der Abstand 25 zwischen der Reifenanlageseite 10 und der ihr zugewandten Begrenzungsfläche 26 der Aufnahmeöffnung 4 ist kleiner als die lichte Höhe 20 der Aufnahmeöffnung 4. Der Abstand 25 ist vorzugsweise etwa um 2/10 kleiner als die lichte Höhe 20 der Aufnahmeöffnung 4. Dadurch ergibt sich einerseits eine ausreichende Querschnittsstärke des Steg­ gliedes 1 im Bereich der Reifenanlageseite 10 und anderer­ seits liegt das Verbindungsglied 2 verhältnismäßig nahe an der Reifenoberfläche, so daß das Verbindungsglied gut vor Verschleiß durch die Fahrbahn geschützt ist und selbst einen noch besseren Schutz des Reifens bildet. Dabei liegt das Verbindungsglied 2 ausreichend nahe an der Reifenoberfläche, so daß sich eventuell an der Reifenoberfläche ansammelnder Schmutz durch die Relativbewegungen zwischen dem Reifen und dem Verbindungsglied entfernt wird. Der Abstand 27 zwischen der der Begrenzungsfläche 26 gegen­ überliegenden Begrenzungsfläche 28 und der Verschleißseite 9 ist größer als die lichte Höhe 20 der Aufnahmeöffnung 4.
Ein für die Schonung des Verbindungsgliedes günstiger Abstand von der Fahrbahn ergibt sich, wenn der Abstand zwischen der der Verschleißseite 9 des Steggliedes 1 zuge­ kehrten Begrenzungsfläche 28 der Aufnahmeöffnung 4 von der Verschleißseite 9 beim neuen, noch nicht durch Verschleiß abgenutzten Stegglied etwa 3/10 größer als die lichte Höhe 20 der Aufnahmeöffnung 4 ist, wodurch sich auch ein verhältnismäßig großes Verschleißvolumen ergibt. Die beschriebenen Abstände der Aufnahmeöffnung gewährleisten auch ein sehr günstiges Kippverhalten des Steggliedes bei dessen Belastung durch die Achslast des Fahrzeuges. Die Dicke 29 des Steggliedes 1 ist zumindest im Bereich der Eingriffsabschnitte 5 etwa gleich deren Querschnittsdurch­ messer 18.
Die Dicke 29 des Steggliedes 1 ist im Bereich der Eingriffs­ öffnung 5 vorzugsweise geringfügig kleiner, beispielsweise um 1/30 kleiner als ihre lichte Höhe 20, so daß die Eingriffsöffnung in der Richtung, in welcher sie den Gliedkörper durchsetzt, eine derartige Erstreckung hat, daß ein günstiges Kippverhalten des Steg­ gliedes 1 gegenüber dem Verbindungsglied 2 erreicht wird.
Schließlich ist der innere Abstand der einander gegenüber­ liegenden Eingriffsteile 16 bzw. die lichte Weite 30 des Verbin­ dungsgliedes 2 gleich dem äußeren Abstand 19 zwischen den Eingriffsabschnitten 5, also gleich dem Vierfachen der Querschnittsdurchmesser 18.
Der Gliederverband bildet zweckmäßig ein Mittelnetz einer Reifenkette aus Steg- und Verbindungsgliedern, wobei in Eingriffsabschnitte jedes Verbindungsgliedes 2 mindestens drei, insbesondere vier gegeneinander, beispielsweise gleich­ mäßig um die Mittelachse des Verbindungsgliedes 2 versetzte Stegglieder 1 eingreifen, so daß sich die beschriebenen Wirkungen in noch verbessertem Maße ergeben. Diese Kette mit rhomben­ förmigem Netzaufbau eignet sich beispielsweise für Stegglieder, bei denen der Abstand der Eingriffsöffnungen 5 voneinander 35 mm und die Steghöhe mit 30 mm etwa 1/7 weniger beträgt und für Verbindungsglieder, bei welchen der Querschnittsdurchmesser 9 mm und die lichte Weite 35 mm beträgt.
Es hat sich gezeigt, daß solche Reifenketten bei einfacher Herstellbarkeit und großer Standzeit einen größtmöglichen Reifenschutz und ein sehr gutes Laufverhalten bieten.

Claims (5)

1. Gliederverband für Reifenketten, mit mindestens zwei ineinandergreifenden Gliedern, von denen das eine Glied ein Stegglied ist, das eine Reifenanlageseite und eine Verschleißseite sowie zwei in Längsrichtung des Steggliedes hintereinander liegende längliche Aufnahmeöffnungen aufweist, die mit jeweils einem Eingriffsabschnitt versehen sind, und von denen das andere Glied ein kreisförmiges Verbindungsglied ist, das in eine der beiden Aufnahmeöffnungen des Steg­ gliedes eingehängt ist, wobei der äußere Abstand zwischen den beiden Aufnahmeöffnungen etwa gleich der lichten Weite des Verbindungsgliedes ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) Die Länge (22) der Aufnahmeöffnung (4) ist um 4/10 der lichten Höhe (20) der Aufnahmeöffnung größer als diese Höhe und doppelt so groß wie der Abstand (23) der beiden Aufnahmeöffnungen (4) des Steggliedes (1) voneinander.
  • b) Der Querschnittsdurchmesser (18) des in die Aufnahme­ öffnung (4) eingreifenden Teiles (16) des Ver­ bindungsgliedes (2) ist um mindestens 1/10, höchstens um 2/10 der lichten Höhe (20) kleiner als diese Höhe.
  • c) Der Querschnittsdurchmesser (18) des in die Aufnahme­ öffnung (4) eingreifenden Teiles (16) des Verbindungs­ gliedes (2) beträgt ein Viertel der lichten Weite (30) des Verbindungsgliedes (2).
  • d) Die maximale Abweichung des äußeren Abstandes (19) der Aufnahmeöffnung (4) und der lichten Weite (30) des Verbindungsgliedes (2) beträgt ± 2/10 des Querschnittsdurchmessers (18) des in die Aufnahme­ öffnung (4) eingreifenden Teiles (16) des Verbindungs­ gliedes (2).
2. Gliederverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (25) zwischen der Reifenanlageseite (10) des Steggliedes (1) und der der Reifenanlageseite zugewandten Begrenzungsfläche (26) der Aufnahmeöffnung (4) etwa 2/10 der Höhe (20) der Aufnahmeöffnung kleiner ist als diese Höhe.
3. Gliederverband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (27) zwischen der Verschleißseite (9) des Steggliedes (1) und der der Verschleißseite zugewandten Begrenzungsfläche (28) der Aufnahmeöffnung (4) etwa 3/10 der Höhe (20) der Aufnahmeöffnung größer ist als diese Höhe.
4. Gliederverband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (24) des Ein­ griffsabschnittes (5) der Aufnahmeöffnung (4) von der benachbarten Außenfläche (11) des Steggliedes (1) um etwa 2/10 der Höhe (20) der Aufnahmeöffnung (4) und/oder 1/10 des Querschnittsdurchmessers (18) des Eingriffs­ teiles (16) des Verbindungsgliedes (2) kleiner ist als die Höhe (20) der Aufnahmeöffnung (4).
5. Gliederverband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (29) des Steg­ gliedes (1) im Bereich des Eingriffsabschnittes (5) der Aufnahmeöffnung (4) geringfügig kleiner ist als die Höhe (20) der Aufnahmeöffnung.
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